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DE2941416A1 - Dosierspender fuer pastoese und fluessige produkte - Google Patents

Dosierspender fuer pastoese und fluessige produkte

Info

Publication number
DE2941416A1
DE2941416A1 DE19792941416 DE2941416A DE2941416A1 DE 2941416 A1 DE2941416 A1 DE 2941416A1 DE 19792941416 DE19792941416 DE 19792941416 DE 2941416 A DE2941416 A DE 2941416A DE 2941416 A1 DE2941416 A1 DE 2941416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
piston
dosing dispenser
actuator
dispenser according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792941416
Other languages
English (en)
Inventor
Willy 5024 Pulheim Lorscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WISCHERATH KG JOSEF
Original Assignee
WISCHERATH KG JOSEF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WISCHERATH KG JOSEF filed Critical WISCHERATH KG JOSEF
Priority to DE19792941416 priority Critical patent/DE2941416A1/de
Priority to FR8021588A priority patent/FR2467149A1/fr
Priority to GB8032810A priority patent/GB2064012A/en
Publication of DE2941416A1 publication Critical patent/DE2941416A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/76Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing fluent contents by means of a piston
    • B65D83/761Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing fluent contents by means of a piston the piston being actuated by a screw-shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Titel: Dosierspender für pastöse und flüssige Produkte Die Erfindung betrifft einen Dosierspender für pastöse und flüssige Produkte, insbesondere Kosmetika, Pharmazeutika u.dgl., mit einem F'Ullgut-Auslaß sowie einem fingerbetätigten Betätigungsorgan, welches zusammen mit dem FUllgut-Auslaß am Behälterkopf angeordnet ist, und mit einem in dem Behälter verschiebbaren Kolben, der bei Betätigung des Betätigungsorgans eine Hubbewegung im Sinne einer Verminderung des Behälter-Füllraumes ausführt.
  • Dosierspender für die portionsweise Entnahme von pastösen oder flüssigen Produkten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (US-PS 37 68 705, US-PS 33 61 305, US-PS 30 88 636, US-PS 32 68 123, US-PS 32 55 935). Unter anderem ist auch ein Behälter bekannt, der mit einem im Behälter verschiebbaren, den Behälterboden bildenden Kolben und mit einem vor dem Kolben am Behälterkopf liegenden zusammendrückbaren Behälterteil aus biegsamen und elastischen Material und mit einem bei Uberdruck im Behälter öffnenden Abgabeventil versehen ist. Der Kolben ist dabei durch eine Sperrklinke gegen Verschieben im Sinne der Ençeiterung des Behälter-FUllraumes gesichert, so daß er beim Eindrücken des verformbaren Behälterkopfes keine Rückwärtsbewegung ausführen kann (Dz-AS 12 10 149).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dosierspender der eingangs genannten Art bei Vermeidung der bekannten Kolbensperren so auszugestalten, daß bei vergleichsweise einfacher und billiger Herstellung desselben eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet und möglichst auch eine gute Volumendosierung erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß steht der Kolben im Gewindeeingriff mit einer zentralen Gewindespindel, die über eine Drehkupplung mit dem Betätigungsorgan oder mit dem Behälter verbunden ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Dosierspenders ist der den Füllgutraum des Behälters an der Unterseite begrenzende Kolben durch die Gewindespindel exakt geführt, so daß eine genaue, verkantungsfreie Kolbenführung erreicht wird, ohne daß der Kolben an seinem Außenumfang mittels einer die Kolbendichtung erschwerenden Nut-Federverbindung an der zylindrischen Innenwandung des Behälters drehschlüssig geführt werden muß. Eine Kolbensperre der herkömmlichen Art kann entfallen. Statt dessen empfiehlt es sich, die Drehkupplung so auszubilden, daß sie die drehschlüssige Verbindung nur in derJenigen Drehrichtung der Spindel herstellt, in der sich der Kolben im Sinne einer Verminderung des Behälter-Füllraumes bewegt.
  • Eine besonders einfache und funktionssichere Drehkupplung dieser Art besteht aus einem Ratschenrad und einem hier mit dem Zahneingriff stehenden Mitnehmer.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gewindesnindel mit dem Betätigungsorgan über die Drehkupplung getrieblich gekoppelt. Die mechanische Verbindung von Betätigungsorgan und Kolben über die Spindel erlaubt eine genaue FUllgut-Dosierung, da Jedem Betätigungsvorgang des Betätigungsorgans ein bestimmter Kolbenweg und damit ein exaktes Dosiervolumen entspricht.
