DE2929101A1 - Sonnenschutzzubereitungen und ihre verwendung - Google Patents
Sonnenschutzzubereitungen und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Von der menschlichen Haut absorbierte UV-Energie kann ein
Erythem (Hautrötung) verursachen. Die Intensität dieses Vorgangs ist abhängig von der absorbierten Energiemenge.
Die UV-Strahlung sowohl von Sonnenlicht, als auch von künstlichen UV-Quellen wird in drei Banden unterteilt
(UV-A, UV-B und UV-C), die jeweils unterschiedliche Mengen an Energie emittieren, wodurch das Auftreten eines
Erythems zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten nach erfolgter Bestrahlung eintritt. Die Energiemenge jeglicher
UV-Quelle, bei der eine gerade noch erkennbare Hautrötung festzustellen ist, wird als die "minimale Erythem-Dosis"
oder MED bezeichnet.
Die UV-A Strahlung ist im Sonnenlicht, das die Erdoberfläche erreicht, enthalten und weist eine Wellenlänge von 320
bis 400 Nanometer (nm) auf. Diese Strahlung ist zur Bräunung der Haut geeignet und verursacht nur eine geringe
Hautrötung. Etwa 20 bis 50 Joule (J)/cm2 an UV-A Energie
sind notwendig, um ein MED zu erzeugen. Die Erythem-Reaktion hat 72 Stunden nach der Bestrahlung ihre maximale
Intensität.
30 UV-B Strahlung ist ebenfalls im Sonnenlichtspektrum, das
die Erdoberfläche erreicht, enthalten. Es hat eine Wellenlänge von 290 bis 320 nm. Die Strahlung verursacht Sonnenbrand,
der auch die Pigmentierung (Bräunung) der Haut bewirkt. Etwa 20 bis 50 mJ/cm2 an UV-B Energie sind notwendig,
um ein MED zu erzielen (das heißt, etwa 1000-fach geringere Dosen als bei der UV-A Strählung). Etwa 6 bis 20 Stun-
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den nach Bestrahlung erreicht die Erythem-Reaktion ihre maximale
Intensität.
UV-C Strahlung weist eine Wellenlänge von 200 bis 290 nm
auf. Die Strahlung ist nicht im Sonnenlichtspektrum enthalten, das die Erdoberfläche erreicht. Sie wird jedoch durch
künstliche UV-Quellen emittiert. Die Strahlung ist zur Anregung der Pigmentierung nicht wirksam, jedoch verursacht
sie ein Erythem. Etwa 5 bis 20 mJ/cm2 sind erforderlich, um ein MED zu erzielen.
auf. Die Strahlung ist nicht im Sonnenlichtspektrum enthalten, das die Erdoberfläche erreicht. Sie wird jedoch durch
künstliche UV-Quellen emittiert. Die Strahlung ist zur Anregung der Pigmentierung nicht wirksam, jedoch verursacht
sie ein Erythem. Etwa 5 bis 20 mJ/cm2 sind erforderlich, um ein MED zu erzielen.
Die Brännungsfähigkeit eines einzelnen ist genetisch vorbestimmt
und ist abhängig von der Fähigkeit des einzelnen,
nach Anregung durch UV-B und UV-A Strahlen Melaminpigmente
nach Anregung durch UV-B und UV-A Strahlen Melaminpigmente
innerhalb der Pigmentzellen zu bilden. Das Ausmaß jeglicher Erythemreaktionen ist abhängig von der Hautfarbe, so daß
bei Menschen mit heller Haut geringere Zeit notwendig ist,
um ein MED zu erzielen, während diese Zeit bei Menschen mit dunklerer Haut langer ist.
bei Menschen mit heller Haut geringere Zeit notwendig ist,
um ein MED zu erzielen, während diese Zeit bei Menschen mit dunklerer Haut langer ist.
Der schnellste Weg zum Erzielen einer Bräunung besteht darin, ein Hauterythem durch Sonneneinwirkung zu erzeugen. Zum Erzielen
eines Erythems, das zur Einleitung einer Bräunung ausreicht, jedoch nicht so ernsthaft ist, daß es Schmerzen verursacht,
erfordert lediglich halb soviel Zeit, als notwendig ist, um einen schmerzhaften Sonnenbrand hervorzurufen.
