DE2931731C2 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
AntriebsvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk mit zwei gegenläufigen
Messerhälften, die über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung antreibbar sind, die mit dem einen Ende einer
Messerhälfte antriebsverbunden ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Antrieb der Doppelmesser eines Mähwerkes bekannt (DE-OS 24 44 173), wobei
die Antriebsvorrichtung zum Antrieb beider Doppelmesser des Mähwerkes aus einem einzigen Hydraulikmotor besteht, der mit einer lotrechten Antriebswelle
ausgerüstet ist, die über zwei Kurbelarme mit zwei Hebeln gelenkig verbunden ist, die drehbar gelagert und
an ein Obermesser bzw. an ein Untermesser angeschlossen sind. Obermesser und Untermesser erstrecken sich
über die gesamte Breite der Schneidwerksvorrichtung, so daß die beim Antrieb auftretenden Massenkräfte
relativ hoch sind.
Bei einer anderen Antriebsvorrichtung der eingangs aufgeführten Art (US-PS 35 08 388) werden die beiden
gegenläufigen Messerhälften, die einstückig ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite der Schneidwerksvorrichtung erstrecken, über eine Antriebsvorrichtung
endseitig angetrieben. Die Antriebsvorrichtung weist hierzu Gestänge auf, wobei das eine Gestänge an die
obere Messerhälfte und das andere Gestänge an die untere Messerhälfte angeschlossen ist. Da die beiden
Messerhälften lediglich von der einen Seite her angetrieben werden, ist die mit Bezug auf die
.Antriebsvorrichtung abgewandte Messerhälfte über
eine zusätzliche Gestängeverbindung mit dem Gestänge der Antriebsvorrichtung verbunden. Ein derartiger
Antrieb ist aufwendig und teuer. Dz die Messerhälften sich ebenfalls über die gesamte Breite der Schneidwerksvorrichtung erstrecken, erhält man beim Antrieb
der Messerhälften relativ große Massenkräfte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk mit zwei gegenläufig
angetriebenen Messerhälften derart auszubilden und anzuordnen, daß sie wesentlich einfacher angetrieben
so werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die einenends mit der Antriebsvorrichtung verbundene erste Messerhälfte über eine Übertragungseinrichtung mit der zweiten Messerhälfte antriebsverbunden
ist, wobei die Übertragungseinrichtung im Bereich der
Trennstelle der beiden Messerhälften vorgesehen ist.
Von den zwei getrennten Messerhälften ist die eine Messerhälfte über die Antriebsvorrichtung und die
andere Messerhälfte gegenläufig zur ersten Messerhälfte antreibbar. Dadurch lassen sich die beim Antrieb der
Messerhälften auftretenden Massenkräfte reduzierein, wodurch dgs gesamte Schneidwerk und die zugehörigen
Antriebselemente wesentlich schwächer dimensioniert werden brauchen. Durch die Verwendung der Übertragungseinrichtung zwischen den beiden Messerhälften
kann außerdem auf zusätzliche Arbeitsmittel bzw. Übertragungsgestänge verzichtet werden, da eine
Messerhälfte über die Antriebsvorrichtung direkt und die andere Messerhälfte über die Übertragungseinrich-
tung angetrieben werden kann. Dadurch können ferner Massenkräfte am Schneidwerk klein gehalten werden.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Übertragungseinrichtung zwei antriebsverbundene Umlenkarme aufweist,
die am Schneidwerkskörper schwenkbar gelagert sind und über ein Getriebeelement miteinander antriebsverbunden
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Getriebeelement aus zwei miteinander
in Eingriff stehenden Zahnsegmenten gebildet ist, die an den Umlenkarmen angeordnet sind oder daß das
Getriebeelement aus je einem am Umlenkarm angeordneten .Hebel und einem die Hebel miteinander
verbundenden Gestänge gebildet ist. Durch die Verwendung des Getriebcelementes erhält man auf
einfache Weise eine Antriebsverbindung zwischen den beiden Umlenkarmen, so daß der Antrieb von der einen
Messerhälfte ohne weiteres auf die andere Messerhälfte so übertragen werden kann, daß beide Messerhälften
gegenläufig antreibbar sind. Hierdurch wird auf einfache Weise ein ausgewogener Gleichlauf der beiden
Messerhälften erreicht, ohne daß großt Unwuchten am Schneidwerk auftreten.
Um eine gute Schneidwirkung über die gesamte Breite des Schneidwerks zu erhalten, ist es vorteilhaft,
daß die Messerhälften im Bereich ihrer Übertragungseinrichtung einander überlappen. Hierzu ist es ferner
vorteilhaft, daß die Messerhälfte, die mit der Antriebsvorrichtung
verbunden ist, kürzer ist als die über die Übertragungseinrichtung angetriebene Messerhälfte,
wobei das Gewicht der einen Messerhälfte in etwa gleich dem Gewicht der anderen Messerhälfte ist.
Hierdurch lassen sich auf einfache Weise Massenkräfte der Antriebsvorrichtung ausgleichen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß im Überlappungsbereich
die Schneidkanten der Messerklingen der einen Messerhälfte mit der oberen Kante der Finger und die
andere Hälfte mit der unteren Kante der Finger zusammenwirken. Hierdurch wird es möglich, ohne
Versatz der Finger die Messer in einem bestimmten Bereich überhppend anzuordnen.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der mit der Antriebsvorrichtung verbundene Messerrücken stärker
dimensioniert ist als der über die Übertragungseinrichtung
angetriebene Messerrücken. Auf diese Weise ist es möglich, die Messerhälfte, die über die Übertragungseinrichtung
angetrieben wird, kostengünstiger herzustellen, wobei diese außerdem mit geringeren Kräften
angetrieben werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es so vorteilhaft, daß die Übertragungseinrichtung im
Schneidwerkskörper vorgesehen ist. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Antriebsvorrichtung mit Bezug auf
das gesamte Schneidwerk in etwa mittig angeordnet ist, wobei die Antriebsvorrichtung direkt mit der Übertragungseinrichtung
antriebsverbunden ist. Hierdurch lassen sich auf einfache Weise beide Messerhälften von
einer Stelle her antreiben und die Antriebskräfte zum Antrieb der Messerhälften verringern.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele
einer Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schneidwerk mit zwei gegenläufig angetriebenen Messerhälften in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fi g, 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Übertragungseinrichtung
für die beiden Messerhälften.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Schneidwerk
bezeichnet, das aus zwei gegenläufig antreibbaren Messerhälften 4 und 6 gebildet ist. Das Schneidwerk 2
weist einen Schneidwerkskörper 8 auf, der mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen einer
Erntebergungsvorrichtung verbunden ist. Der Schneidwerkskörper 8 weist an seinem vorderen Ende einen
Winkelträger 10 auf, an dem zahlreiche nebeneinander angeordnete Finger 12 befestigt sind. In den einzelnen
Fingern 12 sind Öffnungen 14 vorgesehen, die durch Fingerlippen 18 gebildet werden. Durch die Öffnungen
14 der Finger 12 bewegen sich Messerklingen 20, die an einem unteren linken Messerrücken 22 und an einem
rechten unteren Messerrücken 24 angeschlossen sind. Der linke untere Messerrücken 22 ist über zahlreiche
Nieten 26 mit einem oberen Messerrücken 28 fest verbunden, während der rechte untere Messerrücken 24
ebenfalls über zahlreiche Nieten an einem oberen Tragelemem 30 befestigt ist. An den oberen Messerrükken
28 bzw. an das Trage!emer:. 30 greift eine Übertragungseinrichtung 32 an, so diB die iinke
Messerhälfte 4 die rechte Messerhälfte 6 antreiben kann. Die Übertragungseinrichtung 32 besteht gemäß
Fig. 1 aus einem linken Umlenkarm 34 und einem rechten Umlenkarm 36. Die beiden Umlenkarme 34 und
36 sind über je einen Bolzen 35, der in einem Lager 39 der Schneidwerksmulde 8 lagert, lösbar, jedoch drehfest
mit einem Zahnsegment 40 bzw. 42 verbunden. Die Zahnsegmente 40 und 42 weisen zahlreiche Zähne 44
auf, die miteinander in Eingriff stehen Die Umlenkarme 34 bzw. 36 sind über je einen Gelenkbolzen 46 bzw. 48
an die Messerrücken 22 bzw. 24 schwenkbar angeschlossen. Die Gelenkbolzen 46 bzw. 48 sind hierzu fest
mit den Messerrücken 22 bzw. 24 verbunden und reichen in ein Lagerauge 50 bzw. 52, das am Ende des
Umlenkarmes 34 bzw. 36 vorgesehen ist und eine Antriebsverbindung zwischen den Gelenkbolzen 46
bzw. 48 und dem Umlenkarm 34 bzw. 36 herstellt.
Der in der Zeichnung mit 22 bezeichnete linke Messerrücken ist an ein Antriebsgestänge 54 angeschlossen,
das mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden ist. Über
das Antriebsgestänge 54 wird der Messerrücken 22 angetrieben, der über die Übertragungseinrichtung 32
den rechten Messerrücken 24 antreibt. Auf diese V/eise können die beiden Messerhälften 4 und 6 gegenläufig
angetrieben werden. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Messerklingen 20 des linken
Messerrückens 22 derart angeordnet, daß sie die Messerklingen 20 des rechten Messerrückens 24 im
Bereich der Übertragungseinrichtung 32 überlappen. Damit die einzelnen Finger 12 auch im Überlappungsbereich
nicht untereinander versetzt werden brauchen, arbeiten die Messerklingen 20 des linken Messerrückens
22 mit einer oberen Schneidkante 58 des Fingers 12 urd die Messerklingen 20 des rechten Messerrückens 24 mit
einer unteren Schneidkante 56 der Finger 12 zusammen.
Um eine gleichmäßige Anpressung der einzelnen Messerklingen 20 zu gewährleisten, sind zwischen den
einzelnen Fingern 12 Druckdaumen 60 vorgesehen die die Messerrücken gegen die Schneidkanten 56 ozw. 58
der Finger 12 drücken. Der Druckdaumen 60 ist lediglich in Fig. 3 angedeutet und am Winkelträger 10
mittels einer Schraube 11 befestigt. Die Messerklingen
20 werden über mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, nicht dargestellte Druckdaumen ange-
drückt.
In F'i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Übertragungseinrichtung 32' dargestellt, die einen am Messerrücken 22 gelenkig angeschlossenen Utnienkarm
34' und einen am Messerrücken 24 angeschlossenen Umlenkarm 36' aufweist. Der Umlenkarm 34' bzw. 36'
ist über einen Gelenkbolzen 46 bzw. 48 mit den Messerrücken 22 bzw. 24 gelenkig verbunden und über
je einen Übcrtragungsbolzen 35' am Hebel 62 bzw. 64 angeschlossen. Die Antriebsverbindung zwischen den
beiden Hebeln 62 und 64 erfolgt über ein Gestänge 66. das endseitig über einen Bolzen 68 bzw. 70 an den
entsprechenden I lebel 62 bzw. 64 angeschlossen ist.
Claims (10)
1. Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk mit zwei gegenläufigen Messerhälften, die Ober eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung antreibbar sind, die mit dem einen Ende einer Messerhälfte
antriebsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einenends mit der Antriebsvorrichtung verbundene erste Messerhälfte (4) über eine
Übertragungseinrichtung (32, 32') mit der zweiten Messerhälfte (6) antriebsverbunden ist, wobei die
Übertragungseinrichtung (32, 32') im Bereich der Trennstelle der beiden Messerhälften (4,6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (32) zwei
Umlenkarme (34,36) aufweist, die am Schneidwerkskörper (8) schwenkbar gelagert sind und über ein
Getriebeelement miteinander antriebsverbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch \ und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebeelement aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnsegmenten
(40,42) gebildet ist, die an den Umlenkarmen (34,36)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebeelement aus je einem am Umlenkarm (34', 36') angeordneten Hebel
(62 bzw. 64) und einem die Hebel (62, 64) miteinander verbindenden Gestänge (66) gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messerhälften (4, 6) im Ber<r;-?h ihrer Übertra
gungseinrichtung (32) einander überlappen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhälfte (4), die mit der Antriebsvorrichtung
(Antriebsgestänge 54) verbunden ist, kürzer ist als die über die Übertragungseinrichtung (32) angetriebene Messerhälfte (6), wobei das Gewicht der einen
Messerhälfte in etwa gleich dem Gewicht der anderen Messerhälfte ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich die Schneidkanten (56, 58) der Messerklingen (20) der einen
Messerhälfte (4) mit der oberen Kante der Finger (12) und die andere Hälfte mit der unteren Kante der
Finger zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) verbundene Messerrücken (22) stärker dimensioniert ist als der über die Übertragungseinrichtung
(32) angetriebene Messerrücken (24).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung (32) im Schneidwerkskörper (8) vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) mit Bezug auf das gesamte Schneidwerk (2) in etwa
mittig angeordnet ist, wobei die Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) direkt mit der Übertragungseinrichtung (32) antriebsverbunden ist.
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