DE2941945C2 - Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern mil ebenflächigen
Seitenwänden, mit Einrichtungen zum Vorbeibewegen der Behälter an einer Prüfstation, in welcher die
ebenflächigen Seitenwände der Behälter allgemein parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegen, in der
Prüfstation angeordneten Meßeinrichtungen zum Abtasten von mindestens einer ebenflächigen Seitenwand bei
der Vorbeibewegung der Behälter an der Prüfstation und mit den Meßeinrichtungen geschalteten Detektoreinrichtungen zur Bestimmung, ob die Seitenwand eine
vorgegebene Kontur besitzt oder nicht
Bei der Produktion von ebenflächigen Behältern führen Ungleichmäßigkeiten bei der Herstellung häufig
zu Behältern mit ausgebauchten oder eingefallenen Seitenwänden. Durch die fehlerhaften Seitenwände
ergibt sich ein unrichtiges Behältervolumen, und das Etikettieren der Behälter wird erschwert Es ist daher
zweckmäßig, eine Vorrichtung zum Überprüfen der Kontur der Behälter vorzusehen, um feststellen zu
können, ob diese fehlerhaft sind. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 33 43 673 beschrieben. Bei
dieser bekannten Vorrichtung tastet ein Paar Bezugsfühler die Wand einer Flasche oberhalb und unterhalb
des unter Umständen ausgebauchten oder eingefallenen Abschnitte der Flaschenwand ab. Ein Paar Meßfühler
berührt denjenigen Abschnitt der Flaschenwand, der bei einer fehlerhaften Flasche ausgebaucht oder eingefallen
wäre. Die Bezugsfühler werden benutzt, um die gewünschten Wege der Meßfühler zu definieren. Wenn
die Meßfühler von den gewünschten Wegen abweichen, werden die Flaschen als fehlerhaft angesehen und
zurückgewiesen.
Es sind desweiteren Vorrichtungen bekannt (DE-OS 24 27 054), mit denen runde Flaschen geprüft werden,
wobei diese Flaschen während der Prüfung in Drehungen versetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die einfacher
aufgebaut ist als die eingangs erwähnte Vorrichtung des Standes der Technik.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Meßeinrichtungen an drei, im Abstand entlang
einer yertikalen Bezugslinie angeordneten Punkten linear variable Differentialübertrager zum Messen des
Abstandes zwischen der einen Behälterseitenwand und der Bezugslinie von diesen Punkten aus umfassen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
sind nur drei Meßfühler erforderlich, um ein Ausbauchen
bzw. Einfallen der Behälterseitenwand festzustellen. Um zu bestimmen, ob sich die Seitenwand in einem
ausgebauchten oder eingefallenen Zustand befindet, wird die Entfernung zwischen der vertikalen Bezugslinie
und drei Punkten auf der Behälterseitenwand von drei im Abstand voneinander auf der Bezugslinie angeordneten
Punkten ausgemessen. Diese Messungen werden benutzt, um das Ausmaß der Abweichung: eines der
Punkte auf der Seitenwand von einer Linie zu bestimmen, die durch die anderen beiden Punkte auf der
Seitenwand hindurchgeht Wenn die Seitenwand ebenflächig ist, dann liegen alle drei Punkte auf einer Linie.
Die Abweichung eines der Punkte von einer durch die anderen beiden Punkte hindurchgehende Linie kann
somit benutzt werden, um zu bestimmen, ob die Seitenwand ausgebaucht oder eingallen ist
Um die Messungen in der vorstehend beschriebenen Weise durchführen zu können, ist der mittlere der drei
linear variablen Differentialübertrager relativ zu den anderen beiden einstellbar. Die Detektoreinrichtungen
umfassen dabei Einrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem Punkt, an dem der mittlere der
drei linear variablen Differentialübertrager den Behälter berührt, und einer Linie, die durch die Punkte
hindurchgeht, an denen die äußeren beiden Differentialübertragerden
Behälter berühren.
Für die erfindungsgemäß vorgenommene Überprüfung kommen insbesondere Glasflaschen infrage.
