DE2944973C2 - - Google Patents
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- Control Of Position Or Direction (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brem
sen eines Gleichstrommotors, bei dem in einer ersten Phase der
Motor mit Gegenstrom gebremst wird und in einer zweiten Phase
der Bremsstrom in schneller Folge gepulst wird, sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (DE-OS 22 28
735) erfolgt im Anschluß an die erste Phase, in der der Motor
permanent mit Gegenstrom beaufschlagt ist, während der zweiten
Phase entweder eine Gegenstrombremsung oder eine
Kurzschlußbremsung in Abwechslung mit einem Freilaufbetrieb
des Motors, so daß während eines Teils der Zeitdauer der zwei
ten Phase der Motor mit Gegenstrom beaufschlagt oder
kurzgeschlossen wird, während in dem übrigen Teil der zweiten
Phase der Motor völlig frei läuft. Auf die zweite Phase folgen
weitere Phasen, in denen eine permanente Kurzschlußbremsung
oder eine Kurzschlußbremsung in Abwechslung mit einem
Freilaufbetrieb stattfindet. Zur Steuerung des Zeitablaufs der
einzelnen Phasen ist an den Motor ein Geschwindigkeitsmesser
und ein Wegmesser angekoppelt, deren der Ist-Geschwindigkeit
und dem zurückgelegten Ist-Weg des Motors entsprechende Aus
gangssignale in einem Vergleicher mit vorgegebenen Soll-
Profilen verglichen werden und dadurch der Ablauf der einzel
nen Phasen im Sinne einer möglichst weitgehenden Annäherung
der Ist-Werte an das vorgegebene Soll-Profil gesteuert wird.
Dem bekannten Verfahren liegt somit eine verhältnismäßig auf
wendige Regelschleife zugrunde, die insbesondere der Ist-Wert-
Erfassung der Bewegungsdaten des Motors bedarf.
Ein anderes bekanntes Verfahren (US-PS 39 95 208) be
ruht darauf, einem Gleichstrommotor zu dessen
Drehstellungssteuerung sowohl Impulse positiver als auch nega
tiver Versorgungsspannung zuzuführen, wobei die Impulsdauer
variabel ist und in Abhängigkeit von einem Vergleich zwischen
einem vorgegebenen Soll-Wert und einem augenblicklichen Ist-
Wert des Motors erfolgt. Auch hier ist eine Erfassung des Ist-
Wertes an der Motorwelle und eine durch den erfaßten Ist-Wert
gespeiste, verhältnismäßig aufwendige Regelschleife erforder
lich.
Es ist auch bekannt (US-PS 33 09 592), den Motorstrom
eines Gleichstrommotors zu überwachen und die Versorgungsspan
nung zu unterbrechen, sobald der Motorstrom einen vorgegebenen
Bezugswert erreicht. Beim anschließenden Abfall des Motor
stroms auf einen unterhalb dieses Bezugswertes gelegenen
weiteren Bezugswert wird sodann der Motorstrom erneut einge
schaltet, wodurch die Stromaufnahme innerhalb eines durch die
beiden Bezugswerte begrenzten Bandes eingeschränkt und dadurch
einerseits die Drehzahl gesteuert und andererseits das Auftre
ten schädlicher Überlastungsspitzen unterdrückt wird. Ein ge
steuertes Bremsverhalten des Motors läßt sich hierdurch jedoch
nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Bremsen eines Gleichstrommotors der eingangs genannten Art
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen, wodurch auf besonders einfachem Wege und mit sehr
guter Genauigkeit die Abbremsung des Motors zum Stillstand an
einer vorgegebenen Stelle durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in der zweiten Phase der Motor abwechselnd gleich große Impul
se positiver und negativer Versorgungsspannungen erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren trägt dem Umstand Rech
nung, daß Motore gleicher Bauart sowie die von ihnen angetrie
benen Einrichtungen insbesondere bei Massenfertigung Toleran
zen aufweisen, die zu einem unterschiedlichen Auslauf- und
Bremsverhalten führen, so daß die erste Phase der
Gegenstrombremsung nicht mit hinreichender Genauigkeit ein
heitlich bemessen werden kann, um den Motor an einem gewünsch
ten Haltepunkt zum Stillstand zu bringen. Wenngleich daher die
erste Phase der Gegenstrombremsung nur entsprechend einem
idealisierten Wert der Trägheit des aus dem Motor und der von
ihm angetriebenen Einrichtung bestehenden Systems gewählt wer
den kann, wird durch die abwechselnden Impulse der zweiten
