DE2929411A1 - Uhrgehaeuse mit einem tragglied - Google Patents
Uhrgehaeuse mit einem traggliedInfo
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Description
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH oermer.no "·°· Jul± 1979
PATENTANWALT Λ
-PHYS. P. ENDLICH POSTFACH, D · 8034 QERMERINe
D-4591
Kabushiki Kaisha Daini Seikosha
Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein unrundes tragbares Uhrgehäuse mit einer einfachen und starren Verbindungskonstruktion
eines Gehäusekörpers mit einem Rückdeckel oder
des Gehäusekörpers mit einem Deckelring, und auch mit einer einfachen wasserdichten Konstruktion mit der genannten Verbindungskonstruktion
.
03001 2/0606
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 zeigt eine typische nichtwasserfeste Uhrkonstruktion
der herkömmlichen Bauweise. Fig. 1(a) zeigt eine grundlegende nichtwasserfeste Uhrkonstruktion, bei der ein Glas 5 mit
einer Seite A durch Klebstoff an einen Gehäusekörper 1 geklebt ist, wobei sich an den Rückdeckel 4 anschliessende
und der Verbindung dienende Ausnehmungen 1a in einer inneren Umfangswand 1c des Gehäusekörpers 1 ausgebildet sind. Ein Tragglied
2 ist versehen mit einem Flansch 2b, der sich so nach innen erstreckt, dass er ein Uhrwerk 7 an einem oberen Innendurchmesser
des Gehäusekörpers hält, und mit Vorsprüngen oder Umfangswulsten 2a an einer Seitenwand 2f hiervon. Das Tragglied
ist an einem unteren Umfangsrand 2g durch Hartlöten oder dgl. einstückig mit dem Rückdeckel 4- verbunden, vorausgesetzt,
dass das Tragglied 2 gegebenenfalls mit dem Rückdeckel 4- einstückig ausgebildet werden kann.
Las Tragglied 2 der in Fig. T(b) gezeigten nicht wasserfesten
Uhrkonstruktion ist funktionell dasselbe wie von Fig. 1(a). Zur Erhöhung der konstruktiven Vielfalt ist ein Deckring 6
mit einer Oberseite B an den Gehäusekörper 1 geklebt, während ein Glas 5 mit einer Seite A an den Beckring 6 geklebt ist.
Bei der nicht wasserfesten Uhrkonstruktion von Fig. 1(c) ist ein ringförmiger abgestufter Teil 1b an der Berührungsfläche
des Gehäusekörpers 1 mit dem Rückdeckel A- vorgesehen und zur
Verhinderung des Eindringens von Wasser hiervon dazwischen eine Dichtung 8 angeordnet. Bei einer weiteren Art für das
Halten der Dichtung 8 ist der ringförmige abgestufte Abschnitt am Rückdeckel 4 vorgesehen. Da bei dieser Konstruktion die Dichtung
8 in senkrechter Richtung (axiale Richtung des Uhrgehäuses) des Rückdeckels 4- und des Gehäusekörpers 1 zusammengedrückt
wird, ist kein ausreichender Druck erzielbar, wenn liie Verbindungskraft der Umfangswülste gering ist, und ist die
Anzahl der Herstellungsvorgänge durch Vorsehen des abgestuften Abschnitts am Gehäusekörper 1 erhöht.
Da ferner die Dichtung 8 beim Zusammenbau um den Aussenumfang des Tragglieds 2 gelegt wird, kann sie nicht stabil gehalten
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werden, wobei der Zusammenbau mühsam ist- Daher wurden zum stabilen Halten der Dichtung verschiedene Vorrichtungen gemäss
Fig. 2 in herkömmlicher Weise ausgeführt. Da nämlich ein runder Rückdeckel vollständig durch eine Drehbank herstellbar
ist, kann durch diese eine Dichtungshalteausnehmung hergestellt werden, die vollständig um den Innenumfang der Dichtung verläuft,
vgl. Fig. 2(a). Dagegen wird im Fall eines unrunden Rückdeckels gemäss Fig. 2(b) eine Dichtungshalteausnehmung
E£ durch eine Verformungsschneidmaschine und eine Fräsmaschine
um den gesamten Aussenumfang des Tragglieds ausgearbeitet, oder es wird gemäss Fig. 2(c) eine der in Fig. 2(b)
gezeigten Dichtungshalteausnehmung E2 ähnliche Dichtungshalteausnehmung
Ε-, nur an einem Eckabschnitt eines unrunden Tragglieds
ausgearbeitet, was durch kreisförmiges Drehen an der Drehbank erfolgen kann.
