DE2935349A1 - Ringresonator, insbesondere fuer ein lasergyroskop - Google Patents
Ringresonator, insbesondere fuer ein lasergyroskopInfo
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Description
LAN-DWEKil.-TR. 37 SCtO MOKCHSN 2
TEU. G 89 / 8Θ ST &4
München, den 30. Aug. 1979/J Anwaltsaktenz.: 27 - Pat.
Raytheon Company, I4l Spring Street, Lexington, Mass. 02173
Vereinigte Staaten von Amerika
Ringresonator, insbesondere für ein Lasergyroskop.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringresonator, insbesondere für ein Lasergyroskop, mit einem in sieh geschlossenen Ausbreitungsweg
für elektromagnetische Wellen und mit einem ein gasförmiges Verstärkermedium enthaltenden Verstärker, welcher durch
eine elektrische Entladung durch das gasförmige Verstärkermedium hindurch anregbar ist.
Lasergyroskope iveisen im allgemeinen einen Gaslaser auf, welcher
elektromagnetische Wellen verstärkt, die sich über einen gemeinsamen.,
ringförmigen lieg hinweg ausbreiten, der beispielsweise
durch Spiegel definiert ist. Die Verstärkung, Vielehe durch eine Wechselwirkung zwischen den Wellen und bestimmten Anregungszuständen
der Atome bewirkt wird, kann Schwingungen bei einer Frequenz oder bei mehreren Frequenzen für wellen hervorrufen,
Vielehe im Uhrzeigersinn und auch im Gegenuhrzeigersinn im Ringlaser umlaufen»
1 -
0 3 η η ί 71 ο ν κ y
Bei Systemen mit zwei Wellen oder zwei Frequenzen hat sich gezeigt,
daß für niedrige Drehgeschwindigkeiten entsprechend einer kleinen theoretischen Differenzfrequenz die am Ausgang
praktisch auftretende Differenzfrequenz Null oder wesentlich
geringer ist, als theoretisch zu erwarten wäre, was auf einer Erscheinung beruht, welche als "lock-in" oder als Einrasten
bezeichnet wird. Man vermutet, daß das Einrastproblem auf einer Kopplung zwischen den Wellen beruht, welche durch eine
Anzahl möglicher Paktoren verursacht sein kann, beispielsweise durch eine Rückstreuung von Laserenergie an Elementen
innerhalb des Ringlasers oder des Ausbreitungsweges, etwa an Spiegeln oder an polarisationsdispersiven Elementen oder
durch Streuzentren innerhalb des Laser-Verstärkermediums selbst.
Ein Versuch zur Beseitigung der soeben beschriebenen Schwierigkeiten
sieht vor, die beiden Strahlen bei der Drehung Null durch Verwendung eines Faradayrotators vom Nullausgangspegel
weg vorzuspannen, wobei der Paradayrotator den in unterschiedlichen Richtungen umlaufenden Wellenstrahlen unterschiedliche
Zeitverzögerungen aufprägt. Wenn jedoch die beiden Wellenstrahlen zur Vermeidung des Einrastens oder des
"lock-in" ausreichend weit auseinandergeschoben werden, so ergeben sich derart große Prequenzdifferenzen zwischen den
beiden Wellen, daß Ändrungen der Frequenz aufgrund normalerweise auftretender Drehgeschwindigkeiten im Vergleich
zu gesamten Prequenzdifferenz unbedeutend sind. Kleine
Drifterscheinungen können daher das gewünschte Ausgangssignal
vollständig überdecken.
Ein weiterer Versuch zum Vorspannen der Wellenstrahlen vom
Nullpegel weg bestand darin, daß ein Faradayrotator von einer Richtung auf die andere Richtung umgeschaltet wurde,
wobei eine symmetrische Wechselstrom-Schaltwellenform verwendet wurde. Diese Systeme ließen sich jedoch nur mit
Schwierigkeiten verwirklichen, da die Symmetrie der Wechselstrom-Schaltwellenform
mit einer Genauigkeit von über einem Millionstel einzuhalten war.
Die bisher erfolgreichsten und praktisch ausgeführten Lasergyroskope
arbeiten mit vier Wellen in je zwei Paaren von Wellenstrahlen, die in jeweils entgegengesetzer Richtung umlaufen
oder sieh ausbreiten. Lasergyroskope dieser Art sind in den ÜS-Patentschriften 3 741 657 und 3 854 819 beschrieben.
