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DE2941945C2 - Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern

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Publication number
DE2941945C2
DE2941945C2 DE2941945A DE2941945A DE2941945C2 DE 2941945 C2 DE2941945 C2 DE 2941945C2 DE 2941945 A DE2941945 A DE 2941945A DE 2941945 A DE2941945 A DE 2941945A DE 2941945 C2 DE2941945 C2 DE 2941945C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
bottle
measuring
distance
variable differential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2941945A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2941945A1 (de
Inventor
Gerald Frederick Springfield Ma. Scherf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Illinois Inc filed Critical Owens Illinois Inc
Publication of DE2941945A1 publication Critical patent/DE2941945A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2941945C2 publication Critical patent/DE2941945C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • B07C5/128Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware by means of electric, for example electronic measurement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/04Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B7/048Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring width
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/287Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern mil ebenflächigen Seitenwänden, mit Einrichtungen zum Vorbeibewegen der Behälter an einer Prüfstation, in welcher die ebenflächigen Seitenwände der Behälter allgemein parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegen, in der Prüfstation angeordneten Meßeinrichtungen zum Abtasten von mindestens einer ebenflächigen Seitenwand bei der Vorbeibewegung der Behälter an der Prüfstation und mit den Meßeinrichtungen geschalteten Detektoreinrichtungen zur Bestimmung, ob die Seitenwand eine vorgegebene Kontur besitzt oder nicht
Bei der Produktion von ebenflächigen Behältern führen Ungleichmäßigkeiten bei der Herstellung häufig zu Behältern mit ausgebauchten oder eingefallenen Seitenwänden. Durch die fehlerhaften Seitenwände ergibt sich ein unrichtiges Behältervolumen, und das Etikettieren der Behälter wird erschwert Es ist daher zweckmäßig, eine Vorrichtung zum Überprüfen der Kontur der Behälter vorzusehen, um feststellen zu können, ob diese fehlerhaft sind. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 33 43 673 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung tastet ein Paar Bezugsfühler die Wand einer Flasche oberhalb und unterhalb des unter Umständen ausgebauchten oder eingefallenen Abschnitte der Flaschenwand ab. Ein Paar Meßfühler berührt denjenigen Abschnitt der Flaschenwand, der bei einer fehlerhaften Flasche ausgebaucht oder eingefallen wäre. Die Bezugsfühler werden benutzt, um die gewünschten Wege der Meßfühler zu definieren. Wenn die Meßfühler von den gewünschten Wegen abweichen, werden die Flaschen als fehlerhaft angesehen und zurückgewiesen.
Es sind desweiteren Vorrichtungen bekannt (DE-OS 24 27 054), mit denen runde Flaschen geprüft werden, wobei diese Flaschen während der Prüfung in Drehungen versetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist als die eingangs erwähnte Vorrichtung des Standes der Technik.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Meßeinrichtungen an drei, im Abstand entlang einer yertikalen Bezugslinie angeordneten Punkten linear variable Differentialübertrager zum Messen des Abstandes zwischen der einen Behälterseitenwand und der Bezugslinie von diesen Punkten aus umfassen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind nur drei Meßfühler erforderlich, um ein Ausbauchen bzw. Einfallen der Behälterseitenwand festzustellen. Um zu bestimmen, ob sich die Seitenwand in einem ausgebauchten oder eingefallenen Zustand befindet, wird die Entfernung zwischen der vertikalen Bezugslinie und drei Punkten auf der Behälterseitenwand von drei im Abstand voneinander auf der Bezugslinie angeordneten Punkten ausgemessen. Diese Messungen werden benutzt, um das Ausmaß der Abweichung: eines der Punkte auf der Seitenwand von einer Linie zu bestimmen, die durch die anderen beiden Punkte auf der Seitenwand hindurchgeht Wenn die Seitenwand ebenflächig ist, dann liegen alle drei Punkte auf einer Linie. Die Abweichung eines der Punkte von einer durch die anderen beiden Punkte hindurchgehende Linie kann somit benutzt werden, um zu bestimmen, ob die Seitenwand ausgebaucht oder eingallen ist
Um die Messungen in der vorstehend beschriebenen Weise durchführen zu können, ist der mittlere der drei linear variablen Differentialübertrager relativ zu den anderen beiden einstellbar. Die Detektoreinrichtungen umfassen dabei Einrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem Punkt, an dem der mittlere der drei linear variablen Differentialübertrager den Behälter berührt, und einer Linie, die durch die Punkte hindurchgeht, an denen die äußeren beiden Differentialübertragerden Behälter berühren.
