DE2937879C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter
als Teil einer Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzen
einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden
Patentanspruchs 1, welche aus der DE-OS 27 31 712 bekannt
ist.
Diese Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion und besitzt
einen niedrigen Energiebedarf (sie besitzt keine
beweglichen Teile und kann leicht mit Trockenzellen betrieben
werden). Sie ist somit besonders geeignet als von
Hand zu haltende Spritzvorrichtung bei Anwendungen, wo
größere Energiequellen nicht verfügbar sind, beispielsweise
beim Bespritzen von Feldfrüchten mit Pestiziden. Diese Art
des Bespritzens von Feldfrüchten besitzt außerdem den Vorteil,
daß eine gleichmäßige Beschichtung der Pflanzen erreicht
wird. Die Spritzflüssigkeit wird auch hinter das
Laubwerk gezogen, und es werden nicht nur die direkt freiliegenden
Flächen bespritzt. Die Vorrichtung zeigt auch
eine verringerte Abtrift von Spritzflüssigkeit. Eine solche
Abtrift stellt nicht nur eine Vergeudung, sondern auch eine
Umweltverschmutzung dar. Das Verspritzen der Flüssigkeit
erfolgt aufgrund der Ausbildung eines starken elektrischen
Felds zwischen dem Stutzen und der Elektrode, das ausreicht,
die durch den Stutzen hindurchgehende Flüssigkeit zu zerstäuben.
Dieses Spritzverfahren besitzt aber auch den Nachteil, daß
verhältnismäßig konzentrierte Pestizidzusammensetzungen
verwendet werden müssen. Solche Zusammensetzungen besitzen
häufig einen größeren Grad an Toxizität für den Menschen,
weshalb es erwünscht ist, daß sie so wenig wie möglich
gehandhabt werden müssen.
Auch brauchen bekannte Pestizidspritzvorrichtungen normalerweise
eine sorgfältige Reinigung zwischen der Anwendung
verschiedener Pestizide. Die Notwendigkeit für eine solche
Reinigung ist noch erhöht, wenn Präparate mit Vorrichtungen
der eingangs genannten Art gespritzt werden sollen, da
Verschmutzungen deren elektrische Eigenschaften beeinträchtigen
können. Eine sorgfältige Reinigung kann aber auch den
Stutzen beschädigen, was zu einer falschen Anwendung des
Spritzmittels führt.
Demgegenüber lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Behälter für die eingangs näher beschriebene Spritzvorrichtung
so weiterzubilden, daß die oben geschilderten Schwierigkeiten
verkleinert oder sogar überwunden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen
des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Patentanspruch 2
beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Behälter können mit fertig angesetzten
Spritzflüssigkeiten durch den Hersteller gefüllt werden.
Nachdem der Behälter verschlossen worden ist, kann die
Flüssigkeit bis zum tatsächlichen Verspritzen nicht verunreinigt
werden. Außerdem müssen keinerlei Spritzmittelbehälter
oder Stutzen gereinigt werden, so daß verschiedene
Produkte aufeinanderfolgend ohne übermäßigen Zeitverlust
verspritzt werden können. Giftgefahren beim Handhaben durch
den Betreiber sind verringert, und Fehler durch den Betreiber
auf dem freien Feld beim Mischen und Verdünnen werden beseitigt.
Nach der Verwendung können die erfindungsgemäßen
Behälter zum erneuten Füllen zum Hersteller zurückgeführt
werden. Sie können aber auch weggeworfen werden.
Die Behälter können aus ein oder mehreren Elementen aus
Kunststoff hergestellt werden, beispielsweise durch Spritzguß
und/oder Blasguß. Die leitenden Elemente der Behälter
können aus Metalleinsätzen bestehen oder aber durch das
Anbringen eines leitenden metallischen Belags oder einer
leitenden metallischen Anstrichfarbe auf der Behälteroberfläche
hergestellt werden.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, mit denen ein Ausgang
des Hochspannungsgenerators auf oder in der Nähe des Erdpotentials
gehalten werden kann. Solche Mittel können aus
einem über die Erde zu schleppenden Draht bestehen, der
vom Halter herunterhängt. Wenn solche Mittel vorgesehen
sind, dann wird es bevorzugt, daß der geerdete Ausgang des
Hochspannungsgenerators mit der Elektrode und nicht mit der
leitenden Oberfläche des Stutzens verbunden ist.
Zum Zwecke eines wirksamen Betriebs braucht der Behälter
auch eine Einrichtung zur Egalisierung des äußeren und
inneren Drucks während des Spritzvorgangs, wie z. B. ein
Luftventil oder nachgiebige Wandungen.
