DE2932730B1 - Beschlag fuer eine haengende Schiebetuere eines Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen - Google Patents
Beschlag fuer eine haengende Schiebetuere eines Kofferaufbaus von TransportfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine
hängende Schiebetüre eines Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen, welcher Beschlag das Verrücken der
Schiebetüre aus der Wandebene des Kofferaufbaus und das anschließende seitliche Verschieben der Türe vor
einem Wandungsteil des Kofferaufbaus gestattet und zu diesem Zweck mindestens zwei über jeweils einen
Winkel an der Schiebetüre befestigbare Rollenwagerr mit jeweils mindestens zwei Rollen mit horizontaler
Achse aufweist, wobei die Achse der einen Rolle (Laufrolle) senkrecht zur Ebene der Schiebetüre und die
Achse der anderen Rolle (Verrückrolle) parallel zur Ebene der Schiebetüre verläuft und wobei die
Verrückrolle zum Herausrücken der Schiebetüre auf einer Tragefläche läuft und die Laufrolle beim
Herausrücken der Schiebetüre in eine oben offene
U-Sehiene einführbar ist.
Ein Beschlag dieser Art ist aus der DE-OS 27 08 453 bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist die Tragefläche
mit einem spitzen Winkel zur Waagrechten angeordnet. Zum Einrücken der Türe in die Ebene des Kofferaufbaus
wird die Türe von unten her durch einen Speziellen
Mechanismus angehoben, wobei die^errückrolle diese schräge Tragefläche hinaufläuft und somit die Türe
eingerückt wird.
Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Beschlags besteht darin, daß er nicht zur Versteifung der
_io Schiebetüre beitragen kann, wenn das Ladegut des
Transportfahrzeugs gegen die Schiebetüre drückt. In einem solchen Fall biegt sich die Schiebetüre nach
außen durch, wobei die Verrückrolle die Tragefläche mehr oder weniger weit hinabläuft. Die Schiebetüre
steht dann oben über den Kofferaufbau vor. Übliche Verschlüsse, wie z. B. Drehstangenverschlüsse, welche
die Schiebetüre ander Oberseite und Unterseite fest an den Kofferaufbau heranziehen, können bei einem
solchen Beschlag nicht oder nur mit Schwierigkeiten verwendet werden, da die Türe beim Einrücken nicht
nur eine seitliche Bewegung, sondern auch eine steigende- Bewegung ausübt. Schließlich ist es ein
Nachteil dieses Beschlags, daß die Tragefläehe zusammen mit der oben offenen U-Schiene durchgehend als
einheitliches Profil ausgebildet ist, welches über seine gesamte Länge weit nach innen in den Kofferaufbau
vorspringt. -
Der Erfindung liegt die" Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs beschriebenen Art so weiter zu
5o_ bilden, daß er ein platzsparendes Anbringen einer
Schiebetüre an einem Kofferaufbau zuläßt und eine sichere Verriegelung der Schiebetüre ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragefläche waagrecht verläuft und für jeden
Rollenwagen in einem seitlich offenen Aufnahnrekasten angeordnet ist und daß die U-Schiene auf der dem
Kofferaufbau zugewandten Seite eine Ausnehmung für jede Laufrolle aufweist.
Ein vollständiger erfindungsgemäßer Beschlag für eine Schiebetüre weist in der Regel zwei Rollenwagen
und zwei Äufnahmekästen auf. Bei besonders schweren Türen können auch mehrere derartige Beschlageinheiten
angebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil des" erfindungsgemäßen Beschlags besteht darin, daß die Tragefläche Waagrecht
verläuft. Die Schiebetüre braucht deshalb beim Einrükken in die Ebene des Kofferaufbaus nicht angehoben zu
werden. Sie läßt sich darum durch einfache bekannte Verschlüsse, wie z. B. Drehstangenverschlüsse, fest an
so den Kofferaufbau heranziehen. Drehstangenverschlüsse
können so angeordnet werden, daß sie beim öffnen die
Schiebetüre auch ausrücken. Da außerdem die Tragefläche nur in einem seitlich offenen Aufnahmekasten
vorgesehen ist, ergeben sich im Kofferaufbau nur
Vorsprünge wesentlich geringeren Ausmaßes.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Beschlags ergeben sich aus den Unteransprüchen;
auf sie wird in der folgenden Figurenbeschreibung näher eingegangen.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Beschlags wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Beschlag bei eingerückter Schiebetüre in teilweise geschnittener Seitenansieht;
Fig.2 den Beschlag von Fig. 1 bei ausgerückter
Schiebetüre; ~ = ~-
F ig. 3 den Beschlag von Fig.l in teilweise
geschnittener Aufsicht; - _
Fig.4 eine Seitenansicht eines Kofferaufbaus mit
einer durch-einen erfindungsgemäßen Beschlag geführten
Schiebetüre;
Fig.5 eine Ausführungsform einer Parallelführung ">
für die Schiebetüre.