Für die erfindungsgemäß vorgenommene Überprüfung kommen insbesondere Glasflaschen infrage. Hierbei handelt es sich um sogenannte Flachflaschen, deren Seitenwände über ihre Höhe ebenflächig ausgebildet sind. Der in der Beschreibung und den Patentansprüchen verwendete Begriff »ebenflächig« soll jedoch nicht ausschließen, daß die Seitenwinde der Behälter auch leicht gekrümmt ausgebildet sein können, wie dies beispielsweise in der nachfolgenden Fig.6 dargestellt ist
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese je drei linear variable Differentialübertrager zur Überprüfung der Kontur zweier gegenüberliegender ebenflächiger Seitenwände eines Behälters auf. Bei dieser Ausführungsform sind die linear variablen Differentialübertrager zur Weitenmessung des Behälters einsetzbar, wobei die Vorrichtung Einrichtungen zum Vergleichen der gemessenen Weite mit einem vorgegebenen Wert aufweist.
Ergänzend zum Stand der Technik sei bemerkt, daß grundsätzlich Vorrichtungen zur Weitenmessung von Behältern bekannt sind. Beispielsweise ist in der US-PS 33 44 245 eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher ein Paar umlaufender, tangential gegenüberliegender Meßräder mit der Behälterform entsprechenden Taschen die Behälter bei ihrer Bewegung auf einem Förderer entlang umfaßt Die Behälter fügen sich während ihrer Bewegung passend in die einander gegenüberliegenden Taschen der Räder ein. Behälter mit Übergröße verursachen ein Auseinanderspreizen der Meßräder, was wiederum eine Zurückweisungseinrichtung betätigt. In der GB-PS 12 45 592 ist eine Gittereinrichtung beschrieben, welche den Durchgang von Behältern gestattet, deren Weite geringer ist als ein bestimmter Wert Wenn ein Behälx.r durch das Gitter angehalten wird, dann wird das Gitter vorübergehend geöffnet, und der Behälter bewegt sich durch das Gitter hindurch. Der fehlerhafte Behälter wird zurückgewiesen. Eine weitere Vorrichtung ist in der US-PS 32 49 223 beschrieben, bei
welcher der Durchmesser der Behälter mit Ansatzhälsen mittels eines Differentialöbertragers gemessen wird. Wenn der Durchmesser entweder zu groß oder zu klein ist, wird ein Zurückweisungssignal erzeugt
Offensichtlich sind diese bekannten Vorrichtungen
ίο jedoch von der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung grundverschieden.
Weitere spezielle Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eipe schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern in perspektivischer Ansicht; die
Fig.2A, 2B und 2C schematisch vfikrechte Schnitte durch eine Behälterhälfte, wobei die Behälterseitenwand einmal ebenflächig, einmal eingefallen und einmal ausgebaucht dargestellt ist;
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Meßeinrichtung der Vorrichtung;
Fig.4 eine schematische Darstellung der Meßeinrichtungen und der mit diesen geschalteten Detektoreinrichtungen;
Fig.5 eine schematische Darstellung der Meßeinrichtungen und mit diesen geschalteten Detektoreinrichtungen zur Weiterüberprüfung der Behälter; und
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit gekrümmten Seitenwänden.
