DE2939201A1 - Elektronische registrierkasse - Google Patents
Elektronische registrierkasseInfo
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Description
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Registrierkasse Mt einer Einrichtung zur Erzeugung eines Validitierungs- bzw.
Bestätigungsausdrucks und richtet sich insbesondere auf eine elektronische Registrierkasse, die derart eingerichtet
ist, daß bei Einstellung der Registrierkasse auf Erzeugung eines Bestätigungsausdrucks der Kassierer die Transaktion
mit einem Kunden nicht beenden kann, ohne die Bestätigungsfunktion zu betätigen.
Es sind elektronische Registrierkassen bekannt, die einen Quittungsdrucker und einen Journaldrucker zum Ausdrucken
von auf die verkaufte Ware bezogenen eingegebenen Daten, wie Geldbetrag, Abteilungscode, Gesamtsumme oder
anderer zu registrierender Information, umfassen, wobei der Quittungs- und der Journaldrucker so eingerichtet sind,
daß sie die eingegebenen Daten auf ein Quittungs- bzw. ein Journalpapier ausdrucken. Nach Beendigung des Arbeitens
der Registrierkasse wird ein bedruckter Abschnitt des Quittungspapiers abgetrennt und kann dem Kunden ausgehändigt
werden, während das Journalpapier ohne abgeschnitten zu werden, aufgerollt und für Bestätigungs- d.h. Nachprüfzwecke
gespeichert wird. Wenn bei diesen bekannten elektronischen Registrierkassen ein Verkäufer nach Geschäftsschluß die Gesamtsumme der Käufe jedes einzelnen
Kunden während des Tages wissen will, muß er in mühsamer Arbeit den langen Streifen von aufgerolltem Journalpapier
sichten, um einen gesamten Tagesverkauf zu ermitteln oder das KaufSortiment eines einzelnen Kunden festzustellen.
Ferner kann es sein, daß der Verkäufer das Verkaufsergebnis von zu herabgesetzten Preisen verkauften Waren
wissen will. Dann muß er eine ähnlich aufwendige Durch-
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sieht des aufgerollten Journalpapiers durchführen, um die
Antwort zu finden. Dementsprechend haben die bekannten elektronischen Registrierkassen den Nachteil, daß es
für Ladenangestellte mühsam und zeitraubend ist, die gewünschten Daten herauszufinden.
Die Erfindung schafft daher eine elektronische Registrierkasse mit einfachem Aufbau bei niedrigen Kosten,
die gewünschte verarbeitete Daten, wie die Gesamtsumme der Käufe jedes Kunden, die Kaufsummen jeder spezifischen
Ware usw., aufsammelt und zuverlässig einen Bestätigungsausdruck auf einem bestimmten Bestätigungspapier erzeugt.
Ferner schafft die Erfindung eine elektronische Registrierkasse derart, daß wenn die Registrierkasse
vorher auf die Erzeugung eines Bestätigungsausdrucks eingestellt worden ist, sie nicht ohne Erzeugung eines
Bestätigungsausdrucks auf einem Bestätigungspapier zur nachfolgenden Funktion vorrückt.