Die Sonnenbräunung kann mit UV-A Wellenlängen erzielt werden, jedoch erfolgt die Bräunung unter natürlichen Bedingungen
nur langsam. Die Bräunung wird zumeist durch Bestrahlung mit den "Sonnenbrand" (UV-B) Strahlen erzielt.
Es sind Sonnenschutzzubereitungen im Handel erhältlich, die die Zeitdauer verlängern, die zum Erzielen eines Sonnenbrands
erforderlich ist. Diese Zubereitungen enthalten chemische Substanzen, die befähigt sind, UV-Strahlen verschiedener
Wellenlängen zu absorbieren. Beispiele für diese Sub-
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- ίο - 2329101
stanzen sind 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon/ das die UV-A
Strahlung absorbiert oder opaque Substanzen, die auf physikalischem Wege aus UV-Strahlen reflektieren oder streuen,
z.B. Talk.
Beispielsweise sind in den nachstehenden Patentschriften UV-absorbierende Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende
Sonnenschutz Zubereitungen beschrieben: US-Patente 3 004 896; 3 189 615; 3 403 207; 3 479 428;
3 644 614; 3 670 074; 3 751 563; 3 821 363; 3 892 844; GB-PS 1 291 917.
Da SonnenschutzZubereitungen des öfteren von Personen benutzt
werden, die eine körperliche Anstrengung zu leisten
J5 haben, insbesondere in warmen Klimazonen, oder von Personen,
die häufig mit Wasser in Berührung kommen, besteht ein Bedarf an f euchtigkeits festen Sonnenschutzbereitungen. Versuche
zur Herstellung solcher Produkte führten zur Entwicklung von polymeren Substanzen, die UV-Strahlen absorbieren
und zu diese Verbindungen enthaltenden Mitteln(vgl. beispielsweise
US-Patente 3 666 732; 3 795 733; 3 864 473; 3 895 104; 3 980 617; 4 004 047; etc.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, feuchtigkeitsbe— ständige Sonnenblocker oder Sonnenschutzzubereitungen mit
gesteigerter UV-Absorptionswirkung sowohl für die "Sonnenbrand" (UV-B) Strahlung als auch die bräunende (UV-A) Strahlenbereiche
zu schaffen.
30 Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäßen Sonnenschutz Zubereitungen enthalten mindestens einen bekannten UV-Absorber und 2 bis 15 Gewichtsprozent
Polyäthylen. Die erfindungsgemäßen Sonnenschutzzubereitungen
können auch verschiedene weitere Bestandteile enthalten, beispielsweise Weichmacher, Emulgatoren, Konservie-
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* rungsstoffe, Antioxidationsmittel, Geruchsstoffe, Farbstoffe
oder Feuchthaitemittel.
Vorzugsweise liegen die erfindungsgemäßen Sonnenschutzzubereitungen
als Wasser- in-Öl-Emulsionen (W/O Emulsionen) vor, da hierdurch
eine zusätzliche Feuchtigkeitsbeständigkeit erzielt wird. Die erfindungsgemäßen Sonnenschutzzubereitungen können
jedoch auch als Öl-in-Wasser-Emulsionen (O/W Emulsionen) vorliegen,
oder in Form von Cranes oder ölen. Je nach der Wahl der Bestandteile
können die erfindungsgemäßen Zubereitungen in halbfester, cremeartiger Form vorliegen und damit in Kunststoff-Quetschtuben
abgefüllt werden. Die erfindungsgemäßen Sonnenschutz Zubereitungen können jedoch auch in Form einer Lotion
vorliegen und in einen Quetschbehälter aus Kunststoff abgefüllt werden. Der Behälter kann einen Verschluß mit Strömungsöffnung
oder einen Spender mit Pumpeinrichtung aufweisen.
