DE2944065A1 - Stromuebertragungsbuerste mit graphitfolien - Google Patents
Stromuebertragungsbuerste mit graphitfolienInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P 7 5 6 2 BRD
Stromübertragungsbürste mit Graphitfolien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromübertragungsbürste
mit einem Schleifkörper mit einer Stapelanordnung von sich zumindest annähernd senkrecht zur
Kontaktfläche der Bürste erstreckenden Folien aus einem hoch-graphitierten Graphit, von denen mindestens
einige auf mindestens einer ihrer beiden Flachseiten mit einer Schicht aus einem elektrisch leitenden
Material versehen sind. Eine derartige Stromübertragungsbürste ist mit der deutschen Patentanmeldung
P 28 17 371.9 vorgeschlagen.
Die in elektrischen Maschinen verwendeten Bürsten dienen zur Stromübertragung zwischen einem feststehenden
und einem rotierenden Maschinenteil und bestehen im allgemeinen aus Elektrographit, Naturgraphit
oder einer Mischung aus einem Metall und Graphit. Mit der Verwendung von Graphitteilen werden
nämlich eine gute elektrische Leitfähigkeit der
SIm 2 Hag / 4. 10. 1979
1 :; : 0 2 0/0250
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Bürste und zugleich gute Gleiteigenschaften auf dem mit dem rotierenden Maschinenteil verbundenen Kontaktkörper, beispielsweise einem Schleifring oder einem
Kommutator, gewährleistet. Die Laufeigenschaften einer
solchen Bürste sind hauptsächlich durch den Reibwert /U als Funktion der Umfangsgeschwindigkeit des mit dem
rotierenden Maschinenteil verbundenen Kontaktkörpers und durch den Spannungsabfall Δυ als Funktion der
über die Bürste übertragenden Stromdichte bestimmt.
Beide Größen hängen stark von der sich auf dem rotierenden Kontaktkörper bildenden Fremdhaut ab,
die auch als Film oder Patina bezeichnet wird. Diese Fremdhaut setzt sich aus den bei Betrieb abgeriebenen
Materialien der Bürste und des Kontaktkörpers zusammen.
Ihre Dicke und Beschaffenheit wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflußt. So wird sie beispieleweise
durch die stoffliche Zusammensetzung des Graphite und des Kontaktkörpers, durch die vorgesehene Stromdichte
sowie durch die Umfangsgeschwindigkeit und die Tempe
ratur des Kontaktkörpers bestimmt. Außerdem hängt
sie vom Anpreßdruck der Bürste und insbesondere auch von den sich stets ändernden Einflüssen der
Atmosphäre wie Boden- oder Höhenklima, Luftfeuchtigkeit, chemisch aggressiven Gasen und Dämpfen ab.
Eine Stromübertragungsbürste mit einem verhältnismäßig
geringen Abrieb bei 'zugleich hoher Stromdichte und geringem Anpreßdruck ist mit der deutschen Patentanmeldung P 28 17 371.9 vorgeschlagen. Der Schleifkörper
dieser Bürste enthält eine Vielzahl von zu einem
Stapel zusammengefaßten Graphitfolien aus einem hochgraphitierten Graphit. Dieses Graphitmaterial hat
einen hohen prozentualen Anteil an kristallisiertem Graphit. Mindestens eine der beiden Flachseiten zumindest einiger der Graphitfolien kann dabei mit
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einer Schicht aus einem elektrisch leitenden Material versehen sein, so daß der Schleifkörper in Richtung
des Stromflusses parallel zur Folienebene besonders niederohmig und sein Spannungsabfall entsprechend gering
ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß auch bei dieser Stromübertragungsbürste bei steigenden Umfangsgeschwindigkeiten
zusätzliche Kontaktwiderstände auftreten, da die rotierenden Schleifringe oder Kommutatoren der
Maschinen nie ideal rund ausgeführt werden können. Die weniger flexiblen Graphitfolien können dann für
sehr kurze Zeit abheben. Bereits ein geringes Abheben von nur wenigen Mikrometern führt aber zu sogenanntem
Bürstenfeuer, das stets mit einem erhöhten Materialabtrag verbunden ist und im allgemeinen nur schwer
zu unterdrücken ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die vorgeschlagene Stromübertragungsbürste mit Graphitfolien
dahingehend zu verbessern, daß das Auftreten solchen Bürstenfeuers vermindert ist, ohne daß damit
ein wesentlich erhöhter Materialabtrag verbunden ist.