Ferner schafft die Erfindung eine elektronische Registrierkasse derart, daß bei Voreinstellung derselben
auf Erzeugung eines die Gesamtsumme der Käufe eines einzelnen Kunden wiedergebenden Bestätigungsausdrucks und
Drücken einer Gesamtsummentaste die Registrierkasse
einen Bestätigungsausdruck auf Bestätigungspapier und nach Beendigung des Bestätigungsausdruckens Gesamtsummenausdrucke
auf einem Journalpapier und einem Quittungspapier erzeugt und nachfolgende Operationen beendet.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Registrierkasse gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
beschrieben. Auf dieser zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Registrierkasse gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 ein typisches Bestätigungsausdruckpapier mit Bestätigungsausdruck,
wie es in der elektronischen Registrierkasse der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in der elektro· nischen Registrierkasse der Fig. 1 eingebauten
Druckers,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des wesentlichen Teils der
Registrierkasse der Fig. 1, und 15
Fig. 5 eine Operationsfolge zur Erzeugung eines Bestätigungsausdrucks
gemäß der Ausführungsform der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine elektronische Registrierkasse 10 (im folgenden kurz als ERK abgekürzt) in einer Ausführungsform der Erfindung. Die ERK 10 enthält eine Tastatur 11,
eine Anzeige 12 und einen Drucker 30. Die Tastatur 1T enthält
Eingabetasten 111 zum Eintippen der Preise der einzelnen Warenposten, der Menge der verkauften Waren und von
anderen zu registrierenden Einzelheiten; eine Löschtaste 114 zum Löschen von fehlerhaft eingegebenen Daten; Abteilungstasten
112 zur Eingabe der entsprechenden Ladentischoder Abteilungscodes, wiedergegeben durch Zahlen 1, 2, 3,
...,20; eine Bestätigungstaste 113, die auf manuelle Betätigung bei der ERK 10 den Bestätigungsausdruck bewirkt;
und eine Gesamtsummentaste 115, die auf manuelle Betätigung
bei der ERK 10 die Gesamtsummenbildung hinsichtlich der als einzelne Posten eingegebenen Verkaufsdaten bewirkt. Die
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Anzeige 12 zur Wiedergabe von Beträgen, des Abteilungscodes oder dergleichen enthält eine Bestätigungsanzeigelampe
121, die als Warneinrichtung zum Hinweis des Kassierers darauf dient, daß ein Bestätigungsausdruck
erzeugt werden sollte. Die Anzeige 12 kann beispielsweise mit einer Segmentanzeigevorrichtung kombiniert sein, die
in der Lage ist, eine numerische Anzeige und einen Bestätigungsausdruckbefehl deutlich wiederzugeben. Bei der
Anzeige 12 der Fig. 1 hat dieser die Form eines Dreiecks (121). Der Drucker 30 ist in der ERK 10 eingebaut und erzeugt
einen Ausdruck eingegebener Daten auf einem Quittungspapier 20 und einem in Fig. 1 nicht gezeigten Journalpapier.
In der Frontplatte der ERK 10 ist ein dem Drucker 30 zugeordneter Einlaß bzw. Einlaßschlitz 13 zur Aufnahme
eines mit Bestätigungsausdruckdaten wie in Fig. 2 zu bedruckenden Bestätigungspapierstreifens 2 vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein typischer bedruckter Bestäfcigungsstreifen
2 gezeigt, der mit Bestätigungsausdruckdaten, nämlich bestimmten verarbeiteten Daten, entsprechend dieser Ausführungsform
bedruckt ist. Dieser bedruckte Streifen 2 trägt eine laufende Nummer 21 der aufeinanderfolgenden
Transaktionen, einen Kassencode 22, eine Maschinenzahl der ERK und eine Gesamtbetragsangabe 24.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines in der ERK 10 der Fig. 1 eingebauten Druckers
30. Bei dieser Ausführungsform benützt das Druckelement zur Erzeugung eines Bestätigungsausdrucks auf dem Bestätigungsstreifen
2 gemäß Fig. 2 den Drucker 30 für den Ausdruck der spezifizierten Kaufdaten auf Quittungspapier
20 und Journalpapier 31. Die Journalvorratsrolle 31' und die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Quittungsvorratsrolle
sind für das Zuführen des Journal- und des Quittungspapiers in eine Druckstellung koaxial und para-
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lell zueinander angeordnet. Das Journal- und das Quittungspapier werden mit auf die verkaufte Ware bezogenen eingegebenen
Daten über ein Farbband 32 mittels eines Druckkopfes 33 bedruckt. Der bedruckte Teil des Journalpapiers
31 wird erneut zu einer (nicht gezeigten) Rolle aufgewickelt, während der bedruckte Teil des Quittungspapiers
20 mittels eines Schneiders 34 abgeschnitten wird. Der Drucker 30 enthält, wie im folgenden im einzelnen beschrieben,
zusätzlich zum Mechanismus für den Ausdruck spezifizierter Kaufdaten auf dem Journal- und dem Quittungspapier einen Bestätigungsmechanismus zur Erzeugung eines
Bestätigungsausdrucks auf dem Bestätigungsstreifen 2.