Hierbei handelt es sich um sogenannte Flachflaschen, deren Seitenwände über ihre Höhe ebenflächig
ausgebildet sind. Der in der Beschreibung und den Patentansprüchen verwendete Begriff »ebenflächig«
soll jedoch nicht ausschließen, daß die Seitenwinde der Behälter auch leicht gekrümmt ausgebildet sein können,
wie dies beispielsweise in der nachfolgenden Fig.6 dargestellt ist
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese je drei linear variable
Differentialübertrager zur Überprüfung der Kontur zweier gegenüberliegender ebenflächiger Seitenwände
eines Behälters auf. Bei dieser Ausführungsform sind die linear variablen Differentialübertrager zur Weitenmessung
des Behälters einsetzbar, wobei die Vorrichtung Einrichtungen zum Vergleichen der gemessenen Weite
mit einem vorgegebenen Wert aufweist.
Ergänzend zum Stand der Technik sei bemerkt, daß grundsätzlich Vorrichtungen zur Weitenmessung von
Behältern bekannt sind. Beispielsweise ist in der US-PS 33 44 245 eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher ein
Paar umlaufender, tangential gegenüberliegender Meßräder mit der Behälterform entsprechenden Taschen die
Behälter bei ihrer Bewegung auf einem Förderer entlang umfaßt Die Behälter fügen sich während ihrer
Bewegung passend in die einander gegenüberliegenden Taschen der Räder ein. Behälter mit Übergröße
verursachen ein Auseinanderspreizen der Meßräder, was wiederum eine Zurückweisungseinrichtung betätigt.
In der GB-PS 12 45 592 ist eine Gittereinrichtung beschrieben, welche den Durchgang von Behältern
gestattet, deren Weite geringer ist als ein bestimmter Wert Wenn ein Behälx.r durch das Gitter angehalten
wird, dann wird das Gitter vorübergehend geöffnet, und
der Behälter bewegt sich durch das Gitter hindurch. Der fehlerhafte Behälter wird zurückgewiesen. Eine weitere
Vorrichtung ist in der US-PS 32 49 223 beschrieben, bei
welcher der Durchmesser der Behälter mit Ansatzhälsen mittels eines Differentialöbertragers gemessen wird.
Wenn der Durchmesser entweder zu groß oder zu klein ist, wird ein Zurückweisungssignal erzeugt
Offensichtlich sind diese bekannten Vorrichtungen
Offensichtlich sind diese bekannten Vorrichtungen
ίο jedoch von der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
grundverschieden.
Weitere spezielle Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eipe schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern in
perspektivischer Ansicht; die
Fig.2A, 2B und 2C schematisch vfikrechte Schnitte
durch eine Behälterhälfte, wobei die Behälterseitenwand einmal ebenflächig, einmal eingefallen und einmal
ausgebaucht dargestellt ist;
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Meßeinrichtung der Vorrichtung;
Fig.4 eine schematische Darstellung der Meßeinrichtungen
und der mit diesen geschalteten Detektoreinrichtungen;
Fig.5 eine schematische Darstellung der Meßeinrichtungen
und mit diesen geschalteten Detektoreinrichtungen zur Weiterüberprüfung der Behälter; und
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit gekrümmten Seitenwänden.
ir> Fig. 1 zeigt eine Glasflasche 10 in Aufrechtstellung
auf einem sich bewegenden Förderer 12. Die Flasche ist mit ebenflächigen Seitenwänden versehen. Die ebenflächigen
Seitenwände sind so orientiert, daß sie parallel zur Bewegungsrichtung der Flasche 10 liegen. Die
Flasche 10 bewegt sich bei ihrer Bewegung auf dem Förderer 12 an einer Inspektionsstation 13 vorbei, wo
ihre gegenüberliegenden Seitenwände durch zwei Gruppen von drei linear variablen Differentialübertragern
(LVDTs) 14 und 16, 18 und 20, bzw. 22 und 24 berührt werden. Die LVDTs 14,16,18,20,22 und 24 sind
an einem Lagerrahmen 26 befestigt und so ausgerichtet, daß der LVDT 18 dem LVDT 24, der LVDT 16 dem
LVDT 22 und der LVDT 14 dem LVDT 20 gegenüberliegt. Die Ausgänge der LVDTs 14,16,18,20,
22 und 24 sind über ein Kabel 27 an ein Steuergerät 28 angeschlossen. Das Steuergerät 28 ist auf einer
Plattform 30 gelagert, welche in der Nähe des Förderers 12 angeordnet ist. Die LVDTs 14,16,18,28,20, 22 und
24 sind herkömmlich ausgebildet und enthalten Meßfühler, welche die Seitenwände der Flasche 10
berühren. Die Fühler folgen der Kontur der Flasche 10 bei ihrer Bewegung durch den Förderer 12. Dabei liefert
jedes LVDT eine Ausgangsspannung, die zu der Entfernung zwischen dem Punkt auf der Flasche 10,
welcher von dem Fühler des LVDTs berührt wird, und einem Bezugspunkt auf der Längsachse des LVDTs
proportional ist.
