DE2937464A1 - Verfahren zur staubbekaempfung bei der sprengarbeit in uebertaegigen betrieben - Google Patents
Verfahren zur staubbekaempfung bei der sprengarbeit in uebertaegigen betriebenInfo
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Description
- Verfahren zur Staubbekämpfung bei der Sprengarbeit in
- übertägigen Betrieben, insbesondere in Steinbrüchen Sprengungen, die im Freien, beispielsweise in Steinbrüchen oder bei Abbrucharbeiten, durchgeführt werden, führen häufig zu erheblichen Beeinträchtigungen der Umwelt. Vor allem sind es die freiwerdenden Staubriengen, die bei entsprechenden Wetter- und Windverhältnissen oft über größere Entfernungen fortgetragen werden.
- Eine ähnliche Problemstellung ist bei Sprengungen im untertägigen bergbau gegeben. Hier sind jedoch Staubbekampfungsmapnahmen seitens der Bergbehörde vorgesc'nrieben. Nachdem das Versprühen und Vernebeln von Wasser sowie Versuche mit Besatzpatronen, die mir Wasser, wäßrigen Lösungen oder wasserhaltigen Pasten gefüllt waren, nicht zu befriedigenden ErgGbnissen geführt hatten, wurde vorgeschlagen, Besatzpatronen zu verwenden, deren Füllung aus feinteiligen hygroskopischen Salzen, vorzugsweise Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid, bestehen. Durch die Anwendung solcher Besatzpatronen war es möglich, nicht nur den bei der Sprengung entstehenden und aufgewirbelten Staub zum größten Teil niederzuschlagen und flugunfähig festzulegen, sondern auch die gleichzeitig entstehenden toxischen Gase weitgehend unschädlich zu machen.
- Es war nun naheliegend, die gleichen Besatzpatronen auch beim übertägigen Sprengen anzuwenden. Wie jedoch Versuche gezeigt haben, führen die beispielsweise im Steinbruch gebräuchlichen stärker brisanten Sprengladungen dazu, da die im Bergbau verwendeten Besatzpatronen beim Detonieren der Ladung entweder überhaupt nicht zerstört oder nur teilweise zerrissen werc'en, so dap nur ein Teil der Füllung wirksam wird. Auch ein vorheriges Anstechen der ins Bohrloch eingebrachten Patronen ergab kein wesentlich besseres Ergebnis.
- Damit war die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zu finden, nach dem die staubentwicklung beim Sprengen über Tage wirksam bekämpft werden kann.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Staubbekämpfung bei der Sprengarbeit in übertägigen Betrieben, insbesondere in Steinbrüchen, unter Verwendung von feinteiligen hygroskopischen Salzen als ersatz. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das Bohrloch nach Einführung des lose oder patronierten Sprengstofis in seiner Restlänge vollständig mit festem, feinteiligem, hygroskopischem Salz, vorzugsweise mit Calciumchlorid und/oder agnesiumchlorid, durch Einschütten gefüllt wird, dessen Teilchengröpe zu 90 Ge.v%0 < 0,3 mm und zu 70 Gew% < 0,1 mm beträgt.
- Im Gegensatz zum Bergbau, wo die Bohrlöcher für das Sprengen mehr oder weniger geneigt gegen die Waagerechte geführt werden, verlaufen die Sprenglöcher im Steinbruch im wesentlichen senkrecht. Es läßt sich daher der Sprengstoff leicht in loser Form in die Bohrlöcher einfüllen. Ebenso einfach ist dann das Füllen des restlichen Volumens der Sprenglöcher durch Einschütten des erfindungsgemaß zu verwendenden feinteiligen hygroskopischen Salzes. Durch die im wesentlichen senkrechte Lagerung von Sprengstoff und Besatz übereinander erübrigt sich ein weiteres Verdämmen der Ladung.
- Eine grobe Bedeutung kommt der erfindunZsgemäpen Teilchengrößenverteilung des zu verwendenden hygroskopischen Salzes zu. Durch diese Deilchengröpen erhält das hygroskopische Salz etwa die gleiche Flugfähigkeit wie der durch die Sprengung entwickelte Gesteinstaub. Dadurch werden die Salzteilchen weitgehend gleichmäßig in der Staubwolke verteilt. Die in den Sprengschwaden fliegenden Salzteilchen ziehen begierig die Luftfeuchtigkeit ihrer Umgebung an. Dabei werden gleichzeitig die d Salzteilchen umgebenden Staubteilchen mit erfapt und in das sich bildende Tröpfchen aus konzentrierter hygroskopischer Salzlösung hineingezogen. Die durch diese Agglomerierung gebildeten erheblich voluminöseren Teilchen sind nicht mehr flugfähig und werden niedergeschlagen. Da die hgroskopische Salzlösung naturgemäF nicht austrocknet, können die Teilchen auch zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise beim Geladen des hereingeschossenen Gutes, nicht wieder aufgewirbelt werden. Diese Wirkung läpt sich noch erheblich verstärken, wenn vor der Sprengarbeit die nähere Umgebung der Sprengstelle mit der Lösung eines hygroskopischen Salzes, beispielsweise dem Mittel nach der DE-OS 23 55 759, behandelt wird.