  • Die Schwierigkeiten, die sich bei den auf dem Vakuumprinzip beruhenden Dosierspendern aufgrund von Lufteinschlüssen im pastösen Füllgut ergeben können, werden in diesem Fall zuverlässig vermieden.
  • Bei der vorgenannten bevorzugten Ausgestaltung des Dosierspenders besteht das Betätigungsorgan zweckmäßig aus einem federbelasteten Druckknopf od.dgl., der im Gewindeeingriff mit einem über die Kupplung mit der Gewindespindel drehschlüssig verbundenen drehbaren Kupplungsstück steht. Der Druckknopf wird vorzugsweise gleichachsig zur Spindel angeordnet.
  • Soll der erfindungsgemäße Dosierspender nach dem bekannten Vakuumprinzip arbeiten, braucht die Gewindespindel nicht mit dem federbelasteten Betätigungsorgan verbunden zu werden. In diesem Fall wird die Gewindespindel über die am Behälterboden angeordnete Drehkupplung mit der Gewindespindel verbunden. Als Drehkupplung wird auch hier zweckmäßig eine Ratschenkupplung der vorgenannten Art verwendet. Das Betätigungsorgan bildet in diesem Fall einen Verdrängerkolben oder ist mit einem Verdrängerkolben gekoppelt.
  • Der erfindungsgemäße Dosierspender läßt sich mit verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand zumindest in seinen wesentlichen Teilen aus billigen Kunststoff-Spritzgußteilen herstellen. Der Behälter weist dabei zweckmäßig an seinem Konf ein Kopfstück-Unterteil und ein dieses übergreifendes, vorzugsweise durch Verschrauben am Behälter festgelegtes Kopfstck-Oberteil auf, an welchem das Betätigungsorgan angeordnet ist. Beide genannten Teile werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 im Axialschnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dosierspenders; Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab die Teile einer bei dem Dosierspender nach Fig. 1 verwendenden Drehkupplung; Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Axialschnitt0 Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der Dosierspender aus einem zylindrischen, topfförmigen Behälter 10, dessen Behälterboden 11 mindestens eine Entlüftungsbohrung 12 aufweist, einem in dem zylindrischen Behälter 10 axial beweglichen Kolben 13, der mittels einer angeformten elastischen Dichtlippe 14 gegenüber der Innenwandung des Behälters 10 abgedichtet ist, und einem am Behälterkopf angeordneten Kopfstück-Unterteil 15, welches durch ein übergestülptes, etwa topfförmiges Kopfstück-Oberteil 16 gehalten wird. Das Kopfstück-Oberteil 16 ist durch Verschraubung 17 am Behälter 10 festgelegt. Das Kopfstück-Unterteil 15 stützt sich mit einem Umfangsflansch 18 an der Stirnkante des zylindrischen Behälters 10 ab; es wird von einer Ringschulter 19 des Kopfstück-Oberteils 16 in Anlage an der Stirnkante gehalten.
  • In einer zentralen Einziehung des Kopfstück-Oberteils 16 ist ein als Druckknopf ausgebildetes Betätigungsorgan 20 axial verschieblich geführt, welches sich gegen die Rückstellkraft einer Feder 21 niederdrücken läßt.
  • An den beiden Teilen 15 und 16 des Behälterkopfes sind Kanäle 22, 23 angeordnet, die zu dem Püllgut-Auslaß 24 des Kopfstück-Oberteils 16 führen.
  • Der Kolben 13 steht im Gewindeeingriff mit einer zentralen Gewindespindel 25, die über eine Drehkupplung 26 mit einem drehbaren Kupplungsstück 27 verbunden ist, welches axial in eine Gewindeöffnung 28 des Betätigungsorgans 20 einfaßt und mit seinem oberen Ende 29 im Eingriff mit einem Steilgewinde 30 des Betätigungsorgans 20 steht. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Niederdrücken des Betätigungsorgans 20 entgegen der Rückstellkraft der Feder 21 das Kupplungsstück 27 und mit ihm über die DrehkupDlung 26 auch die Gewinde spindel 25 gedreht wird, wobei der Kolben 13 einen definierten Kolbenweg zurücklegt. Da der Kolben 13 mit seiner Dichtlippe 14 reibungsschlüssig an der Behälter-Innenwandung anliegt, führt er selbst keine Drehbewegung aus.
