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DE2940259C2 - Zweistufiges Koppelfeld - Google Patents

Zweistufiges Koppelfeld

Info

Publication number
DE2940259C2
DE2940259C2 DE2940259A DE2940259A DE2940259C2 DE 2940259 C2 DE2940259 C2 DE 2940259C2 DE 2940259 A DE2940259 A DE 2940259A DE 2940259 A DE2940259 A DE 2940259A DE 2940259 C2 DE2940259 C2 DE 2940259C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
outputs
switching
switching matrix
intermediate line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2940259A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2940259A1 (de
Inventor
Patrick R. Stittsville Ontario Beirne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microsemi Semiconductor ULC
Original Assignee
Mitel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitel Corp filed Critical Mitel Corp
Publication of DE2940259A1 publication Critical patent/DE2940259A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2940259C2 publication Critical patent/DE2940259C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Koppelfeld, w dessen erste Stufe aus einem einzigen voll ausgebauten ersten Koppelvielfach besteht und diese Stufe η Eingänge und m Zwischenleitungen m\ bis m„, zur zweiten Stufe aufweist, deren m Eingänge mit jeweils einer Zwischenleitung verbunden sind, welche zweite Stufe j ■ ρ Ausgänge aufweist und als Sparkoppelvielfach ausgebildet ist.
Die Kosten von Koppelfeldern hängen hauptsächlich von der Anzahl der Koppelpunkte ab, die zum Durchschalten von Eingängen zu Ausgängen erforder- wi lieh sind. Der DE-PS 15 12 947 ist ein zweistufiges Koppelfeld entnehmbar, dessen erste und zweite Stufe jeweils aus einem voll ausgebauten Koppelvielfach besteht. Die Anzahl der Koppelpunkte ist hierbei gleich der Anzahl der Eingänge multipliziert mit der Anzahl f> der Ausgänge. Für eine gleiche Anzahl η von Eingängen und Ausgängen ist die Anzahl der Koppelpunkte gleich η 2. Dies bedeutet, daß bei wachsender Anzahl von Ein- und Ausgängen die Anzahl der Koppelpunkte überproportional ansteigt. Bei einer hohen Anzahl von Ein- und Ausgängen sind daher solche zweistufigen iCoppelfelder nicht mehr wirtschaftlich.
Der DE-AS 11 01 520 ist ein zweistufiges Koppelfeld der eingangs genannten Art entnehmbar, dessen zweite Stufe als unterteiltes Sparkoppelvielfach ausgebildet ist. Hierbei ist jedoch sowohl was den Verlauf der Zwischenleitungen zwischen der ersten und der zweiten Stufe betrifft als auch was die Lage der Koppelpunkte in der zweiten Stufe betrifft ein sehr komplizierter Aufbau vorhanden, der eine Regelmäßigkeit vermissen läßt. Die Kompliziertheit dieses Aufbaus stellt nicht sicher, daß einzelne Pfade von den Ein- zu den Ausgängen durch andere Pfade blockiert werden.
Es besteht die Aufgabe, das zweistufige Koppelfeld der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Regelmäßigkeit des Anschlusses der Zwischenleitungen und der Lage der Koppelpunkte sich ergibt, ohne daß einzelne Pfade von den Eingängen zu den Ausgängen durch andere Pfade blockiert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das Koppelfeld ist nicht blockierend und weist dennoch eine beachtlich reduzierte Anzahl von Kopoelpunkten auf.
