DE2940259C2 - Zweistufiges Koppelfeld - Google Patents
Zweistufiges KoppelfeldInfo
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
- H04Q3/0012—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
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Description
Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Koppelfeld, w
dessen erste Stufe aus einem einzigen voll ausgebauten ersten Koppelvielfach besteht und diese Stufe η
Eingänge und m Zwischenleitungen m\ bis m„, zur
zweiten Stufe aufweist, deren m Eingänge mit jeweils einer Zwischenleitung verbunden sind, welche zweite
Stufe j ■ ρ Ausgänge aufweist und als Sparkoppelvielfach ausgebildet ist.
Die Kosten von Koppelfeldern hängen hauptsächlich von der Anzahl der Koppelpunkte ab, die zum
Durchschalten von Eingängen zu Ausgängen erforder- wi
lieh sind. Der DE-PS 15 12 947 ist ein zweistufiges Koppelfeld entnehmbar, dessen erste und zweite Stufe
jeweils aus einem voll ausgebauten Koppelvielfach besteht. Die Anzahl der Koppelpunkte ist hierbei gleich
der Anzahl der Eingänge multipliziert mit der Anzahl f>
der Ausgänge. Für eine gleiche Anzahl η von Eingängen und Ausgängen ist die Anzahl der Koppelpunkte gleich
η 2. Dies bedeutet, daß bei wachsender Anzahl von Ein-
und Ausgängen die Anzahl der Koppelpunkte überproportional ansteigt. Bei einer hohen Anzahl von Ein- und
Ausgängen sind daher solche zweistufigen iCoppelfelder nicht mehr wirtschaftlich.
Der DE-AS 11 01 520 ist ein zweistufiges Koppelfeld der eingangs genannten Art entnehmbar, dessen zweite
Stufe als unterteiltes Sparkoppelvielfach ausgebildet ist. Hierbei ist jedoch sowohl was den Verlauf der
Zwischenleitungen zwischen der ersten und der zweiten Stufe betrifft als auch was die Lage der Koppelpunkte in
der zweiten Stufe betrifft ein sehr komplizierter Aufbau vorhanden, der eine Regelmäßigkeit vermissen läßt. Die
Kompliziertheit dieses Aufbaus stellt nicht sicher, daß einzelne Pfade von den Ein- zu den Ausgängen durch
andere Pfade blockiert werden.
Es besteht die Aufgabe, das zweistufige Koppelfeld der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine
Regelmäßigkeit des Anschlusses der Zwischenleitungen und der Lage der Koppelpunkte sich ergibt, ohne daß
einzelne Pfade von den Eingängen zu den Ausgängen durch andere Pfade blockiert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das Koppelfeld ist nicht blockierend und weist dennoch eine beachtlich reduzierte Anzahl von
Kopoelpunkten auf.
In seiner Grundform besteht das zweistufige Koppelfeld aus einer ersten Stufe eines voll ausgebauten
Koppelvielfachs mit η Eingängen und m Ausgängen bzw. Zwischenleitungen m\ bis mm zur zweiten Stufe, die
m Eingänge und j ■ ρ Ausgänge aufweist, wobei j die
Anzahl der Koppelvielfache der zweiten Stufe und ρ die Anzahl der Ausgänge pro Koppelvielfach der zweiten
Stufe bedeuten. Jede Zwischenleitung m» (mit χ - 1 bis
m) mit Ausnahme mindestens einer Zwischenleitung ist über je einen Koppelpunkt mit den Ausgängen p„ ply + t)
und p(r i j; verbunden, wobei χ eine Zahl zwischen 1 und
/77 darstellt. Mindestens eine Zwischenleitung ist mit allen Ausgängen ρ jeweils eine Koppelvielfache der
zweiten Stufe über je einen Koppelpunkt verbunden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Stufe mehrere Koppelvielfache mit jeweils 2 m
Eingängen und pi, pi bis pp Ausgängen auf. Die
Zwischenleitungen sind in zwei Gruppen unterteilt. Jede Zwischenleitung m, der ersten Gruppe (mit χ = 1 bis
""/2) ist über Koppelpunkte mit den Ausgängen p„ p(x + ,;
und pe» + 3) aller Koppelvielfache der zweiten Stufe
verbunden. Jede Zwischenieitung mt der zweiten (mit
y = '/2/77+1 bis m) Gruppe ist über je einen Koppelpunkt
eines Koppelvielfaches der zweiten Stufe mit jedem Ausgangpi,p2bispp verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des zweistufigen Koppelfelds
und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Koppelfelds.
In Fig. 1 ist das Koppelfeld in Blockform gezeigt. Diese Figur veranschaulicht ein Koppelfeld mit /7=10
Eingängen, welche zu 100 Ausgängen zu schalten sind. Die Hingänge sind mit /0. /; .. .L bezeichnet, während die
Ausgänge die Bezeichnung Om,, Ο<Λ ... O^ tragen. Bei
der bevorzugten Ausfiihrungsform sind die Ausgänge in
10 Gruppen zu je 10 gruppiert, d. h. Ow, On: . . . O·^: O ...
Ol !...Ο,·;... O111. Om1... On.