Die erfindungsgemäßen SonnenschutzZubereitungen enthalten
mindestens einen bekannten UV-Absorber, vorzugsweise mindestens eine Verbindung, die im UV-B Bereich absorbiert und
mindestens eine Verbindung, die im UV-A Bereich absorbiert. Die Gesamtmenge der in den SonnenschutzZubereitungen enthaltenen
UV-Absorber beträgt 3 bis 15 Gewichtsprozent. 25
Beispiele für bevorzugt verwendbare UV-A Absorber sind: 2-(2·-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol (Warenzeichen
Tinuvin P) j 2-(2'-Hydroxy-5'-tert.-octylphenyl)-benzotriazol
( WZ: Spectra-Sorb UV 5411); 2,4-Dihydroxybenzophenon
(WZ: Uvinul 400); 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (Oxybenzon, WZ: Spectra-Sorb UV9 , Uvinul M-40); 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon
(WZ: Uvinul D50); 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon
(WZ: Uvinul D49); 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
(Dioxybenzon, WZ: Spectra-Sorb UV24); 2-Äthylhexyl-4-phenyl-benzophenon-carbonat
(WZ: Eusolex 3573); 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon (Mexenon,
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WZ: üvistat 2211); 2-Hydroxy-4-(n-octyloxy)-benzophenon
(Octabenzon, WZ: Spectra-Sorb UV531); 4-Phenylbenzophenon (WZ Eusolex 3490) und 2-Äthylhexyl-2-cyan-3,3'-diphenylacrylat
(WZ: Uvinul N539). Der oder die UV-Absorber sind in den erfindungsgemäßen SonnenschutzZubereitungen in Mengen
von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zubereitungen, enthalten. Die Zugabemenge hängt von der Art der eingesetzten
UV-Absorber ab sowie davon, ob die erfindungsgemäßen SonnenschutzZubereitungen zur Verhinderung oder zur Erzielung
von Bräunung eingesetzt werden sollen. Die Verbindung 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon stellt alleine oder in
Kombination mit 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon einen
besonders bevorzugten UV-Absorber dar.
Spezielle Beispiele für bevorzugte UV-B Absorber sind:
4-(Dimethylamine)-benzoesäure-äthylester; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthylhexylester
(WZ: Escalol 507); 4-(Dimethylamino)-benzoesäure-penty!ester
(WZ: Escalol 506); Glycerylp-aminobenzoat (WZ: Escalol 106) ; isobutyl-p-aminobenzoat
(Cycloform) und Isopropyl-p-aminobenzoat. Der oder die UV-B
Absorber sind in den erfindungsgemäßen Sonnenschutzzubereitungen in Zugabemengen von 3 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Endprodukt, enthalten. Die Zugabemenge hängt von der Art der eingesetzten UV-Absorber sowie von der erwünschten
Stärke der Schutzwirkung im Endprodukt ab. Ein besonders bevorzugter UV-B Absorber ist der 4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthylhexylester
.
Als erfindungswesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen
Sonnenblocker oder SonnenschutzZubereitungen ist das Polyäthylen
in einer Zugabemenge von 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2,5 bis 6 Gewichtsprozent. Es wurde festgestellt,
daß sich bei Zugabe von mindestens 2,0 Gewichtsprozent Polyäthylen in SonnenschutzZubereitungen eine gesteigerte UV-Absorptionswirkung
erzielen läßt, und zwar sowohl hinsichtlich des UV-A, als auch des UV-B Bereiches. Durch Zugabe von
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•j mehr Polyäthylen erreicht man eine entsprechend gesteigerte
UV-Absorption bis zu einem Wert von etwa 5,5 Gewichtsprozent Polyäthylengehalt. Eine Erhöhung des Polyäthylengehalts
über 5,5 Gewichtsprozent hinaus führt nicht zu einer wesentliehen Erhöhung der UV-Absorption gegenüber den Werten, die
mit 5,5 Gewichtsprozent erzielt werden. Die obere Grenze von 15 Gewichtsprozent Polyäthylen beruht darauf, daß ein höherer
Polyäthylenanteil zu Produkten von unerwünschter Konsistenz und Viskosität führt.