In seiner Grundform besteht das zweistufige Koppelfeld aus einer ersten Stufe eines voll ausgebauten Koppelvielfachs mit η Eingängen und m Ausgängen bzw. Zwischenleitungen m\ bis mm zur zweiten Stufe, die m Eingänge und j ■ ρ Ausgänge aufweist, wobei j die Anzahl der Koppelvielfache der zweiten Stufe und ρ die Anzahl der Ausgänge pro Koppelvielfach der zweiten Stufe bedeuten. Jede Zwischenleitung m» (mit χ - 1 bis m) mit Ausnahme mindestens einer Zwischenleitung ist über je einen Koppelpunkt mit den Ausgängen p„ ply + t) und p(r i j; verbunden, wobei χ eine Zahl zwischen 1 und /77 darstellt. Mindestens eine Zwischenleitung ist mit allen Ausgängen ρ jeweils eine Koppelvielfache der zweiten Stufe über je einen Koppelpunkt verbunden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Stufe mehrere Koppelvielfache mit jeweils 2 m Eingängen und pi, pi bis pp Ausgängen auf. Die Zwischenleitungen sind in zwei Gruppen unterteilt. Jede Zwischenleitung m, der ersten Gruppe (mit χ = 1 bis ""/2) ist über Koppelpunkte mit den Ausgängen p„ p(x + ,; und pe» + 3) aller Koppelvielfache der zweiten Stufe verbunden. Jede Zwischenieitung mt der zweiten (mit y = '/2/77+1 bis m) Gruppe ist über je einen Koppelpunkt eines Koppelvielfaches der zweiten Stufe mit jedem Ausgangpi,p2bispp verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des zweistufigen Koppelfelds und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Koppelfelds.
In Fig. 1 ist das Koppelfeld in Blockform gezeigt. Diese Figur veranschaulicht ein Koppelfeld mit /7=10 Eingängen, welche zu 100 Ausgängen zu schalten sind. Die Hingänge sind mit /0. /; .. .L bezeichnet, während die Ausgänge die Bezeichnung Om,, Ο<Λ ... O^ tragen. Bei der bevorzugten Ausfiihrungsform sind die Ausgänge in 10 Gruppen zu je 10 gruppiert, d. h. Ow, On: . . . O·^: O ...
Ol !...Ο,·;... O111. Om1... On.
Das Koppelfeld ist in zwei Stufen geteilt, eine erste
Stufe 1 und eine zweite Stufe mit dem Koppelvielfachen IA,2B...2J.
Die erste Stufe ist ein voll bestücktes Koppelvielfach mit einem Koppelpunktschalter an jedem Kreuzungspunkt. Bei der vorliegenden Ausführungsform, bei der !0 Eingänge und 100 Ausgänge geteilt in 10 Gruppen zu |e 10 Ausgängen p\ bis pio vorgesehen sind, besitzt die erste Stufe 20 Ausgänge oder Zwischenleitungen /Πι bis Tnx. Somit ergeben sich 20-10 oder 200 KoppelpunKte in der ersten Stufe. .
Die Zwischenleitungen m, bis /n2o sind mit den Ausgängen der zweiten Stufe wie folgt verbunden:
Eine erste Gruppe m\ bis mio der Zwischenleitungen ist jeweils mit mehreren Ausgängen der Koppelvielfache der zweiten Stufe verbunden. Beispielsweise sind die Ausgänge 00, 10, 20 bis 90 des zweistufigen Koppelfeldes sowie andere noch später zu beschreibende Zwischenleitungen mit dem elften Ausgang der ersten Stufe über die Zwischenleitung mi verbunden. Die Ausgänge 01. 11, 21 bis 91 sind mit dem zwölften 2u Ausgang der ersten Stufe über die Zwischenleitung m2 verbunden.
Ferner ist jeder der restlichen 10 Ausgänge 1 bis 10 der ersten Stufe über Zwischenleitungen mn bis /Π20 mit jeweils einem Koppelvielfach der zweiten Stufe :=, verbunden. Beispielsweise verbindet die Zwischenleitung mn den Ausgang 1 des einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 mit dem ersten Eingang des Koppelvielfaches 2A, die Zwischenleitung /77,2 verbindet den zweiten Ausgang 2 des einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 mit dem zweiten Eingang Ues Koppelvielfaches 2ß usw. bis schließlich der Ausgang 10 des einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 über die Zwischenleitung m20 mit dem zehnten Eingang des Koppelvielfaches 2/ verbunden ist. s'i