Ein Paar von Streifenhaltern 35a und 35b sind einander zugekehrt zur Aufnahme und Halterung des Streifens
2 hinter dem Farbband 32 angeordnet. Die Halter 35a und 35b sind in Ruhe geschlossen. Wenn ein Bestätigungsausdruck
gewünscht wird, wird der Halter 35a durch einen daran angebrachten in Tätigkeit gesetzten Tauchkolben
36 belastet und bewegt sich in Richtung des ausgezogenen Pfeils in Fig. 3, so daß sich die Halter 35a
und 35b zur Aufnahme des Streifens öffnen. Zum Nachweis des zwischen die Halter 35a und 35b eingesetzten Streifens
2 ist ein Streifendetektor 37 vorgesehen. Der Streifendetektor 37 umfaßt eine Lichtquelle 371 und einen
photoelektrischen Sensor 372. Solange der Streifen 2 nicht in den Detektor 37 eingesetzt ist, erzeugt er
kein das Vorhandensein des Streifens 2 darstellendes Ausgangssignal. Mit Einsetzen des Streifens 2 zwischen
die Halter 35a und 35b wird das von der Lichtquelle 371 kommende Licht unterbrochen und der Detektor 37
erzeugt ein Ausgangssignal, wodurch der Tauchkolben 36 entregt wird und sich die Halter 35a und 35b unter der
Wirkung einer (nicht dargestellten) Rückstellfeder schließen.
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Falls nötig, können die Halter 35a und 35b zur Aufnahme des Streifens 2 aus der geschlossenen Ruhestelluna von
Hand geöffnet werden.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Hauptteile der ERK 10. Eine Zentraleinheit (CPU) 41 enthält
einen Festspeicher (read only memory; ROM) 411 zur Speicherung eines Programms für die Steuerung aller Vorgänge
in der ERK 10. Ein Direktzugriffsspeicher (random access memory; RAM) 4 2 steht mit der CPU 41 über einen
Bus 40 in Verbindung und enthält ein Bestätigungsfahnenfeld 421 zur Speicherung einer Bestätigungsfahne, die
durch einen Bestätigungsschalter 422 gesetzt wird, wenn ein Bestätigungsausdruck erforderlich ist. über den Bus
40 steht die CPU 41 oder der RAM 4 2 mit dem Bestätigungsschalter 422, der Tastatur 11, einem Summer 14, der Anzeige
12, dem Drucker 13 und der Geldlade 14' in Wirkverbindung.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung einer typischen Operationsfolge der ERK 10 gemäß vorliegender
Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf die Fign. 1 bis 5 wird nun die typische Operationsfolge der
ERK beschrieben.
In einem Schritt 51 der Fig. 5 wird, wenn ein Bestätigungsausdruckvorgang
gefordert wird, der Bestätigungsschalter 422 so voreingestellt, daß eine Bestätigunqsfahne im
RAM 4 2 gesetzt wird. Wenn umgekehrt der Bestätigungsausdruckvorgang nicht gefordert wird, wird der Schalter 422
so voreingestellt, daß die Bestätigungsfahne im RAM 4 2 nicht gesetzt wird. Ferner bleiben die Streifenhalter 35a
und 35b in diesem Schritt geschlossen. In der gesamten in Fig. 5 gezeigten Folge ist als bestimmte auf dem
Streifen 2 auszudruckende verarbeitete Größe die einer Gesamtsumme entsprechende Bestätigungsgröße, wie in Fig.
gezeigt, definiert. Der normale Registriervorgang der ERK
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läuft entsprechend den Tastenbetätigungen auf der Tastatur 11 ab. In einem Schritt 52 wird abgefragt, ob eine
Taste der Tastatur 11 gedrückt ist, und in einem Schritt
53, ob die gedrückte Taste die Gesamtsummentaste 15 ist. Wenn die gedrückte Taste im Schritt 52 eine von der Gesamtsummentaste
15 verschiedene Taste ist, geht die Folge nach Schritt 54 weiter, wo die ERK 10 die der gedrückten
Taste entsprechenden Daten verarbeitet und zur nachfolgenden Registrieroperation fortschreitet. Das heißt, der
Geldbetrag für die verkaufte Ware wird über die Eingabetasten 111 und der Ladentisch- bzw. Abteilungscode über
die Abteilungstasten 112 eingegeben. Die eingegebenen Daten werden unter Steuerung durch die CPU 41 durch den
Drucker 30 auf dem Quittungs- und Journalpapier 20 und 31 ausgedruckt. Wenn die Gesamtsummentaste 115 nach Eintippen
des Geldbetrags für die einzelnen Verkaufsposten und der entsprechenden Abteilungscodes gedrückt wird,
geht die Folge vom Schritt 53 zu einem Schritt 55 weiter, in dem die CPU die eingegebenen Daten zur Gesamtsumme
der spezifizierten eingegebenen Verkaufsdaten verarbeitet. In einem Schritt 56 fragt die CPU ab, ob
die Bestätigungsfahne im Feld 421 des RAM 42 gesetzt worden ist.