Die wesentlichen Teile einer Beschlageinheit bestehen aus einem seitlich offenen Aufnahmekasten 1, in
welchem zwei Trageflächen 2 waagrecht angeordnet sind, einem Rollenwagen 3, einer oben offenen
U-Schiene 4 und einem Winkel 5. Eine der Trageflächen 2 ist auf ihrer Vorderseite abgerundet, um das
Ausfahren des Rollenwagens 3 nicht zu behindern. Der Rollenwagen weist zwei seitliche Verrückrollen 6 auf,
die beim Ausrücken der Schiebetüre S auf den Trageflächen 2 laufen, bis eine Laufrolle 7 durch eine
entsprechende Ausnehmung 8 in die U-Schiene eingefahren ist.
Um ein geführtes Ausrücken der Türe zu bewerkstelligen, ist an mindestens einem Aufnahmekasten 1
(gemäß Patentanspruch 2) ein gebogener Leitstreifen 9 angebracht, an dem sich eine über einen Fortsatz 10 mit
dem Rollenwagen 3 verbundene Leitrolle 11 abstützt.
Nach dem Ausrücken des Rollenwagens 3 und dem Einführen der Laufrolle 7 über die Ausnehmung 8 in die
U-Schiene 4 kann die Schiebetüre vor der Außenwandung des Kofferaufbaus (XJ verfahren werden.
Damit die Schiebetüre beim Verschieben vor der Wandung des Kofferaufbaus an letzterer nicht kratzt,
kann an ihrer Unterseite eine Stützrolle angeordnet J0
sein, die sich an einem festen Teil des Kofferaufbaus abstützt. Um aber eine zwangsweise Parallelführung der
Schiebetüre zur Seitenwandung des Kofferaufbaus herbeizuführen, sind (gemäß Patentanspruch 3) an der
Innenseite der Schiebetüre im Abstand übereinander v>
Führungsschienen 12 befestigt, während am Kofferaufbau eine senkrechte Verbindungsstange 13 mittels
zweier Lagerböcke 14 befestigt ist. An den Enden der Verbindungsstange 13 sind Distanzfinger 15 angebracht,
die jeweils in eine der Führungsschienen 12 eingreifen. Die Länge der Distanzfinger ist derart, daß sie bei
ausgerückter Türe diese über die Führungsschienen 12 parallel vor der Wandung des Kofferaufbaus führen. Die
Verbindungsstange mit den Distanzfingern ist vorzugsweise am Kofferaufbau möglichst nahe der Türöffnung
angeordnet. Wird die Schiebetüre in die Türöffnung eingerückt, so werden die Distanzfinger zur Seite
geschwenkt, so daß bei geschlossener Schiebetüre keine Teile über die Seitenwandung des Kofferaufbaus
vorstehen.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist die Türe beim Verschieben nur an einer Stelle durch zwei
übereinanderliegende Distanzfinger geführt, was bei größeren Türen zu Verkantungsproblemen führen kann.