ir> Fig. 1 zeigt eine Glasflasche 10 in Aufrechtstellung auf einem sich bewegenden Förderer 12. Die Flasche ist mit ebenflächigen Seitenwänden versehen. Die ebenflächigen Seitenwände sind so orientiert, daß sie parallel zur Bewegungsrichtung der Flasche 10 liegen. Die Flasche 10 bewegt sich bei ihrer Bewegung auf dem Förderer 12 an einer Inspektionsstation 13 vorbei, wo ihre gegenüberliegenden Seitenwände durch zwei Gruppen von drei linear variablen Differentialübertragern (LVDTs) 14 und 16, 18 und 20, bzw. 22 und 24 berührt werden. Die LVDTs 14,16,18,20,22 und 24 sind an einem Lagerrahmen 26 befestigt und so ausgerichtet, daß der LVDT 18 dem LVDT 24, der LVDT 16 dem LVDT 22 und der LVDT 14 dem LVDT 20 gegenüberliegt. Die Ausgänge der LVDTs 14,16,18,20, 22 und 24 sind über ein Kabel 27 an ein Steuergerät 28 angeschlossen. Das Steuergerät 28 ist auf einer Plattform 30 gelagert, welche in der Nähe des Förderers 12 angeordnet ist. Die LVDTs 14,16,18,28,20, 22 und 24 sind herkömmlich ausgebildet und enthalten Meßfühler, welche die Seitenwände der Flasche 10 berühren. Die Fühler folgen der Kontur der Flasche 10 bei ihrer Bewegung durch den Förderer 12. Dabei liefert jedes LVDT eine Ausgangsspannung, die zu der Entfernung zwischen dem Punkt auf der Flasche 10, welcher von dem Fühler des LVDTs berührt wird, und einem Bezugspunkt auf der Längsachse des LVDTs proportional ist.
Auf einer Lagerstange, welche mit dem Rahmen 26 verbunden ist, ist eine Gruppe von drei Fotozellen 32,34 und 36 angeordnet. An einer zweiten Lagerstange, die auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 12 angeordnet ist, sind drei Lichtquellen 33, 35 und 37 befestigt. Die von den drei Lichtquellen 33, 35 und 37
erzeugten Strahlen sind so ausgerichtet, daß sie auf die Fotozellen 32, 34 bzw. 36 auftreffen. Wenn sich die Flasche 10 vorwärtsbewegt, durchschneidet sie anfangs den Strahl, der von der Lichtquelle 33 erzeugt wird. Hierdurch wird die Fotozelle 32 abgeschaltet, was den Beginn der Meßfolge markiert. Wenn der von der Lichtquelle 35 erzeugte Strahl von der Flasche 10 durchschnitten wird, schaltet sich die Fotozelle 34 ab, was bedeutet, daß sie die Mittellinie der Flasche 10 in der Meßstellung befindet. Da einige Flaschen in der Mitte bogenförmig ausgebildet sein können (d. h. so geformt sein können, daß sie in vertikaler Richtung gerade und in horizontaler Richtung gekrümmt sind, jedoch nicht waagerecht sind, wie in Fig. 6 gezeigt), werden besonders Messungen nur in der Mitte oder am weitesten Punkt der Flasche vorgenommen. Das Abschalten der Fotozelle 341 leitet diese Mittellinienmessungen ein. Wenn die Flasche 10 den von der Lichtquelle 37 erzeugten Strahl durchschneidet, hat sie
\ ^% ^LΛ ^%H^ ψ ^%i ■■ ■ ^% ^T
db = bv - αχ -
V/
(1)
wobei M= -^f ist. Die Lage des LVDT 16 ist vorzugsweise einstellbar und kann so eingestellt werden, daß die Flasche IO am bequemsten Platz gemessen wird. Dieses Merkmal ist insbesondere dann von Vorteil wenn verschiedene Ar'en von Behältern insoiziert werden sollen, da die verschiedenen Arten von Behältern für die genaueste Inspektion verschiedene Lagen des LVDT erforderlich machen können. Wenn die Entfernung db die vorgegebenen Grenzen überschreitet, dann ist die Flasche 10 nicht akzeptierbar. Von den LVDTs 20, 22 und 24 werden auf der gegenüberliegenden Seite der Flasche identische Messungen durchgeführt, so daß die Ebenflächigkeit auf beiden Seiten der Flasche 10 festgestellt werden kann.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die LVDTs 14, 16 und 18 so eingestellt, daß sie eine Ausgangsspannung von Null haben, wenn sie einen idealen Behälter berühren. Somit fällt, wenn sich die Punkte a und c auf dem Behälter 10 in der richtigen Stellung befinden, die Bezugslinie R mit der Linie ac zusammen, und die Ausgangsspannung der LVDTs 14 und 18 ist gleich Null. In einem solchen Fall sind die Entfernungen wund ax gleich Null, unu die Abweichung ist gleich db.
