DE2937813C2 - Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren - Google Patents
Raupenfahrzeug mit SchweißgeneratorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/06—Endless track vehicles with tracks without ground wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren, bestehend aus einem Raupenunterwagen
mit einem Motor, einem Getriebe für Fahrwerksantrieb und Generatorenantrieb, sowie einer
Fahrzeugoberfläche und einer Fahrerkabine.
Bei dieser bekannten zum Verschweißen von Rohrleitungen verwendeten Fahrzeugen sind die
Schweißgeneratoren seitlich rechts und links in Reihe auf der Fanrzeugoberfläche befestigt.
Der Antrieb der Generatoren erfolgt durch Kraftabnähme
vom Sekundärabtrieb des Fahrwerkmotors mittels Treibriemen.
Neben dem Nachteil, daß kein Direktantrieb der Generatoren erfolgt, wird der Schwerpunkt des
Fahrzeuges durch den Aufbau der Schweißgeneratoren auf der Fahrzeugoberfläche in ungünstiger Weise nach
oben verlagert Das Fahrzeug ist also im Gelände relativ instabil. Desweiteren sind diese Fahrzeuge ohne Umbau
nur für ihren speziellen Verwendungszweck brauchbar, was in der Praxis dazu führt, daß die Fahrzeuge nur etwa
zu 60% ausgelastet und ansonsten nutzlos abgestellt sind. Gerade wegen der hohen Schwerpunktlager ist
eine Nutzung zum Transport von Materialien gefährlich und praktisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Raupenfahrzeug oben bezeichneter Art
zu schaffen, das eine Verwendung als Lastfahrzeug neben seinem hauptsächlichen Verwendungszweck
ermöglicht
Dazu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Raupenfahrzeug in Unterflurbauweise aufgebaut ist und
in Fahrtrichtung hintereinander im Bereich der Längsmitte der Motor, paarweise mindestens zwei
Schweißgeneratoren, ein Verteilergetriebe und am Verteilergetriebe angeflanschte Hydraulikpumpen angeordnet
sind, wobei der Motor unter Zwischenschaltung einer Kupplung über eine Gelenkwelle mit dem
Verteilergetriebe verbunden ist und die zwischen dem Motor und dem Verteilergetriebe angeordneten
Schweißgeneratoren über Kupplungen direkt mit dem Verteilergetriebe gekuppelt sind und die Hydraulikmotoren
der Antriebsräder über Leitungen mit den Hydraulikpumpen verbunden sind, daß ferner die
Versorgungsteile wie Batterien und Tanks auf einer Seite neben den Schweißgenenuoren und auf der
anderen Seite Stauräume angeordnet sind, daß weiter die Steuerelektrik als Endteil hinter dem Verteilergetriebe
mit den Hydraulikpumpen angeordnet ist, daß die Fahrerkabine frontseitig vor der Ansaugöffnung des
Motors befestigt ist und daß die gesamte obere Fläche des Fahrzeuges alle Aggregate abdeckend eben als
Ladefläche ausgebildet und rundum mit Bordwänden versehen ist.
Diese Bauweise hat wesentliche Vorteile, auf die im weiteren noch eingegangen wird, sie führt aber auch zu
einer Absenkung des Schwerpunktes und in Kombination mit der glatten Ladefläche, die in bei Lastkraftwagen
üblicher Art mit seitlichen Bordwänden versehen ist, zu einem brauchbaren Lastfahrzeug.
Als wesentliche Vorteile sind aufzuzählen:
Als wesentliche Vorteile sind aufzuzählen:
Es erfolgt ein direkter mechanischer Antrieb der Generatoren. Es können dabei mehrere Generatoren in
Reihe aneinander gekuppelt werden, so daß zwei Reihen von Generatoren zwischen Motor und Verteilergetriebe
angeordnet sind.
Die Anordnung des Verteilergetriebes mit Abstand vom Motor ermöglicht es, einerseits die dazwischen
angeordneten Schweißgeneratoren direkt an das Verteilergetriebe zu kuppeln und andererseits auf der
anderen Getriebeseite die Hydraulikpumpen anzuschließen.
