DE2934121A1 - Einzelkornsaemaschine. - Google Patents
Einzelkornsaemaschine.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/206—Seed pipes
-
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- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
- A01C5/068—Furrow packing devices, e.g. press wheels
Landscapes
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Description
- Einzelkornsämaschine
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Eizelkornsämaschine mit pneumatischem Saatguttransport und Andruckrolle.
- Die bekannten Einzelkornsämaschinen arbeiten in der Regel mit einem Schar zur Erstellung einer Furche, in die das Saatgut abgelegt wird.
- Nach dem Ablegen des Saatgutes wird die Furche durch eine entsprechende Vorrichtung wieder geschlossen. Hierbei empfiehlt sich, das Saatgut nach dem Ablegen etwas anzudrücken, um einen guten Erdschluß zu erv halten. Dieses geschieht durch sogenannte Andruckrollen.
- Moderne Sägeräte fahren mit relativ hohen Geschwindigkeiten, z. B. 8-12 km pro Stunde. Bei diesen Geschindigkeiten ist der Normalabstand des Saatgutes innerhalb der Reihe nicht mehr exakt gewährleistet, vielmehr wird das einzelne Korn schon in seiner Flugbahn beim Verlassen des Sägerätes beeinflußt und damit mehr oder weniger unkontrolliert auf dem Boden aufprallen und verrollen. Dieses beeinträchtigt die Standgenauigkeit der abgelegten Körner sehr wesentlich. Verzögerungen und Erschütterungen im Saattransport beeinträchtigen die Standgenauigkeit des Saatgutes zusätzlich.
- So wird bei einer mittleren Fahrgeschwindigkeit von 8 kmh, dieses entspricht 2, 22 m pro sec. und einem Ablageabstand von 0, 2 m, bei einer Zeitverzögerung von 1/10 sec., eine Differenz im Kornabstand bis zu 0,4 m möglich und bei einer Zeitverzögerung von 1/100 sec. eine Differenz im Kornabstand bis zu o, o4 m möglich. Solche Veränderungen der Abstände beeinflussen die sich später entwickelnden Planzen und daher den Ertrag in dem Maße, wie Sie auftreten.
- Um das Risiko des ungenauen Kornabstandes zu mindern, sind Hilfsmaßnahmen bekannt. Soe wird mit Hilfe eines flexiblen Schlauches versucht, das Korn nahe an das Erdreich zu bringen. Weiter wird mit Hilfe von Schnurgummirollen ein Andrücken des Saatgutes nach dem Ablegen erzielt.
- Im ersten Fall wird das Verrollen, bedingt durch den Abstand von der Kornauswurfkante bis Mitte Andruckrolle, nicht verhindert und im zweiten Fall besteht zusätzlich die Gefahr, daß herabfallendes Erdreich durch die Schnurgummirolle über dem Korn verdichtet wird, so daß beim Keimen Verzögerungen, bzw. Verkümmerungen der Keimlinge eintreten. Eingehende Versuche der Wissenschaft haben ergeben, daß das Andrücken des nachten Saatkornes und anschließendes Bedecken mit loser Ackerkrume eine wesentliche Verbesserung im Aufgang herbeiführt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Körnerverrollung auszuschlißen, die Ablage des Saatgutes exakt in vorgegebenem Abstand zu vollziehen, sowie dem Saatkorn optimale Aufgangsbedingungen zu bieten.
- Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß unmittelbar an das zum Vereinzeln des Kornes dienende Gerät ein Schlauch oder ein Rohr zur Aufnahme und Weiterleitung der Saatkörner angebracht und so mit dem Schar verbunden ist, daß der Verlauf des unteren Schlauch- bzw. Rohrendes auf den Winkel, der zwischen Andruckrolle und Erdreich gebildet ist, so gerichtet ist, daß die Winkelhalbierende annähernd die Mittellinie des unteren Schlauch-/Rohrteiles bildet.
- Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Korn genau an die Stelle transportiert wird, an der es abgelegt werden soll. Fahrgeschwindigkeit und B eodenbe s cha ffenheit spielen keine Rolle mehr.
- Anhand von Zeichnungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch das Sägerät und Fig. 2 zeigt schematisch die Kornablage.
- Mit der Geräteschiene 1 ist das Sägerät an ein Zugfahrzeug anzukoppeln. Ein Saatgutbehälter 2 dient als Zulieferer für das Zellenrad 3, das bekannterweise zum Vereinzeln des Saatkornes dient. Dieses Zellenrad 3 fördert das Saatgut 8 ineinen flexiblen Schlauch 7. Dieser Schlauch 7 kann auch als festes Rohr ausgebildet sein, Am oberen Ende des Schlauches 7 ist eine Ringdüse 6 angeordnet, die bekannterweise mit Luft versorgt wird, die dem mit dem Zugfahrzeug gekoppelten Drucklufterzeuger entnommen wird. Ein Säschar 4 erzeugt bei der Vorwärtsbewegung eine Furche, die zur Aufnahme des Kornes benötigt wird, während die Saatandruckrolle 5 das Korn in das Erdreich, d. h.
