DE293918C - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
- A47L11/10—Floor surfacing or polishing machines motor-driven
- A47L11/14—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
- A47L11/16—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
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- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
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- A47L11/4075—Handles; levers
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/04—Special adaptations of driving means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
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- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsmesser, insbesondere Handtachometer, bei
denen eine möglichst gedrängte Bauart unter Wahrung der Zugänglichkeit zu allen Teilen
eine wesentliche Rolle spielt. Sie verwendet zu der eigentlichen Antriebsache in bekannter
Weise zwei parallele Neben wellen und besteht darin, daß von letzteren jede die Hälfte der
für die Geschwindigkeitsstufen notwendigen
ίο Rädergruppen trägt.
Es ist bekannt, bei Handtachometern mehrere Geschwindigkeitsstufen, beispielsweise vier,
durch Verschiebung eines Rädergetriebes gegenüber einem anderen auf zwei parallelen Wellen
zu erzielen. Dies hat den Nachteil einer sehr erheblichen Baulänge, die beispielsweise bei
einer vierfachen Geschwindigkeitsstufe mindestens viermal so groß als bei einer zweifachen
Geschwindigkeitsstufe ist (vgl. Fig. 1 der Zeichnung, auf welcher die Anordnung
schematisch dargestellt ist). W1 bezeichnet die Antriebswelle, auf welcher die Antriebsräder
α1, α2, as, α* fest aufgekeilt sitzen. W2
bezeichnet die angetriebene, parallel zu W1 gelagerte Welle, auf welcher die Verschieberäder
δ1, b2, b3, bl angeordnet sind, und zwar
auf einer gemeinsamen, verschiebbaren Laufbüchse. Gemäß der Fig. 1 sind die Räder a1
und b1 miteinander in Eingriff. Es ist ohne
weiteres erkennbar, wie lang die Vorrichtung gebaut werden muß, damit die letzten Räder al
und 5* miteinander in Eingriff kommen können. Diesen Nachteil kann man annähernd
auf die Hälfte herabmindern dadurch, daß man die vier Geschwindigkeitsstufen unterteilt
in vier Gruppen von je einer Geschwindigkeitsstufe oder in zwei Gruppen von je zwei
Geschwindigkeitsstufen.
Diese Ausführungen sind auf der Zeichnung in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Ausführung, bei der vier Gruppen von je einer Geschwindigkeitsstufe
vorhanden sind. W1 zeigt wiederum die Antriebswelle mit den Antriebsrädern a1, a2, as, «4.
W2 bezeichnet die angetriebene Welle, auf der die entsprechenden Verschieberäder b1, b2, b3, δ4
sitzen. Diese sind nämlich unabhängig voneinander, so daß sie einzeln mit den entsprechenden
Rädern a1 der Welle W1 gekuppelt
werden können. Um dies zu ermöglichen, ist es aber erforderlich, daß vier gesonderte Vorrichtungen
zum Einrücken der einzelnen Geschwindigkeitsstufen vorgesehen sein müssen,
was natürlich als ein Nachteil zu bezeichnen ist.
In Fig. 3 ist die zweite Ausführungsform schematisch dargestellt, bei welcher je zwei
Geschwindigkeitsstufen vorgesehen sind, die miteinander gekuppelt werden. Es bedeutet
wieder W1 die Antriebswelle, auf der die Räder a1, a2, a3, al fest aufgekeilt sind, W2 die
angetriebene Welle mit den Verschieberädern δ1, δ2, δ3, δ4. Von diesen sind je zwei δ1, b2
und δ3, δ4 auf einer gemeinsamen Laufhülse befestigt, so daß sie zusammen mit dieser
verschoben werden. Dies bedingt. aber zwei gesonderte Vorrichtungen zum Einrücken auf
die bestimmte Geschwindigkeitsstufe, was ebenfalls noch als ein Nachteil anzusehen ist. Es
ist bei derartigen Getrieben eine Hauptwelle
und eine parallel dazu liegende Nebenwelle notwendig. In den meisten Fällen, beispielsweise
bei Handtachometern, ist es notwendig, von der Hauptwelle über die Nebenwelle zurück
wieder auf die Hauptwelle zu kommen, weil die Hauptwelle als Antriebswelle zweckmäßig
in der Mitte des Apparates untergebracht ist und das Meßsystem ebenfalls in
ίο der Mitte, also achsial mit der Hauptwelle
liegt. Es muß demnach außer den Geschwindigkeitsstufenrädern noch ein Getriebe zur
Rückübertragung der Geschwindigkeit auf eine achsial mit der Hauptwelle liegende Welle
vorgesehen werden.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung werden zwei Nebenwellen zu beiden
Seiten der Hauptwelle angeordnet und die vier Geschwindigkeitsstufen in zwei Gruppen
von je zwei Geschwindigkeitsstufen zerlegt, die auf. je einer der beiden Neben wellen sitzen.