Im Fall eines unrunden Rückdeckels ist jedoch die Anzahl der Herstellungsvorgänge erhöht und kann die Dichtung nicht vollständig
gehalten werden. Darüberhinaus wird, wie oben angegeben, für gewöhnlich ein runder ringförmiger Deckring dadurch
am Gehäusekörper befestigt, dass er mit dem durch eine Drehbank hergestellten Eingriffsabschnitt verbunden wird, während
bei einem unrunden Deckring gemäss Fig. i(b) der Deckring 6 durch Kleben, Verstemmen oder dgl. mit dem Gehäusekörper
verbunden wird. Da der Deckring 6 am Gehäusekörper 1 festliegt und mit diesem nicht verbindbar und davon lösbar ist, wird
ein Uhrwerk 7 nach Abnehmen des Rückdeckels 4 von der Rückseite
her eingebaut. Die in Fig. 1(b) gezeigte Konstruktion fand weite Anwendung in zahlreichen Entwürfen und wurde hoch
geschätzt. Da aber das Uhrwerk von der Rückseite her eingebaut wird, können keine Uhrwerke und Zifferblätter mit einem
grösseren Durchmesser als der Rückdeckel 4- eingebaut werden, weshalb die Auslegung einer Kleinuhr beschränkt ist.
Gemäss Fig. 3 wurden die herkömmlichen Umfangswülste auf
zahlreiche Weise durch die relative Festigkeit zwischen dem Gehäusekörper Λ und dem Tragglied 2 verformt. Für den Fall,
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dass gemäss Fig. 3(a) die Plattendicke t des Gehäusekörpers 1
verbältnismässig dünn ist, wird der Gehäusekörper diametral
nach aussen verformt, wobei der Gehäusekörper Ί und das tragglied
2 gemäss Fig. 3(a) vereinigt werden. Für den Fall, dass
gemäss Fig. 3(b) die Plattendicke c des Gehäusekörpers dick
und schwer zu verformen ist, wird das Tragglied 2 gemäss einem Pfeil diametral nach innen verformt, wobei der Gehäusekörper
1 und das Tragglied 2 gemäss Fig. 3(b) vereinigt werden. Jedoch weist die die diametrale Verformung anwendende Verbindungskonstruktion
zahlreiche Nachteile auf, die im folgenden erläutert werden.
Da gemäss Fig. 3(a) der Gehäusekörper 1 an der Rückdeckelseite
diametral nach aussen ausgedehnt wird, wird durch das Hebelprinzip so darauf eingewirkt, dass eine Glashaltefläche (A in
Fig. 1) vom Glas 5 getrennt wird. Im Fall eines schwachen Klebens werden somit das Glas 5 und die Glashaltefläche voneinander
getrennt oder platzt das Glas 5 ab, wenn es kräftig
klebt, dünn ist und geringe Festigkeit aufweist.
Für den Fall, dass der Gehäusekörper 1 gemäss Fig. 3(b) nicht
verformt wird, wird das Tragglied 2 diametral nach innen verformt, wobei der Flansch 2b danebentrifft und das Uhrwerk an
der Stelle C klemmt, wodurch es ungünstig beeinflusst wird.
Wird das Tragglied 2 so verstärkt, dass es sich nicht verformt, so brechen die Umfangswülste 2a ab, da sowohl der Gehäusekörper
1 als auch das Tragglied 2 nicht verformt werden können. Folglich kann die gewünschte Verbindung nicht gewährleistet
werden.
