DE2930819C2 - Vorrichtung zur Verhinderung des Rückströmens von Wasser in einer Versorgungsleitung - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Rückströmens von Wasser in einer VersorgungsleitungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/106—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using two or more check valves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung des Rückströmens von Wasser in einer
Versorgungsleitung, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil, in dem ein Wassereinlaß, ein Wasserauslaß,
zwei Rückschlagventile und zwischen beiden Rückschlagventilen eine Kammer koaxial angeordnet sind,
aus einem zweiten Gehäuseteil, in dem außerhalb des zwischen den Rückschlagventilen verlaufenden Strömungsweges
ein Entlastungsventil vorgesehen ist, das durch den zwischen der Kammer und dem Wassereinlaß
herrschenden Differenzdruck betätigbar ist, und aus in beiden Gehäuseteilen, vorgesehenen abdeckbaren öffnungen,
durch die die Rückschlagventile und das Entlastungsventil zugänglich sind, wobei die beiden Gehäuseteile
einstückig ausgebildet sind, die im ersten Gehäuseteil vorgesehenen Rückschlagventile durch eine einzige
öffnung des ersten Gehäuseteils zugänglich sind und die öffnungen, durch weiche die Rückschlagventile und das
Entlastungsventil zugänglich sind, von einem G^häusedecke!
gemeinsam überdeckt sind, während jedes Rückschlagventil mit einem am ersten Gehäuseteil lösbar
befestigten Ventilsitz versehen ist und beide Rückschlagventiie
über die Kammer und die öffnung im ersten Gehäuseteil in dieses einsetzbar und aus diesem
herausnehmbar sind, nach Patent 28 54 003.
Die Ansprüche 1 und 2 des Hauptpatents betreffen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. Mit der
Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 des Hauptpatents werden die im Gehäuse enthaltenen Einzelteile
auch unter beengten Raumverhältnissen leicht zugänglich und leicht einbaubar. Zudem wird die Wartung der
Vorrichtung vereinfacht
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wartung und den Einbau der Rückschlagventile
weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Rückschlagventile mittels je eines in der Kammer angeordneten, herausnehmbaren Federringes
lösbar befestigt sind.
Federringe erbringen einen besonders guten Sitz der mit ihnen festgelegten Ventile. Sie sind im Wartungsfall
besonders schnell und einfach lösbar sowie wieder einsetzbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Federringe ergibt sich aus Patentanspruch 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Verhinderung des Rücksu Omens von Wasser
in einer Versorgungsleitung;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 entlang der Linie A-A;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie B-Bder F i g. 1 und
F i g. 4 den gleichen Schnitt wie F i g. 2, wobei ein Federring und ein Rückschlagventil in Ein- oder Ausbauposition dargestellt sind.
F i g. 4 den gleichen Schnitt wie F i g. 2, wobei ein Federring und ein Rückschlagventil in Ein- oder Ausbauposition dargestellt sind.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem Einlaß 12 und
einem Auslaß 14, sowie einem Deckel 16. Der Deckel 16 ist am Gehäuse 10 abnehmbar durch Bolzen 18 gehalten.
Der Einlaß 12 und der Auslaß 14 weisen bei 20 und 22 jeweils ein Innengewinde zum Eingriff mit Einlaß-
und Auslaßanschlußstücken 24 und 26 auf. Diese Anschlußstücke 24 und 26 können in den Einlaß 12 bzw.
den Auslaß 14 eingeschraubt werden, um die Verbindung des Gehäuses mit Einlaß- und Auslaßrohren (nicht
gezeigt) geeigneten Durchmessers zu ermöglichen. O-Ringe 23 und 25 schaffen die erforderliche wasserdichte
Abdichtung zwischen den Umfangen des Einlasses 12 und dem Einlaß-Anschlußstück 24 bzw, dem Auslaß
14 und dem Auslaß-Anschlußstück 26.
Im Inneren des Gehäuses 10 sind eine Einlaßkammer 28, eine Kammer (Hohlraum) 30 und eine Auslaßkammer
32 vorgesehen. Die Einlaßkammer 28 ist von der Kammer 30 durch ein Rückschlagventil 34, die Kammer
30 von der Auslaßkammer 32 durch ein weiteres Rückschlagventil 36 getrennt. Wie aus den F i g. 1 und 2 zu
ersehen ist, sind die drei Kammern 28,30 und 32 koaxial
ausgerichtet, und wenn die Rückschlagventile 34 und 36
geöffnet sind, bilden sie einen geraden Durchflußpfad für das Wasser.
Ein zulaufseitiger Ventilsitz 38 ist mit einem Anschlagflansch 39 versehen und durch einen Federring 41
lösbar auf einem Vorsprung 42 des Gehäuses t gehalten. Der Anschlagflansch 39 und der Federring 41 passen
eng in eine Nut 19 des Vorsprungs 42 und sind durch einen der Kammer 30 zugewandten Rand 21 darin gehalten.
Der kleine Durchmesser einer Gehäusebohrung, welche den Vorsprung 42 bildet, und die angrenzende
Schulter in der Nut 19 begrenzen zusammen mit dem Anschlagflansch 39 die Position des Rückschlagventils
34. Die F i g. 3 zeigt eine Öffnung oder Ausnehmung 15 im oberen Teil des inneren Randes 21, die derart angeordnet
ist, daß die zur Kammer 30 ragenden Greifarme 180 de;, Federringes 41 sich ausdehnen können, um das
Rückschlagventil 34 an seinem Platz zu halten. Die Ausnehmung 15 bietet auch Raum für das Zusammendrükken
dsr Greifarme 180. so daß der Federring 41 aus der Nut 19 beiausgenommen werden kann. Der innere
Rand 21 ist durch Material des Gehäuses 1 gebildet, das nach der Gehäusebohrung mit großem Durchmesser
und nach der beispielsweise durch maschinelle Bearbeitung erfolgten Formung der Nut 19 verbleibt. Der
O-Ring 54 bewirkt die erforderliche wasserdichte Abdichtung zwischen den Umfangen des Ventilsitzes 38
und dem Vorsprung 4Z
Der ablaufseitige Ventilsitz 40 ist ebenfalls mit einem Anschlagflansch 43 versehen und auf einem Vorsprung
44 des Gehäuses 1 durch einen Federring 45 lösbar gehalten. Der Anschlagflansch 43 und der Federring 45
passen eng in die Nut 11 des Vorsprungs 44 und sind darin durch eine der Kammer 30 zugewandte Leiste 13
gehalten. Eine Ausnehmung 17 ist derart im oberen Teil der Leiste 13 angeordnet, daß sich die zur Kammer 30
ragenden Greifarme 182 des Federrings 45 ausdehnen können, um das Rückschlagventil 36 an seinem Platz zu
halten. Dh Ausnehmung 17 bietet auch Raum für das Zusammendrücken der Greifarme 182, so daß der Federring
45 aus der Nut 11 herausgenommen werden kann; dies ermöglicht dann, daß das Rückschlagventil
36, wie in der F i g. 4 gezeigt ist, leicht entfernt werden kann. Das Einsetzen des Rückschlagventils 34 erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge. Ein P-Ring 56 als Rückschlagventilsitzdichtung bewirkt die erforderliche wasserdichte
Abdichtung zwischen den Umfangen des Ventilsitzes 40 und dem Vorsprung 44.
Der einlauf sei tige Ventilsitz 38 weist eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten, radial einwärts ragenden
Stegen 58 auf, wslche ein Ventilführungsglied 60 abstützen. Es kann irgendeine Anzahl von umfangsmäßig
beabstandeten Stegen 58 vorgesehen sein, so lange die Fluidströmung durch den Ventilsitz nicht übermäßig
eingeschränkt wird.