Bei Lasern dieser Art verwendet man vorzugsweise eine zirkuläre Polarisation der vier Wellen. Das Wellenpaar, welches
sich im Uhrzeigersinn ausbreiten., enthält sowohl linkssinnig
als auch rechtssinnig zirkularpolarisierte Wellen» Gleiches gilt für das Wellenpaar, welches sich im Gegenuhrzeigersinn
im Ringlaser ausbreitet.
Zur Erzeugung der Vorspannung oder der vorgegebenen Frequenzausspaltung
dienen zwei Bauteile. Ein erstes dieser Bauteile ist beispielsweise ein Kristallrotator, welcher für zirkularpolarisierte
Wellen des einen Polarisatinssinnes eine andere Verzögerung erzeugt als für zirkularpolarisierte Wellen des
entgegengesetzten Polarisationssinnes, wobei diese Verzögerung reziprok ist. Das bedeutet, daß eine Welle unabhängig
von ihrer Ausbreitungsrichtung durch den Kristall stets um dieselbe Zeit verzögert wird. Ein zweites Bauteil ist beispielsweise
eine Faradayrotator, der sich ebenfalls im Wellenausbreitungsweg befindet. Dieses Bauteil arbeitet nichtreziprok
und prägt abhängig von der Ausbreitungsrichtung eine jeweils unterschiedliche Verzögerungszeit auf. Der Vektor der
Zirkularen Polarisation wird dabei um jeweils unterschiedliche Winkel gedreht. Die Verzögerung ist von dem Polarisationssinn
unabhängig. Das Ergebnis des Vorspannens sind vier Wellen, wobei zwei dieser Wellen Frequenzen oberhalb des
Scheitels der Verstärkungskurve des Lasers aufweisen und zwei weitere Wellen Frequenzen unterhalb dieses Scheitels
besitzen. Die beiden oberhalb des Scheitels der Verstärkungs-
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kurve gelegenen Frequenzen können diejenigen der rechtssinnig zirkularpolarisierten Wellen sein, während die beiden unteren
Frequenzen diejenigen der linkssinnig polarisierten Wellen sind. Bei der Drehgeschwindigkeit Null ist der Frequenzunterschied
zwischen den linkssinnig zirkularpolarisierten und den rechtssinnig zirkularpolarisierten Wellen gleich. Wird das
System in eine Richtung gedreht, so rücken die Frequenzen der rechtssinnig zirkularpolarisierten Wellen beispielsweise enger
zusammen, während sich die Frequenzen der linkssinnig zirkularpolarisierten Wellen auseinanderschieben. Die entgegengesetzte
Drehrichtung verursacht eine entgegengesetzte Richtung der Frequenzänderungen. Die tatsächliche Drehgeschwindigkeit
läßt sich leicht zu der Differenz zwischen den Frequenzunterschieden der Paare rechtssinnig zirkularpolarisierter und
linkssinnig zirkularpolarisierter Wellen in Beziehung setzen.
In Lasergyroskopsystemen nach den zuvor erwähnten US-Patentschriften
ist eine Einrichtung zur Einstellung der Weglänge vorgesehen, über welche hinweg sich die vier Wellen ausbreiten,
um die Frequenzpaare symmetrisch zum Maximumspunkt der Verstärkungsgewinn-Frequenz-Kennlinie des Lasermediums zu
halten. Eine solche symmetrische Anordnung der Frequenzpaare ist wünschenswert, um Rest-Drifterscheinungen oder Einrasteffekte
minimal zu halten.
Der Verstärkungsgewinn von Wellen, welche durch das Lasermedium geführt werden, ist normalerweise ein Bruchteil von
einem Prozent und muß ausreichend groß sein, um Verluste im Ausbreitungsmedium des Ringraumes, Reflexionsverluste an
den Spiegeln und Übertragungsverluste an den Fenstern des Gaslasers auszugleichen. Der Verstärkungsgewinn des Lasers
kann erhöht werden, indem der Entladungsstrom erhöht wird.
