DE29503117U1 - Pumpenträgerfuß - Google Patents
PumpenträgerfußInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
• ♦
DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2 c · 30655 Hannover
K 1020/Mi
GebrauchsmusteranmeLdung: "FußfLansch PTFL"
Anmelder: KTR KuppLungstechnik GmbH
Rodder Damm 170
48432 Rheine
Rodder Damm 170
48432 Rheine
Pumpent rägerfuß
Die Erfindung betrifft einen Pumpenträgerfuß zum Tragen und
gle ichzeitigen Verbinden eines aus einem Antriebsmotor und einer
Pumpe bestehenden Hydrau Likaggregats mit einer Tragfläche, beispielsweise
Tankdeckel, wobei der Fuß zur Aufnahme des Pumpenträgers
mit einer der Pumpenträgerform angepaßten, ausschnittartigen
Auflagefläche versehen und eine Seite des Pumpenträgerfuß
e s mit Versteifungsrippen versehen ist.
Zur Befestigung von Hydraulikpumpen an tragenden Flächen, beispielsweise
auf dem Tankdeckel eines Flüssigkeitsbehälters, ist es bekannt, spezielle Pumpenträger zu verwenden. Sie verbinden
gleichzeitig die Hydropumpen mit ihren Antriebsmotoren. Ein
Pumpenträger besteht aus einem im allgemeinen kegelstumpfförmigen
Gehäuse mit einem den Gehäuseumfang vollständig umfassenden Flansch zur Befestigung an einem Gehäuseflansch des Elektromotors.
An dem Ende mit dem geringeren Gehäusedurchmesser des Trägers
wird die Pumpe befestigt. Innerhalb des Pumpenträgers befindet
sich die Kupplung zur Übertragung des Drehmoments von der Motor- auf die Pumpenwelle. Der Pumpenträger ruht mit seinem k e gelstumpfförmigen
Gehäuse in einem Pumpenträgerfuß. Dieser ist
durch Fußflansche mit der tragenden Fläche verschraubt. Zur Unterbrechung des Schallweges werden Dämpfungsschienen zwischen
die Fußflansche und die tragende Fläche gesetzt.
Um eine Gewichtsverringerung bei gleichzeitig hoher Steifigkeit
zur Aufnahme großer Belastungen zu erreichen, ist eine Verrip-
pung des Pumpenträgerfußes notwendig. Durch die Verrippung,
teilweise mit sich kreuzenden Rippen, werden Vertiefungen mit
zum Teil erheblichen Ausmaßen geschaffen. Beim Einsatz derartiger Pumpenträgerfüße für Arbeitsbereiche mit erheblichem Staubanfall
bieten die Verrippungen ideale Voraussetzungen für die Ablagerung großer Mengen Schmutz. Eine weitgehende Verschmutzung
tritt namentlich dann auf, wenn die Pumpenträgerfüße zum Tragen
von HydrauLikpumpen eingesetzt werden. Das Austreten von öl
durch Dämpfe und Leckagen ist trotz sorgfältiger Abdichtung nicht vollständig zu vermeiden. Das öl schlägt sich in unmittelbarer
Nahe an den Hydraulikkomponenten nieder. Der sich dadurch
bildende Ölfilm bedeckt somit auch die Verrippung eines Pumpenträgerfußes
und verstärkt die Bindung von Staub und Schmutz.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pumpenträgerfuß nach dem
einleitenden Gattungsbegriff zu schaffen, der einer geringeren
Verschmutzung ausgesetzt ist. Die Erfindung als Lösung dieser
Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß die Versteifungsrippen
an der an dem Befestigungsflansch des Pumpenträgers liegenden Seite des Pumpenträgerfußes angeordnet und von dem Befestigungsflansch
wenigstens teilweise verdeckt sind.
