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DE293179C - - Google Patents

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Publication number
DE293179C
DE293179C DENDAT293179D DE293179DA DE293179C DE 293179 C DE293179 C DE 293179C DE NDAT293179 D DENDAT293179 D DE NDAT293179D DE 293179D A DE293179D A DE 293179DA DE 293179 C DE293179 C DE 293179C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
web
fabric
winding
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT293179D
Other languages
English (en)
Publication of DE293179C publication Critical patent/DE293179C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLIpHES f
PATENTAMT
ATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c. GRUPPE
PAUL MENZEL in WIEN.
Beim Wickeln von Isolierrohren muß, wenn diese nicht fehlerhaft sein sollen, die Stoffbahn, bevor deren Ende an dem zu bewickelnden Dorn befestigt wird, in ihrer ganzen Breite. gleichmäßig gespannt sein und beim Abwickeln von der Vorratswalze vor Faltenbildung in der Breitenrichtung bewahrt werden. Solche Falten ließen sich aber bei den bekannten Rohrwickelmaschinen um so schwerer verhindern, je breiter
ίο die Stoffbahn war,, und selbst wenn dies gelang, konnten mehrere Rohre nacheinander bisher doch nur mit zeitweiser Unterbrechung gewickelt werden.
Diese Ubelstände werden nach der Erfindung hauptsächlich dadurch behoben, daß die einseitig mit einer Isoliermasseschicht bedeckte Stoffbahn an einer zwischen dem schon bewickelten Dorn und der Stoffvorratswalze befindlichen Stelle vor dem Entzweischneiden der Stoffbahn ihrer ganzen Breite nach an den nächst zu bewickelnden Dorn angelegt und an diesen vorübergehend angedrückt gehalten wird, bis nach Entzweischneiden die Stoffbahn an den leeren Wickeldorn angeklebt ist, so daß bei paralleler Lage dieses Wickeldornes zur Vorratswalze die Stoffbahn dauernd gleichmäßig gespannt bleibt und ohne Faltenbildung von der Vorratswalze abgewickelt werden kann. Infolgedessen ist eine beliebig breite Stoffbahn verwendbar und lassen sich beliebig lange Rohre fortlaufend nacheinander wickeln.
Die. Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine, und zwar zeigt Fig. I deren Seitenansicht, Fig. 2 die Seitenansicht eines Teiles der Maschine in etwas größerem Maßstabe, Fig. 3 den lotrechten Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 in der Richtung der Pfeile χ gesehen, und Fig. 4 eine Einzelheit.
Die Kopfränder 2 der beiden Längsseitenwände I des Maschinengestelles sind als Geradführung für zwei in der Längsrichtung der Maschine verschiebbare, durch eine wagerechte Querwelle 4 miteinander verbundene Supportteile 3 ausgebildet und weisen an der Unterfläche je eine Zahnstange 8 auf, in welche Stirnräder 7 eingreifen. Die beiden Stirnräder 7 sind auf der Welle 4 befestigt, welche je einen wagerechten Schlitz 5 in den beiden Gestellwänden ι durchsetzt und an ihrem vorderen Ende mit einer Handkurbel 6 ausgestattet ist. Jeder Supportteil 3 trägt ein Lager 9, in welches das eine Ende des rohrförmigen Wickeldornes 10 lose drehbar einzulegen ist. Auf dem herausragenden vorderen Ende des Dornes 10 ist eine Riemenscheibe 16 befestigt. Die Lager 9 sind in ihrer lotrechten Längsmittelebene geteilt und deren Halbteile scharnierartig aneinandergelenkt. Der hintere Supportteil 3 ist mit einem abwärts gerichteten Mitnehmer 17 (Fig. 1 und 3) versehen, der zwischen zwei Anschläge 18, 19 ragt. Diese sind als Stellringe ausgebildet und an einer wagerechten Schiene 20 befestigt, welche längsverschiebbar in Lagern 21 ruht, die an der hinteren Gestellwand 1 befestigt sind. Der Support 3 vermag bei seiner Hin- und Herbewegung mit Hilfe des Mitnehmers 17 die Schiene 20 nach entgegengesetzten Riehtungen zu verschieben, je nachdem der Mitnehmer 17 hierbei auf den Stellring 18 oder auf den Stellring 19 trifft. Der Zweck der Bewegungsübertragung
seitens des Supportes 3 auf die Schiene 20 wird später erörtert werden.