Aus diesem Grunde ist (gemäß Patentanspruch 3) im Abstand von der ersten Verbindungsstange 13 eine
zweite Verbindungsstange 16 mit Distanzfingern 17 vorgesehen. Je ein Distanzfinger der beiden Verbindungsstangen
13 und 16 ist durch eine Schubstange 18 miteinander verbunden, so daß die beiden Verbindungsstangen 13 und 16 stets eine gleichsinnige Bewegung
ausführen müssen. Werden nun beim Ausrücken der Schiebetüre die Distanzfinger 15 der Verbindungsstange
13 zwangsweise geschwenkt, so führt die Verbindungsstange 16 eine gleichsinnige Bewegung durch, so
daß auch deren Distanzfinger 17 ausgeschwenkt werden. Im Verlauf des Verschiebens der Schiebetüre
greifen dann die Distanzfinger 17 ebenfalls in die Führungsschienen 12 ein, so daß Verkantungsprobleme
nicht mehr auftreten können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Beschlag für eine hängende Schiebetüre eines
Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen, welcher Beschlag das Verrücken der Schiebetüre aus der
Wandebene des Kofferaufbaus und das anschließende seitliche Verschieben der Türe vor einem
Wandungsteil des Kofferaufbaus gestattet und zu diesem Zweck mindestens zwei über jeweils einen
Winkel an der Schiebetüre befestigbare Rollenwagen mit jeweils mindestens zwei Rollen mit
horizontaler Achse aufweist, wobei die Achse der einen Rolle (Laufrolle) senkrecht zur Ebene der
Schiebetüre und die Achse der anderen Rolle (Verrückrolle) parallel zur Ebene der Schiebetüre
verläuft und wobei die Verrückrolle zum Herausrükken
der Schiebetüre auf einer TragefläeHe läuft und
die Laufrolle beim Herausrücken der Schiebetüre in eine oberv offene U-Schiene einführbar ist, d a ^
durch gekennzeichnet, daß die Tragefläche
(2) waagrecht verläuft und für jeden Rollenwagen (3) jeweils in einem seitlich offenen Aufnahmekasten (1)
angeordnet ist und daß die U-Schiene (4) auf der dem Kofferaufbau (K) zugewandten Seite eine
Ausnehmung (8) für jede Laufrolle (7) aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einem Röllenwagen (3) auch eine Führungsrolle (11) mit senkrechter Achse
angebracht ist, die beim Herausrücken der Schiebetüre (S) an der Innenseite eines bogenförmigen, am
Aufnahmekasten (1) befestigten Leitstreifens (9) abläuft.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich- _ net durch zwei an der-Innenseite der Schiebetüre (S)
im Abstand übereinander zu befestigende Führungsschienen (12) und eine senkrecht am Kofferaufbau
drehbar zu befestigende Verbindungsstange (13), an deren Enden Distanzfinger (15) befestigt sind, die in
jeweils eine der Führungsschienen (12) eingreifen.
4. Beschlag nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite parallel und im Abstand von der
ersten am Kofferaufbau zu befestigende Verbindungsstange
(16) mit Distanzfingern (17), die mit der
ersten durch einen Mechanismus (18) verbunden ist, der eine gleichsinnige Bewegung der Verbindungsstangen (13,16) zwangsläufig herbeiführt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932730A DE2932730C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Beschlag für eine hängende Schiebetüre eines Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen |
DK346880A DK346880A (da) | 1979-08-13 | 1980-08-12 | Beslag til haengende skydedoer |
EP80104765A EP0024051B1 (de) | 1979-08-13 | 1980-08-12 | Beschlag für eine hängende Schiebetür eines Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen |
AT80104765T ATE1225T1 (de) | 1979-08-13 | 1980-08-12 | Beschlag fuer eine haengende schiebetuer eines kofferaufbaus von transportfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2932730A DE2932730C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Beschlag für eine hängende Schiebetüre eines Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2932730B1 true DE2932730B1 (de) | 1980-04-24 |
DE2932730C2 DE2932730C2 (de) | 1980-12-18 |
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ID=6078332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2932730A Expired DE2932730C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Beschlag für eine hängende Schiebetüre eines Kofferaufbaus von Transportfahrzeugen |
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AT (1) | ATE1225T1 (de) |
DE (1) | DE2932730C2 (de) |
DK (1) | DK346880A (de) |
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ATE1225T1 (de) | 1982-07-15 |
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