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DE2940623C2 - Faserbewehrtes Zementerzeugnis sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Faserbewehrtes Zementerzeugnis sowie Verfahren zur Herstellung desselben

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Publication number
DE2940623C2
DE2940623C2 DE2940623A DE2940623A DE2940623C2 DE 2940623 C2 DE2940623 C2 DE 2940623C2 DE 2940623 A DE2940623 A DE 2940623A DE 2940623 A DE2940623 A DE 2940623A DE 2940623 C2 DE2940623 C2 DE 2940623C2
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DE
Germany
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fibers
fiber
eucalyptus
cement product
cement
Prior art date
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DE2940623A
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DE2940623A1 (de
Inventor
Karl Erik Kokkedal Hansen
Peder Roskilde Pedersen
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Rockwool AS
Original Assignee
Rockwool International AS
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/248Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork from specific plants, e.g. hemp fibres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zementerzeugnis, das mit Zellstoff-Fasern und gegebenenfalls mit Kunststoffasern bewehrt ist
Es ist bekannt Asbestfasern für die Bewehrung von Zementerzeugnissen zu verwenden. So finden Asbestfasern bei der Herstellung der sogenannten Asbestzementplatten, wie Eternite-Platten weitgehend Verwendung.
Asbestzementerzeugnisse besitzen eine Reihe von vorteilhaften Eigenschaften, wie eine große Biegezugfestigkeit gegen chemische Angriffe und gute Halterungseigenschaften.
Ein erheblicher Nachteil der Asbesterzeugnisse ist jedoch darin zu sehen, daß die Herstellung und die Bearbeitung derartiger Erzeugnisse eine so wesentliche Gesundheitsgefährdung darbieten, daß ein Verbot gegen die Verwendung von Asbestfasern als Bewehrungsmaterial in Zementerzeugnissen in den nächsten Jahren zu erwarten ist
Es ist bekannt, als Bewehrungsfasern sowohl Asbestfasern als auch Zellstoffasern bei der Herstellung von Asbestzementerzeugnissen zu verwenden.
Versuche, die Asbestfasern durch 0,5 bis 20 Gewichtsprozent Zellstoffasern bei faserbewehrten Zementerzeugnissen zu ersetzen, gaben keine befriedigenden Festigkeitsergebnisse. So hat man (bei einer vierwöchigen Lagerung) nur eine Biegezugfestigkeit von etwa 1618,1 N/cm2 für Fichtenholz-Zellstoffasern enthaltende faserbewehrte Erzeugnisse erzielt Eine solche Festigkeit wird durch Verwendung von etwa 4% Fasern erzielt, und die Festigkeit wird nicht wesentlich durch die Verwendung von größeren Mengen Fasern erhöht. Eine solche Festigkeit ist nicht befriedigend, indem man eine Biegezugfestigkeit von mindestens 1618,1 N/cm2 erforderlich hält, um Asbestzementerzeugnisse ersetzen zu können.
Es hat sich jetzt in überraschender Weise gezeigt, daß eine bestimmte Art von Zellstoffasern eine besonders große Bewehrungswirkung besitzen, wenn sie in den im Anspruch 1 genannten Mengen als Bewehrungsfasern in faserbewehrten Zementerzeugnissen verwendet werden, und daß man durch Verwendung dieser Fasern faserbewehrte Zementerzeugnisse erzielen kann, deren Biegezugfestigkeitswerf.e wesentlich höher sind, als der oben erwähnte Minimumwert.
Das erfindungsgemäße faserbewehrte Zementerzeugnis ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsfasern ganz oder teilweise durch Eukalyptuszellstoffasern gebildet werden.
Es hat sich in nicht zu erwartender Weise gezeigt, daß durch die Verwendung von Eukalyptuszellstoffasern in faserbewehrten Zementerzeugnissen eine Biegezugfestigkeit von über 2157,5 N/cm2 (nach vierwöchiger Lagerung), d. h. eine Festigkeitserhöhung von über 30% im Vergleich zu Fichtenzellstoffasern erzielt wird.
Als Beispiele von verschiedenen für die Verwendung im erfindungsgemäßen Zementerzeugnis geeigneten Arten von Eukalyptusfasern können die Fasern von Eukalyptus camaldulensis erwähnt werden. Vorzugsweise so wird ein durch das Sulfatverfahren gewonnenes und gebleichtes Fäsermaterial verwendet.