Fig. 4 zeigt ein Blockschema eines Schaltkreises,
Messungen mehr vorgenommen. Die Signale von den Fotozellen 32, 34 und 36 steuern somit die zeitliche Abfolge der verschiedenenen Messungen, die während der Bewegung der Flasche 10 durch die Inspektionsstation 13 vorgenommen werden. Die Foto/eilen 32, 34 und 36 über das Kabel 27 an das Steuergerät 28 angeschlossen. Nachdem die Flasche 10 die Inspektionsstation 13 passiert hat. passiert sie eine Zurückweisungseinrichtung 38, die von herkömmlicher Konstruktion ist und automatisch die Flasche 10 von dem Förderer 12 entfernt, wenn sie sich als Fehlerhaft erweist. Die Betätigung der Zurückweisungseinrichtung 38 wird solange verzögert, bis die Flasche 10 eine Zurückweisungsstellung erreicht hat.
Es wird nummehr auf die Fig. 2A. 2B und C bezug genommen, von denen die Flasche 10 in Fig. 2A mit einer ebenflächigen Seitenwand 11 gezeigt ist. Wenn die Flasche 10 fehlerhaft ist. dann ist die Seitenwand 11 entweder eingefallen, wie in Fig. 2B gezeigt, oder ausgebaucht, wie in F i g. 2Γ gezeigt. Die vorgenommene Überprüfung der Flasche wird in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Eine senkrechte Linie R dient als Bezugslinie für die Messungen, die durch die LVDTs 14, 16 und 18 durchgeführt werden (d. h. die Ausgangsspannungen der LVDTs sind gleich Null, wenn sich ihre Fühler auf der Linie R befinden). Die Fühler der LVDTs 14, 16 und 18 berühren die Flasche 10 an Punkten a. b und c. Die LVDTs 14,16 und 18 überschneiden die Linie R an Punkten x.ybzw.z. Die Ausgangsspannungen der LVDTs 14, 16 und 18 stellen die Entfernungen xa. yb bzw. ze dar Die Verbindungslinie von Punkt a zu Punkt c scheidet die Linie yb am Punkt d. Wenn die Seitenwand 11 der Flasche 10 ebenflächig wäre, würden die Punkte £>und dzusammenfallen. Durch Bestimmung der Entfernung db kann somit die Abweichung der Seitenwand II festgestellt werden. Die Entfernung db kann aus der folgenden Gleichung errechnet werden:
αι. konittil
f*>e 11
eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat oder nicht. Es werden zwei identische Schaltkreise eingesetzt (einer für jede Seite der Flasche 10), und es wird daher nur ein Schaltkreis gezeigt. Die Ausgänge von den drei LVDTs 14, 16 und 18 sind an die Eingänge von drei Pufferverstärkern 40,42 bzw.44 angeschlossen. Der Ausgang von dem Pufferverstärker 40 wird durch einen Summierer 47 von dem Ausgang des Pufferverstärker. 42 abgezogen. Der Ausgang des Pufferverstärkers 40 wird durch einen Summierer 48 von dem Ausgang des Pufferverstärkers 44 abgezogen. Der Ausgang des Summierers 4? wird durch einen Verhältnisteiler 50 hindurchgeführt, dessen Ausgang an einen Summierer 52 angeschlossen ist. Der Verhältnisteiler 50 zieht den Wert der Konstanten M von der Gleichung (I) in Betracht. Der Ausgang von dem Summierer 46 wird durch den Summierer 52 von dem Ausgang des Verhältnisteilers 50 abgezogen. Es ist ersichtlich, daß der Ausgang von dem Verhältnisteiler 52 somit den Wert der Entfernung rfö darstellt, und daß der Schaltkreis den Wert von db entsprechend der Gleichung (1) bestimmt. Dieser Wert kann positiv oder negativ sein, je nachdem, ob die Seitenwand Il der Hasche IU eingeladen oder ausgebaucht ist. L»ie höchsten und niedrigsten Werte des Summierers 52 werden jeweils durch einen Einfallhaltekreis 54 und Ausbauchhaltekreis 56 gehalten. Die unteren und oberen Werte u erden durch zwei Vergleicher 58 bzw. 60 jeweils mit festgelegten Einfall- und Ausbauchwerten verglichen. Wenn einer der festgelegten Werte überschritten w-d. dann erzeugt einer der Vergleicher 58 und 60 ein Zurückwerfsignal, welches einem Zurü^Vwerspeicher 62 zugeführt wird. Wenn sich die Flasche 10 um eine vorgegebene Entfernung auf der Förderstraße bewegt hat. verursacht der Zurückwerfspeicher 62 ein automatisches Zurückwerfen der Flasche 10 von dem Förderer 12 durch den Zurückwerfer38.