Es ist möglich, die Energiequelle für den Hochspannungsgenerator
im Halter unterzubringen. Es kann jedoch bevorzugt
sein, die Energiequelle im Behälter vorzusehen. Eine
geeignete Form der Energiequelle ist eine elektrische
Batterie.
Der elektrische Energiebedarf für die Zerstäubung der
Flüssigkeit ist bemerkenswert niedrig. Es soll ein typisches
Beispiel betrachtet werden. Ein Behälter enthält
500 ml Flüssigkeit, die mit einer Geschwindigkeit von
0,5 ml/s und unter Einhaltung einer Tröpfchengröße von
ungefähr 100 µm und eines Beladungs-/Massenverhältnisses
von 5×10⁻³ Coulombs/kg verspritzt werden soll. Der Strom,
den die aus dem Stutzen austretenden zerstäubten Tröpfchen
mitführen, ist somit 2,5 µA. Die Spritzzeit beträgt 1000 s
(etwas mehr als eine viertel Stunde) bei einem Eingangsstrom
von typischerweise 15 mA, einer Eingangsspannung von
ungefähr 10 V und einer Ausgangsspannung von 20 kV. Somit
ist die erforderliche Kapazität der Batterie nur 4 mA×Stunde
bei ungefähr 10 V. Diese Kapazität ist beträchtlich
kleiner als die der meisten verfügbaren Stabbatterien.
Als Batterien können leicht die üblichen
Massenwaren verwendet werden. Es können aber auch alternativ
kleine, rasch wiederaufladbare Batterien verwendet werden.
Eine spezielle Ausführungsform des Erfindungsgegenstands
wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Behälters;
Fig. 2 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 3 einen Vertikalabschnitt durch den Behälter an der
Linie AA von Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Halter für den Behälter;
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Kragen des Behälters; und
Fig. 6 ein Diagramm der Schaltung, wenn der Behälter auf
dem Halter befestigt ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 und 5 besitzt der Behälter einen
flaschenförmigen Körper 1 aus durch Blasen verformtem Polyäthylen
hoher Dichte, dessen Hals flüssigkeitsdicht mit
einem Kragen 2 aus durch Spritzguß verformtem Polyacetal
verbunden ist. Er enthält eine Lösung 40 eines 10%igen
Insektizids in einem aromatischen Kohlenwasserstoff. Der
Kragen 2 besteht aus zwei konzentrischen Zylindern 3 und 4,
die in der Nähe eines ihrer Enden miteinander verbunden
sind. Innerhalb des Zylinders 4 befindet sich ein Stopfen 5
aus Polyacetal, dessen äußerer Durchmesser etwas kleiner ist
als der innere Durchmesser des Zylinders 4. Der Stopfen 5
wird im Zylinder 4 durch nach außen vorspringende Laschen 6
festgehalten. Er bildet somit gemeinsam mit dem Zylinder 4
einen ringförmigen Kanal 7 von kapillaren Abmessungen, durch
welchen Spritzflüssigkeit hindurchfließen kann. Der Stopfen
5 besitzt außerdem eine zentrale Bohrung, worin ein Kapillarrohr
8 aus Polyäthylen sitzt, welches sich nach oben in
den Körper 1 des Behälters hineinerstreckt. Der ringförmige
Kanal 7, der durch den Stopfen 5 und den Zylinder 4 gebildet
wird, ist gegen Flüssigkeitsaustritt durch eine Verschlußkappe
9 (sie ist nur in Fig. 3 zu sehen) gesichert. Auf
der oberen Oberfläche des Kragens 2 ist eine 10-Volt-Batterie
10 befestigt. Diese Batterie ist von spezieller Konstruktion
und enthält ausreichend elektrische Energie, um
die Flüssigkeit im Behälter zu zerstäuben, wobei wegen der
elektrischen Verluste noch für ein Mehr an Energie von 50%
gesorgt ist. Der positive Pol der Batterie 10 ist mit einem
Kontaktknopf 11 aus Messing an der Außenwandung des Kragens
2 verbunden, und zwar durch einen Streifen 12 aus elektrisch
leitender Anstrichfarbe, der von der Batterie 10 bis zum
Rand des Kragens 2 und weiter bis zur Außenseite desselben
reicht. Der negative Pol der Batterie 10 ist durch einen
ähnlichen leitenden Streifen 13 mit einem zweiten
Kontaktknopf 14 aus Messing verbunden. Der Kontaktknopf 14
ist außerdem durch einen ähnlichen leitenden Streifen 15 mit
dem Rand des Zylinders 3 verbunden. Dieser Rand ist selbst
mit einer elektrisch leitenden Anstrichfarbe versehen, so
daß ein ringförmiger Leiter 16 entsteht. In ähnlicher Weise
ist der Rand des inneren Zylinders 4 mit einer elektrisch
leitenden Anstrichfarbe versehen, um einen ringförmigen
Leiter 17 zu bilden. Der Leiter 17 ist durch einen Streifen
18 aus elektrisch leitender Anstrichfarbe, der über die
Innenseite des Zylinders 4 und über den oberen Rand des
Kragens 2 verläuft, mit einem dritten Kontaktknopf 19 aus
Messing auf der Außenseite des Kragens 2 verbunden. Um
Stromverluste zu verhindern, sind die leitenden Streifen 12,
13 und 18 innerhalb des Körpers 1 des Behälters durch einen
Isolierlack geschützt. Auf der Außenseite des Kragens 2 ist
außerdem ein Vorsprung 20 ausgebildet.