Wenn im Schritt 56 die Bestätigungsfahne gesetzt worden ist, erzeugt die CPU 41 ein Freigabesignal, welches
die ERK 10 zwingt, den Bestätigungsausdruckvorgang vorzunehmen, und die Folge geht vom Schritt 56 nach einem
Schritt 57, in welchem der Streifendetektor 37 ermittelt, ob der Bestätigungsstreifen 2 zwischen den Streifenhaltern
35a und 35b vorhanden ist. Wenn der Streifen 2 vor dem Schritt 57, d.h. unmittelbar vor Drücken der Gesamtsummentaste
15, von Hand zwischen die Streifehalter eingesetzt worden ist, geht die Folge zu einem Schritt 68,
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in dem der Bestätigunosausdruck auf dem Streifen 2 erzeugt
wird. Wenn kein Streifen 2 in den Streifenhaltern vorhanden ist, geht die Folge nach einem Schritt 58, in
welchem die Bestätigungsanzeigelampe 121 aufleuchtet.
Gleichzeitig geht in einem Schritt 59 der Summer 14 an, wodurch die Bedienungsperson der ERK 10 darauf aufmerksam
gemacht wird, daß der Bestätigungsausdruckvorgang in Gang gesetzt werden sollte. In einem Schritt 60 erregt die
CPU 41 den Tauchkolben 36, der den Streifenhalter 35a öffnet. Die CPU 41 fragt in einem Schritt 61 ab, ob eine
Taste gedrückt und in einem Schritt 62, ob die gedrückte Taste im Schritt 61 die Bestätigungstaste 113 ist. Wenn
die gedrückte Taste eine andere als die Bestätigungstaste 113 ist, geht die Folge vom Schritt 62 nach einem Schritt
64, der Summer 14 läuft aber weiter. Wenn die gedrückte Taste im Schritt 61 die Bestätigungstaste ist, geht die
Folge vom Schritt 62 nach einem Schritt 63, in dem der Streifendetektor 37 ermittelt, ob der Streifen 2 zwischen
den Streifenhaltern 35a und 35b vorhanden ist. Wenn der
Streifen 2 im Schritt 63 nicht vorhanden ist, geht die Folge nach Schritt 64 weiter. Wenn auf den Alarm durch
die Bestätigungsanzeigelampe 120 und den Summer 14 hin die Bedienungskraft den Streifen 2 zwischen die Streifenhalter
35a und 35b einsetzen will, muß sie in einem Schritt 65 die Löschtaste 114 drücken, wenn sie im
Schritt 62 eine von der Bestätigungstaste 113 verschiedene
Taste oder im Schritt 63 die Bestätigungstaste 113 vor dem Einsetzen des Streifens 2 gedrückt hat. Wenn sie
nach dem Einsetzen des Streifens 2 die Bestätigungstaste 113 drückt, verstummt der Summer 14 und die Folge geht
vom Schritt 63 nach einem Schritt 68 weiter.