Der hintere Supportteil 3 trägt einen Stän-
. der 22 (Fig. 4), in welchem eine an ihrem oberen Ende mit einem Handrad versehene lotrechte Schraubenspindel 23 derart gelagert ist, daß sie sich wohl verdrehen, nicht aber achsial verschieben kann. Auf der Spindel 23 sitzt unverdrehbar eine Mutter 24 und daran ein Bügel 25 und mittels des wagerechten Bolzens 26 ist ein zweiarmiger Hebel 27 schwingbar gelagert. Den mit einer Rolle 28 ausgestatteten einen Arm des Hebels 27 sucht eine an dessen anderem Arm angreifende Schraubenfeder 29 gegen ein von dem Bügel 25 isoliertes Kontaktstück 30 zu drücken. Der aus leitendem Material hergestellte Hebel 27 ist an den einen Pol einer Elektrizitätsquelle und das Kontaktstück 30 an deren anderen Pol angeschlossen. In den Stromkreis dieser Elektrizitätsquelle ist eine (nicht dargestellte) elektromagnetische Kupplung bekannter Art eingebaut, welche das Vorgelege zwischen dem ständig laufenden Motor und dem von diesem mit Hilfe des Riemens 31 und der Riemenscheibe 16 in Drehung versetzten Dorn 10 bei Stromunterbrechung abschaltet. Die Mutter 24 kann mittels der Spindel 23 im voraus derart eingestellt werden, daß der motorische Antrieb des Domes 10 selbsttätig abgestellt wird, sobald das gewickelte Rohr den gewünschten äußeren Durchmesser erreicht hat. Von diesem Augenblick an hebt sich die Rolle 28 und verschwenkt den Hebel 27, so daß dieser außer Berührung mit dem Kontaktstück 30 gebracht und das die Drehung des Domes Io vermittelnde Vorgelege, abgeschaltet wird.
Die fortschreitende Bewegung des Supportes 3 und des von ihm getragenen Domes Io wird nach der einen Richtung (gemäß Fig. I der Zeichnung nach rechts) in bekannter Weise durch ein Paar übereinander gelagerter heizbarer Walzen 32, 33 und nach der anderen Richtung hin durch ein Paar Lager 34 begrenzt, die zur Aufnahme des aus den Lagern 9 genommenen bewickelten Domes 10 dienen, wie später erörtert werden wird.
Innerhalb des Maschinengestelles ist eine wagerechte schmale Tischplatte 49 heb- und senkbar angeordnet, deren Länge etwa gleich ist der größten Breite der Stoffbahn 102, die mit dieser Maschine gewickelt werden soll. Die' Schmalseiten der Tischplatte 49 greifen in je eine lotrechte Geradführung 50 ein, welche mit der Gestellwand 1 starr verbunden ist. Die beiden Führungen 50, welche mit den früher erwähnten Schlitzen 5 übereinstimmende wagerechte Schlitze 51 aufweisen, sind an ihrem oberen Ende mittels einer wagerechten Querstange 52 starr verbunden. Die Tischplatte 49 wird von zwei nahe ihrem schmalen Ende an-.
geordneten Füßen 53 getragen. Jeder Fuß 53 ist der Höhe nach verschiebbar in der Höhlung eines Sockels 54 geführt. Das Unterende eines jeden Fußes 53 ist als Zahnstange 55 ausgebildet, in welche durch einen lotrechten Längsschlitz 56 hindurch, eier in der Wandung des Sockels 54 vorgesehen ist, ein Stirnrad 57 eingreift. Die beiden Stirnräder 57 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 58, deren Enden in je einem an dem bezüglichen Sockel 54 befestigten Lager 59 drehbar sind. An dem aus dem Sockel 54 vorragenden Plattenoberteil eines jeden Fußes 53 ist ein Bund 61 vorgesehen und oberhalb desselben ein Stellring 62 befestigt. Zwisehen dem Bund 6l und dem Stellring 62 be- : grenzt verschiebbar ist am Fuß 53 ein Gleitstück 63 angeordnet, das einen seitlich vorspringenden wagerechten Zapfen 64 trägt. Dieser Zapfen greift in einen Längsschlitz 65 eines Hebels 66, der auf einer das Maschinengestell durchquerenden . wagerechten Achse 67 aufgekeilt ist. Diese Achse ist beiden Hebeln 66 gemeinsam und an ihrem vorderen Ende mit einer Handkurbel 68 ausgestattet. Etwa in der Mitte der Achse 67 ist auf dieser ein Gegengewicht 69 befestigt.
