DE2934329C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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Description
Gegenstand der Erfindung sind N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-
phenyl)-alkylendiamine der allgemeinen Formel
in der n eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen N,N-Bis-(4-methoxy-5-
amino-phenyl)-alkylendiamine (in Form ihrer salzsauren Salze)
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von 4-Amino-
2-acetylamino-anisol mit dem entsprechenden Dibromalkan bei einer
Temperatur von 100 bis 150°C und nachträgliche Abspaltung der
Acetylreste durch Kochen mit konzentrierter Salzsäure.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Haarfärbemittel, die
die N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiamine beziehungsweise
deren Salze enthalten, entsprechend dem voranstehenden
Patentanspruch 4.
Für das Färben von Haaren spielen die sogenannten Oxidationsfarben,
die durch oxidative Kupplung einer Entwicklerkomponente
mit einer Kupplerkomponente entstehen,
wegen ihrer intensiven Farben und sehr guten Echtheitseigenschaften
eine bevorzugte Rolle. Als Entwicklersubstanzen
werden üblicherweise Stickstoffbasen wie p-
Phenylendiaminderivate, Diaminopyridine, 4-Aminopyrazolon-derivate,
heterocyclische Hydrazone eingesetzt. Als
sogenannte Kupplerkomponenten werden m-Phenylendiaminderivate,
Phenole, Naphthole, Resorcinderivate und Pyrazolone
genannt.
Gute Oxidationshaarfarbstoffkomponenten müssen in erster
Linie folgende Voraussetzungen erfüllen:
Sie müssen bei der oxidativen Kupplung mit den jeweiligen
Entwickler- bzw. Kupplerkomponenten die gewünschten Farbnuancen
in ausreichender Intensität ausbilden. Sie müssen
ferner ein ausreichendes bis sehr gutes Aufziehvermögen
auf menschlichem Haar besitzen und sie sollen darüber
hinaus in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht
unbedenklich sein.
Es bestand daher bei der Suche nach brauchbaren Oxidationshaarfarbstoffen
die Aufgabe, geeignete Komponenten
aufzufinden, die vorgenannte Voraussetzungen in optimaler
Weise erfüllen.
Es wurde nun gefunden, daß man zu Oxidationshaarfarben,
die den gestellten Anforderungen in besonders hohem
Maße gerecht werden, gelangt, wenn man als Kupplerkomponenten
N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiamine
der allgemeinen Formel
in der n eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt, sowie
deren anorganische oder organische Salze in Kombination
mit üblichen Entwicklersubstanzen verwendet.
Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen mit
einem Gehalt an N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiaminen
der vorstehend genannten Formel sowie deren
anorganischen oder organischen Salzen als Kupplerkomponenten
und den in Oxidationshaarfarben üblichen Entwicklersubstanzen
stellen demnach besonders wertvolle Kompositionen
auf dem Gebiet der Oxidationshaarfarben dar.
Besondere Bedeutung ist dabei der Kupplerkomponente beizumessen,
bei der gemäß vorgenannter Formel n die Zahl 2
bedeutet, also dem N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-
ethylendiamin.
Bei ihrem Einsatz als Kupplerkomponenten liefern die
erfindungsgemäßen Verbindungen mit den im allgemeinen
für die Oxidationshaarfärbung verwendeten Entwicklersubstanzen
sehr intensive, von braun bis blauschwarz reichende
Farbtöne und stellen somit eine wesentliche Bereicherung
der oxidativen Haarfärbemöglichkeiten dar. Darüber
hinaus zeichnen sich die erfindungsgemäßen N,N-Bis-
(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiamine durch sehr gute
Echtheitseigenschaften der damit erzielten Färbungen,
durch eine gute Löslichkeit in Wasser, eine guter Lagerstabilität
und toxikologische sowie dermatologische Unbedenklichkeit
aus.
Die erfindungsgemäß als Kupplerkomponenten zu verwendenden
N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiamine
können entweder als solche oder in Form ihrer Salze mit
anorganischen oder organischen Säuren, wie z. B. als
Chloride, Sulfate, Phosphate, Acetate, Propionate, Lactate,
Citrate eingesetzt werden.
Als erfindungsgemäß einzusetzende Kupplerkomponenten sind
zum Beispiel N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-methylendiamin,
-ethylendiamin, -propylen-1,3-diamin, -butylen-
1,4-diamin, insbesondere N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-
phenyl)-ethylendiamin zu nennen.