Geeignete Formen des in der Erfindung eingesetzten Polyäthylens
sind niedermolekulare Homopolymerisate niedriger Dichte mit einem Molekulargewicht von 1 100 bis 2 000 und
einer Dichte von 0,88 bis 0,92 g/ml. Weiterhin können Copolymerisate von Polyäthylen und Vinylacetat mit einem Molekulargewicht
von 2000 bis 3500 und einer Dichte von 0,91 bis 0,93 g/ml eingesetzt werden. Vorzugsweise wird ein niedermolekulares
Polyäthylen-Homopolymerisat mit einer niedrigen Dichte eingesetzt.
20
Das in den erfindungsgemäßen Sonnenschutzzubereitungen eingesetzte
Polyäthylen bewirkt auch eine Erhöhung der Feuchtigkeitsbeständigkeit und der Abwaschfestigkeit der erfindungsgemäßen
Sonnenschutzzubereitungen. Weiterhin dient das Polyäthylen zur Stabilisierung der W/0 Emulsion und verbessert
die Konsistenz und die Verteilbarkeit der erfindungsgemäßen Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen SonnenschutzZubereitungen enthalten
auch 40 bis 65 Gewichtsprozent Wasser, 15 bis 30 Gewichtsprozent Weichmacher, höchstens 1 Gewichtsprozent Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel und höchstens 1 Gewichtsprozent
Geruchs- und Farbstoffe.
Spezielle Beispiele für geeignete Weichmacher sind Mineralöl, Squalan, Octylpalmitat, Kakaobutter, Sesamöl und
Pristan. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten vor-
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Γ - u - 2329101 "!
zugsweise ein Gemisch der vorstehend erwähnten Weichmacher oder andere für den kosmetischen Gebrauch geeignete Weichmacher.
Spezielle Beispiele für bevorzugt verwendbare Emulgatoren sind Polyoxyäthylen— (3)-oleyläther (Oleth 3), Polyglyceryl-4-oleat,
Polyoxyäthylen-(2O)-Sorbitan-monooleat (ein Gemisch aus Oleatestern von Sorbit und Sorbitanhydrid, bestehend
hauptsächlich aus dem Monoester, das mit etwa 20 Mol Äthylenoxid kondensiert ist; andere Bezeichnung: Polysorbate 80
oder Tween 80, Warenzeichen der ICI, USA.
Die erfindungsgemäßen Präparate enthalten vorzugsweise ein
Gemisch von mindestens zwei der vorstehend erwähnten Emulgatoren
oder andere Emulgatoren, die sich für den kosmetischen Gebrauch eignen.
Spezielle Beispiele für geeignete Konservierungsstoffe sind
Methylparaben (WS: Tegosept M), Quaternium-15 (N-(3-Chlorallyl)-hexaminiumchlorid)
oder Chlorallyl-methinaminchlorid oder Propylparaben (WZ:Tegosept P). Bevorzugte Antioxidationsmittel
sind Gemische von butyliertem Hydroxyanisol, Propylenglykol,
Propylgallat und Citronensäure (Warenzeichen Tenox 2 der Firma Eastman Chemical Products Inc., USA).
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten vorzugsweise
ein Gemisch der Antioxidationsmittel sowie mindestens einen der genannten Konservierungsstoffe oder andere für den kosmetischen
Gebrauch verwendbare Konservierungsstoffe und Anti-
30 oxidationsmittel.
Wie vorstehend erwähnt, können die erfindungsgemäßen Zubereitungen
durch Variation des Prozentanteils der Bestandsteile entweder in Form einer Lotion oder in halbfester Form
vorliegen. Beispielsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen im Falle des Vorliegens einer Lotion etwa 60
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bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf das Endprodukt, Wasser
sowie mindestens ein Feuchthaltemittel, wie Propylenglykol, Glycerin, 1,3-Butylenglykol, Sorbit oder Natriumpyroglutamat
(Natrium-PCA) in einer Zugabemenge von höchstens etwa 7,5 Ge-
5 wichtsprozent, bezogen auf das Endprodukt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sonnenschutzzubereitungen
hängt teilweise von der Art der eingesetzten Bestandteile ab. Im allgemeinen wird die Mehrzahl der eingesetzten
Weichmacher, Emulgatoren, UV-Absorber, Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel durch vorsichtiges Mischen miteinander
vermengt und anschließend auf Temperaturen oberhalb 9O°C, vorzugsweise auf etwa 92 bis 95°C, erhitzt. Anschließend
wird das Gemisch langsam mit dem Polyäthylen versetzt und gerührt, wobei auf Temperaturen von mindestens 9O°C erhitzt
wird. Vorzugsweise kann das zuzusetzende Polyäthylen zunächst langsam einem der im Hauptgemisch noch nicht enthaltenen
Weichmacher zugesetzt werden, wobei mit hoher Geschwindigkeit gerührt wird, um das Polyäthylen vollständig zu
dispergieren. Das entstandene zweite Gemisch kann dann anschließend langsam dem Hauptgemisch zugesetzt werden, wobei
gerührt und erhitzt wird. Das Mischen wird solange fortgesetzt, bis keine ungelösten Polyäthylenteilchen sichtbar
sind, und die ölphase wird auf über 90°C gehalten.