Im Schritt 68 überträgt die CPU 41 auf den Druckkopf 33 solche Bestätigungsdruckdaten wie die laufende Nummer
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21 der Transaktion, den Kassierercode 22, die Maschinennummer
23 und die Gesamtsummendaten 24, die im RAM 42 gespeichert sind, wodurch der Streifen 2 in der in Fig. 2
gezeigten Weise mit den Bestätigungsausdruckdaten bedruckt wird. Im Schritt 68 werden das Quittungs- und Journalpapier
20 und 31 mit den Bestätigungsausdruckdaten nicht bedruckt, weil die Papiere 20 und 31 hinter dem Streifen
2 liegen. Nach Beendigung dieses Drückens geht die Folge weiter vom Schritt 68 zu einem Schritt 69, in dem die
CPU 41 abfragt, ob der ^ i:reifendetektor 37 den Streifen
nachweist, d.h., ob der Streifen 2 aus dem Drucker herausgenommen worden ist. Wenn im Schritt 69 festgestellt
wird, daß der Streifen 2 nicht vorhanden ist, geht die Folge weiter zu einem Schritt 70, in dem die CPU 41 bewirkt,
daß der Drucker 30 den im Schritt 55 ermittelten Gesamtgeldbetrag auf dem Quittungs- und dem Journalpapier
20 und 31 ausdruckt. Die Folge geht nun vom Schritt 70 zu einem Schritt 71, so daß die ERK 10 zu einer nachfolgenden
Registrierkassenfunktion, wie Wechselgeldbetrageingabe, dem entsprechenden Druckvorgang, einer Rechenoperation
usw., weiterschreitet, um die Transaktion mit dem einzelnen Kunden zu beenden.
Wenn im Schritt 56 die Bestätigungsfahne nicht gesetzt worden ist, geht die Folge vom Schritt 56 zum
Schritt 67 weiter, in dem die CPU 41 abfragt, ob der Detektor 37 den Streifen 2 feststellt, wie in Fig. 5 gezeigt,
geht die Folge vom Schritt 67 zu einem Schritt 68 weiter, wenn der Streifen 2 festgestellt wird, d.h. der
Streifen 2 von Hand unmittelbar vor Drücken der Gesamtsummentaste 115 zwischen die Streifenhalter eingesetzt
worden ist, und springt nach Schritt 70 weiter, wenn der Streifen 2 nicht festgestellt wird.
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Gemäß vorliegender Ausführungsform umfaßt die ERK 10
die Bestätigungsanzeigelampe 121 und den Summer 14 als Alarmeinrichtungen, die mit dem Streifendetektor 37 in
Verbindung stehen und darauf hinweisen, daß der Bestätigungsstreifen 2 in die Streifenhalter 35a und 35b eingesetzt
werden sollte, wobei der Alarm ansprechend auf das Setzen der Bestätigungsfahne im RAM 4 2 und die Beendigung
der Gesamtsummenbildung für die spezifiziert eingegebenen Verkaufsdaten erzeugt wird und bestehen bleibt, bis der
Bestätigungsstreifen 2 eingesetzt ist. Auf den Alarm hin, kann die Bedienungsperson sofort den Streifen 2 in den
Drucker 30 einsetzen und die Bestätigungstaste 113 drücken,
so daß der Bestätigungsausdruck einfach und exakt zu Ende gebracht werden kann. Darüber hinaus ist die ERK 10 so
konstruiert, daß sie nach Ausgabe des Alarms keine nachfolgenden Daten mehr annimmt, es sei denn die Bedienungsperson
setzt den Streifen 2 ein und drückt die Bestätigungstaste 113, wobei diese Funktionsunfähigkeit bestehen
bleibt, bis der Bestätigungsausdruck beendet ist.
Diese Anordnung stellt sicher, daß die Bestätigungsausdrucke auch wirklich erstellt werden.
Bei vorliegender Ausführungsform basiert der Bestätigungsausdruck
auf den Gesamtsummendaten. Alternativ dazu kann der Bestätigungsausdruck auch auf den Verkaufsdaten
bezüglich bestimmter zu herabgesetzten Preisen verkaufter Waren beruhen und kann dazu verwendet werden, Verkauf
sdaten aufzuzeichnen, die bei der Berechnung von Zulagen, verwendet werden können, die an Verkäufer, die bestimmte Waren verkauft
haben, zu zahlen sind. Ferner kann der Bestätigungsausdruckvorgang der ERK gemäß der Erfindung auch zur Erzeugung
von Ausdrucken auf der Rückseite von Gegenständen wie etwa einem Scheck verwendet werden.
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Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß der Bestätigungsdrucker zur Erzeugung eines Bestätigungsausdrucks auf dem Bestätigungsstreifen entweder ein
Quittungsdrucker oder ein Journaldrucker, der unabhängig davon vorgesehen ist, sein kann oder aber ein unabhängiger
Bestätigungsdrucker.
Die Erfindung schafft eine elektronische Registrierkasse, die gewünschte Daten aus den nach einer bestimmten
Funktion verarbeiteten Daten aufsammelt und die gewünschten Daten auf einem Bestätigungsstreifen einfach und exakt
ausdruckt.