Auf einer Lagerstange, welche mit dem Rahmen 26
verbunden ist, ist eine Gruppe von drei Fotozellen 32,34 und 36 angeordnet. An einer zweiten Lagerstange, die
auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 12 angeordnet ist, sind drei Lichtquellen 33, 35 und 37
befestigt. Die von den drei Lichtquellen 33, 35 und 37
erzeugten Strahlen sind so ausgerichtet, daß sie auf die
Fotozellen 32, 34 bzw. 36 auftreffen. Wenn sich die Flasche 10 vorwärtsbewegt, durchschneidet sie anfangs
den Strahl, der von der Lichtquelle 33 erzeugt wird. Hierdurch wird die Fotozelle 32 abgeschaltet, was den
Beginn der Meßfolge markiert. Wenn der von der Lichtquelle 35 erzeugte Strahl von der Flasche 10
durchschnitten wird, schaltet sich die Fotozelle 34 ab, was bedeutet, daß sie die Mittellinie der Flasche 10 in
der Meßstellung befindet. Da einige Flaschen in der Mitte bogenförmig ausgebildet sein können (d. h. so
geformt sein können, daß sie in vertikaler Richtung gerade und in horizontaler Richtung gekrümmt sind,
jedoch nicht waagerecht sind, wie in Fig. 6 gezeigt),
werden besonders Messungen nur in der Mitte oder am weitesten Punkt der Flasche vorgenommen. Das
Abschalten der Fotozelle 341 leitet diese Mittellinienmessungen ein. Wenn die Flasche 10 den von der
Lichtquelle 37 erzeugten Strahl durchschneidet, hat sie
\ ■ ^% ^LΛ ^%H^ ψ ^%i ■■ ■ ^% ^T
db = bv - αχ -
V/
(1)
wobei M= -^f ist. Die Lage des LVDT 16 ist
vorzugsweise einstellbar und kann so eingestellt werden, daß die Flasche IO am bequemsten Platz
gemessen wird. Dieses Merkmal ist insbesondere dann von Vorteil wenn verschiedene Ar'en von Behältern
insoiziert werden sollen, da die verschiedenen Arten von Behältern für die genaueste Inspektion verschiedene
Lagen des LVDT erforderlich machen können. Wenn die Entfernung db die vorgegebenen Grenzen überschreitet,
dann ist die Flasche 10 nicht akzeptierbar. Von den LVDTs 20, 22 und 24 werden auf der gegenüberliegenden
Seite der Flasche identische Messungen durchgeführt, so daß die Ebenflächigkeit auf beiden
Seiten der Flasche 10 festgestellt werden kann.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die LVDTs 14, 16 und 18 so eingestellt, daß sie eine
Ausgangsspannung von Null haben, wenn sie einen idealen Behälter berühren. Somit fällt, wenn sich die
Punkte a und c auf dem Behälter 10 in der richtigen Stellung befinden, die Bezugslinie R mit der Linie ac
zusammen, und die Ausgangsspannung der LVDTs 14 und 18 ist gleich Null. In einem solchen Fall sind die
Entfernungen wund ax gleich Null, unu die Abweichung
ist gleich db.