Gleichzeitig wird Wasser, vorzugsweise entionisiertes Wasser, auf mindestens 9O°C erhitzt, wiederum vorzugsweise auf etwa
92 bis 95°C. Dem Wasser können jegliche wasserlöslichen Bestandteile
zugesetzt werden.
Die entstandene wäßrige Phase wird sodann bei mäßiger Rührgeschwindigkeit
langsam in die ölige Phase eingebracht. Nach beendeter Zugabe wird die Rührgeschwindigkeit erhöht und das
Gemisch wird auf Temperaturen von mindestens 90°C gehalten, bis das Gemisch einheitlich ist. Das entstandene Gemisch wird
stufenweise auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei ständig gerührt wird. Anschließend wird das Gemisch homogenisiert und
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1 entweder gelagert oder der Verpackung zugeführt.
Eine bevorzugte Sonnenschutzzubereitung gemäß der Erfindung
ist beispielsweise ein Sonnenblocker mit maximaler Schutz-Wirkung, der die nachstehende Zusammensetzung hat:
50 bis 60 Gewichtsprozent Wasser, 4,5 bis 6 Gewichtsprozent eines niedermolekularen Polyäthylen-Homopolymerisats niedriger
Dichte, 2,5 bis 3,5 Gewichtsprozent eines UV-A Absorbers
aus der Gruppe 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (Oxybenzon) und 2,2 '-Dihydroxy-4-inethoxybenzophenon (Dioxybenzon) ,
5 bis 10 Gewichtsprozent 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthylhexylester
( WZ: Escalol 507) als UV-B Absorber, 20 bis 27 Gewichtsprozent Weichmacher, 4 bis 7 Gewichtsprozent
Emulgatoren und höchstens 1 Gewichtsprozent einer Kombinats tion von Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln und
Geruchsstoffen.
Ein besonders bevorzugter Sonnenblocker mit maximalem Sonnenschutz
weist die nachstehende Zusammensetzung auf:
55 Gewichtsprozent entionisiertes Wasser, 5,5 Gewichtsprozent eines Polyäthylen-Homopolymerisats mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von etwa 2000 und einer Dichte von etwa 0,92 g/ml, 2,0 bis 2,5 Gewichtsprozent 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
höchstens 1 Gewichtsprozent 2,2·-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon,
7 Gewichtsprozent 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthylhexylester,
23 bis 25 Gewichtsprozent Weichmacher, 5 Gewichtsprozent Emulgatoren und höchstens 1 Gewichtsprozent
einer Kombination aus Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln
und Geruchsstoffen.
Bevorzugte Sonnenschutzzubereitungen gemäß der Erfindung, die einerseits Schutz gewähren, jedoch andererseits eine graduelle
Bräunung zulassen, weisen beispielsweise die nachstehende Zusammensetzung auf: 55 bis 65 Gewichtsprozent Wasser, 2,5 bis
4,5 Gewichtsprozent eines niedermolekularen Polyäthylen-Homopolymerisats niedriger Dichte, höchstens 1 Gewichtspro-
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- 17 - 2S29101
zent 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (Oxybenzon) 3 bis 5 Gewichtsprozent
4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthylhexylester
(WZ: Escalol 507), höchstens 7,5 Gewichtsprozent Feuchthai temittel, 20 bis 25 Gewichtsprozent Weichmacher, 4 bis
7 Gewichtsprozent Emulgatoren und höchstens 1 Gewichtsprozent einer Kombination aus Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln
und Geruchsstoffen.