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Stromübertragungsbürste erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zumindest zwischen einigen benachbarter Graphitfolien mindestens eine dünne Matte und/oder ein
dünner Filz aus hoch-graphitierten, mit einem elektrisch
gut leitenden Material beschichteten Graphitfasern angeordnet ist.
Es ist zwar mit der deutschen Patentanmeldung P 28 17 402.9 bereits eine StromUbertragungsbUrste
mit einem Schleifkörper mit einer Stapelanordnung
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aus Matten oder Filzen aus hoch-graphitierten Graphitfasern vorgeschlagen worden. Eine derartige Bürste
ist zwar ausreichend flexibel. Aber auch bei diesem Bürstentyp ist ein verhältniemäBig starkes Feuer
bei gleichzeitig erhöhtem Materialabtrag zu beobachten.
überraschenderweise läßt sich das Feuer einer Bürste
mit einem Graphitfolien-Schleifkörper stark vermin
dem, wenn gemäß der Erfindung zwischen den einzelnen
Oraphitfolien solche an sich bekannte Matten oder Filze eingefügt werden. Mit der Zwischenschichtung
der Fasermatten oder -filze wird nämlich in jedem Falle eine Erhöhung der Flexibilität des Schleif
körpers bewirkt, so daß stets ein guter galvanischer
Kontakt zwischen der Bürste und dem Kontaktkörper der Maschine gegeben ist, auch dann, wenn die weniger
flexiblen Folien für sehr kurze Zeit abheben und damit ein Feuer verursachen könnten. Die Matten
mit ihren metallisierten Graphitfasern schließen nämlich in diesem Fall die abhebenden Folien kurz.
Mit der Unterdrückung des Feuers wird vorteilhaft der Abrieb des Schleifkörpers stark, z.B. um eine
Größenordnung oder mehr im Vergleich zur reinen
Folienbürste, unter sonst gleichen Betriebsbedingungen reduziert. Außerdem sind vorteilhaft bei
eingeprägtem Strom die Spannungsschwankungen wesentlich vermindert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und deren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen
wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. schematisch ein Querschnitt durch eine Stromübertragungsbürste gemäß der Erfindung veranschaulicht
ist. Fig. 2 zeigt schematisch einen vergrößerten
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Aueechnitt einer Oraphitfaaeroatte für eine solche
Bürste.
Die In Flg. 1 dargestellte Bürste 2 1st starr
mit einem in der Figur nicht ausgeführten feststehenden Maschinenteil einer elektrischen Maschine
verbunden. Zur Stromübertragung zwischen diesem feststehenden Maschinenteil und einem in der Figur
nur angedeuteten,um eine Achse 4 rotierenden Maschinenöl 0 teil 5 schleift die Bürste 2 mit ihrem Schleifkörper
6 auf der zylindrischen Außen- oder Lauffläche 8 eines mit dem rotierenden Maschinenteils 5 verbundenen
Kontaktkörpers 9« Beispielsweise sei angenommen, daß
die Lauffläche 8 die Kontaktfläche des Kommutators 9 einer Gleichstrommaschine ist. Die Lauffläche 8 kann
aber auch die Kontaktfläche eines Schleifringes einer Drehstrommaschine sein. 0er Schleifkörper 6 der Bürste
2 enthält eine Stapelanordnung mit einer Vielzahl von metallisierten Graphitfolien 11. Nach der Erfindung sind zwischen zumindest einigen dieser Folien
jeweils metallisierte Graphitfasermatten oder -filze angeordnet. Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel selen
Graphitfasermatten 12 angenommen. Die dem rotierenden
Maschinenteil abgewandten Enden der Folien 11 und Matten 12 werden durch ein Rahmenelement 14, beispielsweise einen Kupferrahmen, mechanisch zusammengehalten.
Die Bürste £ ist bezüglich der Lauffläche 8 des mitrotierenden Kommutators 9 der Maschine so angeordnet,
daß ihre Graphitfolien 11 und Graphitfasermatten 12 senkrecht auf dieser Lauffläche 8 stehen. Darüber
hinaus liegen vorteilhaft im Fall der angenommenen Kommutatormaschine die Flachseiten der Folien und
Matten in Ebenen, die von der Rotationsachse k des
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rotierenden Maschinenteiles orthogonal durchsetzt werden. Mit dieser Anordnung der Folien und Matten
wird nämlich trotz der Flexibilität des Schleifkörpers 6 ein zu starkes Verbiegen der einzelnen
Folien und Matten in Umlaufsrichtung vermieden und eine konstante Abmessung des Schleifkörpers 6
in bezug auf die Abmessungen der von ihm erfaßten Kommutatorsegmente gewährleistet. Im Fall von Drehstrommaschinen mit Schleifringen als mitrotierenden
Kontaktkörpern kann die Bürste auch so angeordnet sein, daß ihre Graphitfolien 11 und Graphitfasermatten 12 in zur Rotationsachse 4 parallelen Ebenen
liegen.