  • Die Drehkupplung 26 ist so ausgebildet, da£ die drehschlüssige Verbindung nur in derjenigen Drehrichtung der Gewindespindel besteht, in der sich der Kolben 13 im Sinne einer Verminderung des Behälter-Füllraumes 31 bewegt. Zu diesem Zweck weist das Kupplungsstück 27 an seinem unteren Ende hin einer Einfassung ein Ratschenrad 32 (Fig. 3) auf mit einer Innenverzahnung 33. Am oberen Ende der Gewinde spindel 25 ist mit dieser ein Mitnehmer 34 (Fig. 2) drehschlüssig verbunden, der mit diametralgegenüberliegenden Mitnehmerzungen 35 in die Innenverzahnung 33 des Ratschenrades 32 einfaßt, derart, daß bei der Drehbewegung des Ratschenrades 32 in der einen Drehrichtung der Mitnehmer 34 über aie Zungen 35 mitgenommen wird, während bei der gegenläufigen Drehbewegung des Ratschenrades dessen Verzahnung 33 über die Zungen 35 hinweggleitet, ohne daß hierbei er Mitnehmer und damit die Gewindespindel 25 mitgenommen werden.
  • Es ist erkennbar, daß beim Niederdrücken des Betätigungsorgans 20 der Kolben 13 einen bestimmten Aufwärtshub im Behälter 10 ausfährt, wodurch ein bestimmtes Volumen des im Behälter 10 befindlichen pastösen oder flüssigen Füllgutes über den Fiillgut-Auslaß 24 abgegeben wird. Damit ist eine genau dosierte Entnahme des Behälterinhalts möglich. Falls sich im Behälter ein flüssiges Füllgut befindet, wird am Auslaß 24 ein Auslaßventil angeordnet0 Der Behälterkopf wird zweckmäßig durch eine aufgesteckte Schutzkappe 36 abgedeckt, die bei Gebrauch abgezogen werden kann. Uber die Spindel 25 erfolgt nicht nur eine getriebliche Kopplung des Kolbens 13 mit dem Betätigungsorgan 20, sondern auch eine gute Kolbenführung, so daß der Kolben 13 an seinem Außenumfang als elastische Dichtung ausgeformt werden kann, die eine zuverlässige Abdichtung auch bei flüssigem Füllgut bewirkt. Es empfiehlt sich, sämtliche Teile des Dosierspenders, ggfls. mit Ausnahme der Teile 32, 34 der Drehkupclung und der Feder 21 aus Kunststoff zu fertigen.
  • Der Dosierspender nach Fig. 4 arbeitet nach dem bekannten Vakuumprinzip. Er unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Gewindenur spindel aD, mit derolben 1 D im c;ewinaeeingrirr stent, keine mechanische oder getriebliche Kopplung mit dem als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsorgans 20 hat.
  • Infolgedessen ist die Gewinde spindel 25 mit ihrem oberen Ende mit dem Betätigungsorgan unverbunden. Die Drehkupplung 26 ist in diesem Fall am Boden 11 des topfförmigen Behälters 10 angeordnet. Sie besteht auch hier zweckmäßig aus einer Ratschenkupplung der vorstehend beschriebenen Art. Das Betätigungsorgan 20 stützt sich an einem Verdrängerkolben 40 ab, der in dem Kopfstck-Unterteil 15 axial geführt ist. Zwischen dem Kopfstück-Unterteil 15 und dem Verdrängerkolben 40 ist die Druckfeder 21 angeordnet.