Es treten jedoch Entladungsschwingungen im Bereich von einigen
wenigen Hertz abhängig von den Konstanten der Stromquelle bis zu vielen Megahertz auf. Die Entladungsschwingungen im
Megahertzbereich können durch bestimmte Auslegung der Strom-
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quelle nicht verhindert werden, da sie hauptsächlich von der
Geometrie des Entladungsweges und von dem inneren negativen Widerstand des Entladungsweges in der Gassäule des Lasers abhängig
sind. Diese Schwingungen verursachen Veränderungen in der Laserverstärkung j so daß der Ausgang des Lasergyroskops
unstabil ist und Fehler aufweist. Aus diesem Grunde mußten bisher die Laserverstärker in Lasergyroskopen verhältnismäßig
groß ausgelegt sein und mit niedrigem Strom betrieben werden, um Schwingungen der Gasentladung zu verhindern, so daß man
insgesamt gerade noch eine ausreichende Verstärkung erzielte, um die Verluste im ringförmigen Ausbreitungsweg auszugleichen
und zu überwinden. Außerdem war die Energiemenge, welche aus dem Ringraum ausgekoppelt werden konnte, um die äußere Schaltung
zu betreiben, wegen der geringen erzielbaren Laserverstärkung im allgemeinen sehr begrenzt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Ringresonator, insbesondere für Lasergyroskope, so auszugestalten,
daß Entladungsschwingungen einer zur Anregung eines Verstärkers des Ringresonators erzeugten Entladung vermieden
werden. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des anliegenden Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Lasergyroskop mit den hier angegebenen, besonderen Merkmalen besitzt als Verstärker einen Gaslaser, welcher durch
eine elektrische Entladung durch das gasförmige Verstärkerlaedium hindurch zwischen einer Anode und einer Kathode angeregt
wird, welche sieh außerhalb des optischen Ausbreitungsweges des Laserverstärkers befinden» Entladungsschwingungen
werden durch ein konstantes Magnetfeld unterdrückt, welches in dem Entladungsweg in der Nähe der Kathode wirksam ist.
Im einzelnen enthält ein Lasergyroskop der hier angegeben Art einen in sich geschlossenen Weg oder Ringraum mit einem
Laserverstärker und einer Anzahl von Spiegeln= Einer der Spiegel wird in Abhängigkeit von Signalen bewegts welche
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von einem an den Laserraum angekoppelten Detektor abgeleitet
werden, um die Weglänge Im Ringresonator regeln zu können. Der Laserverstärker weist zwei aneinander anschließende Bereiche
auf, wobei die elektrische Entladung zur Anregung in zueinander entgegengesetzten Richtungen von zwei Anoden auf eine gemeinsame
Kathode hin stattfindet, welche Verbindung zu dem übergang zwischen den beiden Bereichen hat und in einem Seitenarm oder
einer Seitenbohrung gelegen ist, welche auch von dem gasförmigen Lasermedium erfüllt ist. Ein magnetisches Feld, welches beispielsweise
von einem Permanentmagneten ausgeht, der nahe dem Kathodenbereich und an der Seitenbohrung für die Kathode angeordnet
ist, unterdrückt hochfrequnte Entladungsschwingungen
im gasförmigen Lasermedium. Demzufolge kann der Entladungsstrom für den Laser auf einen Wert erhöht werden, bei welchem
eine stabile Entladung im Übergangsbereich der Spannungs-Strom-Entladungskurve des Laserverstärkers stattfindet, ohne
daß wesentliche Schwingungen auftreten.
Die zuvor angegebenen Maßnahmen ermöglichen den Betrieb eines Laser-Verstärkersystems mit einer sehr kleinen Laserbohrung,
welche die Laserverstärkung im wesentlichen auf einen einzigen Modus beschränkt, was zu einer weiteren Erhöhung der Genauigkeit
führt.