F i g. 2 zeigt ein Schema gemäß dem die Ausgänge der zweiten Stufen mit den Zwischenleitungen m, bis mw verbunden sind, welche mit den Ausgängen 11 bis 20 des einzigen Koppelvielfaches der ersten Stufe verbunden sind. ·"'
Die ersten, zweiten und vierten Ausgänge pi. P2. Pi der Koppelvielfache 2A bis 2] der zweiten Stufe (z. B. 00,01. 03; 60, 61, 63) sind an den elften Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung m\ gelegt; die zweiten, dritten und fünften Ausgänge P2, ps. fs der Koppelvielfa- j ί ehe 2A bis 2) der zweiten Stufe an. den zwölften Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung m2 usw.; die siebenten, achten und zehnten Ausgänge p?. p». pio der Koppelvielfache 2A bis 2/ der zweiten Stufe sind mit dem siebzehnten Ausgang der ersten Stufe mit der .<> Zwischenleitung m? verbunden: die achten, neunten und ersten Ausgänge p», p«. p\ der Koppelvielfache 2-4 bis 2] der zweiten Stufe mit dem achtzehnten Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung (m»)\ die neunten, zehnten und zweiten Ausgänge pi, pm. p: der -v. Koppelvielfache 2A bis 2/ der zweiten Stufe mit dem neunzehnten Ausgang der ersten Slufe (Zwischenleitung mn) und die zehnten, ersten und dritten Ausgänge pio. pi. pi der Koppelvielfache 2.4 bis 2] der zweiten Stufe mit dem zwanzigsten Ausgang der ersten Stufe mit der Zwischenleitung /Πιο-
Die erste Stufe 1 stellt einen vollbestückten Koordinatenkoppler dar und besitz! wie gezeigt Eingänge /0— /09 und Ausgänge 1 b'u 20.
Bei diesem Ausführungsbeispiel mit 10 Eingängen und 20 Ausgängen weist die erste Stufe 200 Koppelpunkte auf.
Alle Ausgänge 00—09 des ersten Koppelvielfach 2A der zweiten Stufe sind über Koppelpunkte mit dem Ausgang 1 des Koppelvielfachs der ersten Siufe 1 über die Zwischenleitung mn verbunden. In ähnlicher Weise sind alle Ausgänge 10 bis 19 des zweiten Koppelvielfach 2ß der zweiten Stufe über die Zwischenleitung rau mit dem Ausgang 2 des Koppelvielfaches der ersten Stufe 1 verbunden. In ähnlicher Weise stehen die übrigen Ausgänge jedes weiteren Koppelvielfachs der zweiten Stufe 2Cbis 2]über Koppelpunkte und Zwischenleitungen mn bis m^o mit den Ausgängen 3 bis 10 des Koppelvielfachs der ersten Stufe in Verbindung.
Außerdem sind die jeweils ersten, zweiten und vierten Ausgänge aller Koppelvielfache der zweiten Stufe über Koppelpunkte und die Zwischenleitung m\ mit dem Ausgang 11 des Koppelvielfachs der ersten Stufe verbunden; die jeweils zweiten, dritten und fünften Ausgänge r'.ler Koppelvielfache der zweiten Stufe stehen über Koppelpunkte und die Zwischenleitung m2 mit dem Ausgang 12 des Koppelvielfachs der ersten Stufe in Verbindung usw., wie dies im einzelnen angegeben ist.
Es wird deutlich, daß bei 10 Eingängen η und 10 Koppelvielfachen 24, 2B.. .2Jder zweiten Stufe mit je zehn Ausgängen p,. p: ... pl0 die Anzahl der Koppelpunkte in der ersten Stufe 200 und die Anzahl der Koppelpunkte in der zweiten Stufe insgesamt 400 beträgt. Dies ist eine beträchtlich geringere Anzahl als bei einem Koordinateneinfachkoppler mit 10 Eingängen und 100 Ausgängen, der 1000 Koppelpunkte erfordert.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt ist, dessen Aufbau eine zweite Stufe mit 10 Koppelvielfachen mit je 10 Ausgängen zeigt. Bei 100 Ausgängen könnten beispielsweise fünf zweite Koppelvielfache zu je 20 Ausgängen, vier Koppelvielfache zu je 25 Ausgängen, ein Koppelvielfach zu 100 Ausgängen etc. gebildet werden.