Es sind Versuche durchgeführt worden, um die Bewehrungswirkung von Eukalyptuszellstoffasern bzw. Fichtenholzzellstoffasern in faserbewehrten Zementerzeugnissen zu bestimmen. Bei diesen vergleichenden Versuchen wurden die Zellstoffasern zunächst in 1 1 Wasser dispergiert, und es wurden 51 Wasser und gegebenenfalls Steinwollfasern zugegeben, wonach die Mischung vor der Zugabe von Zement 5 Minuten umgerührt wurde. Nach weiteren 5 Minuten Umrühren wurde Polyelektrolyt (Reten®123 χ) in einer Menge von 4,2 ppm beigegeben. Dann wurde noch eine Minute weitergerührt, worauf die hergestellte Mischung auf ein Blattbildungselement überführt wurde, dessen Netz mit Filtrierpapier abgedeckt war. Nach Entwässerung der Mischung durch Absaugung wurde die auf dem Filtrierpapier gebildete Schicht unter ansteigendem Druck (1 Minute bei 490332,5 Pa, 1 Minute bei 980665,0 Pa und 1 Minute bei 1470997,5 Pa) gepreßt. Dann wurden fünf Blatt Filtrierpapier an jeder Seite der hergestellten Faserzementplatte angeordnet, und diese wurde 2 Minuten unter einem Druck von 5883990,0 Pa gepreßt.
Die in dieser Weise hergestellten Platten wurden darauf bei Raumtemperatur und 100% relativer Feuchtigkeit gelagert, bis ihre Biegezugfestigkeit und Massendichte in bekannter Weise festgestellt wurden.
Die Zusammensetzung der hergestellten Faserzementproben und deren Eigenschaften können der untenstehenden Tabelle entnommen werden.
Menge Gemessene Biegezugfestigkeit N/cm2
• Anzahl Nach
Messungen lwöchiger
Lagerung
1008,5 ± 127,5 Nach
2wöchiger
Lagerung
117,7 Nach
4wöchiger
Lagerung
Spezifisches
Trockengewicht
g/cm3
Korrigierte
Biegezugfestigkeit
nach 4wöchiger Lagerung,
spezifisches Gewicht
1,7 g/cm3
to
Bewehrungsfasern
Art
1 8 1157,2 ± 88,3 1539,6 ± 156,9 1353,3 ± 147,0 1,88 ± 0,03 1108,2 ± 137,3 ID
Eukalyptusfasern 2 8 1500,4 ± 78,5 1402,4 ± 39,2 1520,0 ± 196,1 1,88 ± 0,03 1255,3 ± 147,0 O
Eukalyptusfasern 3 8 1735,8 ± 49,0 1500,4 ± 117,7 1686,7 ± 107,9 1,81 ± 0,01 1471,0 ± 88,3 Ch
Eukalyptusfasern 4 8 1892,7 ± 98,1 1951,5 ± 98,1 2039,8 ± 137,3 1,78 ± 0,02 1873,1 ± 137,3 LO
Eukalyptusfasern 5 8 1441,6 ± 68,6 1941,7 - 2216,3 ± 78,5 1,73 ± 0,03 2147,7 ±117,7
Eukalyptusfasern 10 2 1225,8 ± 98,1 98,1 1,58 ± 0,02 1657,3 ± 58,8»)
Eukalyptusfasern 20 10 892,4 ± 107,9 1451,4 ± 88,3 1794,6 ± 117,7 1,35 ± 0,02 2843,9 ± 117,7
Eukalyptusfasern 30 10 843,4 ± 451,1 990,5 ± 1147,4 ± 98,1 1,08 ± 0,03 2853,7 ±117,7
Eukalyptusfasern 0 10 1206,2 ± 166,7 294,2 1314,1 ± 313,8 1,78 ± 0,11 1196,4 ± 215,7
Keine 1 8 1274,9 ± 58,8 1431,8 ± 29,4 1216,0 ± 264,8 1,73 ±0,11 1216,0 ± 382,5
Fichtenholzfasern 2 8 1765,2 ± 166,7 1461,2 ± 29,4 1382,7 ± 98,1 1,72 ± 0,10 1363,1 ± 225,6
Fichtenholzfasern 3 8 1735,8 ± 156,9 1726,0 ± 49,0 1667,1 ± 107,9 1,77 ± 0,02 1529,8 ± 107,9
Fichtenholzfasern 4 8 1451,4 ± 176,5 1598,4 ± 205,9 1657,3 ± 127,5 1,72 ± 0,08 1588,7 ± 166,7
Fichtenholzfasern 5 8 1716,2 ± 1676,9 ± 264,8 1,72 ± 0,02 1618,1 ± 225,6
Fichtenholzfasern lwöchiger Lagerung
*) jedoch nur nach
Die aus der Tabelle zu entnehmenden Ergebnisse zeigen, daß bis Erreichen einer Faserkonzentration von
etwa 5% die bewehrende Wirkung d<?r Eukalyptusfasern entsprechend einem wachsendem Fasergehalt ansteigt
und daß danach durch wachsenden Fasergehalt kehv- wesentliche Festigkeitsverbesserung erzielt wird. Es ist deshalb erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, die Eukalyptuszellstoffasern in einer Menge von 3 bis 10
5 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Zementerzeugnisses zu verwenden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen faserbewehrten Zementerzeugnisses ist dadurch gekennzeichnet daß die Bewehrungsfasern sowohl durch Eukalyptuszellstoffasern als auch durch synthetische Mineralfasern gebildet werden.