Zusätzlich zu ihrer Verwendung zur Bestimmung, ob eine Flasche eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat. werden die LVDTs 16,18,20,22 und 24 auch benutzt, um zu bestimmen, ob eine Flasche die richtige Weite hat oder nicht. Jedes gegenüberliegende Paar von LVDTs (14 und 20,16 und 22,18 und 24) wird eingesetzt, um eine Weitenmessung vorzunehmen (d. h. es werden drei getrennte Weitenmessungen vorgenommen), während sich die Flasche 10 durch die !n.spektionsstation 13 hindurchbewegt Da der für jedes LVDT-Paar benutzte Schaltkreis identisch ist. wird nur
der Schaltkreis erörtert, der die Ausgänge der gegenüberliegenden LVDTs 18 und 24 benutzt. Fig.5 zeigt den Ausgang des LVDT 18 relativ zur Bezugslinie R, und der Ausgang des LVDT 24 wird relativ zur Bezugslinie 5 gezeigt. Die Fühler der LVDTs 18 und 24 berühren die Flasche 10 an Punkten c bzw. e. Die Bezugslinie R überschneidet den LVDT 24 an einem Punkt v. Die Ausgänge der LVDTs 18 und 24 stellen somit die Entfernungen a und ev dar. Die Entfernung zwischen den Bezugslinien R und 5 ist ein bekannter Wert P. Die tatsächliche Weite Wder in der Inspektion befindlichen Flasche 10 ist somit gleich P—(cz+ev). Wenn die Weite Wder Flasche 10 richtig ist, dann ist der Wert von cz+ ev gleich einem bekannten Wert. Wenn beispielsweise die Entfernung P gleich 15.24 cm ist und r, die Weite W einer Flasche 10 von der richtigen Abmessung gleich 10,16 cm ist, dann sollte die Summe der Entfernungen cz und ev gleich "5,08 cm sein. Es können daher die Ausgänge der LVDTs 18 und 24 summiert und die Summe mit den Grenzen verglichen :< > werden, um festzustellen, ob sie sich dem erwünschten Wert von 5,08 cm genügend nähert. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die LVDTs 18 und 24 so eingestellt, daß sie eine Ausgangsspannung von Null aufweisen, wenn sie eine richtig bemessene 2~> Flasche berühren, d. h. wenn die Entfernung P gleich dem Abstand Wist.
F i g. 5 zeigt ferner, daß der Ausgang des LVDT 18 an einen Puffer 44 und der Ausgang des LVDT 24 an einen Puffer 66 angeschlossen ist (der mit dem Puffer 44 )<> identisch ist). Der Ausgang von jedem der Puffer 44 und 66 wird einem Summierer 68 zugeführt, sowie einem Einfall- und Ausbauchkreis, wie in Fig.4 beschrieben. Der Ausgang des Summierers 68 stellt den Wert cz+ ev dar. Ein Haltekreis 70, der in der Technik bekannt ist, )' hält den Wert des maximalen Ausgangs des Summierers 68 fest. Dieser Wert wird dann von einem Vergleicher 72 mit einer oberen Grenze und einem Vergleicher 74 mit einer unteren Grenze verglichen. Die Ausgänge der Vergleicher 72 und 74 sind an den Zurückwerfspeicher -"> 62 angeschlossen. Wenn eine der Grenzen überschritten wird, dann erzeugt einer der Vergleicher 72 oder 74 ein
PjUin-ji^p^i ..._i„u„. . j •7.._-._i.„.__r._„:„u«- cn
gespeichert wird. Wenn die Flasche 10 sich in einer Stellung angrenzend an den Auswerfer 38 befindet, *'> dann veranlaßt der Zurückwerfspeicher 62 den Zurückwerfer 38, die Flasche 10 zurückzuwerfen.