Durch die Verrippung des Pumpenträgerfußes an seiner dem Befestigungsflansch
des Pumpenträgers zugewandten Seite wirkt der
Pumpenträger gleichzeitig als Verschlußelement für die Verrippung,
das sich nahezu über deren gesamte Ausdehung erstreckt. Dadurch ist eine Verschmutzung weitgehend ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer ringförmigen
Versteifungsrippe, die sich mit Abstand um den gesamten Ausschnitt
des Pumpenträgerfußes für die Aufnahme des Pumpenträgers
erstreckt. Ferner sind alle von der ringförmigen Versteifungsrippe
ausgehenden Rippen mit einer Neigung nach unten versehen. Dadurch ist gleichzeitig ein Ablaufen und Abtropfen des sich auf
nicht bedeckten Teilen der Rippen niederschlagenden Hydraulikmittels
sichergestellt.
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, die von der ringförmigen Versteifungsrippe ausgehenden
Rippen an einer unteren horizontalen AbschLußrippe enden
zu lassen, deren Querschnitt eine nach vorne und unten weisende Neigung aufweist, oder mit anderen Worten, die Abschlußrippe
ist nicht in Längsrichtung, sondern um ihre Längsachse
nach vorne und unten geneigt. Von den Versteifungsrippen nach
unten ablaufendes öl kann von der Abschlußrippe weiter auf den
Tankdeckel geleitet werden, von wo es leicht mit dem mitgeführten
Staub zu entfernen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Verrippung ohne die Gefahr einer verstärkten Verschmutzung
eine erhebliche Tiefe erhalten, so daß, verglichen mit bisher bekannten Pumpenträgerfüßen, sehr hohe Belastungen
aufgenommen werden können.
Der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 das Montageschaubild eines Hydraulikaggregats,
Figur 2 die Ansicht der Befestigungsseite eines Pumpenträgerfußes,
Figur 3 den Schnitt C-C durch den Pumpenträgerfuß gem. Fig. 2
und
Figur 4 die Seitenansicht eines von einem Pumpenträgerfuß getragenen
Hydraulikaggregats in erheblicher Verkleinerung
.
Eine Hydraulikpumpe 1 ist über einen Pumpenträger 2 koaxial mit
einem Antriebsmotor 3 verbindbar. Der Pumpenträger besteht aus
einem topfförmigen Gehäuse 4 mit leicht konischer Ausbildung und
einem Befestigungsflansch 5 an dem zum Antriebsmotor weisenden Ende des Pumpenträgers zur unmittelbaren Verschraubung mit einem
Befestigungsflansch 6 des Motorgehäuses.
Die AntriebsweLLe 7 des Antriebsmotors wird mit dem Wellenende
der Hydraulikpumpe über eine Kupplung, bestehend aus einer motorseitigen
Kupplungsnabe 9 mit Außenverzahnung 10, einer Kupplungshülse
11 mit Innenverzahnung 12, einer pumpenseitigen Kupplungsnabe
13 mit Außenverzahnung 14 verbunden. Die Kupplungsteile werden im zusammengebauten Zustand vom Gehäuse 4 des Pumpenträgers
umfaßt (Figur 4). Die durch den Pumpenträger koaxial
verbundenen Hydraulikkomponenten Motor und Pumpe werden durch
einen Pumpenträgerfuß 15 getragen. Dieser ist beispielsweise
auf einem Tankdeckel 16 eines Hydraulikbehälters 17 befestigt.
Zwischen dem Pumpenträgerfuß und der Tankdeckeloberfläche sind
Dämpfungsschienen 18 gesetzt. Mit einem Ansaugrohr 19, das sich
durch den Tankdeckel erstreckt, saugt die Hydraulikpumpe das zu
fördernde Medium an. Es wird in die nicht dargestellten Leitungen
einer Hydraulikanlage gefördert. Mit einem ö'leinfüller und
Belüftungsfilter 20 wird die Einfüllöffnung 21 im Tankdeckel
verschlossen.
