DE29502198U1

DE29502198U1 - Knot monitoring device for binding devices

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Publication number: DE29502198U1
Application number: DE29502198U
Authority: DE
Original assignee: Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Current assignee: Welger Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1995-02-10
Filing date: 1995-02-10
Publication date: 1996-03-07
Anticipated expiration: 2005-02-11
Also published as: FR2730377B3; FR2730377A3

Description

Knüpferüberwachungseinrichtung für BindeapparateKnot monitoring device for tying machines

Die Neuerung betrifft eine Knüpferüberwachungseinrichtung für Bindeapparate an Ballenpressen mit einem Knüpferhaken und einer gegen diesen schwenkbaren Knüpferzunge.The innovation concerns a knotter monitoring device for binding machines on balers with a knotter hook and a knotter tongue that can be pivoted against it.

Durch EP O 294 078 und EP 0 340 397 sind zum Beispiel Vorrichtungen zur Feststellung fehlerhaft geknüpfter Knoten an Bindeapparaten von Ballenpressen bekannt geworden . Hierbei greifen in Abzugsrichtung eines Knotens Prüffinger unter den auf der Ballenoberseite befindlichen Garnstrang. Nach Abzug eines fertiggestellten Knotens sol! dieser Prüffinger während des Weitertransports des Ballens vom Knoten ausgelenkt werden, anderenfalls erfolgt eine Fehleranzeige. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist u. a. die relativ lange Zeitdauer zwischen Fehlerentstehung und Fehleranzeige. Der Knoten muß erst ganz abgezogen sein und durch Ballenvorschub dann ggf. den Taster auslenken. Dadurch wird der ungebundene Ballen einen relativ langen Weg im Preßkanal vorgeschoben, so daß eine Handverknüpfung der beiden Garnstränge nicht mehr möglich ist und der Ballen ggf. aufgelöst, neu gepreßt und gebunden werden muß. Darüber hinaus ist bei der EP 0 340 397 von Nachteil, daß die Vorrichtung bei dünnen oder sehr dicken Garnen trotz eines zusätzlichen Führungsbleches unzuverlässig arbeitet. Bei dünnen Garnen kann ein festgeknüpfter Knoten ohne Prüffingerbetätigung durchrutschen, bei dicken Garnen trotz Knotenfehler den Sensor betätigen.For example, EP 0 294 078 and EP 0 340 397 have made known devices for detecting incorrectly tied knots on baler binding machines. In the direction of pulling a knot, test fingers reach under the twine strand on the top of the bale. After pulling a completed knot, this test finger should be deflected away from the knot during further transport of the bale, otherwise an error message is displayed. One of the disadvantages of these devices is the relatively long time between the occurrence of the error and the error message. The knot must first be completely pulled off and then the sensor must be deflected by the bale being fed forward. This pushes the untied bale a relatively long way forward in the pressing channel, so that manual tying of the two twine strands is no longer possible and the bale may have to be untied, re-pressed and tied. Another disadvantage of EP 0 340 397 is that the device does not work reliably with thin or very thick yarns despite an additional guide plate. With thin yarns, a tightly tied knot can slip through without the test finger being activated, while with thick yarns the sensor can be activated despite a knot error.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, kostengünstiges und sicheres Überwachungssystem zum frühestmöglichen Erkennen von Fehlern beim Knüpfvorgang zu schaffen, das sowohl zum Erkennen von Fehlern beim Start des Knüpfvorganges als auch beim Abzug des Knotens vom Knüpfer geeignet ist.The innovation is based on the task of creating a simple, cost-effective and safe monitoring system for the earliest possible detection of errors in the knotting process, which is suitable both for detecting errors at the start of the knotting process and when the knot is pulled off by the knotter.

Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch einen bei Auslenkung der Knüpferzunge relativ zum Knüpferhaken ansprechenden Sensor.According to the innovation, this task is solved by a sensor that responds when the knotting tongue is deflected relative to the knotting hook.

Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, den Knüpfablauf selbst zu überwachen und geht von der Erkenntnis aus, daß ein ordnungsgemäßer Knüpfablauf zwangsläufig eine einwandfreie Ballenumschnürung mit fester Knotenverbindung ergibt. Durch direktes Erfassen von möglichen Fehlern am Knüpfer selbst werden Fehler früh erkannt, so daß ein Eingreifen (z. B. Handverknüpfung eines aufgegangenen Knotens) noch rechtzeitig möglich ist, um eine Fehlumschnürung zu korrigieren.The basic idea behind the innovation is to monitor the knotting process itself and is based on the knowledge that a correct knotting process inevitably results in a perfect bale binding with a firm knot connection. By directly detecting possible errors on the knotter itself, errors are identified early on, so that intervention (e.g. hand-tying a knot that has come undone) is possible in time to correct a faulty binding.

Die weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Sensor ein erstes Mal nach Beginn der Knüpferhakendrehung anspricht, spätestens sobald die Knüpferzunge durch ein Steuerkurvenstück relativ zum Knüpferhaken maximal geöffnet ist, und ein zweites Mal, sobald die Knüpferzunge nach dem Abzug eines ordnungsgemäß geformten Knotens wieder in ihrer Schließstellung ist. Sowohl Startfehler als auch Ab-The further development of the innovation provides that the sensor responds a first time after the knotting hook begins to rotate, at the latest as soon as the knotting tongue is opened to the maximum relative to the knotting hook by a control cam piece, and a second time as soon as the knotting tongue is back in its closed position after pulling off a properly formed knot. Both start errors and

zugsfehler {Hängenbleiben des Knotens auf dem Knüpferhaken) werden mit nur einem Sensor erkannt. Da der Sensor in der Art eines Abstandsmessers ausgebildet ist, erkennt dieser während des Schließvorganges der Knüpferzunge, ob sich beide Garnstränge zwischen Knüpferhaken und Knüpferzunge befinden oder nicht.Tension errors (the knot getting caught on the knotting hook) are detected with just one sensor. As the sensor is designed as a distance meter, it detects during the closing process of the knotting tongue whether both yarn strands are between the knotting hook and the knotting tongue or not.

Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Sensor ein induktiver Grenztaster ist, der auf einer die Knüpferzunge belastenden Blattfeder befestigt ist, während eine zugehörige Meßplatte am Knüpferrahmen ortsfest angeordnet ist. Hierbei kommt ein Standard-Grenztaster zum Einsatz, der sich bei Bedarf nachrüsten läßt. Zusätzliche bewegliche Teile sind nicht erforderlich.A preferred embodiment consists in the sensor being an inductive limit switch that is attached to a leaf spring that loads the knotter tongue, while an associated measuring plate is fixed to the knotter frame. A standard limit switch is used here, which can be retrofitted if required. Additional moving parts are not required.

In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:The drawing shows an embodiment example explained in more detail below. It shows:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Knüpferüberwachungseinrichtung mit geklemmten Garnsträngen bei teilgeöffneter Stellung der Knüpferzunge.Figure 1 is a perspective view of a knotter monitoring device with clamped yarn strands with the knotter tongue partially open.

Figur 2 eine Ansicht nach Figur 1 während des Knotenabzuges.Figure 2 is a view according to Figure 1 during knot removal.

Figur 3 eine Ansicht nach Figur 1, jedoch in Schließstellung der Knüpferzunge nach abgezogenem Knoten.Figure 3 is a view similar to Figure 1, but with the knotting tongue in the closed position after the knot has been removed.

In einem Knüpferrahmen 1 ist ein Garnknüpfer 2 drehbar angeordnet. Der Garnknüpfer 2 besteht aus einem Knüpferhaken 3 und einer Knüpferzunge 4. Die Knüpferzunge 4 ist zweiarmig ausgebildet und mittels eines Bolzens 5 schwenkbar im Knüpferhaken 3 gelagert. Die Knüpferzunge 4 weist an ihrem einen Ende eine nach unten abgewinkelte Nase 6 auf. Wie in Figur 1 ersichtlich, klemmt die Knüpferzunge 4 zwischen ihrer Unterkante und dem Knüpferhaken 3 zwei vom nicht dargestellten Garnhalter kommende, bereits abgetrennte Garnstränge 7, 8 ein. An ihrem anderen Ende weist die Knüpferzunge 4 eine drehbare Rolle 9 auf, die mit einem zwischen Knüpferrahmen 1 und Knüpferhaken 3 angeordneten Steuerkurvenstück 10 zusammenwirkt. Die Knüpferzunge 4 wird mittels einer Blattfeder 11 in ihre in Figur 3 dargestellte Schließstellung gedrückt, in der sich die Nase 6 in eine Ausnehmung 12 des Knüpferhakens 3 legt. Der eine Schenkel 14 der Blattfeder 11 ist mittels einer Schraube 15 gegen den Knüpferrahmen 1 gepreßt, wobei zwischen Schraube 15 und Blattfeder 11 eine Zusatzsschraubenfeder 16 gespannt ist. Der andere Schenkel 17 ist gekrümmt ausgebildet, liegt etwa horizontal frei im Raum und ragt in dem Drehwinkelbereich zwischen maximaler Öffnung und Schließstellung der Knüpferzunge 4 während der Drehung des Garnknüpfers 2 in den Umlaufkreis der Rolle 9 ein, so daß auf die Knüpferzunge 4 eine Schließkraft ausgeübt wird, die durch Verdrehen der Schraube 15 einstellbar ist.A yarn knotter 2 is arranged so that it can rotate in a knotting frame 1. The yarn knotter 2 consists of a knotting hook 3 and a knotting tongue 4. The knotting tongue 4 has two arms and is pivotably mounted in the knotting hook 3 by means of a bolt 5. The knotting tongue 4 has a nose 6 angled downwards at one end. As can be seen in Figure 1, the knotting tongue 4 clamps two already severed yarn strands 7, 8 coming from the yarn holder (not shown) between its lower edge and the knotting hook 3. At its other end, the knotting tongue 4 has a rotating roller 9 which interacts with a control cam piece 10 arranged between the knotting frame 1 and the knotting hook 3. The knotting tongue 4 is pressed by means of a leaf spring 11 into its closed position shown in Figure 3, in which the nose 6 lies in a recess 12 of the knotting hook 3. One leg 14 of the leaf spring 11 is pressed against the knotting frame 1 by means of a screw 15, with an additional coil spring 16 being stretched between the screw 15 and the leaf spring 11. The other leg 17 is curved, lies approximately horizontally freely in space and protrudes into the orbit of the roller 9 in the angle of rotation range between the maximum opening and closed position of the knotting tongue 4 during the rotation of the yarn knotter 2, so that a closing force is exerted on the knotting tongue 4, which can be adjusted by turning the screw 15.

Zur Feststeilung der jeweiligen Position der Knüpferzunge 4 in Bezug auf den Knüpferhaken 3 dient ein induktiver Grenztaster 19, der mit einer Meßplatte 18 zusammenwirkt. Der Grenztaster 19 durchsetzt mitAn inductive limit switch 19, which interacts with a measuring plate 18, is used to determine the respective position of the knotting tongue 4 in relation to the knotting hook 3. The limit switch 19 is interspersed with

seinem Außengewinde eine Bohrung in der Blattfeder 11 und ist beidseitig der Blattfeder 11 jeweils mit einer Mutter 20 befestigt, so daß der gegenüber der Biattfeder 11 vorstehende Grenztasterkopf 21 in seinem Abstand verstellbar ist. Dem Grenztasterkopf 21 gegenüberliegend ist die Meßplatte 18 angeordnet, die winkelförmig ausgebildet und ortsfest am Knüpferrahmen 1 befestigt ist. Grenztaster 19 und Meßplatte 18 sind außerhalb der Umlaufbahn der Rolle 9 der Knüpferzunge 4 angeordnet. Grenztasterkopf 21 und der freie Schenkel 22 der Meßplatte 18 haben in der Schließstellung gemäß Figur 3 der Knüpferzunge 4 einen kleinen Abstand S1 zueinander (ca. 1 mm). Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt:its external thread a hole in the leaf spring 11 and is attached to both sides of the leaf spring 11 with a nut 20 so that the limit switch head 21 protruding from the leaf spring 11 can be adjusted in its distance. The measuring plate 18 is arranged opposite the limit switch head 21, which is angled and fixed to the knotting frame 1. The limit switch 19 and the measuring plate 18 are arranged outside the orbit of the roller 9 of the knotting tongue 4. The limit switch head 21 and the free leg 22 of the measuring plate 18 have a small distance S1 from each other (approx. 1 mm) in the closed position of the knotting tongue 4 according to Figure 3. The device functions as follows:

Der Knüpfzyklus startet mit der Stellung des Garnknüpfers 2 gemäß Figur 3. Nach einer etwa 180° Drehung des Knüpferhakens 3 in Schließstellung der Knüpferzunge 4 beginnt diese durch Auflaufen der Rolle 9 auf das Steuerkurvenstück 10 zu öffnen, ergreift die Garnstränge 7, 8 zwischen sich und erreicht bei 315° Winkelweg, gemessen von der Ausgangsposition, ihre maximale Öffnung, wobei sich der Abstand zwischen Grenztaster 19 und Meßplatte 18 auf 4 bis 5 mm (Schaltabstand des Grenztasters 19) vergrößert. Diese Abstandsvergrößerung erkennt der Grenztaster 19 und gibt diese Information an eine Auswerteeinheit weiter als Erkennung für störungsfreien Beginn des Knüpfvorganges. Werden beide Garnstränge 23, 24 oder einer der beiden Gamstränge nicht zwischen Knüpferzunge 4 und Knüpferhaken 3 ergriffen, so geht die Knüpferzunge 4 bei Weiterdrehung des Gamknüpfers 2 sofort nach dem Öffnen wieder in ihre in Figur 3 gezeigte Schließstellung zurück. Mittels beispielsweise ein 1 see elektronisches Zeitglied löst dieses Schließen der Knüpferzunge 4 unmittelbar nach deren maximaler Öffnung eine Fehleranzeige aus. Durch Zug an beiden ordnungsgemäß eingeklemmten Garnsträngen 23, 24, wozu nur ein relativ kleiner Ballenvorschub bezogen auf die gesamte Ballenlänge erforderlich ist, wird ein Knoten 25 abgezogen, wobei die Garnstränge 7, 8 die Knüpferzunge 4 beim Übergleiten der Nase 6 kurzzeitig anheben. Nach abgezogenem Knoten 25 geht die Knüpferzunge 4 in ihre in Figur 3 gezeigte Schließstellung zurück. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen Grenztasterkopf 21 und Meßplatte 18, was der Grenztaster 19 erkennt und diese Information an eine Auswerteeinheit gibt als Zeichen dafür, daß der Knoten 25 ordnungsgemäß abgezogen und die Ballenumschnürung in Ordnung ist. Bei fehlender erster Sensormeldung startet der Garnknüpfer 2 nicht, bei fehlender zweiter Sensormeldung verharrt der Knoten 25 entweder auf dem Garnknüpfer 2 oder ein Garnstrang 23, 24 ist gerissen, so daß keine einwandfreie Knotenbildung erfolgen konnte und die Knüpferzunge nicht in ihre in Figur 3 gezeigte Schließstellung zurückkehrte. In beiden Fällen wird ein Alarmsignal ausgelöst, so daß ein frühestmöglicher Eingriff zur Beseitigung der Störung möglich ist.The knotting cycle starts with the position of the yarn knotter 2 according to Figure 3. After a rotation of approximately 180° of the knotting hook 3 in the closed position of the knotting tongue 4, the latter begins to open as the roller 9 runs onto the control cam piece 10, grips the yarn strands 7, 8 between them and reaches its maximum opening at an angle of 315°, measured from the starting position, whereby the distance between the limit switch 19 and the measuring plate 18 increases to 4 to 5 mm (switching distance of the limit switch 19). The limit switch 19 detects this increase in distance and passes this information on to an evaluation unit as a detection for a trouble-free start of the knotting process. If both yarn strands 23, 24 or one of the two chamois strands are not grasped between the knotting tongue 4 and the knotting hook 3, the knotting tongue 4 returns to its closed position shown in Figure 3 immediately after opening when the chamois knotter 2 continues to rotate. By means of, for example, an electronic timer, this closing of the knotting tongue 4 triggers an error display immediately after its maximum opening. By pulling on both properly clamped yarn strands 23, 24, which only requires a relatively small bale feed in relation to the entire bale length, a knot 25 is pulled off, the yarn strands 7, 8 briefly lifting the knotting tongue 4 as they slide over the nose 6. After the knot 25 has been pulled off, the knotting tongue 4 returns to its closed position shown in Figure 3. This reduces the distance between the limit sensor head 21 and the measuring plate 18, which the limit sensor 19 detects and sends this information to an evaluation unit as a sign that the knot 25 has been properly removed and the bale tying is OK. If the first sensor signal is missing, the twine knotter 2 does not start; if the second sensor signal is missing, the knot 25 either remains on the twine knotter 2 or a twine strand 23, 24 has broken, so that no proper knot formation could take place and the knotter tongue did not return to its closed position shown in Figure 3. In both cases, an alarm signal is triggered so that the earliest possible intervention to eliminate the fault is possible.

Claims

Protection claims

1. Tying device monitoring device for binding devices on baling presses with a tying hook (3) and a tying tongue (4) that can be pivoted against it, characterized by a sensor (19) that responds when the tying tongue (4) is deflected relative to the tying hook (3).

2. Knot monitoring device according to claim 1, characterized in that the sensor (19) responds a first time after the knot hook rotation begins, at the latest as soon as the knot tongue (4) is maximally opened relative to the knot hook (3) by a control cam piece (10), and a second time as soon as the knot tongue (4) is back in its closed position after the removal of a properly formed knot (25).

3. Knotting monitoring device according to claim 1 or 2, characterized in that the sensor is an inductive limit switch (19) which is attached to a leaf spring (11) loading the knotting tongue (4), while an associated measuring plate (18) is arranged in a fixed position on the knotting frame (1).

4. Tying device monitoring device according to claim 1 or 2, characterized in that the sensor is an inductive limit switch (19) which is arranged in a fixed position on the tying frame (1), while the measuring plate (18) is formed by the leaf spring (11).

5. Knotting monitoring device according to one or more of the preceding claims, characterized by a displacement sensor, for example a potentiometer or another electrical device, which responds to a deflection of the knotting tongue (4).

6. Knot monitoring device according to one or more of the preceding claims, characterized by an electronic timer which triggers an error indication if the sensor (19) responds a second time within a predetermined time of e.g. 1 second after responding for the first time.