Als Graphitfolien 11 können handelsübliche Folien mit hohem Graphitkrietallisationsgrad verwendet
werden (beispielsweise Fa. SIGRI Elektrographit GmbH, D-8901 MoitIngen: Sigraflex). Derartige Folien werden
durch thermisches Zersetzen von Graphiteinlagerungs
verbindungen hergestellt. Die dabei anfallenden Graphit
flocken werden durch Vorpressen oder Walzen ohxHT
Zusatz von Füll- oder Bindemitteln zu Folien verarbeitet. Die Dicke der für die BÜrfcte 2 verwendeten
Graphitfolien 11 liegt vorteilhaft unter einem Milli
meter, insbesondere unter 200 /um. Das Folienmaterial
ist dabei vorteilhaft stark anisotrop. So ergeben sich beispielsweise bei einer Rohdichte des Graphitmaterials von 1 g/cm3 und bei einer Temperatur von
200C in Längsrichtung der Folie ein spezifischer
elektrischer Widerstand von 10* /uJ^L · cm und eine
Wärmeleitfähigkeit von 200 W/mK, während senkrecht dazu die entsprechenden Werte bei 6,5 · 10 /uß. cm
bzw. 7 W/mK liegen. Jede der Graphitfolien 11 ist z.B. einseitig mit einer Schicht 15 aus einem elektrisch gut leitenden Metall, beispielsweise Kupfer,
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Silber oder einer zwei- oder mehrkomponentigen Legierung überzogen. Vorzugswelse wird eine Silberschicht
oder eine Doppelschicht aus Chrom und Silber vorgesehen. Das Aufbringen dieser Schicht kann nach den
bekannten Dünnschichtverfahren wie z.B. durch Elektroplattieren, chemisch stromloses Plattieren,
Plasma- oder Ionenplattleren, durch Sputtern oder
Aufdampfen erfolgen. Bevorzugt wird eine Aufdampftechnik, da hierdurch eine gute Haftung des Schlcht-
materials auf dem Graphitmaterial erreicht wird. In jedem Fall ist bei den Beschichtungsverfahren eine
starke Erwärmung der Graphitfolie von über 1OO°C während des BeSchichtungsvorganges zu vermeiden, da
die Folie sonst zu stark ausgast und sich deshalb
die Haftung des elektrisch leitenden Materials verschlechtert. Die Dicke der aufgebrachten Schicht 15
kann beispielsweise zwischen 0,1 /um und 500 /um, vorzugsweise zwischen 1 /um und 50 /um, liegen.
Wie in Fig. 1 ferner angedeutet ist, können die Schichten 15 aus dem elektrisch leitenden Material
zusätzlich von einer dünnen Schicht 16 abgedeckt sein, die insbesondere als Korrosionsschutz für das
Material der Schicht 15 dient und beispielsweise
aus Kobalt, Chrom oder Nickel besteht. Durch eine
solche Schicht 16 kann u.a. eine Silberschicht gegenüber Schwefel-Einflüssen aus der Atmosphäre abgeschirmt werden.
Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 wurde eine einseitige Beschichtung der Graphitfolien 11 vorgesehen. Für die StromUbertragungsbürste nach der Erfindung lassen sich aber auch beidseitig, ein- oder auch
mehrschichtig metallisierte Folien verwenden, wo
bei auch unterschiedliche Schichtdicken und gegebenen-
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falls auch unterschiedliche Materialien auf den beiden Flachseiten jeder Graphitfolie aufgebracht sein
können.
Die für die StromUbertragungsbUrste nach der Erfindung vorgesehenen metallisierten Graphitfasermatten
12 können z.B. aus handelsüblichen Matten, bestehend aus kurzgeschnittenen, regelos angeordneten Graphitfasern mit hohem Graphitkristallisationsgrad, herge-
stellt werden (beispielsweise Firma Toray Industries, Inc., Tokio, Japan: Torayca Mat AO-010). Derartige
Matten haben eine Dichte von belspielsweose 10 g/nr und eine Dicke unter 0,5 mm, vorzugsweise unter 100 y\m.
