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DE2935255A1 - Integratorschaltung fuer analoge signale - Google Patents

Integratorschaltung fuer analoge signale

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Publication number
DE2935255A1
DE2935255A1 DE19792935255 DE2935255A DE2935255A1 DE 2935255 A1 DE2935255 A1 DE 2935255A1 DE 19792935255 DE19792935255 DE 19792935255 DE 2935255 A DE2935255 A DE 2935255A DE 2935255 A1 DE2935255 A1 DE 2935255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field effect
effect transistor
gate
source
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792935255
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 8000 München Hebenstreit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19792935255 priority Critical patent/DE2935255A1/de
Publication of DE2935255A1 publication Critical patent/DE2935255A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • G06G7/184Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Integratorschaltung für analoge Signale
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Integratorschaltung für analoge Signale nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Integratorschaltung ist aus dem IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. SC-13, No. 6, Dec. 1978, Seiten 806 bis 814, insbesondere Fig. 1 (b), bekannt.
  • Dort wird die zweite Kapazität mit Hilfe eines sogenannten Miller-Integrators realisiert, der einen Differenzverstärker mit einem kapazitiven, an den negativen Eingang geführten Rückkopplugnszweig enthält.
  • Um jedoch eine möglichst vollständige Integration eines analogen Signals zu erreichen, muß der Differenzverstärker eine hohe Verstärkung und eine kleine Einschwingzeit besitzen, was bei integrierten Schaltungen mit einem erheblichen Flächen- und Leistungsaufwand verblinden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Integratorschaltung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auf einer möglichst kleinen Halbleiterfläche integriert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß durch die Einfachheit der Schaltung gegenüber der bekannten Integratorschaltung ein wesentlich kleinerer Bedarf an Halbleiterfläche besteht und der Betrieb der Schaltung einen kleineren Leistungsaufwand erfordert.
  • Die weiteren Patentansprüche sind auf bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Integratorschaltung gerichtet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 Spannungs-Zeit-Diagramme zur Erläuterung von Fig. 1 und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist ein eingangsseitiger Anschluß 1 über die Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors T1 mit dem einen Anschluß einer Kapazität Cl verbunden, deren anderer Anschluß mit einem eingangsseitigen Anschluß 2 und einem bezugsspannungsführenden Schaltungspunkt 3 in Verbindung steht. Der erstgenannte Anschluß von C1 ist über die Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors T2 mit dem ersten Anschluß einer zweiten Kapazität C2 verbunden, deren zweiter Anschluß 4 an einen Schaltungsausgang 5 geführt ist. Über den Anschluß 4 von C2 ist die Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors T3 mit einem Lastelment L1 verbunden. Der nicht mit L1 beschaltete Anschluß 6 der Source-Drain-Strecke von T3 ist an den ersten auf einem Potential +VB liegenden Anschluß einer Versorungsspannungsquelle geschaltet, während der nicht mit T3 beschaltete Anschluß 7 von L1 an den zweiten auf einem Potential +VB liegenden Anschluß der Versorungsspannungsquelle geführt ist. Der .anschluB 6 des Feldeffekttransistors T3 ist über eine Kapazität cr mit einem Gate verbunden, das über die Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors T4 an den bezugsspannungsführenden Schaltungspunkt 5 angeschlossen ist Parallel zu der Kapazität C3 ist die Source-Drain-Strecke eines Schalt; transistors T5 angeordnet. Schließlich ist das Gate des Feldeffekttransistors T4 an den Verbindungspunkt 8 des Feldeffekttransistors T2 und der Kapazität C2 geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach rig. 1 ergibt sich in Verbindung mit den Taktimpulsspannungen #1 bis #3, die den Gateelektroden der Feldeffekttransistoren T1, T2 und T5 zugeführt werden. Ihre Zeitabhängigkeiten sind in Fig. 2 dargestellt. In einer Vorbereitungsphase der Schaltung tritt ein Taktimpuls 9 auf, der den als elektronischen Schalter aufzufassenden Transistor T1 in den leitenden Zustand schaltet. Dabei ladt sich C1 auf den Momentanwert eines an den Anschlüssen 1, 2 anliegenden analogen Signals ue auf. Der etwa gleich zeitig auftretende Taktimpuls 10 der Taktimpulsspannung 3 schaltet T5 in den leitenden Zustand, so daß sich die Kapazität C3 entladen kann. Dabei wird der Schaltungspunkt A, der sich im aufgeladenen Zustand von CD etwa auf dem Bezugspotential des Schaltungspunktes 3 befindet, ungefähr auf das Potential +n3 des Anschlusses 6 angehoben, während das Potential des Anschlusses 4, das jeweils um die Spannung zwischen dem Gate und dem Sourceanschluß des Transistors T3 niedriger ist als das Potential von A, entsprechend angehoben wird. Auch das Potential des Punktes 8 wird dabei angehoben.