Fig. 4 zeigt ein Blockschema eines Schaltkreises,
Messungen mehr vorgenommen. Die Signale von den Fotozellen 32, 34 und 36 steuern somit die zeitliche
Abfolge der verschiedenenen Messungen, die während der Bewegung der Flasche 10 durch die Inspektionsstation
13 vorgenommen werden. Die Foto/eilen 32, 34 und 36 über das Kabel 27 an das Steuergerät 28
angeschlossen. Nachdem die Flasche 10 die Inspektionsstation 13 passiert hat. passiert sie eine Zurückweisungseinrichtung 38, die von herkömmlicher Konstruktion ist
und automatisch die Flasche 10 von dem Förderer 12 entfernt, wenn sie sich als Fehlerhaft erweist. Die
Betätigung der Zurückweisungseinrichtung 38 wird solange verzögert, bis die Flasche 10 eine Zurückweisungsstellung
erreicht hat.
Es wird nummehr auf die Fig. 2A. 2B und C bezug genommen, von denen die Flasche 10 in Fig. 2A mit
einer ebenflächigen Seitenwand 11 gezeigt ist. Wenn die
Flasche 10 fehlerhaft ist. dann ist die Seitenwand 11
entweder eingefallen, wie in Fig. 2B gezeigt, oder ausgebaucht, wie in F i g. 2Γ gezeigt. Die vorgenommene
Überprüfung der Flasche wird in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Eine senkrechte Linie R dient als
Bezugslinie für die Messungen, die durch die LVDTs 14,
16 und 18 durchgeführt werden (d. h. die Ausgangsspannungen
der LVDTs sind gleich Null, wenn sich ihre
Fühler auf der Linie R befinden). Die Fühler der LVDTs 14, 16 und 18 berühren die Flasche 10 an Punkten a. b
und c. Die LVDTs 14,16 und 18 überschneiden die Linie
R an Punkten x.ybzw.z. Die Ausgangsspannungen der
LVDTs 14, 16 und 18 stellen die Entfernungen xa. yb bzw. ze dar Die Verbindungslinie von Punkt a zu Punkt
c scheidet die Linie yb am Punkt d. Wenn die Seitenwand 11 der Flasche 10 ebenflächig wäre, würden
die Punkte £>und dzusammenfallen. Durch Bestimmung
der Entfernung db kann somit die Abweichung der Seitenwand II festgestellt werden. Die Entfernung db
kann aus der folgenden Gleichung errechnet werden:
αι. konittil
f*>e 11
eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat oder nicht. Es werden zwei identische Schaltkreise
eingesetzt (einer für jede Seite der Flasche 10), und es wird daher nur ein Schaltkreis gezeigt. Die Ausgänge
von den drei LVDTs 14, 16 und 18 sind an die Eingänge
von drei Pufferverstärkern 40,42 bzw.44 angeschlossen.
Der Ausgang von dem Pufferverstärker 40 wird durch einen Summierer 47 von dem Ausgang des Pufferverstärker.
42 abgezogen. Der Ausgang des Pufferverstärkers 40 wird durch einen Summierer 48 von dem
Ausgang des Pufferverstärkers 44 abgezogen. Der Ausgang des Summierers 4? wird durch einen
Verhältnisteiler 50 hindurchgeführt, dessen Ausgang an einen Summierer 52 angeschlossen ist. Der Verhältnisteiler
50 zieht den Wert der Konstanten M von der Gleichung (I) in Betracht. Der Ausgang von dem
Summierer 46 wird durch den Summierer 52 von dem Ausgang des Verhältnisteilers 50 abgezogen. Es ist
ersichtlich, daß der Ausgang von dem Verhältnisteiler 52 somit den Wert der Entfernung rfö darstellt, und daß
der Schaltkreis den Wert von db entsprechend der Gleichung (1) bestimmt. Dieser Wert kann positiv oder
negativ sein, je nachdem, ob die Seitenwand Il der Hasche IU eingeladen oder ausgebaucht ist. L»ie
höchsten und niedrigsten Werte des Summierers 52 werden jeweils durch einen Einfallhaltekreis 54 und
Ausbauchhaltekreis 56 gehalten. Die unteren und oberen Werte u erden durch zwei Vergleicher 58 bzw.
60 jeweils mit festgelegten Einfall- und Ausbauchwerten verglichen. Wenn einer der festgelegten Werte überschritten
w-d. dann erzeugt einer der Vergleicher 58 und 60 ein Zurückwerfsignal, welches einem Zurü^Vwerspeicher
62 zugeführt wird. Wenn sich die Flasche 10 um eine vorgegebene Entfernung auf der Förderstraße
bewegt hat. verursacht der Zurückwerfspeicher 62 ein automatisches Zurückwerfen der Flasche 10 von dem
Förderer 12 durch den Zurückwerfer38.