Wie oben erläutert, scheint die die diametrale Verformung anwendende
herkömmliche Verbindungskonstruktion sehr einfach zu sein. Jedoch müssen tatsächlich sehr strenge Kontrollen der
Glashaftung, des Aufnahmedurchmessers des Uhrwerks, der Form der Umfangswülste, der Plattendicke des Gehäusekörpers, des
Tragglieds und dgl. vorgenommen werden.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindungskonstruktion,
durch die der Bückdeckel und der Gehäusekörper oder der Deckring und der Gehäusekörper so wenig wie möglich
verformt werden, wenn der Rückdeckel oder der Deckring mit dem Gehäusekörper verbunden werden, und ist die Schaffung
einer starren Verbindungskonstruktion. Ferner solleji durch
Anwendung der Verbindungskonstruktion nach der Erfindung die herkömmlichen zahlreichen Nachteile beseitigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den
Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der. Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. i(a), (b) und (c) Schnitte herkömmlicher Uhrkonstruktionen;
Fig. 2(a) und (b) Schnitte herkömmlicher Ausführungsformen mit einer Verbesserung der Dichtungshalteeinrichtung;
Fig. 2(c) eine Draufsicht auf einen Bückdeckel einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 3(a) und (b) die Verformung der herkömmlichen Umfangswülste;
Fig..4(a) einen Schnitt einer Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 4(b) und (c) Draufsichten der Utnfangswülste und der
Verbindungsausnehmungen am Verbindungsabschnitt dieser Ausführungsformen, wobei (b) den Zustand
zeigt, in dem die Umfangswülste und die Verbindungsausnehmungen
sich in ihrer neutralen Stellung be-
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finden, während (c) den Zustand zeigt, in dem die Umfangswülste und die Verbindungsausnehmungen nach
einer Seite verschoben sind;
Fig. 5(a) bis (d) Vereinigungsvorgänge des Gehäusekörpers mit
dem Tragglied;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt des Verbindungsabschnitts
einer weiteren Ausführungsform, die dessen Gestalt verbessert;
Fig. 7(a) und (b) Detail schnitte des in Fig. 4(a) gezeigten
Verbindungsabschnitts;
Fig. 8 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsforra unter
Anwendung der Verbindungskonstruktion der Erfindung bei einem Gehäusekörper und einem Deckring;
Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung, die mit Ausnahme
des Tragglieds im wesentlichen dieselbe wie die herkömmliche Konstruktion von Fig. 1 ist. Ein Gehäusering 3 in Fig. 4
dient zum Halten eines Uhrwerks 7 an einem Rückdeckel 4, da das Tragglied nach der Erfindung nicht mit dem Flansch 2b
versehen ist, der sich diametral nach innen erstreckt, so dass der Gehäusering 3 nicht in unmittelbarer Beziehung mit dem
Verbindungsabschnitt nach der Erfindung steht.
Die Erfindung wird hauptsächlich in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschrieben.
Gemäss Fig. 4(a) und 4(b) ist ein Tragglied 2 mit einem Flansch 2c versehen, der sich an der oberen Endfläche des Tragglieds
diametral nach aussen erstreckt, wobei ein Teil des Tragglieds 2 zur Ausbildung von Umfangswülsten 2d dient. Ein Gehäusekörper
1 ist am entsprechenden Abschnitt der Umfangswülste mit Verbindungsausnehmungen 1a versehen. Bei einem durch die Um-
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fangswülste gemäss Fig. 1 vereinigten Uhrgehäuse werden im
allgemeinen der Gehäusekörper und das Tragglied mit dem Eückdeckel
durch Verformen des Gehäusekörpers oder des Tragglieds miteinander vereinigt. Damit nicht der Gehäusekörper und das
Tragglied mit dem Rückdeckel sich in Richtung der Verbindungsachse bewegen, sind die Umfangswülste 2a des Tragglieds und
die Verbindungsausnehmungen 1a des Gehäusekörpers vorgesehen. Jedoch sind bei der Konstruktion nach der Erfindung gemäss
dem Schnitt in Richtung der Verbindungsachse in Fig. 4(a) die Verbindungsausnehmungen 1a tiefer als die Stelle der Umfangswülste
2d des Tragglieds 2 ausgebildet. S^, und So sind
überdeckungen an den Stellen, wo der Gehäusekörper und das Tragglied vereinigt sind, während P^ und P^ veränderliche
Spiele sind, wobei irgendeine längere Überdeckung von Sx. und
S0 tatsächlich wirksam ist. Wenn auch S^ und S~ für gewöhnlich
gleich gross sind, können sie nach Wunsch unterschiedlich bemessen sein, um die Verbindung des Gehäusekörpers mit dem
Tragglied am Verschieben in einer Richtung zu hindern.