Die beiden Gruppen von Geschwindigkeitsstufen sind zweckmäßig völlig übereinstimmend.
Es sind daher für die Geschwindigkeitsstufen nur auf der Hauptwelle ein Räderpaar
und auf der Nebenwelle zwei gleiche Räderpaare erforderlich. Damit nun bei der Übertragung von den Nebenwellen auf die
Meßwelle nicht zweimal die gleichen Geschwindigkeitsstufen erzielt werden, ist die
Übertragung der beiden Meßwellen auf die Hauptwelle so gewählt, daß sie sich verhalten
wie ι: 10. Das Verhältnis von 1: 10 empfiehlt
sich deshalb, damit in dem einen Falle der zehnfache Meßbereich erzielt wird und somit
die gleiche Skaleneinteilung verwandt werden kann. Ist beispielsweise das Übersetzungsgetriebe
von der Hauptwelle auf die erste Nebenwelle α und δ, und das Übersetzungsverhältnis
dieser Nebenwelle auf die Nebenwelle k, so ist die erste Geschwindigkeitsstufe
α χ k, die zweite Geschwindigkeitsstufe b χ k,
die dritte Geschwindigkeitsstufe 10 χ α χ k,
und die vierte Geschwindigkeitsstufe loxbxk.
Diese Ausführungsform ist schematisch in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Es bezeichnet
W1 die Antriebswelle, -p1 die erste Nebenwelle
und -p2 die zweite Nebenwelle, W2 die
angetriebene Welle, die als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die die Welle W1 hindurchgeht.
Die Räder a1 und a2· sind mit der Antriebswelle
W1 starr verbunden. Die Räder δ1, δ2, δ3, δ4 sind auf den Nebenwellen p1, p2
als Verschieberäder angeordnet. Sie sind als zwei völlig gleiche Paare ausgebildet. Durch
die Stufenräder s1, s2, s3, s4 sind die Nebenwellen
-p1, j>2 dauernd miteinander gekuppelt.
Je nachdem nun die Verschieberäder δ1, δ2 oder δ3, δ4 mit den Antriebsrädern a1, a2 ge-
'60 kuppelt werden, wird durch die Stufenräder unter Vermittlung der einen oder der anderen
Nebenwelle die Welle W% angetrieben, und es
werden dadurch vier Geschwindigkeitsstufen erzielt.
Gegenüber den bekannten derartigen Getrieben, beispielsweise in Handtachometern,
werden nun folgende Vorzüge erreicht:
Die Baulänge des Apparates wird ganz erheblich verkürzt, und zwar wird sie bei vier
Geschwindigkeitsstufen nicht größer als bei sonst zwei Geschwindigkeitsstufen, wobei der
sonst unbenutzte Raum auf der der Nebenwelle entgegengesetzten Seite der Hauptwelle
mit ausgenutzt wird. Die Bauart wird symmetrisch, was technisch vorteilhaft ist; die
beiden Rädergruppen rechts und links der Hauptwelle sind vollständig gleich gebaut,
wodurch die Herstellung ebenfalls verbilligt wird.
In den Fällen, in denen man bisher bei vier Geschwindigkeitsübertragungen zwei Gruppen
von Getrieben verwendet hat, hat man zwei verschiedene Vorrichtungen zum Einrücken der
Geschwindigkeitsgetriebe gebraucht, was eine Verteuerung in der Herstellung und vor allem
eine unbequeme Handhabung bedeutet. Dieser Nachteil wird in der vorliegenden Erfindung
einwandfrei behoben.
Die beiden Geschwindigkeitsräderpaare werden von einem einzigen Schalter aus betätigt,
und zwar derart, daß beide Räderpaare beim Bewegen des Schalters jedes für sich durch
einen eigenen Hebel verschoben werden. Es ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß
bei der Verschiebung der einen Rädergruppe zum Einschalten von der ersten und zweiten
Geschwindigkeitsstufe die zweite Rädergrüppe so gut wie gar nicht verschoben wird. Hierdurch
ist der Vorteil erzielt, daß kein besonderer Platz für diese Leerlaufverschiebung der
zweiten Rädergruppe erforderlich ist, trotzdem diese Rädergruppe zwangläufig mit dem Schalter
verbunden bleibt. Dieses wird in einwandfreier Weise dadurch erreicht, daß die
Schaltbewegüng eine Drehbewegung ist und die Hebel so angeordnet sind, daß sie bei
der Geschwindigkeitsschaltung auf dem wirksamen Teil des Kreisumfanges liegen, wählend,
sie bei der Leerschaltung im Totpunkt des Kreisumfanges liegen. Weiterhin ist mit
dieser Anordnung der Vorteil verbunden, daß die Veränderung des Rädergetriebes durch eine
Drehbewegung erzielt wird, was erhebliche Vorteile in der Herstellung solcher Apparate
bietet. Jede drehbare Bewegung läßt sich technisch leichter und billiger erzeugen als
eine Gleitbewegung; ■ anderseits ist zur Durchführung des Schalters für die Betätigung nach
außen nur eine von einem Lager dicht umschlossene Achse notwendig, die Möglichkeit
des Eindringens von Staub und Schmutz ist ausgeschlossen, während bei den bisher üb-
lichen Gleit- oder Schlittenbewegungen ein langer Schlitz vorhanden sein muß, der keinen
Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Staub bietet.