Phase ein Freilauf des Motors im Anschluß an die erste Phase
verhindert, so daß auch innerhalb verhältnismäßig weiter
Toleranzgrenzen der Motore ein genauer Stillstand erreicht
wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch be
sondere Einfachheit aus, weil keine Erfassung der Motorge
schwindigkeit bzw. -stellung als Eingangsgröße für eine Regel
schleife erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde insbesondere im
Hinblick auf Frankiermaschinen entwickelt, in denen
Einstellhebel jeweils durch einen Motor in ihrer Stellung ent
sprechend einem gewünschten Portobetrag verschoben werden. Da
bei ist die zur genauen Festlegung der Portobeträge erforder
liche Einstellgenauigkeit durch die erfindungsgemäß erreichte
Stillstandsgenauigkeit der Motore trotz der vorhandenen Tole
ranzen gewährleistet. Damit lassen sich die Frankiermaschinen
mit in Massenfertigung hergestellten Teilen rationell anferti
gen.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung unter der Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Betriebsstelle
mit einer typischen Frankiermaschine, wie sie in einem automatisch
arbeitenden Postabfertigungssystem vorgesenen sein kann, eine Maschi
neneinstellvorrichtung mit mehreren Motoren umfassend, die nach Maß
gabe des erfindungsgemäßen Motorsteuersystems gesteuert werden;
Fig. 2 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht der
Maschineneinstellvorrichtung und eines Teils einer von dieser ge
steuerten Frankiermaschine, wobei der besseren Übersichtlichkeit hal
ber Partien fortgelassen sind und wobei die Eingriffsverbindung zwi
schen der Maschineneinstellvorrichtung und einem Maschineneinstell
hebel gezeigt ist;
Fig. 3 ein Blockschema zur Veranschaulichung des Bezie
hungsgefüges zwischen den Teilen des automatisierten Postaberferti
gungssystems unter Einbeziehung eines Systemprozessors und der
Maschineneinstellvorrichtung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer typischen Systemprozessor
routine, nach der die Motoren der Maschineneinstellvorrichtung ge
steuert werden, umfassend weiterhin eine Gegenstromroutine, nach
der die Maschineneinstellvorrichtung genau mit den gewünschten
Maschineneinstellwerten zum Stillstand gebracht wird;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der vor und während
der Gegenstromsubroutine auf einen typischen Motor der Maschinenein
stellvorrichtung gegebenen Spannungspegel;
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Motorstroms für
die gleichen Perioden in Übereinstimmung mit den in Fig. 5 darge
stellten Spannungspegeln;
Fig. 7 ein Schaltschema einer typischen Motortreiberschal
tung zur Betätigung des Motors einer Maschineneinstellvorrichtung im
Zuge der Motorstellroutine; und
Fig. 8 eine Wahrheitswerttabelle der verschiedenen Motor
ausgaben in Abhängigkeit von den Logikpegeleingängen der Treiber
schaltung.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform sei nun
auf die Einzelheiten der Zeichnungen Bezug genommen, in denen mit
der Bezugszahl 10 ein automatisiertes Postabfertigungssystem bezeich
net ist, das allgemein einen Systemprozessor wie beispielsweise ein
Gerät Rockwell 4/1 umfaßt, das zur Berechnung von Portogebühren in
Abhängigkeit vom Versandgewicht und (gemäß den amerikanischen Post
versandbestimmungen) von der jeweiligen Beförderungsklasse und/oder
der Zielortangabe programmiert ist. Zu dem Postabfertigungssystem 10
gehört eine Waage 14, von der dem Systemprozessor 12 die Versandge
wichtsinformation zugeht, sowie eine für die Bedienungsperson vorge
sehene Tastatur 16 zum Eingeben der Beförderungsklasse und der Ziel
ortangabe. Der Systemprozessor 12 vermag die entsprechenden Beförde
rungsgebühren für das jeweilige Gewicht eines auf die Waage 14 aufge
legten Versandgegenstandes durch Rückgriff auf eine in einem Tarif
speicher gespeicherte Tarifaufstellung der Beförderungsgebühren zu
berechnen, wie dies in ähnlicher Weise in der US-Patentschrift
36 92 988 zu dem an Dlugos u. a. am 9. September 1972 erteilten
Patent (älteres Recht) veranschaulicht ist.
Ist die für die Beförderung des Versandgegenstandes nach
dem gewünschten Bestimmungsort in Betracht kommende Portogebühr er
mittelt, so läßt der Systemprozessor 12 einer Maschineneinstellvor
richtung 18 ein entsprechendes Befehlssignal zugehen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Maschineneinstellvor
richtung 18 oberhalb und in Berührung mit einer Frankiermaschine 20
angeordnet, bei der es sich beispielsweise um eine Maschine der
Pitney-Bowes-Serie 5300 handeln kann. Darüber hinaus ist in Fig. 1
ein Fernrückstellsystem 22 für die Frankiermaschine gezeigt, das zum
Rückstellen der Register der Frankiermaschine 20 nach Belasten des
Benutzerkontos dient.
Die wechselseitige Lage der Bauteile der Maschineneinstell
vorrichtung 18 ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die Halterungsorgane und
sonstige Einzelheiten hier aus Gründen der besseren Übersichtlich
keit fortgelassen sind. Weiterhin sei bemerkt, daß im folgenden bei
der Beschreibung der Erfindung so vorgegangen werden soll, als ob
nur ein einziger Maschineneinstellhebel 24 zu betätigen wäre, wäh
rend die Frankiermaschine 20 tatsächlich aber mehrere Hebel aufweist,
die jeweils zur Typeneinstellung eine anderen Dezimaleinheit der
auszudruckenden Portogebühr dient.
Die Maschineneinstellvorrichtung 18 weist einen Umkehr-
Gleichstrommotor 26 zur Einstellbetätigung des Maschineneinstellhe
bels 24 auf. Der Umkehr-Gleichstrommotor 26 betätigt bei seinen Dreh
bewegungen eine Leitspindel 28 über ein massearmes Riemenscheiben
system 30. Durch die Drehbewegung der Leitspindel 28 wird bewirkt,
daß sich eine Leitspindelmutter 32 verschiebt, wobei jedoch die Ein
griffsverbindung mit dem Maschineneinstellhebel 24 über ein Hebel
ende 34 aufrechterhalten bleibt, das in einen Gabelkopf 35 der Leit
spindelmutter eingreift.
Bei Anlegen einer Gleichspannung der einen Polung an den
Umkehr-Gleichstrommotor 26 wird eine Verschiebungsbewegung der Leit
spindelmutter 32 und somit auf des Maschineneinstellhebels 24 in
der einen Richtung hervorgerufen, wogegen das Anlegen einer Spannung
von entgegengesetzter Polung zu Folge hat, daß sich der Umkehr-
Gleichstrommotor in der Gegenrichtung dreht, so daß sich die Leit
spindelmutter dann in entgegengesetzter Richtung verschiebt. Durch
die Bewegung der Leitspindelmutter 32, die mit dem Maschineneinstell
hebel 24 im Eingriff steht, wird über ein (nicht dargestelltes) Ve
zahnungssystem die Einstellung eines Typenrades der Frankiermaschine
verändert.
Die Stellung der Leitspindelmutter 32 wird durch ein mit
dem einen Ende an der Leitspindelmutter 32 befestigtes Kodeband 36
überwacht und entsprechende Signale werden dem Systemprozessor 12 zu
geleitet. Das Kodeband 36 erstreckt sich mit seinem mittleren Teil
um eine Führung 38 herum und ist am entgegengesetzten Ende mit einer
Auflaufrolle 40 verbunden. Falls das Kodeband mit einer Anzahl von
stellungsbezeichnenden Öffnungen kodiert ist, kann eine Stellungs
gebervorrichtung beispielsweise in Form einer Lichtquelle 42 und ei
nes Photodetektors 44 vorgesehen sein. Erwünschtenfalls kann das
Kodeband statt dessen aber auch magnetisch kodiert sein, wobei in die
sem Fall ein Magnetlesekopf vorzusehen wäre. Die Maschineneinstell
vorrichtung 18 weist für jeden der Maschineneinstellhebel der Fran
kiermaschine 20 ein solches System mit einer motorbetriebenen Leit
spindelmutter und einer Stellungsgebervorrichtung auf.
Ist der auszudruckende Portobetrag ermittelt, so nimmt der
Systemprozessor 12 eine Rückerschließung von Daten vor, die die
letzte Stellung eines jeden der Maschineneinstellhebel bezeichnen,
um dann die zum Anzeigen des jetzt auszudruckenden Portobetrags er
forderliche Bewegungsrichtung zu bestimmen, in der diese Hebel be
wegt werden müssen. Die letzte Portodruckstellung der Maschinenein
stellhebel ist in Form eines Signals gespeichert, das die von dem
Kodeband 36 wahrgenommene Stellung der Leitspindelmutter 32 wieder
gibt. Ist somit also die letzte Stellung bekannt und ist auch der ge
wünschte Portobetrag bekannt, so legt der Systemprozessor nun die
für jeden der Typenhebel erforderliche Bewegungsrichtung und Bewe
gungsdistanz fest und läßt dem jeweiligen Motor ein Befehlssignal
zur Ausführung von Drehbewegungen in den nötigen Richtungen zugehen.
Es sei nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in der eine Treiber
schaltung 46 zur Inbetriebnahme des Umkehr-Gleichstrommotors 26 dar
gestellt ist, wobei bemerkt sei, daß die Treiberschaltung 46 zwei
Eingangsanschlüsse A und B aufweist, auf die das Befehlssignal in
Form eines von dem Systemprozessor 12 herrührenden Signals entweder
mit hohem oder mit niederem Logikpegel gegeben wird.
Ein Plusleitungstransistor 48 verbindet einen Anschluß
des Umkehr-Gleichstrommotors 26 über seinen Emitter-Kollektorkreis
mit der Pluspotential-Spannungsquelle, wobei die Basis des Pluslei
tungstransistors 48 zur Herbeiführung des Leitzustandes über
den Emitter-Kollektorkreis eines Treibertransistors 50 geer
det wird. Der Treibertransistor 50 ist zum Leiten vorgespannt, wenn
an dem Eingangsanschluß A der Treiberschaltung ein Logiksignal mit
hohem Pegel erscheint.
Wie aus der Wahrheitswerttabelle der Fig. 8 hervorgeht,
muß zur Herbeiführung eines Motorlaufs im Uhrzeigersinn der Eingangs
anschluß A auf den hohen Pegelwert gebracht werden, während auch der
auf dem Eingangsanschluß B der Treiberschaltung 46 liegende Eingang
hoch ist. Durch den hohen Eingang am Eingangsanschluß B wird ein
Minusleistungstransistor 52 abgeschaltet, dessen Emitter-Kollektor
kreis den Anschluß des Umkehr-Gleichstrommotors 26 mit einer Quelle
eines negativen Leistungspotentials verbindet.
Der Minusleistungstransistor 52 ist nichleitend, wenn seine Basis
über einen seine Basis und seinen Emitter verbindenden Widerstand
negativ vorgespannt ist. Ein Treibertransistor 54, der durch den
Logikeingang bei B vorgespannt wird, arbeitet beim Erscheinen eines
niederen Eingangs auf B im Sinne einer positiven Vorspannung des
Minusleistungstransistors in den leitenden Zustand. Erscheinen also
an den Eingangsanschlüssen A und B der Treiberschaltung hohe Logik
pegeleingänge, so wird der Motoranschluß mit der Pluspotential-
Spannungsquelle verbunden und die Minuspotential-Spannungsquelle
wird abgeschaltet.
Soll auf den Umkehr-Gleichstrommotor 26 Gegenpotential ge
legt werden, so wird auf beide Eingangsanschlüsse A und B ein niede
rer Logikpegel gegeben. In diesem Fall ist der Emitter-Kollektor
kreis des positiven Treibertransistors 50 nichtleitend, und der Plus
leistungstransistor 48 ist demzufolge ebenfalls nichtleitend. Ein
niederer Logikpegel am Eingangsanschluß B hat hingegen zur Folge,
daß der Emitter-Kollektorkreis des negativen Treibertransistors 54
leitet, wodurch der Minusleistungstransistor 52 in den leitenden Zu
stand vorgespannt wird, so daß der Umkehr-Gleichstrommotor zur Erzeu
gung eines entgegengesetzten Antriebsmoments mit einem gegenpoligen
Leistungspotential verbunden wird.
Wie bereits erwähnt wurde, liefert der Systemprozessor 12
auf den Eingabeleitungen der Treiberschaltung eines jedes Umkehr-
Gleichstrommotors entsprechende Logiksignale, wodurch Bewegungen der
betreffenden Leitspindelmuttern in der jeweiligen Richtung zur Ein
stellung der Frankiermaschine in der gewünschten Hebelstellung her
vorgerufen werden. Stellt der Photodetektor 44 das Einrücken der
Leispindelmutter in die gewünschte Stellung fest, so wird ein Si
gnal erzeugt, mit dem erfindungsgemäß eine Gegenstromroutine ein
geleitet wird.
Erfin
dungsgemäß wird der Umkehr-Gleichstrommotor zur Erzeugung einer
Gegendrehmoment-Bremskraft in Gegenstromschaltung betrieben, d. h.
an den Motor wird eine Polung angelegt, die gegensinnig ist zu der
Polung, mit der er momentan arbeitet. Der
Zeitraum der Gegenstrombremsung wird für ein Trägheitssystem
festgelegt, das den unter Idealbedingungen und mit idealen Kenn
werten arbeitenden Motor und Maschineneinstellvorrichtung 18
berücksichtigt. Der Zeitraum ist die zur Stillsetzung des
Systems erforderliche Zeitspanne der Gegenstrombremsung. Diese Fest
legung kann empirisch vorgenommen werden. Ein typischer Basiszeit
raum für die Gegenstrommotorbremsung, wie er für die in der Maschi
neneinstellvorrichtung 18 eingesetzten Motoren ermittelt wurde, be
lief sich größenordnungsmäßig auf 10 Millisekunden.