P^ und Pp sind veränderliche Spiele, die durch den Abstand
zwischen den Umfangwülsten und den Verbindungsausnehmungen oder durch den Abstand zwischen der Aussenform des Flansches und
der Innenform des Gehäusekörpers in Richtung der Verbindungsachse bestimmt sind.
In Fig. 4-(a) befindet sich die Dichtung 8 zwischen dem Gehäusekörper
1 und dem Rückdeckel 4. Wenn die Dichtung 8 gemäss Fig. 4-(b) daraus entfernt ist, kann die Verbindung in Richtung
der Verbindungsachse X um P^ oder V^ bewegt werden. Es ist
nicht erforderlich, die Bewegung in der Y-Achse zu beachten, die im rechten Winkel zur Verbindungsachse X erfolgt. Die
Verschiebungslänge in Richtung der X-Achse beträgt Pp, während
die Verschiebungslänge in Richtung der -X-Achse P^ beträgt.
Die Verschiebungslänge verändert sich entsprechend den Längen der Überdeckungen S^, S2 und der Spiele P^, P2.
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(1) Ist P^ β Sp, so ist die Überdeckung gleich Null und wird
die Verbindung gelöst, wenn der Rückdeckel in Richtung der -X-Achse bewegt wird.
(2) Ist P^ Sp, so ist die wirksame Überdeckung gleich S.~, - I
(3) Ist Pg = S^, so ist die Überdeckung gleich NuIl1 wenn der
Rückdeckel in Richtung der X-Achse bewegt wird.
(4) Ist Pp^ S^, so ist die wirksame Überdeckung gleich
S1 - P2.
Wenn P^ oder Pp gleich Null ist, kann die Verbindung weder
in Richtung der -X-Achse noch in Richtung der X-Achse bewegt werden. Die Verbindung kann aber ohne Verformung des Gehäusekörpers
1 und des Tragglieds 2 dadurch gelöst werden, dass die folgenden Beziehungen für die veränderlichen Spiele P^,
Pp und die wirksamen Überdeckungen S-1, Sp erfüllt sind:
C- I C-
Fy, = Sp oder Pp = S^. Jedoch bewegt sich der Rückdeckel ohne
Zwischenschaltung der Dichtung leicht und wird dabei die Verbindung gelöst.
Daher wird gemäss Fig. 4(a) ein elastisches Material mit
hoher elastischer Stabilität (das auch als Dichtung dient) in einem Raum zwischen einem "f'-förmigen Flansch, dem Rückdeckel
und der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers angeordnet,
wodurch die Verschiebung in Richtung der Verbindungsachse
eingeschränkt ist. Da das elastische Material (die Dichtung 8) im Vergleich mit Metallen eine sehr hohe elastische
Verformbarkeit hat, können die Umfangswülste 2d eingesetzt
und mit den Verbindungsausnehmungen 1a in Eingriff gebracht werden, ohne dass der Gehäusekörper 1 und das Tragglied
2 durch Krafteinwirkung verformt werden.