Eine besonders bevorzugte Sonnenschutzzubereitung, die eine Bräunung zuläßt, ist eine Lotion der nachstehenden Zusammensetzung:
60 bis 61 Gewichtsprozent entionisiertes Wasser, etwa 3,5 Gewichtsprozent eines Polyäthylen-Homopolymerisats
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1500 und einer Dichte von etwa 0,91 g/ml, etwa 0,6 Gewichtsprozent
•J5 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, etwa 3,5 Gewichtsprozent
4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthylhexylester, etwa 5 Gewichtsprozent
Glycerin oder Propylenglykol, 20 bis 22 Gewichtsprozent Weichmacher, 5 bis 6 Gewichtsprozent Emulgatoren
und höchstens 1 Gewichtsprozent einer Kombination aus Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln und Geruchsstoffen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
25 Beispiele 1 bis 4
Es werden Sonnenblocker mit einem Sonnenschutzfaktor (SSF)
von höher als 15 hergestellt. Der SSF-Faktor wird wie folgt bestimmt: Die minimale Erythemdosis (MED-Dosis) für eine durch
Auftragen von 2 mg/cm2 der Sonnenschutzzubereitung geschützte Haut wird durch den Wert der MED-Dosis für ungeschützte
Haut geteilt.
Bei den nachstehenden Beispielen sind die Angaben für die Bestandteile
auf Gewichtsprozentbasis. In den Beispielen sind chemische Bezeichnungen, CTFA (Cosmetic, Toiletry and Fragrance
Association, Inc.)-Bezeichnungen und/oder Warenzeichen enthai-
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Γ - ie -'
ten. Bei allen vier Sonnenschutzzubereitungen gemäß den Beispielen
handelt es sich um W/0 Emulsionen in einer eingedickten Lotionform.
909885/0857
ω cn
ω ο
ins οι
cn
cn
ο oo cn
(Allied Chemical A-C 6A, durchschnitt liches Molekulargewicht 2000,
Dichte 0,92 g/ml)
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (Oxybenzon, Uvinul *^
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon (Dioxybenzon, Spectra-Sorb UV 24)
4-(Dimethylamino)-benzoesäure 2-äthylhexylester (Escalol© 507)
Weichmacher
Mineralöl (Blandol^) Squalan (Robane ®)
Octylpalmitat (Ceraphyl Sesamöl Kakaobutter
368)
J. 2
55,00 55,00
5,5
2,5
7,0
55,00
5,5
2,5
0,5
7,0
55,00
13,48 | 13,98 | 13,48 | 13,48 |
8,00 | 8,00 | - | 8,00 |
- | - | 8,00 | - |
2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Γ ω co ro to -» -» *~ι
cn ο cn ο cn o cn-*'
Polyoxyäthylen-(1) -ο leylather
(Oleth-3, Volpo © 3) Polyglyceryl-4-oleat
(Witconol © 14)
Konservierungsstoffe Methylparaben (Tegosept ^ M)
ο Propylparaben (Tegosept ^ P) ro Quaternium-15 (N-(3-Chlorallyl)-oo
hexaminiumchlorid, .Dowicil ©200)
cn
"*- Antioxidationsmxttel
σ
co Propylenglykol und butyliertes 0,02 0,02 0,02 0,02
οι Hydroxyanisol und ^.