Damit dem Vorhandensein von Motoren Rechnung getragen wird,
die sich in den Betriebskenndaten unterscheiden, dabei aber noch im
Rahmen der in der Praxis in Betracht kommenden Toleranzgrenzen hal
ten, ist in die Gegenstromsubroutine eine rasche Folge von gegepoli
gen Spannungsstößen zur Verkürzung des Motorauslaufs nach dem ein
leitenden Basiszeitraum der Gegenstrombremsung einbezogen. Dabei ist
es erwünscht, die wechselnden Spannungsstöße jeweils auf eine Zeit
spanne zu begrenzen, die so kurz ist,
daß durch die fortdauernde Zuleitung der zyklischen Spannungsstöße
in dem System keine Bewegung hervorgerufen wird. Die Systemreaktions
zeit bei der Zuleitung der zyklischen Spannungsimpulse kann ebenfalls
empirisch festgelegt werden und es hat sich beispielsweise gezeigt,
daß als Impulsdauer
eine Zeitspanne um etwa 1,5 Milli
sekunden anzusetzen ist. Ferner hat sich gezeigt, daß befriedigende
Resultate unter Berücksichtigung der in der Praxis in Betracht kommen
den Motortoleranzgrenzen bei ungefähr fünf bis zehn Zyklen wechseln
der Spannungsstöße zu erzielen sind. Weitere zyklische Stöße rufen
zwar keine Bewegung hervor, verkürzen zum andern aber auch nicht die
Bremszeit und stellen eine unnötige Blockiermomentbelastung des
Umkehr-Gleichstrommotors 26 dar.
Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, eine graphische Dar
stellung der an den Umkehr-Gleichstrommotor 26 angelegten Spannung
in Abhängigkeit von der Zeit, aus der hervorgeht, daß während einer
Anfangszeitspanne von der Zeit, aus der hervorgeht, daß während einer
Anfangszeitspanne eine positive Spannung auf den Umkehr-Gleichstrom
motor 26 gegeben wird, damit zur Grobeinstellung der Leitspindelmut
ter und somit auch des Maschineneinstellhebels Drehbewegungen mit
der vollen Geschwindigkeit ausgeführt werden. Wird festgestellt, daß
sich der Maschineneinstellhebel der gewünschten Stellung nähert, so
wird dem Systemprozessor von dem Photodetektor 44 zu einem in Fig. 5
bezeichneten Zeitpunkt T ein Signal zugeleitet, das die Gegenstrom
subroutine einleitet, wodurch sich die Polarität der auf den Umkehr-
Gleichstrommotor gegebenen Spannung umkehrt. Diese Gegenpolung bleibt
während des vorbestimmten Basiszeitraums bis zu einem Zeitpunkt T′
beibehalten, worauf anschließend bis zu einem Zeitpunkt T′′ die Wech
selspannungsstöße in der vorgegebenen Anzahl zugeleitet werden. Bei
Motoren, die innerhalb der Toleranzgrenzen arbeiten, wirken sich die
aufeinanderfolgenden Wechselspannungsstöße dahingehend aus, daß
diese Motoren zum Zeitpunkt T′′, also zum Zeitpunkt der Beendigung
der Gegenstromsubroutine, oder auch schon vorher vollständig zum
Stillstand kommen. Für die Maschineneinstellvorrichtung 18 konnte
festgestellt werden, daß eine Gesamtbremszeit unter Einbeziehung der
gesamten Gegenstromsubroutine einschließlich des Basiszeitraums und
der wechselnden Spannungsstöße mit einer Dauer um 30 Millisekunden
hinreicht, um die Maschineneinstellvorrichtung zum Stillstand zu
bringen.
Bei Fig. 6 handelt es sich um eine graphische Darstellung
des Motorstroms in Entsprechung zu den in Fig. 5 wiedergegebenen
Zeitintervallen.
Wenn
sich der Umkehr-Gleichstrommotor 26 noch in der ursprünglichen Rich
tung dreht, überlagert sich dem pulsierenden Antriebs- und Gegenstrom ein (durch die Motorankerdrehung
erzeugter) Gegen-EMK-Strom im Sinne der Erteilung eines Bremsmoments
gezogen. Während sich der Motor bis zum Stillstand verlangsamt, nimmt
der
Gegen-EMK-Strom nach und nach ab, bis
der Motor schließlich zum Stillstand kommt und der Motor während der
Zuleitung eines jeden der wechselnden Spannungsstöße nur noch vom
Antriebs- bzw. Gegenstrom durchflossen wird. Dank dem Gegen-EMK-Strom erhält man
also im einleitenden Basiszeitraum der Abbremsung und in Teilen aller
folgenden Gegenpolungsstöße, während der Motor noch in Bewegung ist, ein
Motorbremsmoment.