  • Damit ist die Vorbereitungsphase abgeschlossen.
  • In der sich anschließenden Integrationsphase der Schaltung tritt ein Taktimpuls 11 der Spannung 2 auf, schaltet T2 in den leitenden Zustand und stellt dadurch eine leitende Verbindung-zwischen dem Schaltungspunkt 8 und dem oberen Anschluß der Kapazität Cl her. Der Beginn des Taktimpulses 11 fällt mit dem Beginn der Rückflanke 12 des Taktimpulses 10 zusammen. Nimmt man an, daß sich der Schaltungspunkt 8 zu Beginn der Integrationsphase auf einem positiven Potential solcher Größe befunden hat, daß T4 leitet, so wird beim Auftreten der Rückflanke 12 eine allmähliche Sperrung des Transistors T5 einsetzen, derzufolge die Kapazität C3, die ja in einem Ladestromkreis 6, CD, A, T4 und 3 liegt, allmählich aufgeladen wird. Während des Aufladevorgangs sinken die Potentiale der Schaltungspunkte A, 4 und 8 so lange, bis die Potentialdifferenz der Schaltungspunkte 8 und 3 die Einsatz spannung von T4 erreicht. Während des Aufladevorgangs von C3 wird andererseits die in der Kapazität 1 enthaltene Ladung in die Kapazität C2 übernommen. Die Ladungsübernahme ist mit dem Erreichen der Einsatzspannung von T4 beendet, so daß dieser Zeitpunkt auch das Ende der Integrationsphase darstellt.
  • Die genannte Vorbereitungsphase und sich sich anschließende Integrationsphase stellen zusammengenommen einen Integrationsschritt dar, bei dem ein in der Vorbereitungsphase abgetasteter Momentanwert eines Signals ue je nach Polarität zu einer entsprecnenden Erhöhung bzw.
  • Verringerung der in der Kapazität C2 gespeicherten Ladung und damit zu einer Spannungserhöhung bzw.
  • Absenkung am Schaltungspunkt 4 und am Schaltungsausgang 5 führt. Die nächstfolgenden Taktimpulse 13 bis 15 bewirken einen nächsten Integrationsschritt, bei dem ein am Ende des Taktimpulses 13 abgetasteter Momentanwert von ue die Ladung von C2 und damit die Spannung am Schaltungsausgang 5 weiter erhöht bzw. erniedrigt.
  • Insgesamt veranlassen die Taktimpulsspannungen #1 bis #3 eine Folge von Integrationsschritten, wobei am Schaltungsausgang 5 eine treppenförmige Spannung ua abgreifbar ist, die der Integralfunktion der Spannung Ue entspricht.
  • Für eine einwandfreie Funktion der Schaltung ist es erforderlich, daß die Aufladung der Kapazität C3 während der Integrationsphase nur so schnell erfolgt, daß die Potentialänderung des Schaltungspunktes 4 mit ihr noch Schritt halten kann. Dies wird durch eine Ausbildung der Rückflanke 12 mit hinreichend kleiner Flankensteilheit erreicht.