In Verbindung mit den Einrichtungen zur Unterdrückung von Entdungsschwingungen
kann ein Lasergyroskop auch Einrichtungen zur Stabilisierung der Länge des Ausbreitungsweges aufweisen,
wobei diese Einrichtungen nicht durch Schwankungen der Stromquelle
und/oder innere Veränderungen der Spannungsgradienten gestört werden. Weiter kann ein Lasergyroskop mit den zuvor
angegebenen Merkmalen so ausgebildet sein, daß ein Einrasten der Frequenzen bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten verhindert
wird, indem eine Frequenzaufspaltung vorgenommen wird, so daß
sich eine Mehrzahl von Frequenzen mit jeweils entgegengesetztem Polarisationssinn ergibt, wobei ein Frequenzpaar jeweils
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unterschiedlichen zirkulären Polarisationssinnes im Uhrzeigersinn
im Ringraum des Lasergyroskops umläuft, während das andere Frequenzpaar jeweils unterschiedlichen Polarisationssinnes
im Gegenuhrzeigersinn im Laserringraum umläuft» Durch Subtraktion der Frequenzen gleichen Polarisationssinnes voneinander
in Detektoren und nachfolgender Subtraktion der resultierenden Differenzfrequenzen voneinander werden Einflüsse erster Ordnung
von Temperaturänderungen, Erschütterungen und Schwingungen und/oder Verschiebungen des Laserverstärkungsgewinns weiter
vermindert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch
ausdrücklieh zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird-,
ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen»
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Lasergyroskops mit einem Ringresonator der hier vorgeschlagenen
Art,
Figur 2 ein Diagramnij welches die Abhängigkeit von
Spannung und Strom im Laserverstärker gemäß Figur 1 zeigt und
Figur 3 ein Diagramm, das die Verstärkungsgewinnkurve des Lasermediums wiedergibt, wobei
die Lage der Frequenzen der vier verwendeten Wellen eingezeichnet ist.
Zunächst sei auf Figur 1 Bezug genommen. Das Blockschaltbild zeigt ein Lasergyroskop mit einem in sich geschlossenen optischen
Ausbreitungsweg oder Ringraum 10, welcher durch eine Mehrzahl von Spiegeln oder Reflektoren 12, 14, 16 und 18 definiert
wird, die elektromagnetische Wellen auf einem in sieh geschlossenen Weg 20 durch einen Laser 30 führen. Einer der
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Spiegel, nämlich der Spiegel 16, ermöglicht die Übertragung
eines kleinen Bruchteiles, beispielsweise eines halben Prozentes, der auf ihn treffenden Wellenenergie durch den Spiegel
hindurch zu einem Detektor 22 doppelter Punktion. Den Wellen entsprechende Signale werden in dem Detektor 22 mittels
Photodioden gebildet. Ein Ausgang des Detektors dient zur Speisung einer SignalVerarbeitungseinrichtung 24, deren Ausgangssignal
die Form einer Frequenz hat, welche die Drehgeschwindigkeit des optischen Ringresonators 10 anzeigt.
Ein weiterer Ausgang des Detektors 22 betreibt einen piezoelektrischen
Kristall 26, an welchem der Spiegel 18 gehaltert ist, so daß die Gesamtweglänge derart eingestellt wird, daß
die vier Frequenzen f-^, ?2>
-^ unc* ^h gem&ß Figur 3 auf einandergegenüberliegenden
Seiten der Mittelfrequenz 28 der 'Verstärkungsgewinnkurve
des Lasers 30 zu liegen kommen. Die Frequenzen f·^ und f^ sind die Frequenzen von im Uhrzeigersinn
um den Ringresonator 10 umlaufenden Wellen, während die Frequenzen f2 und fo zu Wellen gehören, welche im Gegenuhrzeigersinn
im Ringraum 10 umlaufen. Diese Frequenzen werden durch die Wirkung eines Faradayrotators 32 und eines Kristallrotafcors
34 erzeugt, welche in dem--Ausbreitungsweg 20 angeordnet
sind. Der Faradayrotator 32 erzeugt jeweils unterschiedliche
Verzögerungen an Wellen, welche im Uhrzeigersinn umlaufen gegenüber Wellen, welche im Gegenuhrzeigersinn umlaufen. Der
Kristallrotator 34 erzeugt jeweils unterschiedliche Verzögerungen für zirkularpolarisierte Wellen mit linkssinniger
zirkularer Polarisation gegenüber umlaufenden Wellen mit rechtssinniger zirkularer Polarisation. Die grunsätzlichen
Maßnahmen zur Erzeugung der vier Frequenzen in einem solchen System und zur Ableitung der Ausgangssignale in einem Detektor
sind an sich bekannt und im einzelnen in der US-Patentschrift 3 741 657 beschrieben.
Allgemein gesagt sind in dem Detektor 22 Mittel vorgesehen, welche die zirkularpolarisierten Wellen in lineare Polarisation
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unterschiedlicher, aufeinander senkrecht stehender Richtung abhängig vom Polarisationssinn umsetzen und Teile der Frequenzen
f-^ und ?2 werden durch eine Photodiode festgestellt, während
Anteile der Frequenzen fo und fjj durch eine andere Photodiode
festgestellt werden. Die Ausgangssignale sind die Differenzen zwischen den Frequenzen f2 und f^ bzw. f|j und fo. Die
Differenz dieser Differenzfrequenzen wird in der Signalverarbeitungsschaltung
24 gezählt, so daß ein Ausgang entsteht, welcher die Verdrehung des Ringresonators 10 anzeigt. Nachdem
die Mittenfrequenz 28 im Bereich von Liehtfrequenzen liegt,
verursacht in einem solchen System jede Veränderung in der Gestalt oder Lage der Verstärkungsgewinnkurve 32 Veränderungen
im Ausgangssignal der SignalVerarbeitungsschaltung 24. Nachdem
solche Veränderungen der Verstärkungsgewinnkurve auch Verlagerungen der Mittenfrequenz 28 umfassen können, beispielsweise
aufgrund von Änderungen der Gasgeschwindigkeit in der Mittelbohrung 34 des Lasers 30, können Fehler im Ausgangssignal
der SignalVerarbeitungsschaltung 24 auftreten. Um solche Fehler herabzusetzen, wird der Laserverstärker 30 durch eine Entladung
zwischen einer Kathode 36 und zwei Anoden 38 und 40 angeregt,
welche an einander gegenüberliegenden Seiten der Kathode 36
angeordnet sind, so daß eine Entladung gleichzeitig von der Kathode 36 längs der Bohrung 34 in einander entgegengesetzte
Richtungen durch das gasförmige Lasermedium zu den Anoden 38 und 40 stattfindet. Eine solche Entladung im Lasermedium ermöglicht
eine ausreichende Verstärkung der sich längs des Weges 20 durch die Fenster 42 und 44 an den Enden der Bohrung 34
ausbreitenden Lichtwellen, daß die Verluste der Wellen auf dem Wege 20 überwunden werden, so daß nur diejenigen Wellen,
welche den Ringweg durchlaufen, in Phase zu sich selbst zurückkommen, sich aufschaukeln und als Resonanzfrequenzen am
Detektor 22 auftreten. Zwar können Frequenzen, welche niedriger als f -JL und höher als f ^ liegen, auch in Phase zu sich selbst
zurückkehren, doch liegen sie unter dem Einheitspegel der Verstärkung, bei welchem die Verluste im Ringresonator gleich dem
Verstärkungsgewinn des Lasers sind, wie in Figur 3 beispiels-
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weise durch die Linie 46 angedeutet ist, so daß diese Frequenzen
sich im Ringresonator 10 nicht aufbauen können.
Durch eine geregelte Stromquelle 48, welche den Strom zwischen
der Kathode 36 und den Anoden 33 und 40 im wesentlichen konstant
hält, werden niederfrequente Stromschwankungen, welche in einem
Gasentladungsrohr, etwa einem Helium-Neon-Laser nach der Art des Lasers 30 normalerweise anzutreffen sind, vermieden, da die
Zeitkonstante dieser Schwingungen abhängig von den äußeren Schaltungskonstanten des Systems 1st und die Gasentladung eine
negative Widerstandscharakteristik besitzt. Zur Abdämpfung dieser niederfrequenten Schwingungen können also ausreichend
große positive Widerstände eingebaut werden. Versucht man jedoch den Laserverstärkungsfaktor durch Erhöhung des Entladungsstromes
durch den Laser zu erhöhen, so treten hochfrequente Schwingungen auf, welche durch Veränderung der äußeren Schaltungsparameter
nicht zu beherrschen sind. Während die Amplitude solcher Schwingungen in normalen Anwendungsfällen einer Gasentladungs-Laserröhre
nicht stört, hat sich herausgestellt, daß solche Entladungserscheinungen die Genauigkeit eines
Lasergyroskops beeinflussen, bei welchem sehr kleine Frequenzverschiebungen
dazu verwendet werden, Drehgeschwindigkeiten des Systems zu messen.
Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen beruhen auf der Erkenntnis, daß hochfrequente Schwingungen, beispielsweise im Bereich mehrerer
Megahertz, beeinflußt und im wesentlichen unterdrückt werden können, wenn ein Magnet 50 nahe der Kathode 36 angeordnet
wird. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Magnet 50 ein Magnetstab, welcher auf einer magnetischen Abschirmung
52 angeordnet ist, die sich zwischen dem Magneten 50 und der Bohrung 34 des Lasers 30 befindet.
Zwar ist der genaue Mechanismus bei der Unterdrückung der genannten
Schwingungen nicht ganz bekannt, doch ist zu vermuten, daß das magnetische Feld die mittlere freie Weglänge für Elek-
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tronen im Entladungsraum nahe der Kathode verlängert, so daß
die innere Charakteristik des Entladungsraumes in diesem Bereich ein weniger negativer Widerstand oder sogar ein positiver
Widerstand zu sein scheint» Es hat sich gezeigt, daß die Orientierung des Magneten im Bereich der Seitenbohrung oder
des Halses des Glaskolbens 54 der Kathode 36 in einem weiten Bereich verändert v/erden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Kolben 54, wie bereits gesagt, aus Glas
und enthält die Kathodenelektrode 56, die beispielsweise ausgehöhlt
ist und becherförmige Gestalt hat, um die Stromdichte an der Kathodenoberfläche zu vermindern und ein Rauschen aufgrund
der Emission der Kathode herabzusetzen. Der Kolben 54
weist in dem Bereich, in welchem er an einen die Laserbohrung 34 enthaltenden keramischen Block 58 angrenzt, einen Hals
verhältnismäßig geringen Durchmessers auf und in diesem im Durchmesser verengten Bereich wirkt das Magnetfeld des Magneten
30 am stärksten im Sinne einer Unterdrückung hochfrequenter
Schwingungen, Vielehe die Genauigkeit des Lasergyroskops beeinflussen können. Im allgemeinen sollte das von dem Magnetstab
50 erzeugte Magnetfeld in seiner Dichte und seiner Orientierung über einen größeren Bereich des Abschnittes verringerten
Durchmessers des Kolbens 54, über welchen die Entladung von
der Elektrode 56 in die Laserbohrung 34 einfließt, variieren. Während nämlich in bestimmten Bereichen eine bestimmte Intensität
des Magnetfeldes und/oder dessen Orientierung zur Unterdrückung von Entladungssehwingungen ungeeignet sein kann,
können in anderen Bereichen eine unterschiedliche Intensität und/oder Orientierung des magnetischen Feldes vorliegen, welche
mit dem Entladungsvorgang in diesen anderen Bereichen zusammenwirken
und eine wirkungsvolle Unterdrückung der Schwingungen ermöglichen. Es zeigt sich, daß unter diesen Bedingungen
die geregelte Stromquelle 48 über einen weiteren Bereich von Stromwerten hin eingestellt werden kann und eine
gute Verstärkungsgewinn-Charakteristik des Lasers 30 aufrechtzuerhalten ist. Auch kann man bei einer Alterung des
Lasers 30 und einer Änderung der Gasmenge im Laser einen sta-
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bilen Betrieb des Systems aufrecht erhalten.
In Figur 2 ist die Spannungs-Strom-Kennlinie 60 für die Gasentladung
wiedergegeben, wie sie in einem Laser nach der Art des Lasers 30 stattfindet. Die genaue Gestalt der Gasentladungskurve 60 nach Figur 2 ändert sich abhängig von der Größe und dem
Abstand der Bauelemente des Lasers 30 sowie auch abhängig von der Gasmischung und dem Druck, so daß der Kurvenverlauf in Figur
2 nur als Beispiel zu Erläuterungszwecken zu verstehen ist.