Das Koppelfeld ist in zwei Stufen geteilt, eine erste
Stufe 1 und eine zweite Stufe mit dem Koppelvielfachen IA,2B...2J.
Die erste Stufe ist ein voll bestücktes Koppelvielfach mit einem Koppelpunktschalter an jedem Kreuzungspunkt. Bei der vorliegenden Ausführungsform, bei der
!0 Eingänge und 100 Ausgänge geteilt in 10 Gruppen zu |e 10 Ausgängen p\ bis pio vorgesehen sind, besitzt die
erste Stufe 20 Ausgänge oder Zwischenleitungen /Πι bis
Tnx. Somit ergeben sich 20-10 oder 200 KoppelpunKte
in der ersten Stufe. .
Die Zwischenleitungen m, bis /n2o sind mit den
Ausgängen der zweiten Stufe wie folgt verbunden:
Eine erste Gruppe m\ bis mio der Zwischenleitungen
ist jeweils mit mehreren Ausgängen der Koppelvielfache der zweiten Stufe verbunden. Beispielsweise sind
die Ausgänge 00, 10, 20 bis 90 des zweistufigen Koppelfeldes sowie andere noch später zu beschreibende
Zwischenleitungen mit dem elften Ausgang der ersten Stufe über die Zwischenleitung mi verbunden.
Die Ausgänge 01. 11, 21 bis 91 sind mit dem zwölften 2u
Ausgang der ersten Stufe über die Zwischenleitung m2
verbunden.
Ferner ist jeder der restlichen 10 Ausgänge 1 bis 10 der ersten Stufe über Zwischenleitungen mn bis /Π20 mit
jeweils einem Koppelvielfach der zweiten Stufe :=,
verbunden. Beispielsweise verbindet die Zwischenleitung mn den Ausgang 1 des einzigen Koppelvielfaches
der ersten Stufe 1 mit dem ersten Eingang des Koppelvielfaches 2A, die Zwischenleitung /77,2 verbindet
den zweiten Ausgang 2 des einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 mit dem zweiten Eingang Ues
Koppelvielfaches 2ß usw. bis schließlich der Ausgang 10 des einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 über
die Zwischenleitung m20 mit dem zehnten Eingang des
Koppelvielfaches 2/ verbunden ist. s'i
F i g. 2 zeigt ein Schema gemäß dem die Ausgänge der zweiten Stufen mit den Zwischenleitungen m, bis mw
verbunden sind, welche mit den Ausgängen 11 bis 20 des
einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe verbunden sind. ·"'
Die ersten, zweiten und vierten Ausgänge pi. P2. Pi der
Koppelvielfache 2A bis 2] der zweiten Stufe (z. B. 00,01.
03; 60, 61, 63) sind an den elften Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung m\ gelegt; die zweiten,
dritten und fünften Ausgänge P2, ps. fs der Koppelvielfa- j ί
ehe 2A bis 2) der zweiten Stufe an. den zwölften Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung m2
usw.; die siebenten, achten und zehnten Ausgänge p?. p».
pio der Koppelvielfache 2A bis 2/ der zweiten Stufe sind
mit dem siebzehnten Ausgang der ersten Stufe mit der .<> Zwischenleitung m? verbunden: die achten, neunten und
ersten Ausgänge p», p«. p\ der Koppelvielfache 2-4 bis 2]
der zweiten Stufe mit dem achtzehnten Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung (m»)\ die neunten,
zehnten und zweiten Ausgänge pi, pm. p: der -v.
Koppelvielfache 2A bis 2/ der zweiten Stufe mit dem neunzehnten Ausgang der ersten Slufe (Zwischenleitung
mn) und die zehnten, ersten und dritten Ausgänge
pio. pi. pi der Koppelvielfache 2.4 bis 2] der zweiten
Stufe mit dem zwanzigsten Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung /Πιο-
Die erste Stufe 1 stellt einen vollbestückten Koordinatenkoppler dar und besitz! wie gezeigt
Eingänge /0— /09 und Ausgänge 1 b'u 20.
Bei diesem Ausführungsbeispiel mit 10 Eingängen und
20 Ausgängen weist die erste Stufe 200 Koppelpunkte auf.
Alle Ausgänge 00—09 des ersten Koppelvielfach 2A
der zweiten Stufe sind über Koppelpunkte mit dem Ausgang 1 des Koppelvielfachs der ersten Siufe 1 über
die Zwischenleitung mn verbunden. In ähnlicher Weise
sind alle Ausgänge 10 bis 19 des zweiten Koppelvielfach
2ß der zweiten Stufe über die Zwischenleitung rau mit
dem Ausgang 2 des Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 verbunden. In ähnlicher Weise stehen die übrigen
Ausgänge jedes weiteren Koppelvielfachs der zweiten Stufe 2Cbis 2]über Koppelpunkte und Zwischenleitungen
mn bis m^o mit den Ausgängen 3 bis 10 des
Koppelvielfachs der ersten Stufe in Verbindung.
