DE2931434C3 - Anordnung des Einfüllstutzens für einen Kraftstoffbehälter in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung des Einfüllstutzens für einen Kraftstoffbehälter in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung des Einfüllstutzens für einen Kraftstoffbehälter in einem
Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1 angegebenen Art.
Bekannte Anordnungen der eingangs genannten Art (Fig. 1 und 2 der Zeichnung) sind jeweils am
Fahrzeugkörper vorgesehen und nehmen den Kraftstoffüllschlauch auf. Hierbei sind jeweils an einem
Stütztopfboden sowie an der Außenwand des Radkastens eines Hinterrades Öffnungen vorgesehen, um den
Kraftstoffüllschlauch hindurchführen zu können, wobei dies derart erfolgt, daß der Kraftstoffüllschlauch von
außerhalb des Fahrzeuges ins Innere des Fahrzeugkörpers eingeführt wird.
Wie aus der Anordnung gemäß F i g. 1 ersichtlich, ist an der Außenwand 12 des Radkastens eines Hinterrades
durch Punktschweißen ein Stutztopfboden 10 angeschweißt Durch miteinander fluchtende Öffnungen 16
und 18 in dem Stütztopfboden 10 bzw. in der Außenwand 12 erstreckt sich ein Kraftstotfüllschlauch
14, an dessen Ende ein Stutzen 20 befestigt ist. Dieser weist einen Flansch 22 auf, über den der Stutzen 20
mittels Bolzen 24 — unter Zwischenlage einer Gummidichtung 26 — an der Oberseite des Stütztopfbodens
10 befestigt ist
Bei der anderen Anordnung gemäß F i g. 2 steht eine Gummidichtung 30 mit den Rändern von Öffnungen 32
und 34 in Eingriff, die jeweils an einem Stütztopfboden 36 bzw. an der Außenwand 38 des Radkastens eines
Hinterrades gebildet sind. An der Zwischenstelle zwischen dem Stütztopfboden 36 und der Außenwand
38 ist eine Feder 40 mit der Gummidichtung 30 verbunden und drückt diese radial nach außen. Die
Gummidichtung 30 ist von einem Kraftstoffüllschlauch 42 durchsetzt, der die Gummidichtung 30 nahe ihrem
einen Ende zum Zweck der Abdichtung elastisch berührt.
Die beiden vorerwähnten Anordnungen weisen unter anderem Nachteile dahingehend auf, daß die an erster
Stelle genannte Anordnung bei den zu verschweißenden Teilen eine hohe Genauigkeit erfordert und als Folge
des Punktschweißvorganges Ungleichförmigkeiten in der Außenfläche der Verkleidungen bzw. Wände
aufweise;! kann, während bei der an zweiter Stelle genannten Anordnung Schwierigkeiten bei der Montage
der Gummidichtung 30 auftreten, was zu einem unzureichenden Dichteffekt führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung des Einfüllstutzens für einen Kraftstoffbehälter
nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart auszugestalten, daß sie leicht zu
montieren ist und eine vollständige Abdichtung bewirkt und daß Ungleichförmigkeiten in der Außenfläche der
Wände vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Nachteile und Schwierigkeiten der eingangs beschriebenen
Anordnungen dadurch zu beseitigen, daß eine Dichtvorrichtung mit unterschiedlichen Dichtgliedern
vorgesehen wird, die miteinander zu dem erstrebten Ziel zusammenwirken.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Anordnung zwei unterschiedliche Dichtglieder auf, von
denen das eine eine Kraftstoffleckage ins Innere des Fahrzeuges verhindert und das andere das Eindringen
von Schmutzwasser, Schlamm od. dgl. ins Fahrzeuginnere unterbindet.
Die Anordnung weist einen Stutzen in Form eines Halsteiles auf, der mit stufig ausgebildeten Flanschteilen
versehen ist, so daß hieran die Dichtglieder festgelegt werden können.
Insgesamt ist daher aufgrund der Ausbildung der Dichtvorrichtung eine leichte Montage der Anordnung
und eine vollkommene Abdichtung gewährleistet.
Die Verwendung von Gummidichtungen unterschiedlicher Härte erbringt den Vorteil, daß Genauigkeitsschwankungen oder Lageänderungen der Bauteile
leicht ausgeglichen werden, so daß ein zuverlässiger Dichteffekt gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt jeweils im Schnitt
Fig. 1 eine bekannte Anordnung des Einfüllstutzens
für einen Kraftstoffbehälter;
Fig.2 eine weitere bekannte Anordnung des Einfüllstutzens;
F i g. 3 eine Anordnung des Einfüllstutzens gemäß der Erfindung.
F i g. 1 und 2 wurden bereits bei der Angabe des Standes der Technik erläutert.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist bei der dargestellten Anordnung ein Kraftstoffüllschlauch 50 ganz allgemein
an der Außenseite eines Fahrzeugkörpers angeordnet und mit seinem einen Ende durch öffnungen 52 und 54
eines Stütztopfbodens 56 bzw. einer Außenwand 58 des Radkastens 60 eines Hinterrades hindurch in den
Fahrzeugkörper eingeführt Über das Ende des Kraftstoffüllschlauches 50 ist ein Stutzen 62 gebogen, so
daß dadurch eine Montageuntereinheit gebildet ist Der Stutzen 62 ist mit einem höher angeordneten inneren
Flanschteil 64 (im folgenden auch als erstes Flanschteil bezeichnet) und mit einem tiefer angeordneten äußeren
Flanschteil 66 (im folgenden auch als zweites Flanschteil bezeichnet) versehen, die jeweils ringförmig ausgebildet
und konzentrisch zueinander um eine durch das umgebogene Stutzenteil 70 begrenzte kreisförmige
öffnung 68 herum angeordnet sind.
Auf das erste und zweite Flanschteil 64 bzw. 66 ist eine erste Gummidichtung 72 bzw. eine zweite
Gummidichtung 74 von jeweils ringförmiger Gestalt aufgebracht. Die beiden Gummidichtungen 72 und 74
besitzen unterschiedliche Härte, wobei beispielsweise die erste Gummidichtung 72 härter ist als die zweite
Gummidichtung 74. In jedem Fall erbringt die Verwendung von Gummidichtungen unterschiedlicher
Härte die Vorteile dahingehend, daß die Dichtungen wirkungsvoll zusammenwirken um eine Kraftstofflecks ge
oder das Eindringen von beispielsweise schlammigem Wasser ins Fahrzeuginnere zu unterbinden.
Die öffnung 54 der Außenwand 58 des Radkastens 60 kann das erste Flanschteil 64 aufnehmen. Dieses ist von
innen her derart durch die öffnung 54 nach außen geführt, daß es unter Zwischenlage der ersten
Gummidichtung 72 der Fläche des Stütztopfbodens 56 zugekehrt und dort elastisch mittels Schrauben 76 und
Muttern 78 befestigt ist Dadurch ist auch automatisch das zweite Flanschteil 66 des Stutzens 62 unter
Zwischenlage der zweiten Gummidichtung 74 elastisch in Anlage an die Innenfläche der Außenwand 58 des
Radkastens 60 gedrückt
Die erste Gummidichtung 72, die zwischen dem Stütztopfboden 56 und dem ersten Flanschteil 64
eingeklemmt ist, verhindert das Einströmen von Kraftstoff ins Fahrzeuginnere, wenn das Fahrzeug
betankt wird. Demgegenüber verhindert die zwischen der Außenwand 58 und dem zweiten Flanschteil 66
festgeklemmte zweite Gummidichtung 74 das ins Fahrzeuginnere erfolgende Eindringen von Schlamm-
und Schmutzwasser, das während der Fahrt des Fahrzeuges um den Radkasten 60 herumgeschleudert
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Anordnung des Einfüllstutzens für einen Kraftstoffbehälter in einem Kraftfahrzeug, bei welcher ein Kraftstoffüllschlauch mittels einer Dichtvorrichtung aufgenommen und an dem der Außenwand des Radkastens eines Hinterrades gegenüberliegenden Stütztopfboden eines in der Karosserie vorgesehenen Stütztopfes befestigt ist, wobei in den Stütztopfboden und in der Außenwand des Radkastens miteinander fluchtende Öffnungen zum Durchführen des Kraftstoffüllschlauches vorgesehen sind und am Kraftstoffüllschlauch ein Stutzen befestigt ist, der einen am Stütztopfboden unter Zwischenlage eines ringförmigen Dichtgliedes festlegbaren Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Stutzsns (62) stufenförmig ausgebildet ist und aus einem inneren, höher angeordneten ersten Flanschteil (64) und einem äußeren, tiefer angeordneten zweiten Flanschteil (66) besteht, die konzentrisch zueinander am Stutzen (62) vorgesehen sind, daß auf jedes Flanschteil (64 und 66) ein ringförmiges Dichtglied (72 bzw. 74) aufgebracht ist, daß das erste Flanschteil (64) zusammen mit dem zugehörigen ersten Dichtglied (72) vom Innern des Radkastens (60) her die Öffnung (54) der Außenwand (58) des Radkastens (60) nach außen durchsetzt und zwischen seiner Oberseite sowie der Unterseite des Stütztopfbodens (56) das erste Dichtglied (Gummidichtung 72) festklemmt und daß das zweite Flanschteil (66) an der Innenseite der Außenwand (58) des Radkastens (60) anliegt und dazwischen das hierzu gehörige zweite Dichtglied (Gummidichtung 74) festklemmt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtglieder (Gummidichtung 72 und 74) unterschiedliche Härte besitzen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dichtglied (Gummidichtung 72) härter als das zweite Dichtglied (Gummidichtung 74) ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtglieder Gummidichtungen (72 und 74) vorgesehen sind.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Flanschteil (64) an dem Stütztopfboden (56) mittels Bolzen (76) und Muttern (78) befestigt ist.
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