- in die Furche leicht eindrückt und somit einen guten Erdkontakt herstellt. Ein nicht näher dargestellter Zustreifer streicht anschließend die Furche wieder glatt. Der Schlauch 7 ist unmittelbar mit dem Säschar 4 geführt und ist mit seinem unteren Ende in einem solchen Winkel zum Erdreich und zur Andruckrolle 5 gebracht, daß die austretenden Körner genau in den Winkel 9 , gebildet zwischen Andruckrolle und Erdreich, fallen. Der Winkel 9 ist ein gedachter Winkel, der sich zwischen einer Geraden parallel zum Erdreich und einer Tangente an die Andruckrolle bildet, wobei die Tangente in dem Punkt an die Andruckrolle gelegt wird, in dem ein Korn durchschnittlicher Größe in diesen Spalt zwischen Rolle und Erdreich eingebracht die Andruckrolle berührt.
- Gleichzeitig wird das untere Schlauchende so ausgerichtet, daß die gedachte Mittellinie, die durch den Schlauch filhrt, gleichzeitig die Winkelhalbierende des Winkels 9 ist. Ein nunmehr austretendes einzelnes Saatkorn wird in seiner Flubahn der Richtung des Schlauches folgen und genau in den Winkel 9 treffen. Die Flugbahn des Saatkornes kann zur sätzlich noch dadurch festgelegt werden, daß von der Ringdüse 6 Druckluft in den Schlauch gegeben wird, die das Korn beschleunigt un in den Winkel 9 gewissermaßen hineinschießt. Die Andruckrolle 5 wird eo dicht wie möglich an den Säschar 4 herangebracht und läuft zweckmäßig zum Teil sogar innerhalb des Schars. So in den Winkel 9 geschossene Körner können damit nicht mehr wegrollen, da sie sofort nach Auftreffen auf den Boden durch die Rolle 5 festgelegt werden. Der Abstand der Körner innerhalb des Schlauch es wird durch das Zellenrad, dessen Geschwindigkeit und dem Ablegeabstand bestimmt. Die Druckluft betreibt nur die gleichmäßige Flugbahn und hat keinen Einfluß auf den Ablegeabstand, da die Körner immer in den Winkel 9 geschossen werden. Die Stärke des Luftdruckes fiir die Geschwindigkeit des Saatgutes ist so zu bemessen, daß keine Beschädigung des einzelnen Kornes erfolgt.
- Der Boden 11 , der durch den Säschar 4 bei der Vorwartsbewegung geteilt wird, bildet eine Furche 12 zur Aufnahme des Saatgutes. Die Körner 10 , die aus dem Rohr ausgetrieben werden, landen somit in der Furche 12 und zwar genau an der Stelle, wo sie gerade noch Platz zwischen der Andruckrolle 5 und demGrund der Furche 12 finden. Da nunmehr unverzüglich, d. h. im gleichen Augenblick, durch die Vorwärtsbewegung die Rolle 5 über das Korn 10 hinwegrollt, wird das Korn 10 zwangsläufig etwas in die keilförmig angelegte Furche gedrückt. Das Korn 10 bekommt damit einen guten Kontakt zum Erdreich, ohne daß herabbröckelndes Erdreich sich oberhalb des Kornes sammeln kann. Eine Verdichtung dieses leicht herabbröckelnden Erdreiches durch die Rolle ist damit unmöglich gemacht. Der übliche Zustreifer streicht dann leicht die Furche zu, wodurch gewährleistet ist, daß die optimalen Bedingungen für das Aufkeimen des Saatgutes gegeben sind.
Claims (4)
- Patentanspruche 1. Einzelkornsämaschine mit pneumatischem Saatguttransport, vorlaufendem Säschar und nachlaufender Andruckrolle dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an das zum Vereinzeln des Kornes dienende Gerät (3) ein Schlauch oder Rohr (7) zur Aufnahme und Weiterleitung der Körner (8) angebracht und so mit dem Säschar (4) geführt ist, daß der Verlauf des unteren Schlauch/Rohrendes auf den Winkel (9), der zwischen Andruckrolle und Erdreich entsteht, so gerichtet ist, daß die Winkelhalbierende annähernd die Mittellinie des unteren Schlauch-/Rohrteiles bildet.
- 2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -nest, daß das Saatgut mittels Druckluft durch den Schlauch/das Rohr getrieben wird.
- 3. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1 da du r c h gek e n n z ei c h -net, daß am oberen Ende des Schlauches/Rohres (7) eine Ringdüse (6) für die Druckluft angebracht ist.
- 4. Einzelkornsägerät nach Anspruch 1 da du r c h g e k e n n z ei c h -net, daß die Andruckrolle (5) unmittelbar hinter dem Säschar (4) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792934121 DE2934121A1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Einzelkornsaemaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6079123
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |