DE2948624C2 - - Google Patents
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/27—Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
- B29C45/28—Closure devices therefor
- B29C45/2806—Closure devices therefor consisting of needle valve systems
- B29C45/281—Drive means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus zur
Bewegung einer Ventilnadel, welche die Öffnung einer Düse
für die Zufuhr von Schmelze zu einem Formhohlraum bei
Druckgießmaschinen beherrscht, in Richtung der Längsachse
dieser Ventilnadel, enthaltend
- a) ein quer zur Längsachse der Ventilnadel (12) hin- und herbewegbare geführtes Antriebsglied (40),
- b) ein Antrieb zum Hin- und Herbewegen dieses Antriebsgliedes (40) in seiner Führung und
- c) Mittel zur Umsetzung dieser Hin- und Herbewegung in eine Bewegung der Ventilnadel (12) in Richtung ihrer Längsachse.
Bei der Steuerung des Flusses der unter Druck stehenden
Schmelze durch den Kanal von der Druckgießmaschine in die
Formhohlräume muß die Bewegung der Spitzen von Ventil
nadeln in die Zufuhröffnungen der Formhohlräume genau
gesteuert werden. Dazu muß eine beträchtliche Kraft auf
die Ventilnadeln ausgeübt werden, um sie gegen den Druck
der Schmelze in ihre abdichtende Stellung in der Zufuhr
öffnung zu bewegen. Bei Wegfall dieser Kraft wird die
Ventilnadel unter dem Einfluß dieses Druckes in die Offen
stellung zurückbewegt. Auf einen Antriebsmechanismus für
diese Steuerung bezieht sich die Erfindung.
Durch die DE-OS 26 15 282 ist ein Antriebsmechanismus für
eine Ventilnadel mit einem zweiarmigen Hebel bekannt. An
einem Arm des Hebels greift ein druckluftbeaufschlagter
Hubkolben eines Druckluftzylinders an. Der andere Arm des
Hebels liegt an einem Antriebsende einer Ventilnadel an.
Durch den Druckluftzylinder wird der Hebel verschwenkt und
bewegt die Ventilnadel in ihre Schließstellung in die
Zufuhröffnung hinein.
Die Schmelze, deren Fluß in den Formhohlraum durch die
Ventilnadel gesteuert werden soll, steht unter hohem
Druck. Dementsprechend muß über den Hebel eine starke
Kraft in axialer Richtung auf die Ventilnadel ausgeübt
werden. Nun beschreibt der Hebel bei der Verstellung der
Ventilnadel einen Bogen. Es findet also eine gleitende
Bewegung zwischen dem Hebel und der Ventilnadel statt, die
durch die Reibung zu einer entsprechenden Querkraft auf
die Ventilnadel führt. Eine solche Querkraft führt zu
starkem Verschleiß und einer Verkürzung der Lebensdauer
der Ventilnadel.
Durch die US-PS 40 95 931 ist ein Antriebsmechanismus für
die Steuerung einer Ventilnadel bekannt, bei welchem
gleichzeitig mehrere Ventilnadeln über Nocken von einem
Antriebsglied gesteuert werden. Das Antriebsglied ist eine
quer zur Bewegungsrichtung der Ventilnadeln verschiebbar
geführte Stange. Die Nocken sind von Ausdrehungen dieser
Stange mit konischen Seitenflächen gebildet. Bei einer
Axialbewegung der Stange mittels eines Druckluftzylinders
wird die Ventilnadel zwischen dem äußeren Umfang der
Stange über die konischen Seitenflächen zu dem Grund der
Ausdrehung oder umgekehrt bewegt und führt einen
entsprechenden Hub aus. Dabei treten seitliche Kräfte auf,
die Ventilnadel auf, welche in gleicher Weise wie bei dem
Antriebsmechanismus der DE-OS 26 15 282 zu Verschleiß und
Verkürzung der Lebensdauer der Ventilnadel führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebs
mechanismus zur Betätigung von Ventilnadeln der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß der Verschleiß
vermindert und die Lebensdauer der Ventilnadel erhöht
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Mittel zur Umsetzung der Hin- und Herbewegung in eine
Bewegung der Ventilnadel
- d) ein Kraftübertragungsglied enthalten,
- - das zwischen dem Antriebsglied und der Ventilnadel angeordnet ist,
- - das in Längsrichtung der Ventilnadel beweglich geführt und gegen Bewegungen in der Bewegungs richtung des Antriebsgliedes gesichert ist und
- - an dem sich die Ventilnadel abstützt, sowie
- e) Verbindungsglieder, über welche das Antriebsglied und das Kraftübertragungsglied in Wirkverbindung stehen zur Umsetzung einer Bewegung des Antriebs gliedes in seiner Führung quer zur Längsachse der Ventilnadel in eine Bewegung des Kraftübertragungs gliedes in dessen Führung in Richtung der Längsachse der Ventilnadel.