■ An dem Gleitstück 63 ist eine aus Platten geschichtete, lotrecht stehende Blattfeder 71 mit ihrem unteren Ende befestigt. Die Länge dieser Blattfeder entspricht ungefähr der Länge der Tischplatte 49. Der freie Oberrand der Blattfeder 71 besitzt eine Reihe rechteckiger Ausschnitte 72, durch welche eine Reihe Lappen 73 gebildet wird. Diese sind an ihrem oberen Ende eingerollt, um Lager für eine zur Mittellinie des Domes 10 parallele, über die ganze Länge der Feder 71 sich erstreckende Achse 74 zu bilden. Auf dieser sitzen lose drehbar Röllchen 75, welche in den Ausschnitten 72 liegen. Die Blattfeder 71 durchsetzt einen lotrechten Schlitz 76, der sich über die ganze Länge der Tischplatte 49 erstreckt und in seinem unteren Teil enger ist als der Durchmesser der Röllchen 75, so daß er diese nach unten nicht durchläßt. Der obere Teil des Schlitzes 76 hingegen weist eine Erweiterung auf, aus welcher die Röllchen 75 über die Tischplatte 49 herausgehoben werden können.
Die Tischplatte 49 trägt an ihrer Oberseite ein Paar senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stoffbahn 102 im Abstand voneinander angeordneter Schienen 77, die sich über die ganze Breite der Tischplatte "49 erstrecken und zur Führung eines (nicht dargestellten) Schneidorganes dienen. .
Auf dem Maschinengestell ist ferner eine hohlzylindrische, heizbare Auftragwalze 79 (Fig. 1) gelagert, die sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt. Der Walze 79, Welche ständig im Sinne des gezeichneten Pfeiles umläuft, wird mittels einer bekannten Einrichtung flüssige
Isoliermasse derart zugeführt, daß die Masseschicht auf der ganzen Mantelfläche der Walze 79 stets gleichmäßig und in gewünschter Dicke verteilt ist.
Unterhalb der Walze 79 ist eine über die ganze Breite der Maschine sich erstreckende Walze 93 angeordnet, welche von einem Paar Hebel 94 getragen wird, die um die Bolzen 95 schwingbar und an die. früher erwähnte Schiene 20 mittels einer Gelenkstange 97 angeschlossen sind. Durch Hin- und Herverschieben der Schiene 20 wird das Hebelpaar 94 verschwenkt und die Höhenlage der die Stoffbahn 102 tragenden Leitwalze 93 geändert, welche gemäß Fig. 1 ihre Höchstlage einnimmt.
Die Herstellung von Rohren geschieht auf folgende Weise: Der Dorn 10 wird in die Lager 9 eingesetzt und samt dem Support 3 mittels der Handkurbel 6 in die Lage verschoben, in welcher sich der Dorn oberhalb der Mitte der Tischplatte 49 befindet. Hierauf wird das freie Ende der Stoffbahn 102 erfaßt und diese bei gleichzeitiger Lockerung des Bremsbandes 105 von der Vorratswalzie 104 abgewickelt, über die Leitwalze 93 zwischen den Walzen 32, 33 hindurchgezogen und unterhalb des Domes 10 vorgeholt. Durch die Walze 79 wird dabei auf die unter ihr im Abstand vorbeigeführte Stoffbahn die Isoliermasse aufgetragen. Nun ist mittels des Zahntriebes 55, 57 die Tischplatte 49 zu heben, bis diese die Stoffbahn zwischen sich und dem Dorn 10 festklemmt. Die Stoffbahn wird sodann zwischen den Schienen 77 in der Breitenrichtung zugeschnitten. Bei der Aufwärtsbewegung der Tischplatte 49 gelangen die Bunde 61 in die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage und heben dabei die Gleitstücke 63 samt der Blattfeder 71 und den Röllchen 75 in dem Schlitz 76 in die Höhe. Erst durch Aufwärtsschwenkung des Hebels 66 mittels der Handkurbel 68 wird bewirkt, daß die Röllchen 75 aus dem Schlitz 76 über die Tischplatte 49 gehoben werden, hierbei das Ende der Stoffbahn mitnehmen und unter federnder Anpressung an den Dorn 10 anlegen und ankleben. Hierauf werden mittels des Hebels 66 die Gleitstücke 63 samt der Blattfeder 71 und den Röllchen 75 gesenkt, welche wieder in den Schlitz 76 der Tischplatte .49 zurückgelangen und diese mittels des .Zahntriebes 55, 57 wieder in die Tieflage gebracht. Nun wird der Dorn Io unter Vermittlung des Riemens 31 von dem zugehörigen ständig laufenden Motor durch Einschaltung des zwischen-