Gemäß Fig. 4 besitzt der Halter für den Behälter einen
Körper 21, der in geeigneter Weise als Handhabe ausgebildet
ist und einen Hochspannungsgenerator 22 (0-20 kV, 200 mA)
aufnimmt. Der Körper 21 besitzt eine längliche Form und endet
in einem Ring 23, dessen Innenseite so ausgebildet ist, daß
sie den Kragen 2 des Behälters aufnehmen kann. Ein Einschnitt
24 entspricht dem Vorsprung 20 am Kragen 2. An der Innenseite
des Rings 23 sind Kontaktknöpfe 25, 26 und 27 aus
Messing befestigt, welche mit den Kontaktknöpfen 11, 14 bzw.
19 auf der Außenseite des Kragens 2 in Kontakt gebracht
werden können. Der Kontaktknopf 25 ist durch einen elektrischen
Leiter 28 mit einem Schalter 29 verbunden, der in der
"ein"-Stellung über einen elektrischen Leiter 30 eine Verbindung
mit dem positiven Eingangsanschluß des Hochspannungsgenerators
22 herstellt. Der Kontaktknopf 26 ist
über einen elektrischen Leiter 31 mit einem elektrischen
Leiter 32 verbunden, der als Erdungsdraht dient. Der Leiter
32 ist ein Metalldraht mit einem bloßgelegten Ende, das
über den Boden geschleppt werden kann. Der Kontaktknopf 27
stellt über einen elektrischen Leiter 33 eine Verbindung
mit dem positiven Hochspannungsausgangsanschluß 34 des
Generators 22 her. Der negative Ausgangsanschluß 35 des
Hochspannungsgenerators 22 ist mit dem Erdungsdraht 32 und
außerdem mit dem negativen Eingangsanschluß des Hochspannungsgenerators
verbunden.
Beim Betrieb wird der Behälter in aufrechter Lage gehalten,
und die Verschlußkappe 9 wird abgenommen. Der Ring 23 des
Halters wird dann über den Kragen 2 des Behälters gebracht,
und die beiden ineinanderpassenden Teile werden ineinandergeschoben.
Der Ring 23 umfaßt den Kragen 2 so dicht, daß
der Behälter festgehalten wird. Der Vorsprung 20 am Behälter
wirkt mit dem Einschnitt 24 zusammen, so daß der Behälter
in einer Lage gehalten wird, in der sich die folgenden
Kontaktpaare berühren: 11 und 25; 14 und 26; und 19 und 27.
Die dabei gebildete Schaltung ist in Fig. 6 zu sehen. Der
Halter wird nunmehr verwendet, den Behälter über dem zu bespritzenden
Ziel umzudrehen, und Flüssigkeit beginnt, aus dem
ringförmigen Kanal 7 auszutröpfeln. Der Schalter 29 wird
dann in die "ein"-Stellung gebracht. Dies hat einen Stromfluß
von der Batterie 10 über die Kontakte 11 und 25 zum
Generator 22 zur Folge. Dieser gibt seinerseits eine Hochspannung
(zweckmäßigerweise 15 kV) über den Ausgangskontakt
34 und zu den Kontaktknöpfen 27 und 19 zum ringförmigen
Leiter 17 des Zylinders 4 ab. Mittlerweile ist auch der
ringförmige Leiter 16 des Zylinders 3 geerdet, und zwar
über die Kontaktknöpfe 14 und 26 und den Erdungsdraht 32.