Um zu verhindern, daß bei hohen zu
messenden Geschwindigkeiten der Meßbereich für kleinste Geschwindigkeiten eingeschaltet
ist, so daß das Meßsystem mit einer zu großen und gefährlichen Geschwindigkeit umläuft, wird
ίο folgende Vorrichtung angebracht:
Der Schalthebel steht unter der Wirkung einer Feder, die das Bestreben hat, ihn stets
in die Übersetzung für höchste Geschwindigkeit einzuschalten. Wird daher der Apparat
unachtsam benutzt, so ist diese höchste Geschwindigkeitsstufe an sich eingeschaltet, es
kann also auch eine Gefährdung des Apparates durch Anhalten an zu schnell laufende Wellen
nicht geschehen. Wird hingegen die Übersetzung auf eine kleinere Geschwindigkeit eingeschaltet,
so muß dieses .unter Überwindung der Rückstellfeder geschehen. Damit nun beim
Messen diese Lage eingehalten wird, ist die Vorrichtung so getroffen, daß beim Festhalten
des Apparates in der Hand bzw. beim Andrücken an die zu messende Welle die Schaltvorrichtung
in der letzten Lage festgeklemmt wird und beim Loslassen und Beiseitelegen
des Apparates wieder in die Höchstlage umspringt.
Auf den Zeichnungen ist in den Fig. 5 bis 9 ein Handtachometer gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 5 stellt einen senkrechten Querschnitt durch ein Handtachometer im Aufriß dar,
Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt im Aufriß,
Fig. 7 einen wagerechten Schnitt im Grundriß,
Fig. 8 das Gehäuse im Grundriß mit dem Drehschalter, wobei das Getriebe herausgenommen
gedacht ist, und
Fig. 9 das Gehäuse in Ansicht von unten mit dem Einstellhebel für den Drehschalter.
Auf den Figuren bedeutet 1 die aus Blech gepreßte Umhüllung, welche sich dem käfigartigen
Gehäuse 2 innig anschmiegt und das ganze Instrument umgibt. In der Mitte des Gehäuses ist eine senkrechte feststehende
Welle 3 angeordnet, an der das Magnetsystem 4 mittels Kugellagern gelagert ist. Mit 5 ist
eine durchgehende Welle bezeichnet, die als Antriebswelle dient. Die beiden Enden dieser
Welle ragen aus dem Gehäuse hervor und sind so ausgebildet, daß jedes Ende zum Antrieb
geeignet ist. Symmetrisch zu der Antriebswelle 5 sind die parallelen Nebenwellen 6 und 7
in dem Gehäuse 2 gelagert. Sie sind unter sich durch ein Zahnrädergetriebe, bestehend
aus den Stirnrädern 8, 9, 10, 11 dauernd verbunden,
dessen Übersetzung zweckmäßig für Tachometer 1:10 gewählt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel
sitzt auf der parallelen Welle 6 das feste Stirnrad 8, welches mit dem Stirnrad 9 in dauerndem Eingriff steht. Das Stirn-
rad 9 ist befestigt auf einer Hülse 12, die sich auf der Antriebswelle 5 lose dreht. Neben
dem Stirnrad 9 sitzt ein zweites Stirnrad 10, welches ebenfalls mit der Hülse 12 fest verbunden
ist und in dauerndem Eingriff mit dem Stirnrad 11 steht, welches auf der zweiten
parallelen Welle 7 befestigt ist: Auf der Hülse 12 ist ferner befestigt ein Kegelrad 13, welches
mit einem entsprechenden Kegelrad 14 in dauerndem Eingriff steht; letzteres ist an
dem Magnetsystem befestigt und läuft um die feststehende Welle 3 um. Auf der parallelen
Welle 6 sitzt löse verschiebbar eine Hülse 15, auf der zwei Stirnräder 16, 17. fest verbunden
sind. Analog ist auf der parallelen Welle 7 eine Hülse 18 mit zwei Stirnrädern 19, 20
achsial verschiebbar angeordnet. Die Wellen 6 und 7 werden durch entsprechende Nuten und
Federverbindungen durch die Zahnräder bzw. die Hülse mitgenommen. Die Stirnräder 16,17
und 19, 20 können je nach Wunsch mit zwei entsprechenden Stirnrädern 21, 22 in Eingriff
gebracht werden,· die auf einer mit der Welle 5 fest verbundenen Hülse 23 sitzen. Mit den
Hülsen 15, 18 der Geschwindigkeitswechselräder 16, 17, 19, 20 stehen mittels je einer
Gabel 32 (Fig. 6) zwei Gelenkstangen 24, 25 in Verbindung, die an den Hebeln 26, 27 des
Drehschalters angelenkt sind. Die an den Hülsen verbundenen Enden der Gelenkstangen
24, 25 sind in entsprechenden Führungen 28, 29 am Gehäuse geführt. Die Winkelhebel
26, 27 sind an einer am Gehäuse befestigten Achse 30 drehbar gelagert. Das nach außen