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Claims (5)
- WILHELMS & K;LIANPATENTANWÄLTEOMRON TATEISI ELECTRONICS CO.
KYOTO, JAPANElektronische RegistrierkasseDR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILIANCElBELSTRASiSE β8OOO MÜNCHENTELEFON (080) 47 4O 73' TELEX 62 34 07 (wlp-d) TELEGRAMME MAlBANS MÜNCHENP 897-DEPriorität: 1. Dezember 1978 - JAPAN - 149410/1978PATENTANSPRÜCHEElektronische Registrierkasse mit einer Druckeinrichtung zum Ausdrucken von Daten auf einem Papier, g e kennzeichnet durcheine Einstelleinrichtung zur Voreinstellung der Forderung eines Bestätigungsausdruckvorgangs, wenn benötigt wird, daß die elektronische Registrierkasse einen gewünschten Bestätigungsausdruck von bestimmten erstellten Daten erzeugt,030023/0573OMRON TATEISI ... P 897-DEeine Signalerzeugungseinrichtung (41) zur Erzeugung eines Freigabesignals, durch welche die elektronische Registrierkasse gezwungen wird, den Bestätigungsausdruck durchzuführen, wobei das Freigabesignal erzeugt wird, wenn die Bestätigungsausdruckforderung mit der Einstelleinrichtung eingestellt worden ist und eine bestimmte den bestimmten verarbeiteten Daten entsprechende Registrierkassenfunktion in dem elektronischen Kassenregister beendet worden ist,eine Aufnahmeeinrichtung (35a, 35b) zur Aufnahme eines bestimmten mit den verarbeiteten Daten zu bedruckenden Bestätigungspapiers (2),eine mit der Aufnahmeeinrichtung gekoppelte Nachweiseinrichtung (37) zur Feststellung, ob das Bestätigungspapier in der Aufnahmeeinrichtung vorliegt oder nicht, und eine Befehlseinrichtung (113), die dem Druckelement befiehlt, bestimmte verarbeitete Daten auf dem Bestätigungspapier auszudrucken, wobei die Druckeinrichtung, wenn die Bestätigungsausdruckforderung voreingestellt wurde, das Drucken der bestimmten verarbeiteten Daten auf dem Bestätigungspapier ansprechend auf Ausgangssignale der Signalerzeugungseinrichtung, der Nachweiseinrichtung und der Befehlseinrichtung durchführt, und nach Beendigung des Druckvorgangs die elektronische Registrierkasse von der bestimmten Funktion zu einer nachfolgenden Registerkassenfunktion weiterrückt. - 2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Nachweiseinrichtung (37) in Verbindung stehende Alarmeinrichtung (14, 121) zum Hinweisen darauf, daß das Bestätigungspapier (2) in die Aufnahmeeinrichtung (35a, 35b) einzusetzen ist, wobei der Alarm auf Erzeugung des Freigabe-030023/0573OMRON TATEISI ... P 897-DEsignals erzeugt wird und bestehen bleibt, bis das Bestätigungspapier eingesetzt ist.
- 3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckeinrichtung ein Drucker für das Drucken spezifizierter Verkaufsdaten auf ein Quittungspapier (20) und ein Journalpapier (31) ist.
- 4. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Tasten, wobei die Registerkassenfunktion ein Ablauf derart ist, daß die Registerkasse die bestimmten verarbeiteten Daten ansprechend auf eine manuelle Betätigung einer bestimmten Taste (115) aus der Anzahl von Tasten verarbeitet und daß die nachfolgende Registerkassenfunktion ein Vorgang derart ist, daß die Registerkasse die der bestimmten Taste entsprechenden Daten auf einem Journalpapier (31) und/oder Quittungspapier (20) ausdruckt.
- 5. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die die Druckeinrichtung unabhängig vom Ausganqssignal der Signalerzeugungseinrichtung (41) und der Befehlseinrichtung (113) zum Ausdrucken der bestimmten verarbeiteten Daten auf dem Bestätigungspapier (2) veranlaßt wird, wenn das Bestätigungspapier in die Aufnahmeeinrichtung (35a, 35b) vor Beendigung der bestimmten Registerkassenfunktion eingesetzt worden ist.030 0 23/0573
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