Da der Ausgang des Speichers 68 die Entfernung zwischen den Fühlern der LVDTs 18 und 24 darstellt, braucht muß die Flasche 10 nicht unbedingt genau auf 5" dem Förderer 12 zentriert zu sein. Der Grund hierfür liegt darin, daß jegliche zusätzliche Ausdehnung des Fühlers des LVDT 18 durch eine entsprechende Zurücksetzung des Fühlers des LVDT 24 genau ausgeglichen wird. Somit funktioniert die Inspektionsanlage genau, solange die Flasche 10 innerhalb der Grenzen der Bewegung der Fühler der LVDT angeordnet ist
Wenn die in der Inspektion befindliche Flasche eine gerade Seitenwand sowohl in der senkrechten als auch W) in der waagerechten Richtung aufweist (d h. wenn sie eine ebenflächige Form hat), dann wird die Halteeinrichtung 70 nicht benötigt In einem solchen Falle kann die Weitenmessung entlang der gesamten Länge der Flasche 10 vorgenommen werden, während diese die Inspektionsstation 18 passiert Wenn jedoch die in der Inspektion befindliche Flasche so ausgebildet ist daß eine Seitenwand in der vertikalen Richtung, jedoch nicht in der horizontalen Richtung gerade ist (d. h. die Mitte der Flasche 10 tritt bogenförmig heraus), wie in Fig.6 gezeigt, dann ist die Weite der Flasche 10 nicht
"> konstant. Der Haltekreis 70 wird dann benutzt, um den Ausgang des Summierers 68 festzuhalten, wenn dieser sich auf einem Höchstwert befindet, d. h. wenn der weiteste Abschnitt der Flasche 10 gemessen wird. In Fig. 6 würde dies dem Mittelpunkt der Flasche 10
κι entsprechen, wie durch die Pfeile 76 und 78 bezeichnet. Wenn die Weite der Flasche 10 an ihrem weitesten Punkt die Grenzen des einen oder anderen der Vergleicher 72 oder 74 überschreitet, dann wird die Flasche 10 zurückgeworfen.
ι ■> Die Fotozelle 34 der F i g. I steuert die zeitliche Abstimmung des Kreises der F i g. 5, um sicherzustellen, daß der weiteste Punkt auf der Flasche 10 gemessen worden ist, bevor ein Vergleich durchgeführt wird. Wenn der weiteste Punkt auf der Flasche 10 noch nicht
:o gemessen worden ist, dann konnte die Flasche lü wegen Nichterreichens der Mindestgrenze des Verglcichers 72 fehlerhaft zurückgeworfen werden. Die Fotozelle 34 stellt somit sicher, daß kein Vergleich durchgeführt wird, bevor nicht der Ausgang des Haltekreises 70 tatsächlich
.'"> die Weite des weitesten Punktes auf der Flasche 10 wiedergibt.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Ausgang von jedem der LVDTs 14,16,18, 20,22 und 24 einem Puffer zugeführt wird, dessen Ausgang wiederum
)<> auf zwei verschiedene Kreise übertragen wird. Einer der Kreise bestimmt, ob die in der Inspektion befindliche Flasche 10 eine ausgebauchte oder eingefallene Seitenwand hat. Diese Probe wird auf gegenüberliegenden Seiten der Flasche 10 durch zwei identische
π Schaltkreise durchgeführt. Eine zweite Schaltkreisart verwendet die Ausgänge von den LVDT-Paaren 14 und 20,16 und 22,18 und 24, um zu bestimmen, ob die in der Inspektion befindliche Flasche die richtige Weite hat oder nicht. Es gibt somit zehn mögliche Fehlerzustände:
-to Jede Seitenwand kann ausgebaucht, jede Seitenwand kann eingefallen sein; die von dem LVDT-Paar 14 und 20 gemessene Weite kann unrichtig sein, die von dem
I_ynT.Peai' IK tin/4 ■?"? σρΓπρςςρηρ Wpitp kann iinrirhtiii
sein oder die von dem LVDT-Paar 18 und 24 gemessene ■t> Weite kann unrichtig sein. Wenn das Vorhandensein eines Fehlers für igendeinen dieser Parameter festgestellt wird, dann verursacht der Zurückwerfspeicher 62 ein Zurückwerfen der Flasche 10, während sie sich mit dem Förderer 12 bewegt
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit dem Auffinden ausgebauchter und eingallener Seitenwände auf ebenflächigen Behältern beschrieben. Sie ist jedoch auf diese Anwendungsart nicht begrenzt Die Vorrichtung kann in weiterem Sinne für die Inspektion der Kontur jedes beliebigen unrunden Behälters verwendet werden, gleichgültig, ob dessen Seitenwände völlig ebenflächig ausgebildet sind oder nicht Dies kann erreicht werden indem lediglich die eingestellten Grenzen der Vergleicher 58 und 60 der F i g. 4 verändert werden. Wenn beispielsweise der in der Inspektion befindliche Behälter im mittleren Bereich seiner Seitenwände konkav ausgebildet ist, dann könnten die Grenzen der Vergleicher 58 und 60 so eingestellt werden, daß sie den normalen Zustand wiedergeben. Ein Zurückwerfsignal würde dann erzeugt werden, wenn der Behälter entweder zu stark konkav oder nicht genügend konkav ausgebildet wäre.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 130240/524