Fig. 5 zeigt einen Vereinigungsvorgang des Gehäusekörpers mit
dem Tragglied unter der Bedingung , dass das elastische Material (Dichtung 8) dazwischen angeordnet ist. In *ig. 5(a)
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nehmen die Umfangswülste auf der Q-Seite des Rückdeckels
eine Dichtung 8 auf und werden in die entsprechenden Verbindungeausnehmungen
eingesetzt. Unter dieser Bedingung können die Umfangswülste nicht vollständig mit den - von der Dichtung
8Q behinderten Verbindungsausnehmungen vereinigt werden. Wenn dann der Bückdeckel auf der P-Seite geraäss einem Pfeil A'
in Richtung der -X-Achse gedruckt wird, wird die auf der • Q-Seite befindliche Dichtung 8Q zusammengedrückt, wobei auf
der P-Seite ein Spiel PrpS^ vorhanden ist. Wenn der Rückdeckel
gemäss einem Pfeil B'nach oben gedruckt wird, wird der
in Fig. 5(c) dargestellte Eingriffszustand erreicht. Wenn die
in Richtung der -X-Achse ausgeübte äussere Kraft zurückgenommen wird, wird der Rückdeckel durch die Elastizität der
Dichtung 8Q gemäss einem Pfeil C in Richtung der X-Achse zurückgestellt. Schliesslich ist gemäss Fig. 5(d) die Verbindung
an diesem Teil fixiert, wobei die Kräfte (Stabilitäten) der Dichtung 8P auf der P-Seite und der Dichtung 8Q
auf der Q-Seite ausgeglichen sind.
Somit wird durch die Verbindungsart nach der Erfindung die der Überdeckung entsprechende Verformung vollständig vom
elastischen Material 8 aufgenommen, wodurch der Gehäusekörper und der Rückdeckel überhaupt nicht verformt werden.
Es wird nun eine weitere, die Erfindung anwendende Ausführungsform beschrieben.
Fig. 6 ist ein teilweiser Schnitt, in dem eine Teilform des Verbindungsteils des Gehäusekörpers und des Rückdeckels von
Fig. 4 abgeändert ist. Der Unterschied zwischen Fig. 6 und Fig. 4 ist der folgende:
Als erstes ist eine Abschrägung unter einem Winkel θ zu einer
Berührungsfläche des Gehäusekörpers mit dem Rückdeckel an der wirksamen Fläche IS der Verbxndungsausnehmung ia des Gehäusekörpers
vorgesehen. Als zweites sind die Länge 1 und die Plattendicke t des der Verbindung dienenden Flansches 2c so be-
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stimmt, dass der Flansch. 2c dadurch in der axialen Eichtung
(die senkrecht zur Berührungsfläche des Gehäusekörpers mit dem-Rückdeckel ist) des Uhrgehäuses elastisch verstellt werden,
dass die Länge 1 grosser als die Plattendicke t festgelegt wird.
Fig. 7 ist ein Teilschnitt des Verbindungsteils des Gehäusekörpers
und des Rückdeckels von Fig. 4(a), in dem, da die Plattendicke t und die Länge 1 des Flansches 2c nicht festgelegt
sind, zur Bewegung des Flansches 2c in Richtung der Verbindungsachse (in Richtung eines Pfeils) zwischen der
wirksamen Fläche 1t des Flansches 2c und den Verbindungsausnehmungen 1a ein Spiel <~ (f
> O) vorgesehen sein sollte, vgl. Fig. 7(a).
Bei einer fertigen Uhr tritt zwischen der Berührungsfläche . des Gehäusekörpers 1 und dem Rückdeckel 4 gemäss Fig. 7(b)
ein Spiel f auf, da in der Uhr ein Uhrwerk eingebaut ist. Das 0,1 bis 0,2 mm betragende Spiel f ist erforderlich,
wenn auch ein zu grosses Spiel die Wasserfestigkeit der Uhr beeinträchtigt, da die Dichtung 8 aus diesem Spiel austritt.