Außerdem sind die jeweils ersten, zweiten und vierten
Ausgänge aller Koppelvielfache der zweiten Stufe über Koppelpunkte und die Zwischenleitung m\ mit dem
Ausgang 11 des Koppelvielfachs der ersten Stufe verbunden; die jeweils zweiten, dritten und fünften
Ausgänge r'.ler Koppelvielfache der zweiten Stufe stehen über Koppelpunkte und die Zwischenleitung m2
mit dem Ausgang 12 des Koppelvielfachs der ersten Stufe in Verbindung usw., wie dies im einzelnen
angegeben ist.
Es wird deutlich, daß bei 10 Eingängen η und 10
Koppelvielfachen 24, 2B.. .2Jder zweiten Stufe mit je
zehn Ausgängen p,. p: ... pl0 die Anzahl der
Koppelpunkte in der ersten Stufe 200 und die Anzahl der Koppelpunkte in der zweiten Stufe insgesamt 400
beträgt. Dies ist eine beträchtlich geringere Anzahl als bei einem Koordinateneinfachkoppler mit 10 Eingängen
und 100 Ausgängen, der 1000 Koppelpunkte erfordert.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt ist, dessen
Aufbau eine zweite Stufe mit 10 Koppelvielfachen mit je 10 Ausgängen zeigt. Bei 100 Ausgängen könnten
beispielsweise fünf zweite Koppelvielfache zu je 20 Ausgängen, vier Koppelvielfache zu je 25 Ausgängen,
ein Koppelvielfach zu 100 Ausgängen etc. gebildet
werden.
Zur Verbindung eines Eingangs mit einem Ausgang werden zwei Koppelpunkte geschlossen, einer in der
ersten Stufe und einer in der zweiten Stufe. Wenn beispielsweise der Eingang /1 der ersten Stufe mit dem
Ausgang 01 zu verbinden ist. dann wird ein Koppelpunkt in der /pReihe der ersten Stufe geschlossen, der
mit dem ersten, elften, zwölften oder neunzehnten Ausgang dieser ersten Stufe verbunden ist. Jeder dieser
Ausgänge ist mit einer Zwischenleitung verbunden, die wiederum mit einem Koppelpunkt zur 01-Ausgangsreihe
des zweiten Koppelvielfachs 2Λ verbunden ist. Es ist erkenntlich, daß im genannten Beispiel 4 alternative
Verbindungspfade vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zweistufiges Koppelfeld, dessen erste Stufe aus einem einzigen voll ausgebauten ersten Koppelvielfach
besteht und diese Stufe π Eingänge und m $
Zwischenleitungen m\ bis mm zur zweiten Stufe
aufweist, deren m Eingänge mit jeweils einer Zwischenleitung verbunden sind, welche zweite
Stufe j ■ ρ Ausgänge aufweist und als Sparkoppelvielfach ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zwischenleitung m, bis auf mindestens eine Zwischenleitung über je einen
Koppelpunkt jeweils mit den Ausgängen p„ P(>
+ i) und p(x + 3) der j Koppelvielfache der zweiten Stufe
verbunden ist, wobei χ eine Ordnungszahl zwischen 2 und maximal m bedeutet und die jeweils
mindestens eine Zwischenlcitung über je einen Koppelpunkt mit allen ρ Ausgängen eines Koppelvielfaches der zweiten Stufe verbunden ist.
2. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe in
mehrere Koppelvielfache (2Λ, 2Ö... 2/Junterteilt ist,
jedes Koppelvielfach (2-4, 2B ... 2J) der zweiten Stufe ρ Ausgänge p\ bis pp aufweist, die Zwischenleitungen
in zwei Gruppen unterteilt sind, jede Zwischenleitung m, (x = '/2 m + 1 bis m)der ersten
Gruppe jeweils mit den Ausgängen p,, p^ , ι/ und
p(x < j) aller Koppelvielfache (2A, 2B ... 2J) der
zweiten Stufe und jede Zwischenleitung ms (y = 1
bis '/2 m) der zweiten Gruppe mit je einem
Koppelvielfach (2A, 2B... 2J)der zweiten Stufe und
dort mit allen ρ Ausgängen p\ bis pp über je einen
Koppelpunkt verbunden ist.
3. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gcKennzeichnet, daß bei einer Anzahl von j J5
zweiten Koppelvielfachen (2A, 2B... 2J) die Anzahl m der Zwischenleitungen ρ + _/beträgt.
4. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gruppen
von Zwischenleitungen eine gleiche Anzahl (z. B. 10) von Zwischenleitungen umfassen.
5. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 10 zweite Koppelvielfache
(2A, 2B ... 2J) mit je 10 Ausgängen p\ bis pm
vorgesehen sind. *■>
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DE2940259C2 true DE2940259C2 (de) | 1984-04-19 |
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