Zusätzlich zu ihrer Verwendung zur Bestimmung, ob
eine Flasche eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat. werden die LVDTs 16,18,20,22 und 24
auch benutzt, um zu bestimmen, ob eine Flasche die richtige Weite hat oder nicht. Jedes gegenüberliegende
Paar von LVDTs (14 und 20,16 und 22,18 und 24) wird
eingesetzt, um eine Weitenmessung vorzunehmen (d. h. es werden drei getrennte Weitenmessungen vorgenommen),
während sich die Flasche 10 durch die !n.spektionsstation 13 hindurchbewegt Da der für jedes
LVDT-Paar benutzte Schaltkreis identisch ist. wird nur
der Schaltkreis erörtert, der die Ausgänge der
gegenüberliegenden LVDTs 18 und 24 benutzt. Fig.5 zeigt den Ausgang des LVDT 18 relativ zur Bezugslinie
R, und der Ausgang des LVDT 24 wird relativ zur Bezugslinie 5 gezeigt. Die Fühler der LVDTs 18 und 24
berühren die Flasche 10 an Punkten c bzw. e. Die Bezugslinie R überschneidet den LVDT 24 an einem
Punkt v. Die Ausgänge der LVDTs 18 und 24 stellen somit die Entfernungen a und ev dar. Die Entfernung
zwischen den Bezugslinien R und 5 ist ein bekannter Wert P. Die tatsächliche Weite Wder in der Inspektion
befindlichen Flasche 10 ist somit gleich P—(cz+ev). Wenn die Weite Wder Flasche 10 richtig ist, dann ist der
Wert von cz+ ev gleich einem bekannten Wert. Wenn beispielsweise die Entfernung P gleich 15.24 cm ist und r,
die Weite W einer Flasche 10 von der richtigen Abmessung gleich 10,16 cm ist, dann sollte die Summe
der Entfernungen cz und ev gleich "5,08 cm sein. Es können daher die Ausgänge der LVDTs 18 und 24
summiert und die Summe mit den Grenzen verglichen :<
> werden, um festzustellen, ob sie sich dem erwünschten Wert von 5,08 cm genügend nähert. Bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die LVDTs 18 und 24 so eingestellt, daß sie eine Ausgangsspannung
von Null aufweisen, wenn sie eine richtig bemessene 2~> Flasche berühren, d. h. wenn die Entfernung P gleich
dem Abstand Wist.
F i g. 5 zeigt ferner, daß der Ausgang des LVDT 18 an einen Puffer 44 und der Ausgang des LVDT 24 an einen
Puffer 66 angeschlossen ist (der mit dem Puffer 44 )<> identisch ist). Der Ausgang von jedem der Puffer 44 und
66 wird einem Summierer 68 zugeführt, sowie einem Einfall- und Ausbauchkreis, wie in Fig.4 beschrieben.
Der Ausgang des Summierers 68 stellt den Wert cz+ ev dar. Ein Haltekreis 70, der in der Technik bekannt ist, )'
hält den Wert des maximalen Ausgangs des Summierers 68 fest. Dieser Wert wird dann von einem Vergleicher
72 mit einer oberen Grenze und einem Vergleicher 74 mit einer unteren Grenze verglichen. Die Ausgänge der
Vergleicher 72 und 74 sind an den Zurückwerfspeicher -">
62 angeschlossen. Wenn eine der Grenzen überschritten wird, dann erzeugt einer der Vergleicher 72 oder 74 ein
gespeichert wird. Wenn die Flasche 10 sich in einer Stellung angrenzend an den Auswerfer 38 befindet, *'>
dann veranlaßt der Zurückwerfspeicher 62 den Zurückwerfer 38, die Flasche 10 zurückzuwerfen.