Die Graphitfasern sind z.B. auf Polyacrylnitril-Basis
hergestellt. Die kurzgeschnittenen Graphitfaserstücke
der Matte werden durch ein Bindemittel , beispielsweise ein Phenol-Formalin-Kunstharz,mechanisch zusammengehalten und handhabbar gemacht, wobei der Bindemittelanteil am Gesamtgewicht der Matte etwa 5 bis
9 Gew.-Ji beträgt. Die Fasern dieser noch unbeschichteten
Graphitfasermatten 12 werden dann mit einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise mit Kupfer
oder einer zwei- oder mehrkomponentigen Legierung überzogen. Vorzugsweise wird eine Silberschicht vor
gesehen. In Fig. 2 sind vergrößert drei entsprechende
Faserstücke 18, 19 und 20 einer solchen Graphitfasermatte angedeutet. Jedes dieser Faserstücke enthält
einen Graphitfaserkern 21, auf dem eine Schicht 22 aus dem elektrisch leitenden Material aufgebracht
ist. Das Aufbringen dieser Schicht kann nach den
bekannten DUnnschlcht-Verfahren wi· z.B. durch stromlose oder galvanische Abscheidung erfolgen. Besonders
günstig sind physikalische Verfahren wie z.B. eine Metallisierung der Fasern durch Ionenplattieren.
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elektrisch leitenden Material kann beispielsweise zwischen 0,1 /um und 50 /um, vorzugsweise zwischen
0,3 /um und 5 /um, liegen.
Wie in Fig. 2 ferner ausgeführt ist, sind gegebenenfalls die Schichten 22 aus dem elektrisch leitenden
Material zusätzlich von einer dünnen Schicht 23 abgedeckt. Es kann nämlich, besonders bei Anwendung der
Bürsten nach der Erfindung in trockenen Klimata, vorteilhaft sein, reibungsminderade Schichten wie z.B.
aus Molybdändisulfid MoS2 oder Niobdiselenid NbSe2
zusätzlich auf die Schichten 22 aus dem elektrisch leitenden Material, beispielsweise ebenfalls durch
Ionenplattieren, aufzubringen. Diese Schichten 23 können zusätzlich als Korrosionsschutz für das
Material der Schichten 22 dienen.
Die in Fig. 1 dargestellten, zu einem Stapel zusammengefaßten metallisierten Graphitfolien 11 und Graphitfasermatten
12 lassen sich jedoch an ihren in dem Kupferrahmen 14 liegenden Enden schlecht mit einer
Stromzu- oder -abfUhrungsleitung verlöten» Wie in dieser Figur ferner angedeutet ist, werden deshalb
diese Enden mit einer an die Stromzu- oder -abführungsleitung,
beispielsweise ein Kupferseil 25, angeschlossenen Kontaktplatte 26 mittels einer Schicht
27 aus einem Leitkleber elektrisch leitend verbunden.
Gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel enthält eine Strom-Übertragungsbürste
nach der Erfindung 50 Graphitfolien, die Jeweils 100 yum dick, etwa 5 cm lang und 2 cm breit
sind. Als Folienmaterials sind handelsübliche Graphitfolien vorgesehen (Firma SIGRI: Sigraflex-F). Das
Folienmaterial weist eine starke Anisotropie in seiner thermischen und elektrischen Leitfähigkeit auf.
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Jede dieser Graphitfolien 1st beidseitig mit einer 5 /um dicken Silberschicht versehen. Zwischen benachbarten Graphitfolien ist Jeweils eine Graphitfasermatte mit einer Rohdichte von 10 g/m2 angeordnet,
die 80 /um dick, etwa 5 cm lang und 2 cm breit ist. Als Mattenmaterial sind handelsübliche Graphitfasermatten vorgesehen (Firma Toray: Torayca Mat AO-010).
Das Mattenmaterial ist ebenfalls stark anisotrop bezüglich seiner thermischen und elektrischen Leit
fähigkeit. Die Fasern jeder dieser zunächst unbe-
handelten Graphitfasermatten sind durch Aufsputtern mit einer etwa 1 /um dicken Silberschicht versehen.
Die zu einem Stapel zusammengefaßten Graphitfolien und Graphitfasermatten sind in einem Kupferrahmen
mit quadratischer Innenöffnung von 2x2 cm gehalten und mittels einer Silberleitpaste über eine Kupferplatte elektrisch an ein Kupferseil angeschlossen.