aus dem Gehäuse herausragende Ende dieser Achse 30 ist verbunden mit einem Handhebel
31, dessen mit einem Handgriff versehenes Ende über einer Skala gleitet und in entsprechenden
Halterasten durch eine vorspringende Nase eingestellt werden kann. Mittels dieses Handhebels 31 kann der Drehschalter
in einer der vier Stellungen eingestellt werden. Jede dieser Stellungen entspricht einer Einschaltung
der vier Geschwindigkeitsstufen bzw. einer bestimmten Kupplung der Stirnräder 16,
17, 19, 20 mit den Stirnrädern 21, 22. In der
in Fig. 7 ersichtlichen Kupplung würde der Antrieb des Tachometers auf folgendem Wege
erfolgen: Durch Antriebswelle 5 wird die Hülse 23 mit den Zahnrädern 21, 22 in Umlauf versetzt,
das Zahnrad 22 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 17 auf der parallelen Welle 6,
wodurch diese in Umlauf versetzt wird. Die parallele Welle 6 treibt durch das mit ihr
fest verbundene Zahnrad 8 das auf der Hülse 12 sitzende Zahnrad 9 an, wodurch die Hülse
und damit das Kegelrad 13 in Umlauf ver-
Claims (4)
1. Geschwindigkeitsmesser, insbesondere Handtachometer für mehrere Meßbereiche
mit einem Antrieb, bestehend aus einer Antriebswelle und zwei parallelen Nebenwellen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Nebenwelle die Hälfte (20, 19, 11 bzw. 17,
16,8) der für die Geschwindigkeitsabstufung nötigen Rädergruppen trägt.
2. Geschwindigkeitsmesser, insbesondere Handtachometer für mehrere Meßbereiche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Rädergruppen durch einen einzigen Schalter betätigt
werden, mit dem sie dauernd zwangläuflg verbunden bleiben.
3. Geschwindigkeitsmesser, insbesondere Handtachometer für mehrere Meßbereiche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Drehschalter ausgebildet ist, zum Zweck
einer einfachen und dichten Durchführung nach außen.
4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Achse des Drehschalters (30) ein Winkelhebel befestigt ist, dessen Arme (26, 27)
senkrecht oder nahezu senkrecht zueinander stehen und mittels Gelenkhebel (24,25)
mit den Rädergruppen so verbunden sind, daß der die zu verschiebende Rädergruppe
jeweils angreifende Arm (z. B. 27) senkrecht oder nahezu senkrecht zur Verschiebungsrichtung
steht, während der andere Arm (z. B. 26) bei der Verschiebung des ersteren keine wirksame Verschiebung seiner
Rädergruppe bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE293918T | 1913-12-11 |
Publications (1)
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ID=45787656
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Cited By (3)
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US6915547B2 (en) | 1999-10-01 | 2005-07-12 | Ngk Insulators, Ltd. | Piezoelectric/electrostrictive device and method of manufacturing same |
US7164221B1 (en) | 1999-10-01 | 2007-01-16 | Ngk Insulators, Ltd. | Piezoelectric/electrostrictive device and method of manufacturing same |
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Families Citing this family (1)
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1913
- 1913-12-11 DE DE1913293918D patent/DE293918C/de not_active Expired
-
1914
- 1914-11-27 GB GB191423197D patent/GB191423197A/en not_active Expired
- 1914-12-03 FR FR506699D patent/FR506699A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6915547B2 (en) | 1999-10-01 | 2005-07-12 | Ngk Insulators, Ltd. | Piezoelectric/electrostrictive device and method of manufacturing same |
US7164221B1 (en) | 1999-10-01 | 2007-01-16 | Ngk Insulators, Ltd. | Piezoelectric/electrostrictive device and method of manufacturing same |
US7336021B2 (en) | 1999-10-01 | 2008-02-26 | Ngk Insulators, Ltd. | Piezoelectric/electrostrictive device and method of manufacturing same |
US7336022B2 (en) | 2001-06-27 | 2008-02-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Piezoelectrical bending converter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB191423197A (en) | 1915-10-28 |
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