Die Anordnung hat weiter zur Folge, daß die Leitungen von den Hydraulikpumpen zu den Hydraulikmotoren
des Fahrwerksantriebes sehr kurz gehalten
werden können, da die Hydraulikpumpen in unmittelbarer Nähe der Hydraulikmotor liegen.
Weiterhin sind die Wartungsräume für den Motor, die Elektrik, die Hydraulik, sowie die Steuerelektrik
voneinander getrennt und gut zugänglich, insbesondere wenn die als Ladefläche dienende ebene Deckplatte
ganz oder segmentweise abgehoben wird.
Die seitlich liegenden Siauräume und Versorgungsräume sind ebenfalls gut zugänglich und nutzbar, wobei
Klappen zu ihrer Abdeckung angelenkt sind.
Weiterhin ist die Anordnung der Fahrerkabine vorteilhaft, weil sie zur Ansaugseite des Motors hin eine
Art Labyrinth bildet und damit als Schallschutz dient Sie ist vorzugsweise zur Ansaugseite hin mit Dämmaterial
abgeschirmt
Besonders vorteilhaft ist noch, wenn am Motor vor der Gelenkwelle zum Verteilergetriebe eine Fliehkraftkupplung
angeflanscht und eine gesonderte hydraulische Hebevorrichtung vorgesehen ist
Es kommt dabei eine übliche Fliehkraftkupplung zur Anwendung, die im Leerlauf des Motors entkuppelt, so
daß weder die Schweißgeneratoren noch die Hydraulikmotore angetrieben sind. Erst bei höherer Motordrehzahl
kuppelt die Fliehkraftkupplung selbständig ein und treibt die Schweißgeneratoren und Hydraulikmotore an.
Die separate hydraulische Hebeeinrichtung steht aber beispielsweise zur Reperatur des Fahrzeuges zur
Verfügung und ist unabhängig vom Hauptmotor betreibbar.
Im übrigen ist vorgesehen, daß das Verteilergetriebe neben den beiden Ausgängen für die Hydraulikpumpen
und den beiden für die Schweißgeneratoren einen weiteren Ausgang für Zusatzgeräte aufweist.
Der direkte Antrieb der Schweißgeneratoren wirkt sich vorteilhaft auf die Gleichmäßigkeit der Schweißleistung
aus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Raupenfahrzeug in einer Seitenansicht;
F i g. 2 desgleichen in der Draufsicht
Das Raupenfahrzeug trägt vorn zwischen den Raupenfahrwerksketten einen als Dieselmotor ausgebildeten
Motor 1 mit angeflanschter Fliehkraftkupplung 2. Die Fliehkraftkupplung 2 ist über eine Gelenkwelle 3
mit einem fünf Ausgänge aufweisenden Verteilergetriebe 4 üblicher Bauart verbunden. Zwischen Motor 1 und
Verteilergetriebe 4 sind zwei Reihen von Schweißgeneratoren 5 angeordnet, die direkt mechanisch mit dem
Verteilergetriebe 4 gekuppelt sind und zwei Ausgänge des Verteilergetriebes 4 belegen. Auf der den Schweißgeneratoren
5 abgewandten Seite des Verteilergetriebes 4 sind zwei Hydraulikpumpen 6 angeflanscht die
zwei weitere Ausgänge des Verteilergetriebes 4 belegen und über kurze Leitungen mit den Hydraulikmotoren
des Fahrwerksantriebes verbunden sind.
Seitlich, über den Raupenketten sind einerseits Versorgungsteile wie Tanks 8 und Batterien 9
untergebracht. Auf der anderen Sr; i sind Stauräume 10 für Arbeitsgeräte oder dergleichen süw:e ein Druckiuitbehälter
15 angeordnet Seitlich vom Motor 1 sind zudem Abluftöffnungen 16 vorgesehen.
Den hinteren Abschluß bildet ein Raum für die Steuerdektrik 11, die zum Beispiel in vier von hinten
zugänglichen Schaltkasten untergebracht ist
Vorn vor der Ansaugöffnung 7 des Motors 1 ist die Fahrerkabine 12 befestigt Sämtliche Aggregate sind
über Klappen zugänglich.
Den oberen Abschluß bildet eine ein- oder mehrteilige ebene Platte 13, die als Ladefläche dient und mit
Bordwänden 14 versehen ist.