  • Beim Niederdrücken des Betätigungsorgans 20 wird der Verdrängerkolben 40 gegen die Rückstellkraft der Feder 21 nach unten gedrückt, wodurch ein bestimmtes Dosiervolumen des Füllguts über den Fullgut-Auslaß 24 verdrängt wird. In dem Kanal 32, der zu dem Füllgut-Auslaß 24 führt, ist ein Rückschlagventil 41 angeordnet. Beim Dosierhub wird der Kolben 13 von dem sich nach unten bewegenden Verdrängerkolben 40 nicht mitgenommen. Wird das Betätigungsorgan 20 freigegeben, so wird es unter der P.ackstellkraft der Feder 21 zurückgestellt. Hierbei stellt sich in dem Füllraum des Behälters 10 ein Unterdruck ein, der auf den Kolben 13 wirkt, so daß dieser um einen vorbestimmten Kolbenweg im Behälter 10 nach oben steigt. Da der Kolben 13 im Gewindeeingriff mit der Spindel 25 steht, führt die Spindel 25 hierbei eine Drehbewegung aus. Die Drehbewegung in entgegengesetzter Drehrichtung, bei welcher der Kolben 13 im Behälter 10 nach unten wandern würde, wird dagegen durch die Drehkupplung 26 verhindert.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Titel: Dosierspender für pastöse und flüssige Produkte Ansprüche: 1. Dosierspender für pastöse und flüssige Produkte, insbesondere Kosmetika, Pharmazeutika u.dgl., mit einem Püllgut-Auslaß sowie einem fingerbetätigten Betätigungsorgan, das zusammen mit dem Füllgut-Auslaß am Behälterkopf angeordnet ist, und mit einem in dem Behälter verschiebbaren Kolben, der bei Betatigung des Betätigungsorgans eine Hubbewegung im Sinne einer Verminderung des Behälter-Füllraumes ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) im Gewindeeingriff mit einer zentralen Gewindespindel (25) steht, die über eine Drehkupplung (26) mit dem Betätigungsorgan (20) oder mit dem Behälter (10) verbunden ist.
  2. 2. Dosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (26) die drehschlüssige Verbindung nur in derjenigen Drehrichtung der Gewindestindel (25) herstellt, in der sich der Kolben (13) im Sinne einer Verringerung des Behälter-Fullraumes bewegt.
  3. 3. Dosierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (26) aus einem Ratschenrad (32) und hiermit im Zahneingriff stehendem Nitnehmer (34) besteht.
  4. 4. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindessindel (25) mit dem Betätigungsorgan (20) über die Drehkupplung (26) getrieblich gekoppelt ist.
  5. 5. Dosierspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (20) aus einem federbelasteten Druckknopf od.dgl. besteht, der im Gewindeeingriff mit einem über die Drehkupplung (26) mit der Gewindespindel (25) drehschlüssig verbundenen drehbaren Kupplungsstück (27) steht.
  6. 6. Dosierspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan bzw. der Druckknopf (20) gleichachsig zur Gewindespindel (25) angeordnet ist.
  7. 7. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (25) über die am Behälterboden (11) angeordnete Drehkupplung (26) mit dem Behälter verbunden ist.
  8. 8. Dosierspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (20) einen Verdrängerkolben (41) bildet oder mit diesem gekoppelt ist.
  9. 9. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) an seinem Kopf ein Kopfstück-Unterteil (15) und ein dieses aDergreifendes, vorzugsweise durch Verschrauben am Behälter festgelegtes Kopfstück-Oberteil (16) trägt, an welchem das Betätigungsorgan (20) angeordnet ist
DE19792941416 1979-10-12 1979-10-12 Dosierspender fuer pastoese und fluessige produkte Withdrawn DE2941416A1 (de)

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DE19792941416 DE2941416A1 (de) 1979-10-12 1979-10-12 Dosierspender fuer pastoese und fluessige produkte
FR8021588A FR2467149A1 (fr) 1979-10-12 1980-10-09 Distributeur-doseur pour produits pateux et liquides
GB8032810A GB2064012A (en) 1979-10-12 1980-10-10 Dose Dispenser for Pastes and Liquids

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907135U1 (de) * 1989-06-10 1990-10-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Auftragsvorrichtung für flüssiges oder pastöses Gut, insbesondere Nagellack
DE102018111063A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Eberhard Kaim Dosiersystem, Spendergehäuse und Spenderdeckel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907135U1 (de) * 1989-06-10 1990-10-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Auftragsvorrichtung für flüssiges oder pastöses Gut, insbesondere Nagellack
DE102018111063A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Eberhard Kaim Dosiersystem, Spendergehäuse und Spenderdeckel

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