Der Arbeitspunkt 62 des Lasers 30 kann beispielsweise bei 700 Volt und 2,5 Milliampere liegen. Der Laser 30 hat einen
höheren Verstärkungsfaktor oder Verstärkungsgewinn, nachdem höhere Ströme wirksam sein können. Wenn aber der Strom erhöht
wird, so kann sich die negative Neigung der Kurve 60 vergrössern, wodurch sich das Potential für Entladungsschwingungen
vergrößert. Wird der Strom bis zu einem Punkt auf der Kurve erhöht, welcher in Figur 2 mit "normales Glimmen" bezeichnet
ist, so vermindert sich der Verstärkungsgewinn des Lasers. Um somit "optimale Arbeitsbedingungen für den Laser mit außerhalb
der Bohrung 3-4 gelegener Kathode 36 einzustellen, ist es wünschenswert,
ein stabilisierendes Magnetfeld im Kathodenbereieh vorzusehen.
Mit den hier vorgeschlagenen Maßnahmen konnte erreicht werden, daß Schwingungen am Laserverstärker eines Lasergyroskops unterdrückt
wurden, welcher eine normale Helium-Neon-Mischung im Druckbereich von etwa drei Torr enthielt. Vorzugsweise
wurde im kathodennahen Teil des Entladungsräumes eine örtliche
magnetische Feldintensität durch den Magneten 50 geschaffen, welche Werte mindestens in Teilen des Bereiches von 10 Gauss
bis 1000 Gauss aufwies. Die Laserbohrung 34 hatte einen
Durchmesser von 1 mm und eine Länge zwischen den Anodenelektroden 38 und 40 von etwa 10 cm.
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Ö30012/07S3
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Im Rahmen der Erfindung bietet sieh dem Fachmann eine Anzahl
von Weiterbildungs- und Abwandlungsmögliehkeiten. Beispielsweise
können andere Laserverstärker eingesetzt werden und das System kann anstelle des Faradayrotators 32 und der Kristallrotators
34 zur Erzeugung der Prequenzaufspaltung andere Bauteile
enthalten. Auch können andere Ausgangsgeräte eingesetzt werden.
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030012/0?g3
Claims (8)
1. Ringresonator, insbesondere für ein Lasergyroskop, mit einem
in sich geschlossenen Ausbreitungsweg für elektromagnetische «fellen und mit einem ein gasförmiges Verstärkermedium
enthaltenden Verstärker, v/elcher durch eine elektrische Entladung durch das gasförmige Verstärkermedium hindurch anregbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Stabilisierung der elektrischen Entladung vorgesehen ist, Vielehe Mittel
(50) zur Erzeugung eines magnetischen Gleichfeldes in einem bestimmten Bereich (54) des Entladungsraumes enthält.
2. Ringresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (50) zur Erzeugung des magnetischen Gleichfeldes so ausgebildet sind, daß sieh in unterschiedlichen Bereichen
des Entladungsraumes jeweils unterschiedliche magnetische
Felsstärken ergeben.
3. Ringresonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierte elektrische Entladung das Verstärkermedium
zur Verstärkung einer Mehrzahl sich über den geschlossenen Ausbreitungsweg (20) ausbreitenden elektromagnetischen
Wellen im optischen Spektrumsbereich anregt»
4. Ringresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabilisierte elektrische Entladung zwischen Elektroden (36, 3Ö} 40) erzeugbar ist, welche außerhalb
des Ausbreitungsweges der elektromagnetischen Wellen angeordnet sind.
5· Ringresonator nach Anspruch 4^ dadurch gekennzeichnet daß
das magnetische Gleichfeld in einem Bereich nahe einer der
Elektroden (36, 38, 40) erzeugbar 1st.
6. Ringresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konstante magnetische Feld im einem
Bereich des Entladungsraumes erzeugbar ist, welcher außerhalb des Ausbreitungsweges (20) der elektromagnetischen Wellen gelegen
ist.
7. Ringresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Teil eines Lasergyroskops bildet, dessen
in sich geschlossener Ausbreitungsweg (20) zwischen einer Anzahl von Reflektoren (12, 14, 16, 18) verläuft.
8. Ringresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke und/oder die Orientierung
des konstanten Magnetfeldes in verschiedenen Bereichen des Entladungsraumes unterschiedlich ist.
9· Ringresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 87 dadurch gekennzeichnet, daß der das Verstärkermedium enthaltende
Verstärker ein Gaslaser (30) ist, welcher eine symmetrisch zwischen Anoden (38, 40) in bestimmten Abstand von der Laserbohrung
(34) gelegene Kathode (36) aufweist, wobei die Mittel zur Erzeugung des konstanten Magnetfeldes nahe der Kathode
angeordnet sind.
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