Jedoch wird im Hinblick auf die äussere Erscheinung der hochwertigen Uhr das Spiel als unvorteilhaft angesehen. Gemäss
Fig. 6 ist das Spiel γ dadurch gleich Null, dass die der Verbindung dienende Fläche 1S um einen Winkel θ geneigt
und die Länge 1 des Flansches 2c grosser als die Plattendicke t gemacht ist, wobei sich die Umfangswülste 2d und die geneigte
Fläche 1S an einer Stelle der letzteren berühren. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dadurch eine beinahe ideale
Verbindung erzielt,dass dex Neigungswinkel θ = 15°, die Länge 1 = 0,4 bis 0,5 mm und die Plattend!cke t = 0,3 bis
0,35 mm betragen.
Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der am Deckring ein "Γ "-förmiges Flanschtragglied vorgesehen
ist. Mit der Öffnung eines Deckrings 6 ist ein Glas 5 durch bekannte Verbindungsverfahren, wie Kleben, Einpressen und dgl.
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verbunden, während das " Γ"-förmige Flanschtragglied mit
dem Verbindungsteil des Gehäusekörpers und den Deckrings durch Hartlöten oder dgl. verbunden ist. Natürlich kann das
Flanschtragglied 12 mit dem Deckring 6 einstückig ausgebildet we*4e-n. Eine elastisch stabile Dichtung 8 beschränkt die
Bewegung in waagerechter Eichtung und verhindert einen Wasserdurchtritt. Der Gehäusekörper 1 ist an dem den Umfangswülsten
des "Γ"-förmigen Flanschabschnitts entsprechenden Abschnitt
mit der Verbindungsausnehmung 1a versehen. Die Bedingungen für die Auslegung des "Γ"-förmigen Flanschabschnitts, die Verbindungsausnehmungen,
das Spiel und dgl. in Fig. 8 sind dieeelben wie diejenigen beim Gehäusekörper und beim Tragglied
in Fig. 4. Das Arbeitsprinzip bei Vereinigung des Deckrings mit dem Gehäusekörper und der Entfernung des Deckrings 6 vom
Gehäusekörper gemäss Fig. 8 ist dasselbe wie dasjenige des Rückdeckels 4 und des Gehäusekörpers 1 in Fig. 5· Es wird
nun die Auswirkung der Konstruktion nach der Erfindung am Deckring erläutert. Der Eückdeckel 4 in Fig. 4(a) besteht aus
Metall (gelegentlich aus Kunststoff). Da aber der Deckring in Fig. 8 mit dem sehr zerbrechlichen Glas 5 versehen ist,
kann die Verformung des Deckrings 6 eine ungünstige Wirkung auf das Glas haben, wenn der Deckring 6 mit dem Gehäusekörper
Λ verbunden wird. Wenn nämlich der Deckring durch die herkömmlichen Umfangswülste mit dem Gehäusekörper 1 verbunden wird,
erfolgt die relative Verformung des Deckrings in derselben Weise wie die relative Verformung zwischen dem Gehäusekörper
und dem Eückdeckel in Fig. 3· Hierdurch wird die Haftfläche
des Glases gelegentlich gelöst und das Glas gelegentlich zerbrochen.
Da gemäss der Konstruktion der Erfindung er Deckring 6 grundsätzlich
nicht stark verformt wird, esteht keine Gefahr, dass das Glas 5 bei einer Verbindung des Deckrings mit dem
Gehäusekörper oder einer Entfernung hiervon bricht.
Demnach hat das Uhrgehäuse nach der Erfindung die folgenden zahlreichen Vorteile.
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ORIGINAL IM?OCCTFO
Bezüglich der Qualität: Die Verbindungskonstruktion ist stabil, da die unerwünschten Verformungen des Gehäusekörpers,
des Rückdeckels,, des Deckrings und dgl. beim Verbinden beseitigt
sind und die Wasserfestigkeit verbessert ist, da die Dichtung 8 das Eindringen von Wasser verhindert.
