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DE2931731C2 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

Info

Publication number
DE2931731C2
DE2931731C2 DE19792931731 DE2931731A DE2931731C2 DE 2931731 C2 DE2931731 C2 DE 2931731C2 DE 19792931731 DE19792931731 DE 19792931731 DE 2931731 A DE2931731 A DE 2931731A DE 2931731 C2 DE2931731 C2 DE 2931731C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
drive
transmission device
linkage
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792931731
Other languages
English (en)
Other versions
DE2931731A1 (de
Inventor
Bernhard 6660 Zweibrücken Pröbsting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Priority to DE19792931731 priority Critical patent/DE2931731C2/de
Priority to FR8016932A priority patent/FR2462091A1/fr
Priority to GB8025155A priority patent/GB2055539B/en
Publication of DE2931731A1 publication Critical patent/DE2931731A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2931731C2 publication Critical patent/DE2931731C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk mit zwei gegenläufigen Messerhälften, die über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung antreibbar sind, die mit dem einen Ende einer Messerhälfte antriebsverbunden ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Antrieb der Doppelmesser eines Mähwerkes bekannt (DE-OS 24 44 173), wobei die Antriebsvorrichtung zum Antrieb beider Doppelmesser des Mähwerkes aus einem einzigen Hydraulikmotor besteht, der mit einer lotrechten Antriebswelle ausgerüstet ist, die über zwei Kurbelarme mit zwei Hebeln gelenkig verbunden ist, die drehbar gelagert und an ein Obermesser bzw. an ein Untermesser angeschlossen sind. Obermesser und Untermesser erstrecken sich über die gesamte Breite der Schneidwerksvorrichtung, so daß die beim Antrieb auftretenden Massenkräfte relativ hoch sind.
Bei einer anderen Antriebsvorrichtung der eingangs aufgeführten Art (US-PS 35 08 388) werden die beiden gegenläufigen Messerhälften, die einstückig ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite der Schneidwerksvorrichtung erstrecken, über eine Antriebsvorrichtung endseitig angetrieben. Die Antriebsvorrichtung weist hierzu Gestänge auf, wobei das eine Gestänge an die obere Messerhälfte und das andere Gestänge an die untere Messerhälfte angeschlossen ist. Da die beiden Messerhälften lediglich von der einen Seite her angetrieben werden, ist die mit Bezug auf die .Antriebsvorrichtung abgewandte Messerhälfte über eine zusätzliche Gestängeverbindung mit dem Gestänge der Antriebsvorrichtung verbunden. Ein derartiger Antrieb ist aufwendig und teuer. Dz die Messerhälften sich ebenfalls über die gesamte Breite der Schneidwerksvorrichtung erstrecken, erhält man beim Antrieb der Messerhälften relativ große Massenkräfte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk mit zwei gegenläufig angetriebenen Messerhälften derart auszubilden und anzuordnen, daß sie wesentlich einfacher angetrieben
so werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die einenends mit der Antriebsvorrichtung verbundene erste Messerhälfte über eine Übertragungseinrichtung mit der zweiten Messerhälfte antriebsverbunden ist, wobei die Übertragungseinrichtung im Bereich der Trennstelle der beiden Messerhälften vorgesehen ist. Von den zwei getrennten Messerhälften ist die eine Messerhälfte über die Antriebsvorrichtung und die andere Messerhälfte gegenläufig zur ersten Messerhälfte antreibbar. Dadurch lassen sich die beim Antrieb der Messerhälften auftretenden Massenkräfte reduzierein, wodurch dgs gesamte Schneidwerk und die zugehörigen Antriebselemente wesentlich schwächer dimensioniert werden brauchen. Durch die Verwendung der Übertragungseinrichtung zwischen den beiden Messerhälften kann außerdem auf zusätzliche Arbeitsmittel bzw. Übertragungsgestänge verzichtet werden, da eine Messerhälfte über die Antriebsvorrichtung direkt und die andere Messerhälfte über die Übertragungseinrich-
tung angetrieben werden kann. Dadurch können ferner Massenkräfte am Schneidwerk klein gehalten werden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Übertragungseinrichtung zwei antriebsverbundene Umlenkarme aufweist, die am Schneidwerkskörper schwenkbar gelagert sind und über ein Getriebeelement miteinander antriebsverbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Getriebeelement aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnsegmenten gebildet ist, die an den Umlenkarmen angeordnet sind oder daß das Getriebeelement aus je einem am Umlenkarm angeordneten .Hebel und einem die Hebel miteinander verbundenden Gestänge gebildet ist. Durch die Verwendung des Getriebcelementes erhält man auf einfache Weise eine Antriebsverbindung zwischen den beiden Umlenkarmen, so daß der Antrieb von der einen Messerhälfte ohne weiteres auf die andere Messerhälfte so übertragen werden kann, daß beide Messerhälften gegenläufig antreibbar sind. Hierdurch wird auf einfache Weise ein ausgewogener Gleichlauf der beiden Messerhälften erreicht, ohne daß großt Unwuchten am Schneidwerk auftreten.