Hierbei wird ein intensives elektrostatisches Feld zwischen
den beiden ringförmigen Leitern 17 und 16 erzeugt, was zur
Folge hat, daß die austretende Flüssigkeit in der Nachbarschaft
der Oberfläche 17 zerstäubt wird und nach unten als
feiner Spray mit einer kontrollierten Teilchengröße auf das
gewünschte Ziel gerichtet wird. Während die Flüssigkeit aus
dem Behälter durch den ringförmigen Kanal 7 austritt, wird
der abnehmende Druck innerhalb des Behälters durch Luft
ausgeglichen, welche durch das zentrale Kapillarrohr 8
aufsteigt. Das Zerstäuben wird dadurch beendet, daß der
Schalter 29 in die "aus"-Stellung gebracht und der Behälter
wieder umgedreht wird, so daß seine Öffnung nach oben weist.
Für den Fachmann ist es klar, daß verschiedene Abwandlungen
der obigen Vorrichtung möglich sind. Es ist vorgesehen, daß
es sich bei dem verwendeten Behälter um einen Wegwerfbehälter
handelt. Es können aber auch wiederverwendbare Behälter
hergestellt werden, die unter Umständen auch wiederaufladbare
Batterien besitzen.
Die beschriebene Vorrichtung besitzt einen Leiter für die
Verbindung mit der Erde in Form eines über den Boden zu
schleppenden bloßgelegten Metalldrahts. Dies hat den Nachteil,
daß dieser eingefangen und verschlungen werden kann.
Die Erdung braucht aber keinen niedrigen Widerstand aufweisen.
Der Leiter für die Verbindung mit der Erde kann
beispielsweise aus einem metallisierten Streifen entlang
der Handhabe des Halters bestehen. Wenn der Betreiber die
Handhabe ergreift, dann wird eine elektrische Verbindung
durch den Körper des Betreibers zur Erde hergestellt. Obwohl
dieser Weg einen hohen Widerstand aufweist, konnte
festgestellt werden, daß er im allgemeinen ausreicht. Versuche
mit einer Anordnung dieser Art haben gezeigt, daß das
Potential an der Elektrode 16 bis zu 100 oder 200 Volt über
dem Potential der Erde liegen kann, auch wenn der Betreiber
Gummischuhe bei verhältnismäßig trockenen Bedingungen trägt.
Eine solche Spannung unterscheidet sich von derjenigen der
Erde nur geringfügig, wenn man sie mit dem Potential am
Stutzen von mehreren 1000 V in Beziehung setzt. Der Strom,
der durch den Betreiber fließt, ist so klein, daß ihm keinerlei
Gefahren drohen. Auch kann er ihn nicht fühlen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde unter besonderer
Bezugnahme auf die Verwendung zum Verspritzen eines Pestizids
beschrieben. Sie kann aber auch zum Verspritzen anderer Flüssigkeiten
verwendet werden.
Claims (2)
1. Flüssigkeitsbehälter als Teil einer Vorrichtung zum
elektrostatischen Spritzen einer Flüssigkeit, insbesondere
eines Pestizids, wobei die Vorrichtung außer dem abnehmbaren
und eine verschließbare Öffnung aufweisenden Behälter
eine Stromquelle (10) und einen mit einem Hochspannungsgenerator
(22) ausgerüsteten Halter (21), einen Stutzen (4, 5, 6) mit
zumindest teilweise elektrisch leitender Oberfläche (17,
18) und mit einem Ringkanal (7) zum Auslaß der Flüssigkeit,
die in Nachbarschaft eines leitenden Rands (17) eines den
Ringkanal bildenden Zylinders (4) zerstäubt wird, eine in
der Nachbarschaft des Stutzens angeordnete und von diesem
elektrisch isolierte Elektrode (16), elektrische Leiter (31,
33) für die Verbindung der Ausgänge (34, 35) des Hochspannungsgenerators
mit dem Stutzen und der Elektrode und
eine Befestigungseinrichtung (23) zum Befestigen des Behälters
am Halter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (4, 5, 6) Bestandteil des Behälters ist und dieser
eine Einrichtung (8) zum Druckausgleich aufweist, wobei
am Behälter ein Kontakt (19) vorgesehen ist, der bei befestigtem
Behälter über einen am Halter (21) vorgesehenen
Kontakt (27) eine elektrische Verbindung zwischen einem
Ausgang (34) des Hochspannungsgenerators (22) und dem
Stutzen herstellt.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Elektrode (16) am Behälter befestigt
ist, wobei am Behälter ein Kontakt (14) vorgesehen ist, der
bei befestigtem Behälter über einen am Halter (21) vorgesehenen
Kontakt (26) eine elektrische Verbindung zwischen
dem anderen Ausgang (35) des Hochspannungsgenerators (22)
und der Elektrode (16) herstellt.
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