  • Das Lastelement L1 kann mit Vorteil als ein Feldeffekttransistor des Verarmungstyps realisiert serien, dessen Gateanschluß mit seinem Source-Anschluß oder mit einem geeigneten Festpotential verbunden ist, oder abs Feldeffekttransistor des Anreichungstyps, dessen Gateanschluß mit seinem Drainanschluß oder mit einem geeigneten Festpotential verbunden ist Im übrigen- ist auch eine Ausführung als ohmsches Lastelement möglich.
  • Da der Widerstand von L1 in jedem Falle wesentlich großer ist als der Bahnwiderstand des Feldeffekttransistors T3, ergibt sich für die Serienschaltung T3, L1 ein angenähert konstanter Strom dessen Größe vom jeweiligen Aussteuerungszustand von T3 nur sehr gering- fügig beeinflußt wird. Somit ergibt sich auch eine annähernd konstante Differenzspannung zwischen Gate und Source des Feldeffekttransistors T3.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Lastelement L7 als Feldeffekttransistor ausgebildet, dessen Gateanschluß nicht mit seinem Source- oder Drainanschluß verbunden ist, sondern stattdessen mit einer vierten Taktimpulsspannung 4 (Fig. 2) beaufschlagt ist.
  • Die einzelnen Taktimpulse von 4 fallen dabei zeitlich etwa mit den Taktimpulsen von 2 zusammen, sofern es sich bei T4 um einen Feldeffekttransistor des Anreicherungstyps handelt. Bei einem Transistor des Verarmungstyps wird das Gate mit einer zu 4 inversen Taktimpuls-Spannung belegt. Durch die letztgenannte Ausgestaltung wird erreicht, daß der Strom durch die Serienschaltung T3, L1 während der einzelnen Vorbereitungsphasen jeweils unterbrochen wird, so daß die Betriebsleistung der Schaltung herabgesetzt ist.
  • Das zu Beginn einer Integrationsphase am Schaltungspunkt 8 herrschende Potential ist einerseits abhängig von dem Ladungszustand der Kapazität C2, d. h. von dem bis dahin erreichten Integrationsergebnis, und andererseits von der Ladungsmenge in der Kapazität C1, d. h.
  • von der in dieser Integrationsphase in C2 neu hinzukommenden Ladungsmenge. Mit der Zahl der bereits vollzogenen Integrationsschritte sinkt bzw. steigt das Potential, das zu Beginn einer nachfolgenden Integrationsphase am Schaltungspunkt 8 besteht. Die Aussteuerungsgrenz e der erfindungsgemäßen Integratorschaltung ist erreicht, wenn zu Beginn einer Integrationsphase die Potentialdifferenz zwischen den Punkten 8 und 3 die Einsatzspannung des Transistors T4 unterschreitet. Am Ende jeder Integrationsphase hat sich das Potential des Schaltungspunktes 8 jeweils auf denselben Wert verschoben, und zwar auf das um die Einsatzspannung von T4 vergrößere Bezugspotential des Punktes 3. Da das Potential des Punktes 8 am Ende jeder Integrationsphase also immer gleich groß ist, ist eine praktisch vollständige Übernahme der jeweiligen Signalladung von Cl auf C2 durch die einzelnen Integrationsschritte gewährleistet, und zwar unabhängig davon, welches Integrationsergebnis jeweils vorher erreicht worden çar.