Durch eine solche Konstruktion wird erreicht, daß keine
Querkräfte an der Ventilnadel wirksam werden. Dadurch wird
der Verschleiß der Ventilnadel erheblich vermindert und
die Lebensdauer erhöht.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen
dargestellt und werden nachfolgend anhand der Bezugszeichen im
einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des erfindungs
gemäßen Antriebsmechanismus in einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Antriebsmechanismus
nach Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1,
der den Antriebsmechanismus in der Offen- und
in der Schließstellung zeigt;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Antriebs
mechanismus nach Fig. 1 in Verbindung mit einem
Spritzgußsystem mit einer großen Zahl von
Zufuhröffnungen;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführung
des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus in
Verbindung mit einer Spritzgußanlage mit nur
einer Zufuhröffnung in Offenstellung und
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 mit dem
Antriebsmechanismus in Schließstellung.
Zunächst zeigt Fig. 1 einen Antriebsmechanismus 10 für die
Betätigung einer Vielzahl von Ventilnadeln 12, die in einer
gemeinsamen Ebene in zwei Reihen 14, 16 symmetrisch zu gegen
überliegenden Seiten des Antriebsmechanismus 10 angeordnet
sind. Wie man erkennt, befindet sich bei dieser Ausführungsform
jede Ventilnadel 12 in einer getrennten Düse 18, und die unter
Druck stehende Schmelze fließt von der (nicht dargestellten)
Druckgießmaschine durch den Hauptkanal 20, um die Ventilschäfte
22 herum und durch die Zufuhröffnungen 24 in die Formhohlräume
26. Jede Ventilnadel 12 verläuft durch eine Dichtbuchse 28, die
in das Beheizungsgußteil oder den Hauptkörper 30 eingesetzt
ist. Der Hauptkörper 30 ist von der Hohlraumplatte 24 durch
Isolierbuchsen 36 getrennt. Ein Federring 38 ist in eine
umlaufende Nut an jeder Ventilnadel 12 eingepaßt und verhindert,
daß die Ventilnadel beim Zusammenbau herausfällt.
Der Antriebsmechanismus 10 hat ein erstes, in der Mitte ange
ordnetes, längliches, hin- und herlaufendes Glied 40 ( = Antriebsglied) und
zweite und dritte längliche, hin- und herlaufende Glieder 42, 44,
die sich zu beiden Seiten des mittleren Gliedes 40 zwischen
feststehenden Stirnplatten 46, 48 erstrecken. Die Glieder
40, 42, 44 sind aus geeignetem Stahl geformt und haben hinreichende
Festigkeit und Beständigkeit; sie befinden sich in einer ge
meinsamen Ebene mit den Ventilnadeln 12, verlaufen jedoch
senkrecht dazu. Wie man aus Fig. 1 erkennt, erstrecken sich
die Enden des mittleren hin- und herlaufenden Gliedes 40
durch Öffnungen 50, 52 in den jeweiligen Stirnplatten 46,
48 und sind so zu in Längsrichtung hin- und herlaufender
Bewegung frei, aber gegen Querbewegung gesichert. Ein
hydraulisch betätigter Zylinder 54 ist fest an der Stirn
platte 48 angebracht und bringt die Kraft zur Hin- und
Herbewegung des ersten mittleren Gliedes 40 entlang seiner
Längsachse auf.