Als Beispiel für in den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln
einzusetzende Entwicklerkomponenten sind primäre
aromatische Amine mit einer weiteren in p-Stellung befindlichen
funktionellen Gruppe wie p-Phenylendiamin,
p-Toluylendiamin, p-Aminophenol, N-Methyl-p-phenylendiamin,
N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, N,N-Diethyl-2-
methyl-p-phenylendiamin, N-Ethyl-N-hydroxyethyl-p-phenylendiamin,
Chlor-p-phenylendiamin, N,N-Bis-hydroxyethyl-
amino-p-phenylendiamin, Methoxy-p-phenylendiamin, 2,6-
Dichlor-p-phenylendiamin, 2-Chlor-6-brom-p-phenylendiamin,
2-Chlor-6-methyl-p-phenylendiamin, 6-Methoxy-3-methyl-
p-phenylendiamin, andere Verbindungen der genannten Art,
die weiterhin eine oder mehrere funktionelle Gruppen
wie OH-Gruppen, NH₂-Gruppen, NHR-Gruppen, NR₂-Gruppen,
tragen, wobei R einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, ferner Diaminopyridinderivate,
heterocyclische Hydrazonderivate wie 1-
Methylpyrrolidon-(2)-hydrazon, 4-Aminopyrazolonderivate
wie 4-Amino-1-phenyl-3-carbamoylpyrazolon-5, N-Butyl-N-
sulfobutyl-p-phenylendiamin, Tetraaminopyrimidine wie
2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin, 4,5-Diamino-2,6-bismethylaminopyrimidin,
2,5-Diamino-4-diethylamino-6-methylaminopyrimidin,
2,4,5-Triamino-6-dimethylaminopyrimidin,
2,4,5-Triamino-6-piperidino-pyrimidin, 2,4,5-Triamino-
6-anilino-pyrimidin, 2,4,5-Triamino-6-morpholinopyrimidin,
2,4,5-Triamino-6-β-hydroxy-ethylamino-pyrimidin
anzuführen.
Zur Erzielung möglichst kräftiger und den natürlichen
Haarfarbennuancen weitgehend entsprechender Farbtöne
ist ein vollwertiger Blaufarbstoff als Nuancierkomponente
von besonderer Wichtigkeit. Bei der Erstellung
natürlicher Farbnuancen unter Zuhilfenahme von Blaukupplerkomponenten
ergeben sich mit den üblichen Blaukupplern
häufig Schwierigkeiten. Diesem Mangel kann durch
den Einsatz der erfindungsgemäß zu verwendenden N,N-Bis-
(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiamine weitgehend
abgeholfen werden. Diese Kupplerkomponenten liefern mit
entsprechenden Entwicklersubstanzen neben anderen Farbnuancen
dunkelblaue bis schwarzblaue, besonders intensive
Haarfärbungen, die sich durch außerordentliche
Lichtechtheiten auszeichnen.
In den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln werden die
Kupplerkomponenten im allgemeinen in etwa molaren Mengen,
bezogen auf die verwendeten Entwicklersubstanzen, eingesetzt.
Wenn sich auch der molare Einsatz als zweckmäßig
erweist, so ist es jedoch nicht nachteilig, wenn die
Kupplerkomponente in einem gewissen Überschuß oder Unterschuß
zum Einsatz gelangt.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Entwicklerkomponente
und die Kupplersubstanz einheitliche Produkte
darstellen, vielmehr können sowohl die Entwicklerkomponente
Gemische der erfindungsgemäß zu verwendenden Entwicklerverbindungen
als auch die Kupplersubstanz Gemische
der erfindungsgemäß einzusetzenden N,N-Bis-(4-methoxy-
5-amino-phenyl)-alkylendiamine darstellen.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel
gegebenenfalls übliche direktziehende Farbstoffe
im Gemisch enthalten, falls dies zur Erzielung gewisser
Farbnuancen erforderlich ist.
Die oxidative Kupplung, das heißt die Entwicklung der
Färbung, kann grundsätzlich wie bei anderen Oxidationshaarfarbstoffen
auch durch Luftsauerstoff erfolgen.