  • Die Lage des Aussteuerbereiches für die am Ausgang 5 abgreifbare Spannung ua kann gegenüber den Potentialen +V3 und -VB der Schaltungspunkte 6 und 7 durch eine dementsprechende Bemessung der Kennwerte des Transistors T3 eingestellt werden. Insbesondere kann der Aussteuerbereich auf diese Weise symmetrisch zum Potential des Schaltungspunktes 3 eingestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Schaltung vorgesehen ist, die aus der Schaltung nach Fig. 1 durch einige Abänderungen und Ergänzungen hervorgeht. Dabei sind die bereits anhand von Fig. 1 beschriebenen Schaltungsteile mit den dort verwendeten Bezugszeichen gekennzeichnet. Zum Unterschied von Fig. 1 ist der mit T3 nicht verbundene Anschluß des Lastelements Ll nicht mit einem ein negatives Potential -VB führenden Anschluß der Versorgungsspannungsquelle beschaltet, sondern mit dem auf Bezugspotential liegenden Schaltungspunkt 3 verbunden. Ferner ist der Sourceanschluß von T4 mit dem Sourceanschluß eines weiteren Feldeffekttransistors T4' verbunden, dessen Drainanschluß an den Anschluß 6 des Feldeffekttransistors T3 geführt ist. Der sourceseitige Verbindungspunkt 3' der Transistoren T4 und T4' ist über ein Lastelement L2 mit dem Schaltungspunkt 3 verbunden.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Lastelemente L1 und L2 sind dabei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung als Feldeffekttransistoren ausgebildet, deren Gateanschlüsse mit einem gemeinsamen Anschluß 16 versehen sind. Der Gateanschluß von T4' ist mit 17 bezeichnet.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 3 kann man in einfacher Weise das sich am Ende jeder Integrationsphase einstellende, konstaXe Potential am Schaltungspunkt 8 auf einen beliebigen Wert einstellen. Hierzu wird dem Anschluß 17 eine Referenzspannung Uref entsprechender Größe zugeführt.
  • Das Potential von 3' ist dann um die Gate-Source-Spannung von T4' niedriger als Urefg während das einzustellende Potential von 8 um den Wert der Einsatz spannung von T4 größer ist als das Potential von 3'.
  • Die Schaltung nach Fig. 3 kann andererseits auch so betrieben werden, daß der Anschluß 17 mit einem zweiten analogen Signal ue' beaufschlagt wird. In diesem Fall liegt eine Differenzsteuerung der Integratorschaltung vor, wobei die treppenförmige Ausgangsspannung ua der Integralfunktion der Spannungsdifferenz ue - ue' entspricht.
  • Auch in Fig. 3 kann jedes der Lastelemente L1 und L2 als ein ohmsches Lastelement oder als ein Feldeffekttransistor des Anreichungstyps mit einer Gate-Drain-Verbindung oder als ein Feldeffekttransistor des Verarmungstyps mit einer Gate-Source-Verbindung realisiert sein. Anstelle der Gate-Drain-Verbindung oder Gate-Source-Verbindung können die Gateelektroden von L1 und/ oder L2 auch an ein festes Potential geschaltet sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Lastelemente L1 und L2 über ihren gemeinsamen Anschluß 16 mit der in Fig. 2 gezeigten Taktimpulsspannung 4 be- schaltet, wobei vorausgesetzt ist, daß sie aus Feldeffekttransistoren des Anreichungstyps bestehen.
  • Bildet man in Abweichung hiervon die Lastelemente als Feldeffekttransistoren des Verarmungstyps aus, so wird der Anschluß 16 mit einer Taktimpulsspannung beschaltet, die zu 4 invers ist.
  • Zum Erzielen einer möglichst hohen Operationsgeschwindigkeit wird die erfindungsgemäße Integratorschaltung mit einer möglichst kleinen Kapazität C3 ausgebildet, die insbesondere auf die parasitäre Gate-Drain-Kapazität des Transistors T5 beschränkt werden kann. Außerdem ist hierfür eine möglichst große Transistorkonstante von T4 erforderlich, die durch eine möglichst geringe Kanallänge realisiert werden kahn. Die kapazitive Belastung des Schaltungspunktes 4, die durch die Serienschaltung von Cl und C2 gegeben ist, sollte ebenfalls möglichst klein gehalten werden.