- Das erfindungsgemäpe Verfahren kann auch ohne Schwierigkeiten bei regnerischem Wetter durchge£iihrt werden. Unter der Wirkung der Feuchtigkeit verfestigt sich das hygroskopische Salz am Bohrlochmund zu einem festen und dicht schließenden P£ropfen, der ein weitere Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindert.
- In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, dem Salzpulver ein damit verträgliches Netzmittel, vorzugsweise ein nichtionogenes Netzmittel, zuzugeben. Angezeigt ist diese Netzmittelzugabe beispielsweise, wenn bei der Sprengung grobe mengen an sehr feinem und damit lungengängigcm Staub oder gröbere Mengen an organischen Staubteilchen anfallen. Die zuzusetzende Menge beträgt, je nach Art des Netzmittels, 0,5 bis 3,0 Ges%0, bezogen auf das Gewicht des Salzes.
- Im Gegensatz zu anderen Staubabscheidungsverfahren, bei denen vorzugsweise die gröberen Staubteilchen mit einem Durchmesser zwischen 100 und 7 p erfaßt werden, lassen sich nach dem erfindungsgemäpen Verfahren auch die Teilchen mit einem Durchmesser < 7 p aus den Staubwolken niederschlagen. Da diese feinsten Teilchen lungengängig sind und bei quarzhaltigen Feinstäuben die diesen Stäuben ausgesetzten Personen mit Silikosegefahr bedrchen, wird durch das erfindungsgemä Verfahren nicht nur eine unangenehme Nebenerscheinung der Sprengarbeiten beseitigt, sondern auch die Ursache einer Gesundheitsgefährdung ausgeschaltet.
- Beispiel In einem Kalksteinbruch werden pro Sprengung 2000 to Kalkstein hereingeschossen. Dazu werden jeweils 10 bis 13 Bohrlöcher von 11 m Tiefe und einem Durchmesser von 80 mm in das Gestein getrieben. Die Vorgabe beträgt daba; etwa 5 m. Von den 11 m Länge eines jeden Bohrlochs werden 8 m mit Sprengatoff befüllt, die restlichen 3m erhalten eine Füllung aus etwa 15 kg gepulvertem Calciumchlorid der ertindungsgemäpen Teilchengröße, Die sich nach der Sprengung bildende, vom Wind fortgetragene Staubwolke verringert sich schon in den ersten 50 bis 100m ganz erheblich und ist nach 200 m kaum noch feststellbar. Die Masse des feinen Staub es ist von den sich bildenden salzhaltigen Tröpfchen gebunden und mit diesen zusammen zu Boden gefallen. Der sedimentierte Staub wird auch bei stärkerer Luftbewegung nicht wieder flugfähig.
- Bei ähnlichen Versuchen unter fast gleichen Bedingungen, wie gleiche Richtung und Geschwindigkeit des Windes, gleiche Luftfeuchtigkeit und fast gleiche Temperatur, aber ohne den erfindungsgemäpen Besatz, wurden die Staubwolken zwischen 500 und 1000 m weit fortgetragen, bevor sie sich sichtbar verdünnten.
Claims (2)
- Patentansprüche 3. Verfahren zur Staubbekämpfung bei der Sprengarbeit in übertägigen Betrieben, insbesondere in Steinbrüchen, unter Verwendung von feinteiligen hygroskopischen Salzen als Besatz, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch nach Einführung des losen oder patronierten Sprung stoffs in seiner Hestlänge vollständig mit festem, feinteiligem, hygroskopischem Salz, vorzugsweise mit Calciumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, durch Einschütten gefüllt wird, dessen Teilchengröße zu 90 Ge < 0,3 mm und zu 70 Gew% < 0,1 mm beträgt.
- 2. Verfalirc-n nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap dem festen, feinteiligen, hygroskopischen Salz ein nichtionogenes Netzmittel in Mengen von 0,5 bis 3,0 GevAO, bezogen auf das Gewicht des Salzes, zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
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DE19792937464 DE2937464A1 (de) | 1979-09-15 | 1979-09-15 | Verfahren zur staubbekaempfung bei der sprengarbeit in uebertaegigen betrieben |
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DE (1) | DE2937464A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528107A1 (fr) * | 1982-06-04 | 1983-12-09 | Mecseki Szenbanyak | Procede et dispositif pour extraire des materiaux dans des espaces incontrolables de mines par tirage d'une charge importante, avec protection contre les explosions de grisou |
-
1979
- 1979-09-15 DE DE19792937464 patent/DE2937464A1/de not_active Withdrawn
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