Zweckmäßigerweise werden jedoch chemische Oxidationsmittel
eingesetzt. Als solche kommen insbesondere Wasserstoffperoxid
oder dessen Anlagerungsprodukte an Harnstoff,
Melamin und Natriumborat sowie Gemische aus derartigen
Wasserstoffperoxidanlagerungsverbindungen mit Kaliumperoxiddisulfat
in Betracht.
Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel werden für den
Einsatz in entsprechende kosmetische Zubereitungen wie
Cremes, Emulsionen, Gele oder auch einfache Lösungen eingearbeitet
und unmittelbar vor der Anwendung auf dem
Haar mit einem der genannten Oxidationsmittel versetzt.
Die Konzentration derartiger färberischer Zubereitungen
an Kuppler-Entwicklerkombination beträgt 0,2 bis 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent.
Zur Herstellung von Cremes, Emulsionen oder Gelen werden
die Farbstoffkomponenten mit den für derartige Präparationen
üblichen weiteren Bestandteilen gemischt. Als
solche zusätzlichen Bestandteile sind zum Beispiel Netz-
oder Emulgiermittel vom anionischen oder nichtionogenen
Typ wie Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate,
Alkylsulfonate, Fettsäurealkanolamide, Anlagerungsprodukte
von Ethylenoxid an Fettalkohole, Verdickungsmittel
wie Methylcellulose, Stärke, höhere Fettalkohole,
Paraffinöl, Fettsäuren, ferner Parfümöle und Haarpflegemittel
wie Pantothensäure und Cholesterin zu nennen.
Die genannten Zusatzstoffe werden dabei in den für diese
Zwecke üblichen Mengen eingesetzt, wie zum Beispiel
Netz- und Emulgiermittel in Konzentrationen von 0,5 bis
30 Gewichtsprozent und Verdickungsmittel in Konzentrationen
von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, jeweils bezogen
auf die gesamte Zubereitung.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel kann,
unabhängig davon, ob es sich um eine Lösung, eine
Emulsion, eine Creme oder ein Gel handelt, im schwach
sauren, neutralen oder insbesondere alkalischen Milieu
bei einem pH-Wert von 8 bis 10 erfolgen. Die Anwendungstemperaturen
bewegen sich dabei im Bereich von 15 bis
40°C. Nach einer Einwirkungsdauer von circa 30 Minuten
wird das Haarfärbemittel vom zu färbenden Haar durch
Spülen entfernt. Hernach wird das Haar mit einem milden
Shampoo nachgewaschen und getrocknet.
Die mit den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln erzielbaren
Färbungen, insbesondere Blautöne, zeigen unter
Einsatz unterschiedlicher Entwickler- und Kupplerkomponenten
besonders intensive Farbnuancen. Die erzielten
Färbungen haben gute Licht-, Wasch- und Reibechtheitseigenschaften
und lassen sich leicht mit Reduktionsmitteln
wieder abziehen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand
näher erläutern.
Zunächst wird nachstehend die Herstellung des in den
folgenden Beispielen für die verschiedenen Ausfärbungen
als Kupplerkomponente eingesetzten erfindungsgemäßen
N,N-Bis-(4-methoxy-5-aminophenyl)-ethylendiamins
beschrieben.
Zu einer Lösung von 45 g (0,25 Mol) 4-Amino-2-acetyl-
aminoanisol in 200 ml Ethanol wurden 23,5 g (0,125
Mol) 1,2-Dibromethan und 21 g (0,25 Mol) Natriumhydrogencarbonat
gegeben. Die Mischung wurde 7 Stunden
auf 125°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde der
Niederschlag mit 400 ml konzentrierter Salzsäure
2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Anschließend
wurde die Lösung zur Trockne eingeengt. Es wurden
50 g, das sind 90% der Theorie, an N,N-Bis-(4-methoxy-
5-amino-phenyl)-ethylendiamin-tetrahydrochlorid erhalten,
welches unter Zersetzung bei 158°C schmolz.