  • Das den Anschlüssen 1, 2 zugeführte Signal ue kann auch aus einer Folge von Abtastwerten bestehen, die über eine nicht dargestellte Abtaststufe aus einem analogen Signal gewonnen werden. In diesem Fall müssen die Abtastwerte mit den Taktimpulsen von 1 zeitlich zusammenfallen.
  • Die arfindungsgemäßen Integratorschaltungen werden vorzugsweise als monolithisch integrierte Schaltungen in n-Eanal-MOS-Technik oder p-Kanal-XOS-Technik realisiert.
  • Die Polaritäten der Spannungen, die den beschriebenen und dargestellten erfindungsgemäßen Integratorschaltungen zugeführt werden, entsprechen dabei einer Schaltungsausführung in n-Kanal-Technik. Bel einer p-Kanal-Technik müssen die angegebenen Polaritäten durch die entgegengesetzten ersetzt werden.
  • 5 Patentansprüche, 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentanstrüche Integratorschaltung für analoge Signale mit einer eingangsseitigen Abtaststufe, die eine erste Kapazität und zwei mittels einer ersten und zweiten Taktimpulsspannung alternierend betätigbare elektronische Schalter aufweist und mit einer zweiten Kapazität, die an die erste wiederholt anschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine aus der zweiten Kapazität (C2) und einem der beiden elektronischen Schalter (T2) gebildete Serienschaltung (C2, T2) mit dem einen Anschluß der ersten Kapazität (ci) und einem Schaltungsausgang (5) verbunden ist, daß der letztere an den Verbindungspunkt (4) eines ersten Feldeffekttransistors (T3) und eines Lastelements (L1) angeschlossen ist, deren weitere Anschlüsse (6, 7) mit einer Versorgungs spannungs quelle verbunden sind, daß der weitere Anschluß (6) des ersten F'eldeffettransistors (T3) über eine dritte Kapazität (C3) mit seinem Gate verbunden ist, wobei das Gate über die Source-Drain-Strecke eines zweiten Feldeffekttransistors (T4) mit einem bezugsspannungsführenden Schaltungspunkt t) verbunden ist, daß parallel zu der dritten Kapazität (C3) ein über sein Gate mit einer dritten Taktimpulsspannung t3) belegter Schalttransistor (T5) angeordnet ist und daß das Gate des zweiten Feldeffekttransistors (T4) an den Verbindungspunkt (8) der Serienschaltung (C2, T2) geführt ist.
  2. 2. Integratorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t * daß die Source-Drain-Strecke eines dritten Feldeffekttransistors (T4') zwischen den weiteren Anschluß (6) zu ) des ersten Feldeffekttransistors (T3) und den Sourceanschluß (3') des zweiten Feldeffekttransistors (T4) eingefügt ist, daß der letztere über ein Lastelement (L2) an den bezugsspannungsführenden Schaltungspunkt (3) gelegt ist und daß das Gate des dritten Feldeffekttransistors (T4') mit einer Referenzspannungsquelle verbunden ist.
  3. 3. Integratorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Source-Drain-Strecke eines dritten Feldeffekttransistors (T4') zwischen den weiteren Anschluß (6) des ersten Feldeffekttransistors (T3) und den Sourceanschluß (3') des zweiten Feldeffekttransistors (T4) eingefügt ist, daß der letztere über ein tastelement (L2) an den bezugsspannungsführenden Schaltungspunkt (3) gelegt ist und daß das Gate des dritten Feldeffekttransistors (T4') mit einem Anschluß (17) verbunden ist, an dem ein weiteres analoges Signal anliegt.
  4. 4. Integratorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das erste und/oder zweite Lastelement (L1, L2) als Feldeffekttransistor ausgebildet ist, dessen Gate mit seinem Source- oder Drainanschluß verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste und/oder zweite Lasteelement (L1, L2) als Feldeffekttransistor ausgebildet ist, dessen Gate mit einer konstanten Spannung oder einer vierten Taktimpulsspannung t4) beschaltet ist.
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