Durch die Verwendung einer Kombination von Eukalyptusfasern und synthetischen Fasern, wie Steinwollfalo sern, wird ein bewehrtes Zementerzeugnis mit ausgezeichneten gebrauchsmäßigen Eigenschaften erzielt Ein solches Erzeugnis besitzt nämlich eine hohe Zähigkeit die die Handhabung des Zementerzeugnisses gestattet ohne daß dieses zerbricht Ausgehend von einem solchen Erzeugnis können z. B. Dacheindeckungsplatten hergestellt werden, die beträchtliche Stoß- bzw. Schlagbeanspruchungen vertragen, ohne zu zerbrechen.
. Dies geht aus der sogenannten Zerbrechungsarbeit hervor, die das Integral von der Fläche unter der Arbeitsli-
:.: is nie in einem Diagramm ist in dem die Abszisse die Durchbiegung und die Ordinate die Belastung eines an den
|i Enden abgestützten Probekörpers bezeichnen.
|f Durch Versuche wurde festgestellt daß die Zerbrechungsarbeit für ein durch 5 Gewichtsprozent Eukalyptus-
}} fasern bewehrtes Zementerzeugnis 5,5 ist, und für ein durch Eukalyptusfasern und 5 Gewichtsprozent Steinwoll-
J; fasern bewehrtes Zementerzeugnis 7,7 ist, wobei die Zerbrechungsarbeit für ein ausschließlich aus Zement
% 20 bestehendes Zementerzeugnis auf 1 festgesetzt ist
; Durch die Verwendung einer solchen Kombination von Bewehrungsfasern wird außerdem eine gute Wider-
I Standsfähigkeit gegen Schrumpfrißbildung erzielt, die bei der ausschließlichen Verwendung von Eukalyptusfa-
t; sern als Bewehrungsfasern vorkommen kann. Dadurch wird die Beständigkeit der Zementerzeugnisse gegen die
:λ Einwirkung der Witterung und insbesondere die Frostbeständigkeit erhöht
[,; 25 Bei der Verwendung von sowohl Eukalyptuszellstoffasern als auch synthetischen Mineralfasern als Beweh-
' rungsfasern werden die letzteren z. B. in Mengen von 5 bis 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht
:; des faserbewehrten Zementerzeugnisses verwendet
ι- Unter »Mineralfasern« sind aus Mineralien hergestellte Fasern und insbesondere Steinwollfasern, Glasfasern
;: und Schlackenfasern zu verstehen.
i; 30 Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebenen bewehrten
f\ Zementerzeugnisses. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet das Eukalyptusfaser vorzugsweise in einer
ν Menge von 3 bis 10 Gewichtsprozent bezogen auf das gesamte Erzeugnis sowie gegebenenfalls synthetische
Mineralfasern unter Umrühren in Wasser dispergiert werden, worauf unter fortgesetztem Umrühren Zement und gegebenenfalls ein Polyelektrolyt zugegeben werden, und daß die sodann hergestellte Mischung zur Bildung
35 des gewünschten Erzeugnisses vergossen und gelagert wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zementerzeugnis, das mit Zellstoffasern und gegebenenfalls mit Kunststoffasern bewehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsfasern ganz oder teilweise durch Eukalyptuszellstoffasern gebil-
5 det werden.
2. Faserbewehrtes Zementerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Eukalyptuszellstoffasern 3—10 Gewichtsprozent des Gewichtes des Zementerzeugnisses betragen.
3. Faserbewehrtes Zementerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bewehrungsfasern sowohl durch Eukalyptuszellstoffasern als auch durch synthetische Mineralfasern gebildet werden.
ίο 4.
Verfahren zur Herstellung eines faserbewehrten Zementerzeugnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eukalyptuszellstoffasern vorzugsweise in einer Menge von 3—10 Gewichtsprozent des Enderzeugnisses sowie synthetische Mineralfasern unter Umrühren in Wassern dispergiert werden, worauf unter fortgesetztem Umrühren Zement und gegebenenfalls ein Polyelektrolyt zugegeben werden, und daß die sodann hergestellte Mischung zur Bildung des gewünschten Erzeugnisses vergossen und gelagert wird.
DE2940623A 1978-10-10 1979-10-06 Faserbewehrtes Zementerzeugnis sowie Verfahren zur Herstellung desselben Expired DE2940623C2 (de)

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DK450778A DK145118C (da) 1978-10-10 1978-10-10 Fiberarmeret cementprodukt samt fremgangsmaade til fremstilling af samme

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DE2940623A1 DE2940623A1 (de) 1980-04-24
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CH (1) CH642899A5 (de)
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