Der Pumpenträgerfuß 15 ist zur Erhöhung der Belastbarkeit mit
zahlreichen Rippen 25 ausgesteift. Parallel und mit Abstand zur Auflagefläche 26 für den Pumpenträger ist der Fuß mit einer
ringförmigen Versteifungsrippe 27 versehen. Die räumlichen Vertiefungen
28 zwischen den Rippen und den Seitenkanten der Auf-Lagefläche
26 werden durch die rückwärtige Seite des Pumpenträge
rf lansches, d. i. die dem Motorflansch abgewandte Fläche des Flansches, vollständig verschlossen. Der Bereich zwischen der
Unterkante 29 und der ringförmigen Versteifungsrippe 27 weist
weitere Versteifungsrippen 30 auf, die alle mit einer Neigung
nach unten versehen sind, so daß sich darauf absetzende feinste
Tropfen aus öldunst oder Dämpfen anderer Flüssigkeiten nach unten
ablaufen können. Alle Rippen 30 enden an einer parallel zum
Boden verlaufenden Versteifungsrippe 31. Diese ist ebenfalls mit
einer Neigung nach vorn und unten ausgeführt, wie insbesondere die Figur 3 erkennen läßt. Von den Versteifungsrippen 30 nach
unten ablaufende Flüssigkeit wird von der parallel zum Boden gerichteten
untersten Versteifungsrippe 31 auf die Oberfläche des
Befestigungselements,, beispielsweise eines Tankdeckels, geleitet
und kann von dort leicht entfernt werden.
Es ist erkennbar, daß die bei bekannten Pumpenträgerfüßen übliche
erhebliche Verschmutzung weitgehend vermieden wird. Sie
steht einer Erhöhung der Belastbarkeit durch eine stärkere Verrippung
nicht entgegen.
Claims (5)
1. Pumpentrage rfuß zum Tragen und gleichzeitigen Verbinden eines
aus einem Antriebsmotor und einer Pumpe bestehenden Hydraulikaggregats
mit einer Tragfläche, wobei der Fuß zur Aufnahme des
Pumpenträgers mit einer der Pumpentragerform angepaßten ausschnittartigen
Auflagefläche versehen und eine Seite des Pumpent
rager fußes mit Versteifungsrippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippen (25, 27, 30, 31) an der an dem Befestigungsflansch (5) des Pumpenträgers (8) liegenden
Seite des Fußes (15) angeordnet und von dem Befestigungsflansch
wenigstens teilweise verdeckt sind.
2. Pumpenträgerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Abstand unterhalb der Auflagerfläche (26) für den Pumpenträger
(2) zusätzlich eine ringförmige Versteifungsrippe (27) vorgesehen
ist.
3. Pumpentragerfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennezeichnet,
daß alle an der ringförmigen Versteifungsrippe ansetzenden
und auswärts weisenden Versteifungsrippen (30) mit einer Neigung
nach unten versehen sind.
4. Pumpenträgerfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung gegen die Horizontale wenigstens 20° beträgt.
5. Pumpenträgerfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der ringförmigen Versteifungsrippe ausgehenden Rippen
(30) an einer horizontalen Abschlußrippe (31) enden, die um ihre
Längsachse nach vorn und unten gerichtet geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503117U DE29503117U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Pumpenträgerfuß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29503117U DE29503117U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Pumpenträgerfuß |
Publications (1)
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DE29503117U1 true DE29503117U1 (de) | 1995-06-08 |
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Family Applications (1)
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DE29503117U Expired - Lifetime DE29503117U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Pumpenträgerfuß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503117U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052408A2 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-15 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Gehäuseanordnung einer hydraulischen Pumpe und deren Antriebseinheit |
WO2003004242A1 (de) * | 2001-07-03 | 2003-01-16 | Bosch Rexroth Ag | Hydraulikaggregat |
DE102004017278A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-11-03 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Pumpenhalterung |
-
1995
- 1995-02-24 DE DE29503117U patent/DE29503117U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052408A2 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-15 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Gehäuseanordnung einer hydraulischen Pumpe und deren Antriebseinheit |
EP1052408A3 (de) * | 1999-05-14 | 2001-03-21 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Gehäuseanordnung einer hydraulischen Pumpe und deren Antriebseinheit |
WO2003004242A1 (de) * | 2001-07-03 | 2003-01-16 | Bosch Rexroth Ag | Hydraulikaggregat |
US6978608B2 (en) | 2001-07-03 | 2005-12-27 | Bosch Rexroth Ag | Hydraulic unit |
DE102004017278A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-11-03 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Pumpenhalterung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980202 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010207 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030204 |
|
R071 | Expiry of right |