Bezüglich der Qualität:-Da der Gehäusekörper, der Rückdeckel,
der Deckring und dgl. nicht nachteilig verformt werden, kann die Dicke des Gehäusekörpers, des Rückdeckels, des Deckrings,
des Glases und dgl. maximal verringert werden, weshalb die Konstruktionsvielfalt erhöht ist.
Bezüglich der Herstellung: -Das Flanschtragglied 2 kann durch
Pressen hergestellt werden, während die Umfangswülste 2d gemeinsam mit der Aussenform ausgestanzt werden, wodurch die
Form der Umfangwülste und dgl. stabil ist.
Bezüglich der Kosten: Auf Grund der gesonderten Herstellung des Flanschtragglieds können die Dichtungsaufnahmeteile des
Rückdeckels, des Deckrings und dgl. durch Pressen ausgebildet werden, was sehr produktiv ist und wodurch eine Kostenverringerung
erzielt werden kann.
Wie oben erläutert, ist das Uhrgehäuse nach der Erfindung sehr wirkungsvoll und umfassend anwendbar.
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Leerseite
Claims (4)
- DIPL-PHYS. F. ENDLICH germering 1^· Juli 1979PATENTANWALTTELErON2329411PHONE MÜNCHEN 84 36«DIPL -PHYS. F. ENDLICH POSTFACH, D - 8034 GERMERINCTELEX: B2 17SO PATEKabushiki Kaisha Daini Seikosha Tokyo, JapanPatentansprücheMJ Uhrgehäuse mit einem Tragglied,das in einem Gehäusekörper mit einem Rückdeckel ode: einem Deckelring einer Kleinuhr durch Hartlöten, Kleben, Schweissen oder dgl. verbunden oder im Gehäusekörper zusammen mit dem Rückdeckel oder dem üeckelring ausgebildet ist,dadurch gekennzeichnet ,dass das Tragglied (2) enthält:einen Flansch (2c), der sich von der oberen Endfläche des Tragglieds (2) diametral nach aussen erstreckt, und030012/0606wenigstens zwei Umfangswülste (2d), die sich vom Flansch (2c) aus weiter erstrecken und mit Verbindungsausnehmungen (1a) des Gehäusekörpers (1) im Eingriff stehen.
- 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass Spiele (P^, Pp) vorgesehen sind, die durch den Abstand zwischen der Aussenform des Flansches (2c) und der Innenform des Gehäusekörpers (1) in Richtung der Eingriffsachse (X) gegeben sind.so dass der Rückdeckel (4) oder der Deckelring (6) in Richtung der Eingriffsachse (X) abnehmbar ist, wenn er mit den Verbindungsausnehmungen (1a), des Gehäusekörpers (1) in Eingriff steht.
- 3- Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass ein elastisches Material (8) in den Spielen (P,,, Pp) angeordnet ist, die durch den Abstand zwischen den Umfangswülsten (2d) und den Verbindungsausnehmungen (1a) oder durch den Abstand zwischen der Aussenform des Flansches (2c) und der Innenform des Gehäusekörpers (1) in Richtung der Eingriffsachse (X) des Gehäusekörpers (1)gegeben sind.wodurch die Bewegung des Rückdeckels (4) oder desDeckelrings (6) gegenüber dem Gehäusekörper (1) und ein Eindringen von Wasser eingeschränkt sind.
- 4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,dass innerhalb der wirksamen Fläche der Verbin-• dungsausnehmungen (1a) eine um einen Winkel von weniger als 45° gegenüber einer bewegbaren Fläche geneigte" Fläche (1s) vorgesehen ist,dass die Länge (1) der Umfangswülste (2d) des Trag-030012/0606ORIGINAL INSPECTEDglieds (2) grosser als die Dicke (t) des Flansches (2c) ist, so dass die Umfangswülste (2d) axial zum Uhrgehäuse verstellbar sind, unddass die Umfangswülste (2d) die geneigte Fläche (1s) der Verbindungsausnehmungen (1a) berühren, wenn das Tragglied (2) mit dem Gehäusekörper (1) verbunden ist.030012/0606
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