Zur Verbindung eines Eingangs mit einem Ausgang werden zwei Koppelpunkte geschlossen, einer in der ersten Stufe und einer in der zweiten Stufe. Wenn beispielsweise der Eingang /1 der ersten Stufe mit dem Ausgang 01 zu verbinden ist. dann wird ein Koppelpunkt in der /pReihe der ersten Stufe geschlossen, der mit dem ersten, elften, zwölften oder neunzehnten Ausgang dieser ersten Stufe verbunden ist. Jeder dieser Ausgänge ist mit einer Zwischenleitung verbunden, die wiederum mit einem Koppelpunkt zur 01-Ausgangsreihe des zweiten Koppelvielfachs 2Λ verbunden ist. Es ist erkenntlich, daß im genannten Beispiel 4 alternative Verbindungspfade vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweistufiges Koppelfeld, dessen erste Stufe aus einem einzigen voll ausgebauten ersten Koppelvielfach besteht und diese Stufe π Eingänge und m $ Zwischenleitungen m\ bis mm zur zweiten Stufe aufweist, deren m Eingänge mit jeweils einer Zwischenleitung verbunden sind, welche zweite Stufe j ■ ρ Ausgänge aufweist und als Sparkoppelvielfach ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenleitung m, bis auf mindestens eine Zwischenleitung über je einen Koppelpunkt jeweils mit den Ausgängen p„ P(> + i) und p(x + 3) der j Koppelvielfache der zweiten Stufe verbunden ist, wobei χ eine Ordnungszahl zwischen 2 und maximal m bedeutet und die jeweils mindestens eine Zwischenlcitung über je einen Koppelpunkt mit allen ρ Ausgängen eines Koppelvielfaches der zweiten Stufe verbunden ist.
2. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe in mehrere Koppelvielfache (2Λ, 2Ö... 2/Junterteilt ist, jedes Koppelvielfach (2-4, 2B ... 2J) der zweiten Stufe ρ Ausgänge p\ bis pp aufweist, die Zwischenleitungen in zwei Gruppen unterteilt sind, jede Zwischenleitung m, (x = '/2 m + 1 bis m)der ersten Gruppe jeweils mit den Ausgängen p,, p^ , ι/ und p(x < j) aller Koppelvielfache (2A, 2B ... 2J) der zweiten Stufe und jede Zwischenleitung ms (y = 1 bis '/2 m) der zweiten Gruppe mit je einem Koppelvielfach (2A, 2B... 2J)der zweiten Stufe und dort mit allen ρ Ausgängen p\ bis pp über je einen Koppelpunkt verbunden ist.
3. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gcKennzeichnet, daß bei einer Anzahl von j J5 zweiten Koppelvielfachen (2A, 2B... 2J) die Anzahl m der Zwischenleitungen ρ + _/beträgt.
4. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gruppen von Zwischenleitungen eine gleiche Anzahl (z. B. 10) von Zwischenleitungen umfassen.
5. Zweistufiges Koppelfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 10 zweite Koppelvielfache (2A, 2B ... 2J) mit je 10 Ausgängen p\ bis pm vorgesehen sind. *■>
DE2940259A 1979-03-29 1979-10-04 Zweistufiges Koppelfeld Expired DE2940259C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA324,425A CA1108736A (en) 1979-03-29 1979-03-29 Switching matrix

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2940259A1 DE2940259A1 (de) 1980-10-09
DE2940259C2 true DE2940259C2 (de) 1984-04-19

Family

ID=4113859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2940259A Expired DE2940259C2 (de) 1979-03-29 1979-10-04 Zweistufiges Koppelfeld

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US (1) US4245214A (de)
JP (1) JPS55130033A (de)
CA (1) CA1108736A (de)
DE (1) DE2940259C2 (de)
FR (1) FR2452843A1 (de)
GB (1) GB2046057B (de)

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GB2046057A (en) 1980-11-05
CA1108736A (en) 1981-09-08
JPS55130033A (en) 1980-10-08
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