Als Entwicklersubstanzen dienten folgende Substanzen:
E1:2,4,5,6-Tetraaminopyridin
E2:p-Toluylendiamin
E3:Phenylendiamin
E4:2,5-Diaminoanisol
E5:2-Chlor-1,4-diaminobenzol
E6:N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin
E7:N-Ethyl-N-hydroxyethyl-p-phenylendiamin
E8:N-Methyl-pyrrolidon-2-hydrazon
E9:N-Butyl-N-sulfobutyl-p-phenylendiamin
E10:N,N-Diethyl-2-methyl-p-phenylendiamin
E11:1-Phenyl-3-carbamoyl-4-aminopyrazolon-(5)
Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel wurden in Form
einer Cremeemulsion eingesetzt. Dabei wurden in eine
Emulsion aus
10 Gewichtsteilen Fettalkoholen der Kettenlänge C₁₂-C₁₈,
10 Gewichtsteilen Fettalkoholsulfat (Natriumsalz) Kettenlänge C₁₂-C₁₈ und
75 Gewichtsteilen Wasser
10 Gewichtsteilen Fettalkoholsulfat (Natriumsalz) Kettenlänge C₁₂-C₁₈ und
75 Gewichtsteilen Wasser
jeweils 0,01 Mol der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
Entwicklersubstanzen und N,N-Bis-(4-methoxy-
5-amino-phenyl)-ethylendiamin eingearbeitet. Danach wurde
der pH-Wert der Emulsion mittels Ammoniak auf 9,5
eingestellt und die Emulsion mit Wasser auf 100 Gewichtsteile
aufgefüllt. Die oxidative Kupplung wurde mit
1%iger Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel
durchgeführt, wobei zu 100 Gewichtsteilen der Emulsion
10 Gewichtsteile Wasserstoffperoxidlösung gegeben wurden.
Die jeweilige Färbecreme mit Zusatz von Oxidationsmitteln
wurde auf zu 90% ergrautes, nicht besonders vorbehandeltes
Menschenhaar aufgetragen und dort 30 Minuten belassen.
Nach Beendigung des Färbeprozesses wurde das
Haar mit einem üblichen Haarwaschmittel ausgewaschen und
anschließend getrocknet. Die dabei erhaltenen Färbungen
sind nachstehender Tabelle 1 zu entnehmen.
Claims (4)
1. N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-alkylendiamine der allgemeinen
Formel
in der n eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt.
2. N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-phenyl)-ethylendiamin.
3. Verfahren zur Herstellung der N,N-Bis-(4-methoxy-5-amino-
phenyl)-alkylendiamine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise 4-Amino-2-
acetylaminoanisol mit dem entsprechenden Dibromalkan bei
einer Temperatur von 100 bis 150°C umsetzt und anschließend
die Acetylreste durch Kochen mit konzentrierter Salzsäure
abspaltet.
4. Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen mit einem
Gehalt an Verbindungen gemäß Anspruch 1 sowie deren Salzen
mit anorganischen oder organischen Säuren als Kupplerkomponenten
und den in Oxidationshaarfarben üblichen Entwicklersubstanzen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792934329 DE2934329A1 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Neue kupplerkomponenten fuer oxidationshaarfarben, deren herstellung sowie diese enthaltende haarfaerbemittel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934329 DE2934329A1 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Neue kupplerkomponenten fuer oxidationshaarfarben, deren herstellung sowie diese enthaltende haarfaerbemittel. |
Publications (2)
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---|---|
DE2934329A1 DE2934329A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2934329C2 true DE2934329C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6079245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792934329 Granted DE2934329A1 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Neue kupplerkomponenten fuer oxidationshaarfarben, deren herstellung sowie diese enthaltende haarfaerbemittel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2934329A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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US5344464A (en) * | 1988-09-08 | 1994-09-06 | L'oreal | Oxidation dye composition containing at least one double base in combination with at least one single base and dyeing process making use of it |
FR2635976B1 (fr) * | 1988-09-08 | 1994-01-21 | Oreal | Composition tinctoriale d'oxydation contenant au moins une base double associee a au moins une base simple et procede de teinture la mettant en oeuvre |
DE10034812A1 (de) * | 2000-07-18 | 2002-01-31 | Henkel Kgaa | Neue Kupplerkomponente für Oxidationsmittel |
DE10100928A1 (de) * | 2001-01-10 | 2002-09-26 | Henkel Kgaa | Kuppler/Entwickler- und Kuppler/Kuppler-Hybridfarbstoffe und -hybridfarbstoffvorprodukte |
-
1979
- 1979-08-24 DE DE19792934329 patent/DE2934329A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934329A1 (de) | 1981-03-12 |
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