Um eine gute Schneidwirkung über die gesamte Breite des Schneidwerks zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß die Messerhälften im Bereich ihrer Übertragungseinrichtung einander überlappen. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, daß die Messerhälfte, die mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, kürzer ist als die über die Übertragungseinrichtung angetriebene Messerhälfte, wobei das Gewicht der einen Messerhälfte in etwa gleich dem Gewicht der anderen Messerhälfte ist. Hierdurch lassen sich auf einfache Weise Massenkräfte der Antriebsvorrichtung ausgleichen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß im Überlappungsbereich die Schneidkanten der Messerklingen der einen Messerhälfte mit der oberen Kante der Finger und die andere Hälfte mit der unteren Kante der Finger zusammenwirken. Hierdurch wird es möglich, ohne Versatz der Finger die Messer in einem bestimmten Bereich überhppend anzuordnen.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der mit der Antriebsvorrichtung verbundene Messerrücken stärker dimensioniert ist als der über die Übertragungseinrichtung angetriebene Messerrücken. Auf diese Weise ist es möglich, die Messerhälfte, die über die Übertragungseinrichtung angetrieben wird, kostengünstiger herzustellen, wobei diese außerdem mit geringeren Kräften angetrieben werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es so vorteilhaft, daß die Übertragungseinrichtung im Schneidwerkskörper vorgesehen ist. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Antriebsvorrichtung mit Bezug auf das gesamte Schneidwerk in etwa mittig angeordnet ist, wobei die Antriebsvorrichtung direkt mit der Übertragungseinrichtung antriebsverbunden ist. Hierdurch lassen sich auf einfache Weise beide Messerhälften von einer Stelle her antreiben und die Antriebskräfte zum Antrieb der Messerhälften verringern.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele einer Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schneidwerk mit zwei gegenläufig angetriebenen Messerhälften in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fi g, 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Übertragungseinrichtung für die beiden Messerhälften.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Schneidwerk bezeichnet, das aus zwei gegenläufig antreibbaren Messerhälften 4 und 6 gebildet ist. Das Schneidwerk 2 weist einen Schneidwerkskörper 8 auf, der mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen einer Erntebergungsvorrichtung verbunden ist. Der Schneidwerkskörper 8 weist an seinem vorderen Ende einen Winkelträger 10 auf, an dem zahlreiche nebeneinander angeordnete Finger 12 befestigt sind. In den einzelnen Fingern 12 sind Öffnungen 14 vorgesehen, die durch Fingerlippen 18 gebildet werden. Durch die Öffnungen 14 der Finger 12 bewegen sich Messerklingen 20, die an einem unteren linken Messerrücken 22 und an einem rechten unteren Messerrücken 24 angeschlossen sind. Der linke untere Messerrücken 22 ist über zahlreiche Nieten 26 mit einem oberen Messerrücken 28 fest verbunden, während der rechte untere Messerrücken 24 ebenfalls über zahlreiche Nieten an einem oberen Tragelemem 30 befestigt ist. An den oberen Messerrükken 28 bzw. an das Trage!emer:. 30 greift eine Übertragungseinrichtung 32 an, so diB die iinke Messerhälfte 4 die rechte Messerhälfte 6 antreiben kann. Die Übertragungseinrichtung 32 besteht gemäß Fig. 1 aus einem linken Umlenkarm 34 und einem rechten Umlenkarm 36. Die beiden Umlenkarme 34 und 36 sind über je einen Bolzen 35, der in einem Lager 39 der Schneidwerksmulde 8 lagert, lösbar, jedoch drehfest mit einem Zahnsegment 40 bzw. 42 verbunden. Die Zahnsegmente 40 und 42 weisen zahlreiche Zähne 44 auf, die miteinander in Eingriff stehen Die Umlenkarme 34 bzw. 36 sind über je einen Gelenkbolzen 46 bzw. 48 an die Messerrücken 22 bzw. 24 schwenkbar angeschlossen. Die Gelenkbolzen 46 bzw. 48 sind hierzu fest mit den Messerrücken 22 bzw. 24 verbunden und reichen in ein Lagerauge 50 bzw. 52, das am Ende des Umlenkarmes 34 bzw. 36 vorgesehen ist und eine Antriebsverbindung zwischen den Gelenkbolzen 46 bzw. 48 und dem Umlenkarm 34 bzw. 36 herstellt.