Das auslaufseitige Ventil 36 ist nach Aufbau und Funktion dem einlaufseitigen Ventil 34 vergleichbar,
und deshalb ist mit Ausnahme der folgenden Ausführungen keine detaillierte Erläuterung erforderlich. Der auslaufseitige
Ventilsitz 40 ist nicht so breit wie der einlaufseitige Ventilsitz 38, was bedeutet, daß die vorspringenden
Stege 58 des auslaufseitigen Ventilsitzes 40 nicht so breit sind wie die vorspringenden Stege 58 des einlaufseitigen
Ventilsitzes 38. Der O-Ring 56 ist in Durchflußrichtung hinter dem Anschlagflansch 43 des ablaufsei iigen
Ventilsitzes 40 pngeordnet. Der O-Ring 54 ist in Durchflußrichtung vor dem Anschlagflansch 39 des zu-
laufseitigen Ventilsitzes 38 gelegen. In der F i g. 2 sind die Unterschiede des Aufbaus bildlich dargestellt
Die Ventilanordnungen 34 und 36 können nicht iungekehrt
in ihre jeweiligen öffnungen eingebaut werden, da die Gestaltung der Ventilsitze 38 bzw. 4C- dies nicht
gestattet Ein irrtümlicher Einbau der zulaufseitigen Rückschlagventilanordnung 34 anstelle der ablaufseitigen
Rückschlagventilanordnung 36, oder umgekehrt, kann dadurch verhindert werden, daß der Außendurchmesser
des zulaufseitigen Ventilsitzes 38 geringfügig unterschiedlich zu dem des ablaufseitigen Ventilsitzes
40 bemessen wird. Somit passen die Ventilsitze 38 oder 40 nicht in die jeweils für den anderen Sitz vorgesehene
öffnung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Rückströmens von Wasser in einer Versorgungsleitung, bestehend
aus einem ersten Gehäuseteil, in dem ein Wassereinlaß, ein Wasserauslaß, zwei Rückschlagventile
und zwischen beiden Rückschlagventilen eine Kammer koaxial angeordnet sind, aus einem
zweiten Gehäuseteil, in dem außerhalb des zwischen den Rückschlagventilen verlaufenden Strömungsweges ein Entlastungsventil vorgesehen ist, das
durch den zwischen der Kammer und dem Wassereinlaß herrschenden Differenzdruck betätigbar ist,
und aus in beiden Gehäuseteilen vorgesehenen abdeckbaren öffnungen, durch die die Rückschlagventile
und das Entlastungsventil zugänglich sind, wobei die beiden Gehäuseteile einstückig ausgebildet sind,
die im ersten Gehäuseteil vorgesehenen Rückschlagventile durch eine einzige öffnung des ersten
Gehäuseteös zugänglich sind und die öffnungen, durch welche die Rückschlagventile und das Entlastungsventil
zugänglich sind, von einem Gehäusedeckel gemeinsam überdeckt sind, während jedes
Rückschlagventil mit einem am ersten Gehäuseteil lösbar befestigten Ventilsitz versehen ist und beide
Rückschlagventile über die Kammer und die öffnung im ersten Gehäuseteil in dieses einsetzbar und
aus diesem herausnehmbar sind, nach Patent 2854003, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückschlagventile (34,36) mittels je eines in der Kammer (30) angeordneten, herausnehmbaren Federringes
(41,45) lösbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (41 45) teilkreisförmig
ausgebildet sind und an jedem Ende einen rechtwinklig zur Federringebene angeordneten, in
die Kammer (30) ragenden Greifarm (180,182) aufweisen sowie in je einer Ringnut (11,19) des Gehäuses
(10) zwischen der Kammer (30) und dem Wassereinlaß (12) bzw. dem Wasserauslaß (14) angeordnet
sind, wobei die von der Kammer (30) entfernt liegenden Randbegrenzungen der Ringnuten (11, 19) einen
Innendurchmesser aufweisen, der kleiner als der Außendurchmesser
der äußeren ringförmigen Schulter der Ventilsitze (38,40) ist, die nahe der Kammer (30)
liegenden Randbegrenzungen der Ringnuten (11,19)
einen Innendurchmesser aufweisen, der größer als der Außendurchmesser der äußeren ringförmigen
Schulter der Ventilsitze (38,40) ist und die Federringe (41, 45) die äußeren ringförmigen Schultern der
Ventilsitze (38, 40) in den Ringnuten (11, 19) halten sowie beim Zusammendrücken aus diesen herausnehmbarsind.
Priority Applications (1)
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DE19792930819 DE2930819C2 (de) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Vorrichtung zur Verhinderung des Rückströmens von Wasser in einer Versorgungsleitung |
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Family Applications (1)
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US2503424A (en) * | 1945-01-15 | 1950-04-11 | Leonard L Snyder | Backflow preventer |
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1979
- 1979-07-30 DE DE19792930819 patent/DE2930819C2/de not_active Expired
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