Als Kontaktkörper eines rotierenden Maschinenteils ist ein Schleifring aus Chrom-Nickel-Stahl vorge
sehen, der sich mit einer Umlaufgeschwindigkeit von
40 m/sec unter der Bürste hinwegdreht. An dieser Bürste wird dann eine Stromtragfähigkeit von
20 A/cm eingestellt. Dabei stellt sich über der
gesamten Bürste einschließlich der Kontaktzone
bei Plus-Polung ein Spannungsabfall Λϋνοη etwa
0,9 Volt und bei Minus-Polung von etwa 1,2 Volt ein. Der Abrieb einer solchen Bürste beträgt vorteilhaft etwa 1 mm pro 1000 Stunden.
Die Stromübertragungsbürste nach der Erfindung kann durch eine geeignete Wahl der Dicke und der Rohdichte
ihrer Folien und Matten, der Dicke der auf ihnen aufgebrachten Metallschichten sowie der Packungsoder Stapeldichte an unterschiedliche Maschinentypen
optimal angepaßt werden, ohne daß dadurch die Her-
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stellung der Bürsten jeweils nennenswert geändert werden rntlBte. Darüber hinaus kann durch Verwendung
von beschichteten und unbeschichteten Folien und Matten oder unterschiedlich stark beschichteten
Folien und Matten in der Bürste und in einer bestimmten Anordnung eine lokal unterschiedliche
Stromdichte eingestellt werden. So kann man z.B. an der ab- und anlaufenden Bürstenkante unbeschichtete
oder dünn mit weniger gut leitendem Material be~ schichtete und damit höheronmige Folien und Matten
verwenden.
Das Verhältnis von metallisierten Graphitfolien 11 zu metallisierten Graphitfasermatten 12 des Stapels
der Stromübertragungsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich in weiten Grenzen variieren. Das Follenzu Mattenverhältnis kann, wie im AusfUhrungsbeispiel
nach Fig. 1 angenommen, z.B. 1:1 betragen. Jedoch ist es auch möglich, ein größeres Verhältnis von
z.B. 10:1 zu wählen.
Im AusfUhrungsbeispiel und in den Figuren 1st davon ausgegangen, daß mit der Bürste gemäß der Erfindung
ein Strom zwischen einem rotierenden und einem feststehenden Maschinenteil übertragen wird. Die Ver
wendung dieser Bürste ist Jedoch nicht auf zylindrische Kontaktflächen 8 beschränkt. Ebenso kann die Bürste
auch für den Einsatz an ortsfesten, langgestreckten Stromschienen vorgesehen sein.
7 Patentansprüche
2 Figuren
1 :U;b2 ./0250
Claims (7)
- 29U065VPA 79 P 7 56 2 BRDPatentansprüche( 1.JStromübertragungsbUrste mit einem Schleifkörper, cter eine Stapelanordnung von sich zumindest annähernd senkrecht zur Kontaktfläche der Bürste erstreckenden Folien aus einem hoch-graphitierten Graphit enthält, die zumindest teilweise mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest zwischen einigen benachbarter Graphitfolien (11) jeweils mindestens eine dünne Matte (12) und/oder ein dünner Filz aus hoch-graphitierten, mit einem elektrisch gut leitenden Material beschichteten Graphitfasern (21) angeordnet ist.
- 2. Stromübertragungsbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Graphitfolien (11) zu Graphitfasermatten (12) bzw. Graphitfaserfilzen zwischen 1:1 und 10:1 liegt.
- 3. Stromübertragungsbürste nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Dicke der Graphitfasermatten (12) und/oder Graphitfaserfilze unter 0,5 mm, vorzugsweise unter 100 /um.
- 4. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Graphitfasermatten (12) und/oder Graphitfaserfilze unterschiedlicher Dicke.
- 5. Stromübertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beschichteten Graphitfasern(21) der Matten (12) und/oder Filze eine Schicht (23)1 Z G 0 2 ü / 0 2 5 029U065- 2 - VPA 79 P 7 5 6 2 BRDaus einen; reibungsmindernden Material aufgebracht ist.
- 6. StromübertragungsbUrste, die auf dem rotierenden Kontaktkörper einer Maschine schleift, nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dad' ure h gekenn zeichnet , daß die Flachseiten der Graphitfasermatten (12) und/oder Graphitfaserfilze sowie der Graphitfolien (11) in Ebenen angeordnet sind, di· orthogonal von der Rotationsachse (4) des Kontaktkörpers ι 9) durchsetzt sind.
- 7. StromUbertragungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (21) der Graphitfasermatten (12) und/oder Graphitfaserfilze mit demselben elektrisch leitenden Material beschichtet sind wie die Graphitfolien (11).130(20/0250
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