Der in der Zeichnung mit 22 bezeichnete linke Messerrücken ist an ein Antriebsgestänge 54 angeschlossen, das mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden ist. Über das Antriebsgestänge 54 wird der Messerrücken 22 angetrieben, der über die Übertragungseinrichtung 32 den rechten Messerrücken 24 antreibt. Auf diese V/eise können die beiden Messerhälften 4 und 6 gegenläufig angetrieben werden. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Messerklingen 20 des linken Messerrückens 22 derart angeordnet, daß sie die Messerklingen 20 des rechten Messerrückens 24 im Bereich der Übertragungseinrichtung 32 überlappen. Damit die einzelnen Finger 12 auch im Überlappungsbereich nicht untereinander versetzt werden brauchen, arbeiten die Messerklingen 20 des linken Messerrückens 22 mit einer oberen Schneidkante 58 des Fingers 12 urd die Messerklingen 20 des rechten Messerrückens 24 mit einer unteren Schneidkante 56 der Finger 12 zusammen.
Um eine gleichmäßige Anpressung der einzelnen Messerklingen 20 zu gewährleisten, sind zwischen den einzelnen Fingern 12 Druckdaumen 60 vorgesehen die die Messerrücken gegen die Schneidkanten 56 ozw. 58 der Finger 12 drücken. Der Druckdaumen 60 ist lediglich in Fig. 3 angedeutet und am Winkelträger 10 mittels einer Schraube 11 befestigt. Die Messerklingen 20 werden über mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, nicht dargestellte Druckdaumen ange-
drückt.
In F'i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Übertragungseinrichtung 32' dargestellt, die einen am Messerrücken 22 gelenkig angeschlossenen Utnienkarm 34' und einen am Messerrücken 24 angeschlossenen Umlenkarm 36' aufweist. Der Umlenkarm 34' bzw. 36' ist über einen Gelenkbolzen 46 bzw. 48 mit den Messerrücken 22 bzw. 24 gelenkig verbunden und über je einen Übcrtragungsbolzen 35' am Hebel 62 bzw. 64 angeschlossen. Die Antriebsverbindung zwischen den beiden Hebeln 62 und 64 erfolgt über ein Gestänge 66. das endseitig über einen Bolzen 68 bzw. 70 an den entsprechenden I lebel 62 bzw. 64 angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk mit zwei gegenläufigen Messerhälften, die Ober eine gemeinsame Antriebsvorrichtung antreibbar sind, die mit dem einen Ende einer Messerhälfte antriebsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einenends mit der Antriebsvorrichtung verbundene erste Messerhälfte (4) über eine Übertragungseinrichtung (32, 32') mit der zweiten Messerhälfte (6) antriebsverbunden ist, wobei die Übertragungseinrichtung (32, 32') im Bereich der Trennstelle der beiden Messerhälften (4,6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (32) zwei Umlenkarme (34,36) aufweist, die am Schneidwerkskörper (8) schwenkbar gelagert sind und über ein Getriebeelement miteinander antriebsverbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch \ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnsegmenten (40,42) gebildet ist, die an den Umlenkarmen (34,36) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement aus je einem am Umlenkarm (34', 36') angeordneten Hebel (62 bzw. 64) und einem die Hebel (62, 64) miteinander verbindenden Gestänge (66) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhälften (4, 6) im Ber<r;-?h ihrer Übertra gungseinrichtung (32) einander überlappen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhälfte (4), die mit der Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) verbunden ist, kürzer ist als die über die Übertragungseinrichtung (32) angetriebene Messerhälfte (6), wobei das Gewicht der einen Messerhälfte in etwa gleich dem Gewicht der anderen Messerhälfte ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich die Schneidkanten (56, 58) der Messerklingen (20) der einen Messerhälfte (4) mit der oberen Kante der Finger (12) und die andere Hälfte mit der unteren Kante der Finger zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) verbundene Messerrücken (22) stärker dimensioniert ist als der über die Übertragungseinrichtung (32) angetriebene Messerrücken (24).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (32) im Schneidwerkskörper (8) vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) mit Bezug auf das gesamte Schneidwerk (2) in etwa mittig angeordnet ist, wobei die Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) direkt mit der Übertragungseinrichtung (32) antriebsverbunden ist.
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FR8016932A FR2462091A1 (fr) 1979-08-04 1980-07-31 Dispositif d'entrainement pour mecanisme de coupe, notamment de machines agricoles
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DE2931731A1 DE2931731A1 (de) 1981-02-05
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