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Überprüfung 4er Kontur von Behältern mit ebenflächigen Seitenwänden, mit Einrichtungen zum Vorbeibewegen der Behälter an einer Prüfstation, in welcher die ebenflächigen Seitenwände der Behälter allgemein parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegen, in der Prüfstation angeordneten Meßeinrichtungen zum Abtasten von ι ο mindestens einer ebenflächigen Seitenwand bei der Vorbeibewegung der Behälter an der Prüfstation und mit mit den Meßeinrichtungen geschalteten Detektoreinrichtungen zur Bestimmung, ob die Seitenwand eine vorgegebene Kontur besitzt oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen an drei, im Abstand entlang einer vertikalen Bezugslinie (R) angeordneten Punkten linear variable Differentialübertrager (14,16,18; 20, 22, 24) zum Messen des Abstandes zwischen der einen Behäiterseitenwand (10) und der Bezugslinie (R) von diesen Punkten aus umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere (16; 22) der drei linear variablen Differentialübertrager (14, 16, 18; 20, 22, 24) relativ zu den anderen beiden einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtungen Einrichtungen zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem Punkt umfassen, an dem der mittlere (16; 22) der drei linear varibalen Differentialübertrager den Behälter (10) berührt, und einer Linie, die durch die Punkte hindurchgeht, an denen die anderen beiden Differentialübertrager (14,18; 20,22) den Behälter berühren.
4. Vorrichtung nach einem -der vorangehenden n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) Glasflaschen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterseitenwände über ihre Höhe ebenflächig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie je dr»i linear variable Differentialübertrager (14,16,18; 20, 22, 24) zur Überprüfung der Kontur zweier gegenüberliegender ebenflächiger Seitenwände eines Behälters aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die linear variablen Differentialübertrager zur Weitenmessung des Behälters einsetzbar sind und daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Vergleichen der gemessenen Weite mit einem vorgegebenen Wert aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten linear variablen Differenztialübcrtrager (18) zum Messen des Abstandes zwischen einem ersten Bezugspunkt (z) und dem Behälter (10), einen zweiten linear variablen Differentialübertrager (24) zum Messen des Abstandes zwischen ein zweiten Bezugspunkt (v) und dem Behälter, wobei der zweite Bezugspunkt (v) dem ersten Bezugspunkt (z) unmittelbar gegenüberliegt und einen bekannten Abstand von diesem besitzt, und Summiereinrichtungen (68) zur Bestimmung der Weite des Behälters, wenn sich dieser an der *>5 Prüfstation vorbeibewegt, als Funktion der Abstandsmessungen und des bekannten Abstandes aufweist.
9, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mit den Detektoreinrichtungen gekoppelten Einrichtungen zur Zurückweisung von Behältern versehen ist, welche eine unrichtige Kontur, eine unrichtige Weite oder eine Kombination dieser beiden Fehler aufweisen,
10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenwände der Behälter gekrümmt sind und daß sie Einrichtungen aufweist, um zu bestimmen, ob die Weite eines Behälters an dessen weitestem Punkt unrichtig ist oder nicht
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Sensoreinrichtungen versehen ist, um zu erfühlen, wann sich ein Behälter (10) in Meßstellung befindet
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Sensoreinrichtungen eine Vielzahl von Fotozellensensoren (32, 34, 36) umfassen.
DE2941945A 1978-10-19 1979-10-17 Vorrichtung zur Überprüfung der Kontur von Behältern Expired DE2941945C2 (de)

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