Da der Ausgang des Speichers 68 die Entfernung zwischen den Fühlern der LVDTs 18 und 24 darstellt,
braucht muß die Flasche 10 nicht unbedingt genau auf 5" dem Förderer 12 zentriert zu sein. Der Grund hierfür
liegt darin, daß jegliche zusätzliche Ausdehnung des Fühlers des LVDT 18 durch eine entsprechende
Zurücksetzung des Fühlers des LVDT 24 genau ausgeglichen wird. Somit funktioniert die Inspektionsanlage
genau, solange die Flasche 10 innerhalb der Grenzen der Bewegung der Fühler der LVDT
angeordnet ist
Wenn die in der Inspektion befindliche Flasche eine gerade Seitenwand sowohl in der senkrechten als auch W)
in der waagerechten Richtung aufweist (d h. wenn sie eine ebenflächige Form hat), dann wird die Halteeinrichtung
70 nicht benötigt In einem solchen Falle kann die Weitenmessung entlang der gesamten Länge der
Flasche 10 vorgenommen werden, während diese die Inspektionsstation 18 passiert Wenn jedoch die in der
Inspektion befindliche Flasche so ausgebildet ist daß eine Seitenwand in der vertikalen Richtung, jedoch
nicht in der horizontalen Richtung gerade ist (d. h. die Mitte der Flasche 10 tritt bogenförmig heraus), wie in
Fig.6 gezeigt, dann ist die Weite der Flasche 10 nicht
"> konstant. Der Haltekreis 70 wird dann benutzt, um den Ausgang des Summierers 68 festzuhalten, wenn dieser
sich auf einem Höchstwert befindet, d. h. wenn der weiteste Abschnitt der Flasche 10 gemessen wird. In
Fig. 6 würde dies dem Mittelpunkt der Flasche 10
κι entsprechen, wie durch die Pfeile 76 und 78 bezeichnet.
Wenn die Weite der Flasche 10 an ihrem weitesten Punkt die Grenzen des einen oder anderen der
Vergleicher 72 oder 74 überschreitet, dann wird die Flasche 10 zurückgeworfen.
ι ■> Die Fotozelle 34 der F i g. I steuert die zeitliche
Abstimmung des Kreises der F i g. 5, um sicherzustellen, daß der weiteste Punkt auf der Flasche 10 gemessen
worden ist, bevor ein Vergleich durchgeführt wird. Wenn der weiteste Punkt auf der Flasche 10 noch nicht
:o gemessen worden ist, dann konnte die Flasche lü wegen
Nichterreichens der Mindestgrenze des Verglcichers 72 fehlerhaft zurückgeworfen werden. Die Fotozelle 34
stellt somit sicher, daß kein Vergleich durchgeführt wird, bevor nicht der Ausgang des Haltekreises 70 tatsächlich
.'"> die Weite des weitesten Punktes auf der Flasche 10
wiedergibt.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Ausgang von jedem der LVDTs 14,16,18, 20,22 und 24
einem Puffer zugeführt wird, dessen Ausgang wiederum
)<> auf zwei verschiedene Kreise übertragen wird. Einer der
Kreise bestimmt, ob die in der Inspektion befindliche Flasche 10 eine ausgebauchte oder eingefallene
Seitenwand hat. Diese Probe wird auf gegenüberliegenden Seiten der Flasche 10 durch zwei identische
π Schaltkreise durchgeführt. Eine zweite Schaltkreisart
verwendet die Ausgänge von den LVDT-Paaren 14 und 20,16 und 22,18 und 24, um zu bestimmen, ob die in der
Inspektion befindliche Flasche die richtige Weite hat oder nicht. Es gibt somit zehn mögliche Fehlerzustände:
-to Jede Seitenwand kann ausgebaucht, jede Seitenwand
kann eingefallen sein; die von dem LVDT-Paar 14 und 20 gemessene Weite kann unrichtig sein, die von dem
sein oder die von dem LVDT-Paar 18 und 24 gemessene ■t>
Weite kann unrichtig sein. Wenn das Vorhandensein eines Fehlers für igendeinen dieser Parameter festgestellt
wird, dann verursacht der Zurückwerfspeicher 62 ein Zurückwerfen der Flasche 10, während sie sich mit
dem Förderer 12 bewegt
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit dem Auffinden ausgebauchter und eingallener Seitenwände
auf ebenflächigen Behältern beschrieben. Sie ist jedoch auf diese Anwendungsart nicht begrenzt Die
Vorrichtung kann in weiterem Sinne für die Inspektion der Kontur jedes beliebigen unrunden Behälters
verwendet werden, gleichgültig, ob dessen Seitenwände völlig ebenflächig ausgebildet sind oder nicht Dies kann
erreicht werden indem lediglich die eingestellten Grenzen der Vergleicher 58 und 60 der F i g. 4 verändert
werden. Wenn beispielsweise der in der Inspektion befindliche Behälter im mittleren Bereich seiner