• geschalteten Antriebsvorgeleges in Umdrehung versetzt, während gleichzeitig das Bremsband 105 fester gezogen wird. Dann wickelt sich die Stoffbahn 102 auf den Dorn 10 auf, der aber gleichzeitig gezwungen wird, sich zusammen mit dem Support 3 den Walzen 32/33 zu nähern, weil die Länge der von der Vorratswalze 104 bereits abgewickelten Stoffbahn in demselben Maße abnimmt, als sich diese auf den Dorn aufwickelt. Ist der bewickelte Dorn dann mit den Walzen 32, 33 in Berührung gekommen, so wird die Bremse 105 wieder nachgelassen. Bei der fortgesetzten Drehung des Domes 10 wickelt sich die mit einer Schicht Isoliermasse bedeckte Stoffbahn auf. Ist die gewünschte Dicke des Rohres erreicht, so kommt die Rolle 28 zur Berührung mit dem Umfang des Rohrwickels und der motorische Antrieb des Dornes 10 wird, wie früher erörtert, abgestellt. Nun werden die Lager 9 geöffnet und der Support 3 samt dem bewickelten Dorn mittels der Handkurbel 6 so weit, verschoben, bis die Lagerenden des Dornes in die Lager 34 gelangen. Der Support 3, in welchen ein frischer Dorn einzusetzen ist, wird von Hand aus bis in die Mittellage oberhalb der Tischplatte 49 zurückverschoben. Diese wird wieder wie früher gehoben, die zwischen ihr und dem unbewickelten frischen Dorn festgeklemmte Stoffbahn zwischen den Schienen 77 entzweigeschnitten und das freie Stoffbahnende mittels der Röllchen 75 an den Dorn angeklebt. Sowie der bewickelte Dorn den Support 3 verläßt, sucht die Feder 29 den Hebel 27 wieder zum Anliegen an das Kontaktstück 30 zu bringen. Dies kann durch einen zwischengesteckten Keil o. dgl. aus nicht leitendem Material verhindert werden, der erst wieder entfernt wird, wenn der Support sich in seiner Mittellage befindet.
Der in den Lagern 34 festgehaltene Dorn wird durch Drehen von Hand fertig gewickelt. Zwecks Aufwickelung der Stoffbahn wird der zweite Dorn wieder motorisch angetrieben, wobei gleichzeitig das Bremsband 105 fester 'zu ziehen ist.
Der Anschlag 19 ist an der Schiene 20 in einer solchen Lage zu befestigen, daß er durch den Mitnehmer 17 erfaßt und die Schiene 20 verschoben wird, sobald der bewickelte Dorn in die Lager 34 gelangt und die Stoffbahn 102 zwecks Entzweischneidens und Befestigens an einem zweiten Dorn stillgesetzt wird. Durch die nach links sich verschiebende Schiene 20 wird dei Hebel 94 samt Walze 93 mitgenommen. Hierbei senkt sich die Walze 93 und gestattet der Stoffbahn, sich von der ständig .umlauf enden Auftragwalze 79 zu entfernen, so daß diese auf die Stoffbahn nicht mehr einwirkt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    l. Maschine zum Wickeln von Rohren aus einer mit Isoliermasse bedeckten Stoffbahn, gekennzeichnet durch eine zwischen dem schon bewickelten Dorn und der Vorratswalze einschaltbare Vorrichtung, welche vor dem Entzweischneiden die Stoffbahn in ihrer ganzen Breite an einen leeren Dorn
    anlegt und daran gedrückt hält, bis nach Entzweischneiden der Stoffbahn das freie Ende an den leeren Wickeldorn angeklebt ist, so daß die Stoffbahn dauernd gleichmäßig gespannt bleibt, besonders zu dem Zweck, lange Rohre fortlaufend nacheinander wickeln zu können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine heb- und senkbare wagerechte Platte (49) unterhalb der Stoffbahn (102), welche federnd gelagerte, z. B. durch Hebel auf und nieder bewegliche Anpreßorgane, wie Rollen (75) trägt, um die Stoffbahn zwischen dem Wickeldorn (10) und der Platte (49) festzuhalten und nach Abschneiden das freie Ende der Stoffbahn durch die Aufwärtsbewegung eier Anpreßorgane (75) unter Federwirkung an den Umfang des neuen Wickeklornes anzulegen und festzukleben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (17) an dem verschiebbaren Support (3) für den Wickeldorn (10) durch Auftreffen auf Anschläge (18, 19) die Verschwenkung der die Leitwalze (93) für die Stoffbahn (102) tragenden Hebel (94) bewirkt, um die Auftragvorrichtung in und außer Betrieb zu setzen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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