DE29502309U1 - Behälter mit Schraubkappe - Google Patents
Behälter mit SchraubkappeInfo
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Description
* · · | • ·» . | G 1025 |
• · | * * · | 08.02.95 |
-1 - | ||
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Schraubkappe und angespritztem Rasterkranz
als Originalitätssicherung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Behälter kann ein Blechbehälter wie z. B. ein Eimer aus Weißblech mit Einfüll- und
Entnahmeöffnung im Deckel oder ein Stahlblechkanister sein; der Behälter kann aber
vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und ein im Blasformverfahren hergestellter Mineralölkanister, ein Hobbock, ein Fassett, ein Einsteälbehälter oder ein entsprechender
Kunststoff-Behälter sein. Derartige Behälter weisen in ihrem Oberboden oder in dem aufgesetzten separaten Deckel wenigstens eine Einfüll- und Entieerungsöffnung
auf, die mitteis aufgeschraubter Schraubkappe verschlossen wird. Es ist bekannt, Schraubkappen mit einem separat vorgefertigten, aufgesteckten
Rasterkranz als Originalitätssicherung zu versehen, der beim erstmaligen Lösen bzw.
Aufdrehen der Schrabkappe an dünnen Verbindungsstegen als Sollbruchsteiien
abreißt. Nachteilig hierbei ist, daß für den Aufsteckkranz ein gesondertes Spritzwerkzeug
für einen eigenen Spritzvorgang benötigt wird; der Aufsteckkranz muß extra aufgesteckt werden, und der Aufsteckkranz kann z. B. beim Handling während des
Abfüliens abfallen; er ist nicht automatensicher.
Es ist auch bereits eine Schraubkappe mit integriert angespritztem Rasterkranz
bekannt, allerdings besteht diese Schraubkappe mit Rasterkranz aus mittei- oder niedermolekularem Kunststoff, der schlechte Tieftemperatur-Festigkeitseigenschaften
besitzt. Diese Schraubkappe hat sich daher nicht bewährt, da sie den Zulassungsanforderungen
beim Tieftemperatur-Falltest nicht genügt. Weiterhin nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist, daß sich die lose aufgedrehte
Schraubkappe beim Transport vom Hersteäler zur Abfüiistation lösen und
verlorengehen kann. Dann ist z. B. bei einem LKW-Transport kein 100%iger
Staubschutz mehr gewährleistet.
Nach Abdrehen der Schraubkappe verbleibt der Originaiitätsring bzw.Rasterkranz nicht
auf dem Gewindestutzen und kann beim Ausgießen des flüssigen Füllgutes mit in das
untere offene Behältnis geiangen. Auch ist ein sicheres Einrasten des Originalitätsringes
beim Aufdrehen der Schraubkappe nicht gewährleistet und die Anbindungspunkte bzw. Verbindungsstege zwischen Schraubkappe und Rasterkranz müssen beim
Lösen der Schraubkappe aliein die umfangsförmige ungleichmäßige Originalitätsring-Belastung
aufnehmen.
-2-
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter und eine darauf
abgestimmte Schraubkappe mit angespritztem Originalitätsring anzugeben, bei dem bzw. bei der die bekannten Nachteile vermieden werden und wobei insbesondere eine
sichere Vorverrasterung der Schraubkappe beim Transport mit Staubschutzgarantie gewährleistet ist. Weiterhin soll ein verbessertes Ablösen des Originalitätsringes von
der Schraubkappe und ein nachfolgendes Festhalten des abgerissenen Originalitätsringes auf dem Gewindestutzen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der nach oben oder
gegebenenfalls schräg nach oben weisenden Seite des Sockels wenigstens ein vergleichsweise fiacher Vorsprung als lösbare Verdrehsperre ausgebildet ist, der beim
Zudrehen der Schraubkappe nach etwa einer Schraubkappenumdrehung -bevor diese in ihre endgültige abdichtende Verschlußposition gelangt und vor einem unlösbaren
Einrasten der Federzungen hinter den umfangsseitigen Sockelrastvorsprüngen- derart
mit einer oder mehreren Federzungen als lösbare Verdrehsperre in gegenseitig festhaltende Wirkverbindung gelangt, daß ein selbstätiges Zurückdrehen der
Schraubkappe verhindert ist, aber die Schraubkappe durch Überwindung der elastischen Federkraft der Federzunge(n) wieder aufdrehbar ist.
Dadurch ist ermöglicht, daß die Schraubkappe zum sicheren Transport mit Staubschutzgewährleistung in eine Vorrastposition auf den Behälter aufgeschraubt
werden kann und in dieser Rastposition verbleibt.
Die erfindungsgemäße Schraubkappe ist mitsamt integriert angespritztem Rasterkranz
aus hochmolekularem Polyethylen (PE) hergestellt und erfüllt damit alle zulassungsbedingten
Anforderungen mit guten Tieftemperatur-Festigkeitseigenschaften.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem zur Schraubkappe
weisenden oberen Rand des Rasterkranzes wenigstens ein hochstehender Mitnehmer-Vorsprung
ausgebildet ist, vorzugsweise jedoch zwei sich diametral gegenüberliegende Mitnehmervorsprünge ausgebildet sind, die in entsprechende gegenüberliegende
Ausnehmungen im unteren Rand der Schraubkappe formschlüssig eingreifen. Die Mitnehmervorsprünge könnten in gleicher Funktionsweise ebenso am unteren Rand
der Schraubkappe mit entsprechender Ausnehmung im oberen Rand des Rasterkranzes oder als Kombination beider Ausführungen realisiert werden.
Durch diese besondere Ausbildung der formschlüssig ineinandergreifenden Mitnehmervorsprünge wird eine spürbare Belastung oder Dehnung der dünnen
Verbindungsstege zum einen beim Aufsetzen der Schraubkappe in die Vorrastposition
und zum anderen beim festen Verschließen der Schraubkappe in die endgültige Verschlußposition mit Sicherheit vermieden.
Beim erstmaligen Aufdrehen der Schraubkappe reißen die Verbindungsstege zum
feststehenden Raserkranz ab und es erfolgt eine optisch gut sichtbare Trennung und
Beabstandung beider Teile dadurch, daß die beiden umgekehrt bzw. entsprechend zueinander schrägen Flächen der Mitnehmervorsprünge am unteren Rand der
Schraubkappe und am oberen Rand des Rasterkranzes aufeinander abgieiten und der
Rasterkranz nach unten abgedrückt wird. Dadurch verbleibt auch bei erneut aufgeschraubter Schraubkappe ein deutlich sichtbarer Abstandsspalt zwischen
Schraubkappe und Rasterkranz, so daß sofort ersichtlich ist, ob der Originaiitätsverschluß noch gegeben ist, oder ob der Behälter zwischenzeitlich bereits
(unbefugt) geöffnet wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am oberen Rand des
Sockels oberhalb der umfangsseitigen Rastvorsprünge ein dünner, sich radial nach
außen erstreckender umlaufender Randvorsprung ausgebildet ist, der bei in Verschlußposition aufgeschraubter Schraubkappe die radial nach innen weisenden
Federzungen formschlüssig hintergreift. Durch diese Hinterschneidung ist gewährleistet, daß der abgescherte Rasterkranz auf dem Sockel des Gewindestutzens
verbleibt und auch in Überkopfpositionierung des Behälters nicht herunterfallen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Kunststoff-Kanister mit Schraubkappe und
integriertem Rasterkranz,
die Schraubkappe mit Rasterkranz in Seitenansicht, die Schraubkappe mit Rasterkranz in Schnittdarstellung,
eine Unteransicht der Schraubkappe gemäß Fig. 2, in Teilschnittdarstellung den Bereich des Einfüll- und
Entleerungsstutzens des Kanisters aus Fig. 1, eine Draufsicht auf den Einfüllstutzen gemäß Fig. 5,
in vergrößerter Teilschnittdarstellung eine Draufsicht auf einen Bereich des Einfüllstutzens gemäß Fig. 6,
jeweils vergrößerte Teilschnittdarstellungen aus Fig. 7a, den Einfüllstutzen mit aufzusetzender Schraubkappe,
die in Vorrastposition aufgeschraubte Schraubkappe, die in Verschlußposition fest aufgeschraubte Schraubkappe,
die abgeschraubte Verschlußkappe mit abgeschertem Rasterkranz, in vergrößerter Teilschnittdarsteliung den Rasterkranz kurz vor der
Vorrastposition und
Figur 12b den Rasterkranz gemäß Fig. 12a in Aufhebung der Vorrastposition
Figur | 2 |
Figur | 3 |
Figur | 4 |
Figur | 5 |
Figur | 6 |
Figur | 7a |
Figur | 7b, 7c |
Figur | 8 |
Figur | 9 |
Figur | 10 |
Figur | 11 |
Figur | 12a |
-4-
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Kunststoffkanister bezeichnet, auf den eine
Schraubkappe 12 mit integriert angespritzem Rasterkranz 14 aufgeschraubt werden
soll.
Die einteilige Schraubkappe 12 und Rasterkranz 14 bestehen aus hochmolekularem
Polyethylen (PE). Aus Figur 2 wird ersichtlich, daß der Rasterkranz 14 lediglich über
mehrere extrem dünne Verbindungstsege 16 -vorzugsweise sechs- als Abreiß-Sollbruchstellen
mit der Schraubkappe 12 verbunden ist. Diese Verbindungsstege 16 weisen einen kleinen Querschnitt von nur etwa einem Quadratmillimeter auf. Weiterhin
ersichtlich ist ein auf dem Rasterkranz 14 ausgebildeter hochstehender Mitnehmervorsprung
18 mit einer rechtsseitigen senkrechten Anschlagkante 20 und einer
linksseitigen Abgieitschräge 22. Im unteren Rand der Schraubkappe 12 ist eine
entsprechend geformte Ausnehmung 24 ausgebildet, in welche der Mitnehmervorsprung
18 formschlüssig hineinragt.
Vom oberen Rand des Rasterkranzes 14 ausgehend sind ferner vier rechteckförmige
durchgehende Einformungen 26 ausgebildet, durch welche die Höhe der
innenliegenden Federzungen 34 verringert wird. Der Rasterkranz 14 ist auf seiner
Rückseite entsprechend genauso ausgebildet.
In Figur 3 sind Schraubkappe 12 und Rasterkranz 14 in Schnittdarstellung gezeigt. Aus
der in Figur 4 dargestellten Unteransicht der Schraubkappe 12 mit Rasterkranz 14 sind
die der Abdrehrichtung der Schraubkappe 12 schräg entgegengestellten Federzungen
34 und die als Sollbruchstellen dienenden dünnen Verbindungsstege 16 zwischen Rasterkranz 14 und Schraubkappe 12 ersichtlich.
In Figur 5 ist der Einfüllstutzen 28 des Kanisters 10 mit unterem Sockel 30 in
Seitenansicht und in Figur 6 in Draufsicht dargestellt. Am Außenumfang des Sockels
30 sind die in Aufdrehrichtung weisenden sägezahnförmigen Rastvorsprünge 32
ausgebildet. Auf der nach oben weisenden Ringfläche des Sockels 30 sind weiterhin
zwei sich diametral gegenüberliegende axial um ca. ein bis zwei Millimeter hochstehende Verdreh-Vorsprünge bzw. Vorverrasterungsnocken 36 erkennbar.
in Figur 7a sind diese Rastvorsprünge 32 und Verdrehvorsprünge 36 noch einmal in
vergrößerter Detaildarstellung gezeigt. In der Schnittdarstellung in Figur 7b und
Figur 7c gemäß Schnittlinie A-B und C-D in Fig. 7a wird die Anordnung des axialen
Verdrehvorsprunges 36 auf der Oberseite des Sockels 30 sowie der am oberen Rand des Sockels 30 umlaufende radial vorstehende Randvorsprung 38 deutlich, hinter den
die Federzungen 34 des Rasterkranzes 14 hinterfassen und ein Abfallen des abgescherten
Rasterkranzes 14 verhindern.
&psgr;
- O —
- O —
Funktionsbeschreibung ( Zeichnerisch dargestellt in den Figuren 8 bis 12):
in Figur 8 ist die Schraubkappe 12 mit Rasterkranz 14 dargestellt, die auf den
Einfüllstutzen 28 eines Kanisters aufgeschraubt werden soii.
In Figur 9 ist die Schraubkappe 12 bereits bis zur lösbaren Vorverrasterungsposition uf
den Gewindestutzen aufgeschraubt.
Die sichere Vorrasterung der Schraubkappe 12 mit Rasierkranz 14 erfolgt durch die
ersten Federzungen 34 bzw. Rastlamellen des Originalitätsringes bzw. Rasterkranzes
in Verbindung mit den beiden um ca. 1 bis 2 mm axial hochstehenden Verdrehvorsprüngen
36 bzw. Vorrastnocken auf der nach oben bzw. schräg nach oben weisenden Ringfläche des Einfüllstutzen-Sockels 30. Beim Verschließen des Behälters
bzw. Aufschrauben der Schraubkappe gelangen nach etwa einer halben bis einer ganzen Umdrehung der Schraubkappe ein oder zwei Federzungen in Wirkkontakt mit
den Verdrehvorsprüngen. Die Federzungen des Rasterkranzes werden dann mit leichtem Drehmoment über diese Vorrastnocken bzw. Verdrehvorsprünge gedreht und
rasten dahinter ein. Dadurch ist die Schraubkappe für den Transport gegen Verdrehung bzw. ein selbsttätiges Lösen durch Erschütterungen gesichert, ohne daß
bereits eine Belastung mit mögiichem Anriß der Verbindungsstege = Sollbruchsteilen
erfolgt.
Dies wird -wie aus Figur 10 ersichtlich ist- durch die besondere Ausbildung der beiden
Mitnehmervorsprünge 18 am oberen Rand des Rasterkranzes 14 ermöglicht, die in
entsprechende Ausnehmungen 24 im unteren Rand der Schraubkappe 12 eingreifen. Beim Zudrehen der Schraubkappe gelangt die rechtsseitige senkrechte Anschlagkante
20 des Mitnehmervorsprunges 18 gegen die entsprechend ausgebildete Anschlagkante
der Schraubkappe 12 und es können insbesondere beim festen Zudrehen der
Schraubkappe in ihre gas- und flüssigkeitsdichte Verschlußposätion große Drehmomente
übertragen werden, ohne daß eine spürbare Belastung der Verbindungsstege 16 auftritt.
Beim Lösen bzw. Abdrehen der Schraubkappe 12 gelangt die Schräge des
Schraubkappenrandes gegen die linksseitige Abgleitschräge 22 des Mitnehmervorsprunges
18. Zusätzlich zu der umfangsförmigen Fixierung des Rasterkranzes
durch die hinter die Rastvorsprünge 32 an Sockelumfang eingerasteten Federzungen
34 bzw. Rastlamellen erfolgt durch das Abgleiten der Schrägflächen ein axiales Abdrücken des Rasterkranzes von der Schraubkappe, wodurch ein sicheres Aufreißen
der Sollbruchstellen bzw. der dünnen Verbindungsstege 16 erfolgt. Dies ist in Figur 11 gezeigt: nach Abschrauben der Schraubkappe 12 und Abreißen
der Sollbruchstellen verbleibt der Originalätätsring bzw Rasterkranz 14 auf dem Sockel
30, weil die in der Höhe verkürzt ausgebildeten Federzungen 34 (im Bereich der rechteckigen Einformungen 26) hinter den axial vorspringenden umlaufenden
Randvorsprung 38 eingreifen und ein Abfallen bzw. Herunterfallen des
Originaiitätsringes auch bei Überkopfpositionierung des Behälters sicher verhindern.
In Figur 12 a ist schiießlich noch einmal das Festsetzen der Schraubkappe 12 in der
Vorverrasterungsposition dargesteiit und erläutert. Beim erstmaligen Aufschrauben der
Schraubkappe gerät nach etwa einer Umdrehung der Schraubkappe eine erste Federzunge 34 mit dem Vorverrasterungsnocken 36 in Kontakt. Das gleiche passiert
auf der gegenüberliegenden Seite des Sockeis 30. Die Federzungen biegt sich elastisch nach außen und rutschten über die rechtsseitige steile Kante 40 des
Vorverrasterungsnockens 36 bis sie dahinter in Normalposition zurückspringen und die
Schraubkappe gegen ein ungewolltes selbstätiges Lösen sichert. Beim Lösen der Schraubkappe aus der Vorrastposition gleitet die Federzunge 34 -wie
in Figur 12b dargesteiit ist- elastisch über die Iinke schräge Kante 42.
Die linke Kante 42 des Verdrehvorsprunges 36 ist derart flach bzw. schräg ausgebildet,
damit kein Aufstauchen der Federzungen erfolgen kann.
MAUSER-WERKE GmbH
-T-
G 1025 08.02.95
10 Kunststoff-Kanister
12 Schraubkappe
14 Rasterkranz
16 Verbindungsstege/Soiibruchstellen
18 Mitnehmer-Vorsprung
20 senkrechte Anschlagkante
22 Abgleitschräge
24 entsprechende Ausnehmung
26 rechteckförmige Einformung (14)
28 Einfüllstutzen
30 Sockel (28)
32 umfangsseitige Rastvorsprünge (30)
34 innere Federzungen (14)
36 axialer Verdreh-Vorsprung
38 umlaufender Randvorsprung
40 Steile Kante (36)
42 schräge Kante (36)
Claims (7)
1.) Behälter (10) mit Schraubkappe (12) und angespritztem Rasterkranz (14) als
Originaiitätssicherung, wobei der Behälter (10) am Einfüllstutzen (28) unten
einen Sockel (30) aufweist, der außenseitig mit Vorsprüngen (32) versehen ist, hinter welche an der Innenseite des Rasterkranzes (14) angeordnete
Federzungen (34) in Verschlußposition der Schraubkappe (12) derart unlösbar hintergreifen, daß beim Wiederaufdrehen mehrere zwischen Schraubkappe (12)
und Rasterkranz (14) ausgebildete dünne Verbindungsstege (16) als Sollbruchstellen abreißen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der nach oben bzw. schräg nach oben weisenden Seite des Sockels (30)
wenigstens ein vergleichsweise flacher Vorverrasterungs-Vorsprung (36) ausgebildet ist, der beim Zudrehen der Schraubkappe (12) nach etwa einer
Schraubkappenumdrehung - bevor diese in ihre endgültige abdichtende Verschiußposition gelangt und vor einem unlösbaren Einrasten der
Federzungen (34) hinter den umfangsseitigen Sockelrastvorsprüngen (32) derart
mit einer oder mehreren Federzungen (34) als lösbare Verdrehsperre in eine gegenseitig festhaltende Wirkverbindung gelangt, daß ein selbstätiges
Zurückdrehen der Schraubkappe (12) verhindert ist, aber die Schraubkappe (12)
durch Überwindung der elastischen Federkraft der Federzunge(n) (34) wieder aufdrehbar ist.
2.) Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorverrasterungs-Vorsprung (36) in Draufsicht etwa dreiecksförmig mit einer
rechtsseitig steilen Kante (40) und einer linksseitig flachen Kante (42) ausgebildet ist, wobei die schräggestellten Federzungen (34) des Rasterkranzes
(14) beim Aufschrauben der Schraubkappe (12) zunächst elastisch über die
steile Kante (40) gleiten und dahinter in der Vorverrasterungsposition einrasten
und beim Abschrauben der Schraubkappe (12) aus der Vorverrasterungsposition durch Überwindung der Federkraft der Federzungen (34) elastisch über
die flache Kante (42) gleiten.
3.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem zur Schraubkappe (12) weisenden Rand des Rasterkranzes (14)
wenigstens ein hochstehender Mitnehmer-Vorsprung (18) ausgebildet ist,
vorzugsweise zwei sich diametral gegenüberliegende Mitnehmer-Vorsprünge (18) ausgebildet sind, die in entsprechende gegenüberliegende Ausnehmungen
(24) im unteren Rand der Schraubkappe (12) formschlüssig eingreifen.
4.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem unteren Rand der Schraubkappe (12) wenigstens ein hervorstehender
Mitnehmer-Vorsprung ausgebildet äst, vorzugsweise zwei sich diametral
gegenüberliegende Mitnehmer-Vorsprünge ausgebildet sind, die in entsprechende gegenüberliegende Ausnehmungen im oberen Rand des
Rasterkranzes (14) eingreifen.
5.) Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer-Vorsprung (18) rechtsseitig, d. h. gegen den Uhrzeigersinn
gerichtet, eine steile Anschlagkante (20) und linksseitig, d. h. in Uhrzeigersinn
gerichtet, eine schräge bzw. flache Abgleitschräge (22) aufweist, und die gegenüberliegende Ausnehmung (24) entsprechend angepaßt geformt
ausgebildet ist.
6.) Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Rand des Sockels (30) oberhalb der umfangsseitigen Rastvorsprünge
(32) ein dünner, sich radial nach außen erstreckender umlaufender Randvorsprung (38) ausgebildet ist, der bei in Verschlußposition aufgeschraubter
Schraubkappe (12) die radial nach innen weisenden Federzungen (34) formschlüssig hintergreift.
7.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubkappe (12) mitsamt integriert angespritztem Rasterkranz (14) aus
hochmolekularem Polyethylen (PE) hergestellt ist.
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