Seitenwände konkav ausgebildet ist, dann könnten die Grenzen der Vergleicher 58 und 60 so eingestellt
werden, daß sie den normalen Zustand wiedergeben. Ein Zurückwerfsignal würde dann erzeugt werden, wenn
der Behälter entweder zu stark konkav oder nicht genügend konkav ausgebildet wäre.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 130240/524
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Überprüfung 4er Kontur von
Behältern mit ebenflächigen Seitenwänden, mit Einrichtungen zum Vorbeibewegen der Behälter an
einer Prüfstation, in welcher die ebenflächigen Seitenwände der Behälter allgemein parallel zu ihrer
Bewegungsrichtung liegen, in der Prüfstation angeordneten Meßeinrichtungen zum Abtasten von ι ο
mindestens einer ebenflächigen Seitenwand bei der Vorbeibewegung der Behälter an der Prüfstation
und mit mit den Meßeinrichtungen geschalteten Detektoreinrichtungen zur Bestimmung, ob die
Seitenwand eine vorgegebene Kontur besitzt oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtungen an drei, im Abstand entlang einer vertikalen Bezugslinie (R) angeordneten Punkten
linear variable Differentialübertrager (14,16,18; 20,
22, 24) zum Messen des Abstandes zwischen der einen Behäiterseitenwand (10) und der Bezugslinie
(R) von diesen Punkten aus umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere (16; 22) der drei linear
variablen Differentialübertrager (14, 16, 18; 20, 22,
24) relativ zu den anderen beiden einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtungen Einrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem
Punkt umfassen, an dem der mittlere (16; 22) der drei linear varibalen Differentialübertrager den Behälter
(10) berührt, und einer Linie, die durch die Punkte hindurchgeht, an denen die anderen beiden Differentialübertrager (14,18; 20,22) den Behälter berühren.
4. Vorrichtung nach einem -der vorangehenden n
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) Glasflaschen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterseitenwände über ihre Höhe ebenflächig
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie je dr»i
linear variable Differentialübertrager (14,16,18; 20,
22, 24) zur Überprüfung der Kontur zweier gegenüberliegender ebenflächiger Seitenwände eines Behälters aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die linear variablen Differentialübertrager zur Weitenmessung des Behälters einsetzbar
sind und daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Vergleichen der gemessenen Weite mit einem
vorgegebenen Wert aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten linear variablen
Differenztialübcrtrager (18) zum Messen des Abstandes zwischen einem ersten Bezugspunkt (z) und
dem Behälter (10), einen zweiten linear variablen Differentialübertrager (24) zum Messen des Abstandes zwischen ein zweiten Bezugspunkt (v) und dem
Behälter, wobei der zweite Bezugspunkt (v) dem ersten Bezugspunkt (z) unmittelbar gegenüberliegt
und einen bekannten Abstand von diesem besitzt, und Summiereinrichtungen (68) zur Bestimmung der
Weite des Behälters, wenn sich dieser an der *>5
Prüfstation vorbeibewegt, als Funktion der Abstandsmessungen und des bekannten Abstandes
aufweist.
9, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mit
den Detektoreinrichtungen gekoppelten Einrichtungen zur Zurückweisung von Behältern versehen ist,
welche eine unrichtige Kontur, eine unrichtige Weite oder eine Kombination dieser beiden Fehler
aufweisen,
10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden
Seitenwände der Behälter gekrümmt sind und daß sie Einrichtungen aufweist, um zu bestimmen, ob
die Weite eines Behälters an dessen weitestem Punkt unrichtig ist oder nicht
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Sensoreinrichtungen versehen ist, um zu erfühlen,
wann sich ein Behälter (10) in Meßstellung befindet
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Sensoreinrichtungen eine
Vielzahl von Fotozellensensoren (32, 34, 36) umfassen.
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