Die wechselnden Spannungsstöße sind in ihrer Dauer so kurz,
daß sie keine Motorbewegung in diesem
oder jenen Richtungssinn hervorrufen.
Sind die Zykluszeiten der Gegenstrombremsung festgelegt,
d. h. also die Länge des Basiszeitraums der Gegenstrombremsung sowie
die Zahl und Dauer der Spannungsstöße, so liegt damit auch die Gegen
stromsubroutine für alle Einheiten fest, wie sie für alle Motoren in
Anwendung kommt, die in die vorgewählten Toleranzgrenzen fallen.
Diese Verfahrensweise ermöglicht einen relativ breiten Spielraum hin
sichtlich der Motortoleranzgrenzen und läßt die Notwendigkeit entfal
len, ein Motorbremssystem vorsehen zu müssen, das Elemente zur Stel
lungsrückübertragung aufweist, oder aber ein Motorbremssystem,
das eine individuelle Voreinstellung einer jeden Einheit erfordert.
Es ist hervorzuheben, daß die Erfindung vorstehend zwar im
Zusammenhang mit der Abbremsung eines im Uhrzeigersinn umlaufenden
Motors mit einem negativen Potential für die Bremsung beschrieben
wurde, doch ist die Verfahrensweise die gleiche, wenn ein Motor abge
bremst werden soll, der gegenläufig arbeitet, indem zu diesem Zweck
ein positives Potential angelegt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Bremsen eines Gleichstrommotors, bei
dem in einer ersten Phase der Motor mit Gegenstrom gebremst
wird, und in einer zweiten Phase der Bremsstrom in schneller
Folge gepulst wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
Phase der Motor abwechselnd gleich große Impuls positiver und
negativer Versorgungsspannung erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Phase von vorbestimmter, an den An
trieb angepaßter Dauer sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer der ersten Phase empirisch bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsdauer der in der zweiten Phase
vorgesehenen Impulse kürzer als die die zur Erzeugung einer
Motorbewegung durch einen einzelnen Impuls mindestens er
forderliche Impulsdauer darstellende Motoransprechzeit ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoransprechzeit empirisch bestimmt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Einrichtung (48, 50)
zur selektiven Anlegung einer elektrischen Versorgungsspan
nung einer bestimmten Polarität an einen Motor (26) für des
sen Antrieb in einer ersten Drehrichtung, einer Einrichtung
(52, 54) zur selektiven Anlegung der Versorgungsspannung mit
umgekehrter Polarität für einen Antrieb des Motors (26) in
der umgekehrten Drehrichtung und einer auf ein Stoppsignal an
sprechenden Einrichtung (12) zur Bremsung des Motors (26)
während einer ersten Phase durch Umkehr der Polarität der jeweils
angelegten Versorgungsspannung und während einer zweiten Phase
durch Anlegung einer in schneller Folge gepulsten Spannung,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bremseinrichtung (12)
in der zweiten Phase angelegte Spannung abwechselnd gleich
große Impulse positiver und negativer Versorgungsspannung von
geringerer Dauer als die die zur Erzeugung einer Motorbewegung
durch einen einzelnen Impulse mindestens erforderliche Impuls
dauer darstellende Motoransprechzeit aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von dem Motor (26) angetriebene, zusammen mit dem
Motor (26) die Motoransprechzeit bestimmende Positioniervor
richtung (18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung (18) durch eine Frankier
maschineneinstellvorrichtung gebildet ist, die eine mit dem
Motor (26) antriebsmäßig gekuppelte Leitspindel (28) und eine
darauf im Gewindeeingriff geführte, der Positionierung dienen
de Leitspindelmutter (32) aufweist.
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