Die ersten und dritten Glieder 42, 44 sind durch die Stirn
platten 46, 48 gegen eine Längsbewegung gesichert, können sich
aber quer dazu in der gemeinsamen Ebene mit den Ventilnadeln
12 frei hin- und herbewegen, wofür zur Verringerung von
Reibungsverlusten an den Enden Rollenlager 58 vorgesehen
sind. Die zweiten und dritten hin- und herlaufenden Glieder
42, 44 sind durch im Abstand angeordnete Paare von Verbindungs
gliedern in Form von Lenkern 60 mit dem ersten hin- und
herlaufenden Glied 40 verbunden. Die Lenker 60 jedes Paares
befindet sich an gegenüberliegenden Seiten der hin- und
herlaufenden Glieder, und ein Ende jedes Lenkers 60 ist
mit dem ersten Glied 40 und das andere Ende mit dem je
weiligen zweiten oder dritten Glied 42, 44 schwenkbar ver
bunden. Wie man sieht, sind die Lenker 60 in die Seiten der
hin- und herlaufenden Glieder in einer solchen Weise einge
setzt, daß sie zum Verschwenken in dem Maße, wie sich das
mittlere Glied 40 in Längsrichtung bewegt, hinreichend Raum
haben. Die Ventilnadeln 12 haben jeweils eine Spitze 62 und ein
Antriebsende 64; der Antriebsmechanismus 10 befindet sich
zwischen den Reihen 14, 16 von Ventilnadeln 12, wobei sich
die Antriebsenden 64 der Ventilnadeln 12 der ersten Reihe 14
in Berührung mit der Flachseite 66 des zweiten Gliedes 42
und die Antriebsenden 64 der Ventilnadeln 12 der zweiten
Reihe 16 in ähnlicher Weise in Berührung mit der (nicht
gezeigten) Flachseite des dritten Gliedes 44 befinden.
Man erkennt, daß im Gebrauch die Längsbewegung des ersten
hin- und herlaufenden Gliedes 40 eine Querbewegung der
zweiten und dritten Glieder 42, 44 bewirkt. Beispielsweise
erfordert eine Bewegung des ersten Gliedes 40 nach links
aus der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung not
wendigerweise ein Verschwenken der Lenker 60, was die zweiten
und dritten Glieder 42, 44 dichter an das erste Glied 40
heranzieht. Wird dann das erste Glied 40 wieder in seine
Ausgangsstellung zurückgezogen, so werden die zweiten und
dritten Glieder 42, 44 wieder nach außen gedrückt. Wenn daher
unter Druck stehende Schmelze in den Hauptkanal 20 eingeführt
wird, fließt diese in der Schließstellung an den Ventil
stiften 22 vorbei und wird durch die Spitzen 62 der Ventil
nadeln 12 aufgehalten, die in den Zufuhröffnungen 24 sitzen.
Nachdem sich die Form geöffnet hat, die im vorhergehenden
Arbeitstakt geformten Produkte ausgeworfen sind und sich die
Form wieder geschlossen hat, wird der hydraulische Zylinder 54
durch (nicht gezeigte) Steuerventile betätigt, wodurch sich
das erste hin- und herlaufende Glied 40 aus der Schließstellung
nach links in die Offenstellung verstellt. Wie oben be
schrieben wurde, wird dadurch bewirkt, daß die ersten und
zweiten Glieder 42, 44 quer dazu in eine Stellung gebracht
werden, in der sie dichter zusammen sind, wodurch sich die
Ventilnadeln 12 unter dem Druck der Schmelze aus der ge
schlossenen in die offene Stellung bewegen können, deren
Antriebsenden 64 sich an den jeweiligen Flachseiten 66
der ersten und zweiten Glieder 42, 44 abstützen, wie in
Fig. 2 sichtbar ist. Wenn genügend Schmelze durch die
Zufuhröffnungen 24 hindurchgetreten ist und die Hohlräume 26
gefüllt sind, werden die Steuerventile zur Betätigung des
hydraulischen Zylinders 54 wieder betätigt, der das erste Glied
40 in die Schließstellung zurückholt, wodurch die zweiten und
dritten Glieder 42, 44 seitlich nach außen gedrückt werden.
Deren Außenflächen, an denen die Antriebsenden 64 der jeweiligen
Reihen 14, 16 von Ventilnadeln 12 anliegen, bewirken, daß sich
diese in Richtung ihrer Längsachsen in die geschlossene
Stellung bewegen, in der die Spitzen 62 wieder in den Zufuhröffnungen
24 sitzen. Bei Gleichtaktbewegung aller Ventilnadeln 12 kann
dieser Zyklus sehr rasch wiederholt werden. Zusätzlich dazu,
daß dieser Antriebsmechanismus einen einfachen Aufbau für die
Gleichtaktbetätigung der Ventilnadeln 12 darstellt, hat dieser
Mechanismus, bei dem die Ventilnadeln 12 in gegenüberliegenden
Reihen 14, 16 angeordnet sind, den bedeutenden Vorteil, daß die
Querkräfte, die beim Schließen an dem ersten Glied 40 durch die
Lenker 60 von dem zweiten und dritten Glied 42, 44 ausgeübt
werden, entgegengesetzt gerichtet sind und sich daher in einem
beträchtlichen Umfang gegenseitig auslöschen, was die Bewegung
des ersten Gliedes 40 erleichtert und seine Abnutzung
verringert. Man erkennt, daß eine hinreichende Anzahl von im
Abstand zueinander angeordneten Paaren von Lenkern 60 (Verbindungs
glieder) vorgesehen werden muß, um eine Querverbiegung des zweiten und
dritten Gliedes 42, 44 unter diesen Kräften im wesentlichen zu
vermeiden.
In Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, in
der nur eine einzige Ventilnadel 12 durch den Antriebs
mechanismus betätigt wird. Viele Bauteile sind mit den in
Fig. 1 bis 3 gezeigten Teilen identisch, und diese sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Der Antriebsmechanismus 10 für
die Ventilnadel 12 ist in einem feststehenden Glied 68
untergebracht, das sich neben dem Beheizungsgußteil 30
befindet. Der Antriebsmechanismus 10 besteht aus einem ersten,
länglichen, hin- und herlaufenden Glied 40 und aus einem
zweiten, länglichen, hin- und herlaufenden Glied 42 mit einer
Flachseite 66, an der sich das Antriebsende 64 der Ventilnadel
12 abstützt.
Das erste Glied 40 ist mit einem (nicht gezeigten) Antriebs
mechanismus wie einem pneumatischen Zylinder verbunden, durch
den das erste Glied in dem feststehenden Glied 68 in Längsrichtung
hin- und herbewegt wird. Das zweite Glied 42 wird durch die
Ausbildung des feststehenden Gliedes 68 an einer Längsbewegung
gehindert, kann sich aber frei in Querrichtung hin- und
herbewegen. Das erste und zweite Glied 40, 42 sind durch zwei im
Abstand voneinander angeordnete Paare von Lenkern 60 verbunden,
wobei die Paare von Lenkern 60 an der jeweils gegenüberliegenden
Seiten der Glieder 40, 42 angebracht sind. Jeder Lenker 60 ist an
einem Ende mit dem ersten Glied 40 und am oberen Ende mit dem
zweiten Glied 42 schwenkbar verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführung ist ähnlich der Arbeitsweise
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Bei der in Fig. 4
gezeigten Offenstellung des Antriebsmechanismus 10 wird dieser
so betätigt, daß das erste Glied 40 nach rechts verschoben
wird. Diese Bewegung wiederum verschwenkt die Lenker 60,
wodurch das zweite Glied 42 von dem ersten Glied 40 wegbewegt
wird. Diese Bewegung des zweiten Gliedes 42 bewirkt Druck am
Antriebsende 64 der Ventilnadel 12, wodurch sich diese in
Richtung ihrer Längsachse verstellt, bis die Spitze 62
eng in die Zufuhröffnung 24 eingepaßt ist, wie in Fig. 5
gezeigt ist. Nach Öffnung der Form, Auswurf des geformten
Produktes und erneutem Verschluß bewegt der Antriebsmechanismus
10 das erste Glied 40 nach links zurück, was das zweite Glied
42 unter der Schwenkwirkung der Lenker 60 dichter an dieses
heranzieht. Dadurch kann sich die Ventilnadel unter dem Druck
der Schmelze bewegen, wodurch die Zufuhröffnung 24 geöffnet
wird und die Schmelze in den Hohlraum 26 einfließen kann. Nach
Füllung des Hohlraums 26 wird der Antriebsmechanismus 10
wiederum betätigt und in die Schließstellung übergeführt;
dieser Vorgang kann bis zu zwanzigmal in der Minute wiederholt
werden.
Der Antriebsmechanismus 10 bringt einen bedeutenden Vorteil
dadurch mit sich, daß die Lenker 60, wie gezeigt, so ausge
richtet sein können, daß sie in der Schließstellung ihrem
Totpunkt nahekommen, wodurch die auf die Ventilnadel oder die
Ventilnadeln 12 ausgeübte Kraft zunimmt und der Verstellweg
abnimmt in dem Maße, in dem die Schließstellung erreicht wird.
Dadurch wird eine verbesserte Abdichtung unter minimaler
Abnutzung der Zufuhröffnung 24 und der Spitze 64 der Ventil
nadel 12 erzielt. Einer gewissen Abnutzung der Ventilnadeln
oder der Ventilnadeln 12 kann dadurch Rechnung getragen werden,
daß diese in einer Stellung der Lenker 60 schließen, in der
sich die Lenker noch etwas außerhalb der Totlage befinden, so
daß das erste Glied 40 durch den pneumatischen Zylinder
verstellt wird, bis der Paßsitz erreicht wird, selbst wenn eine
gewisse Abnutzung bereits eingetreten ist.
Claims (6)
1. Antriebsmechanismus zur Bewegung einer Ventilnadel,
welche die Öffnung einer Düse für die Zufuhr von
Schmelze zu einem Formhohlraum bei Druckgießmaschinen
beherrscht, in Richtung der Längsachse dieser Ventil
nadel, enthaltend
- a) ein quer zur Längsachse der Ventilnadel (12) hin- und herbewegbare geführtes Antriebsglied (40),
- b) ein Antrieb zum Hin- und Herbewegen dieses Antriebsgliedes (40) in seiner Führung und
- c) Mittel zur Umsetzung dieser Hin- und Herbewegung in eine Bewegung der Ventilnadel (12) in Richtung ihrer Längsachse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Umsetzung
der Hin- und Herbewegung in eine Bewegung der Ventil
nadel
- d) ein Kraftübertragungsglied (42; 44) enthalten,
- - das zwischen dem Antriebsglied (40) und der Ventilnadel (12) angeordnet ist,
- - das in Längsrichtung der Ventilnadel (12) beweglich geführt und gegen Bewegungen in der Bewegungsrichtung des Antriebsgliedes (40) gesichert ist und
- - an dem sich die Ventilnadel (12) abstützt, sowie
- e) Verbindungsglieder (60), über welche das Antriebs glied (40) und das Kraftübertragungsglied (42; 44) in Wirkverbindung stehen zur Umsetzung einer Bewegung des Antriebsgliedes (40) in seiner Führung quer zur Längsachse der Ventilnadel (12) in eine Bewegung des Kraftübertragungsgliedes (42; 44) in dessen Führung in Richtung der Längsachse der Ventilnadel (12).
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (60) von
Lenkern gebildet sind, die einerseits an dem Antriebs
glied (40) und andererseits an dem Kraftübertragungs
glied (42; 44) angelenkt sind.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) eine Mehrzahl von Ventilnadeln (12) in einer Reihe (14) angeordnet sind,
- b) das Antriebsglied (40) und das Kraftübertragungs glied (42) langgestreckt ausgebildet ist und
- c) die Antriebsenden (64) aller Ventilnadeln (12) der Reihe (14) an dem Kraftübertragungsglied (42) abgestützt sind.
4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) eine zweite Reihe (16) von Ventilnadeln (12) vor gesehen ist, die in einer gemeinsamen Ebene mit den Ventilnadeln der ersten Reihe (14) auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsgliedes (40) angeordnet sind und deren Antriebsenden (64) dem Antriebsglied (40) und den Antriebsenden der ersten Reihe zugewandt sind,
- b) zwischen den Antriebsenden (64) der Ventilnadeln (12) der zweiten Reihe (16) und dem Antriebsglied (40) ein zweites Kraftübertragungsglied (44) ange ordnet ist, das in Längsrichtung der Ventilnadeln (12) beweglich geführt und gegen Bewegungen in Bewegungsrichtung des Antriebsgliedes (40) gesichert ist und an dem sich die Antriebsenden der Ventilnadeln (12) der zweiten Reihe (16) abstützen, und
- c) das Antriebsglied (40) und das zweite Kraft übertragungsglied (44) ebenfalls durch Verbindungsglieder (60) in Wirkverbindung stehen zur Umsetzung der Bewegung des Antriebsgliedes (40) in seiner Führung quer zur Längsachse der Ventilnadeln (12) in eine Bewegung des zweiten Kraftübertragungsgliedes (44) in dessen Führung in Richtung der Längsachse der Ventilnadeln (12) der zweiten Reihe (16).
5. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung der Ventil
nadeln (12) an ihre Schließstellung die als
Verbindungsglieder (60) dienenden Lenker sich einer
Totpunktstellung nähern.
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