Zu den vorderen Schweißgeneratoren 5 ist je ein weiterer kleinerer Hilfsgenerator 5' parallel angebracht
und über einen Riementrieb 17 gekoppelt.
Die Hilfsgeneratoren 5' sind also nicht direkt mit dem
Verteilergetriebe 4 gekoppelt. Sie dienen zum Betreiben von Elektrogeräten und Werkzeugen, wie zum Beispiel
Handschleifmaschinen, Handbohrmaschinen, Tauchpumpen, Baustellenleuchten und dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Raupenfahr2eug mit Schweißgeneratoren, bestehend aus einem Raupenunterwagen mit einem
Motor, einem Getriebe für Fahnverksantrieb und Generatorenantrieb, sowie einer Fahrzeugoberfläche
und einer Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raupenfahrzeug in Unterflurbauweise aufgebaut ist, und in Fahrtrichtung
hintereinander im Bereich der Längsmitte der Motor (1), paarweise mindestens zwei Schweißgeneratoren
(5), ein Verteilergetriebe (4) und am Verteilergetriebe (4) angeflanschte Hydraulikpumpen
(6) angeordnet sind, wobei der Motor (1) unter Zwischenschaltung einer Kupplung (Fliehkraftkupplung
2) über eine Gelenkwelle (3) mit dem Verteilergetriebe (4) verbunden ist, die zwischen
dem Motor (1) und dem Verteilergetriebe (4) angeordneten Schweißgeneratoren (5) über Kupplungen
direst mit dem Verteilergetriebe (4) gekuppelt sind und die Hydrauiikmoiocen der Antriebsräder
über Leitungen mit den Hydraulikpumpen (6) verbunden sind, daß ferner die Versorgungsteile wie
Batterien (9) und Tanks (8) auf einer Seite neben den Schweißgeneratoren (5) und auf der anderen Seite
Stauräume (10) angeordnet sind, daß weiter die Steuerelektrik (11) als Endteil hinter dem Verteilergetriebe
(4) mit den Hydraulikpumpen (6) angeordnet ist, daß die Fahrerkabine (12) frontseitig vor der
Ansaugöffnung (7) des Motors (1) befestigt und daß die gesamt? obere Fläche des Fahrzeuges alle
Aggregate abdeckend eben *ls Ladefläche (Platte 13) ausgebildet und rundum mit Bordwänden (14)
versehen ist.
2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor (1) vor der
Gelenkwelle (3) zum Verteilergetriebe (4) eine Fliehkraftkupplung (2) angeflanscht und eine gesonderte
hydraulische Hebevorrichtung vorgesehen ist.
3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (12)
zur Ansaugseite des Motors (1) hin ein Labyrinfh bildet.
4. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine
(12) zur Ansaugseite des Motors (1) hin mit Dämmaterial abgeschirmt ist.
5. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe
(4) neben den beiden Ausgängen für die Hydraulikpumpen (6) und den beiden Ausgängen für
die Schweißgeneratoren (5) einen weiteren Ausgang für ein Zusatzgerät aufweist.
6. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem vorderen
Schweißgenerator (5) ein kleinerer Hilfsgenerator (5') zugeordnet und über einen Riementrieb (17)
gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792937813 DE2937813C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792937813 DE2937813C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937813A1 DE2937813A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937813C2 true DE2937813C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6081241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792937813 Expired DE2937813C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2937813C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2708536B1 (fr) * | 1993-08-04 | 1995-09-22 | Giat Ind Sa | Engin motorisé de dépannage. |
JPH07242152A (ja) * | 1994-03-07 | 1995-09-19 | Aichi Sangyo Kk | 車両の荷台の下部に取り付けた電源装置 |
DE19756683C1 (de) * | 1997-12-19 | 1999-06-02 | Mak System Gmbh | Fahrantrieb für Kettenfahrzeuge |
DE102008016282B3 (de) * | 2008-03-28 | 2009-09-10 | Brunn, Eberhard, Dr. | Schneefahrzeug |
-
1979
- 1979-09-19 DE DE19792937813 patent/DE2937813C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2937813A1 (de) | 1981-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERTRACTOR VIEHMANN GMBH & CO, 5820 GEVELSBERG, |
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