*** Propylgallat und Citronensäure (Tenox ^ 2)
Beispiele: | 3 | 4 | |
1 | 2 | 3,50 | 3,50 |
3,50 | 3,50 | 1,50 | 1 ,50 |
1 ,50 | 1,50 | 0,20 | 0,20 |
0,20 | o,:>o | 0,10 | 0,10 |
0,10 | 0,10 | 0,20 | 0,20 |
0,20 | 0,20 | ||
Γ "1
" 21 - 29291Q1
j Die Herstellung der Zubereitungen gemäß den Beispielen 1 bis
4 erfolgt praktisch in der gleichen Weise. Nachstehend ist die genaue Anleitung zur Herstellung der Zubereitung gemäß
Beispiel 3 angegeben:
3,5 kg Polyoxyäthylen-(3)—oleyläther, 1,5 kg Polyglyceryl-4-oleat,
7 kg 4- (Dimethylamine·) -benzoesäure-2-äthylhexylester,
2,5 g 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 0,5 kg 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon,
2 kg Sesamöl, 13,48 kg Mineralöl, 0,5 kg Kakaobutter, 0,02 kg des vorstehend erwähnten Äntioxidationsmittelgemisches
(Tenox ^ 2) und 0,1 kg Propylparaben werden unter langsamem Mischen und Erhitzen auf 92 bis 950C
miteinander vermengt. Das Mischen wird solange fortgeführt, bis
das Gemenge bei 92 bis 950C einheitlich und klar ist.
Gleichzeitig werden während etwa 15 Minuten 8 kg Octylpalmitat
mit 5,5 kg Polyäthylen langsam versetzt, während mit einer hohen Geschwindigkeit gerührt wird, bis das Polyäthylen vollständig
dispergiert ist.
Anschließend wird das Polyäthylengemenge dem zuvor hergestellten Hauptgemenge langsam zugesetzt, wobei bei einer Temperatur
von 92 bis 950C gerührt wird. Das Mischen wird fortgesetzt,
bis das ölartige Gemenge völlig flüssig und klar ist und keine ungelösten Polyäthylenteilchen sichtbar sind.
Anschließend werden 54,5 kg entionisiertes Wasser auf 92 bis 950C erwärmt und bei der gleichen Temperatur mit 0,2 kg
Methylparaben versetzt und langsam gerührt. Das Rühren (Misehen) wird fortgesetzt, bis das Methylparaben vollständig
gelöst ist.
Die entstandene wäßrige Lösung wird sodann langsam in das zuvor hergestellte ölartige Gemenge eingebracht, wobei langsam
gemischt wird. Nach beendeter Zugabe wird die Mischgeschwindigkeit erhöht, bis das entstandene Gemisch einheitlich ist.
909885/0857
Γ - 22 - 292S101
Der Ansatz wird bei 90 bis 950C gehalten. Anschließend wird
der Ansatz schnell auf 60°C abgekühlt und bei dieser Temperatur etwa 30 Minuten gemischt. Daraufhin wird das Gemisch
auf 50°C abgekühlt, wobei kontinuierlich gemischt wird. Gleichzeitig werden 0,2 kg Chlorallyl-methenaminchlorid
(Quaternium-15) in 0,5 kg entionisiertem Wasser gelöst. Die
entstandene wäßrige Lösung wird sodann langsam in das ölartige Gemisch eingebracht, wobei gerührt wird, bis der \nsitz
einheitlich ist, wozu etwa 15 Minuten notwendig sind. Das IQ entstandene Gemisch wird anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt,
wobei ständig gerührt wird, und sodann homogenisiert. Man erhält 100 kg Endprodukt.
Beispiele 5 und 6
In diesem Beispiel werden Sonnenschutzzubereitungen mit einem
Sonnenschutzfaktor von 7 bzw. 8 hergestellt- Die angegebenen Bestandteile beziehen sich auf das Gewicht, und es sind sowohl
die CTFA-Bezeichnungen als auch Warenzeichen angegeben. Die in den Beispielen hergestellten Zubereitungen sind
W/0-Emulsionen in Lotionform.
Entionisiertes Wasser 60,05 60,55
Polyäthylen (Homopolymerisat) 3,50 3,50
25 (Allied Chemical A-C 617A, mittleres
Molekulargewicht: 1500, Dichte 0,91 g/ml)
UV-A Absorber 0,50 0,60
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (Oxybenzon, Uvinul ^ M-40)
UV-B Absorber 3,0 3,50
4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthylhexylester
(Escalol * 507) 35 Feuchthaltemittel
Propylenglykol 5,OO —
Glycerin — 5,00
L 909885/0857 J
- 23 - ' 292S101
1 Beispiele
5 6
Weichmacher
Mineralöl (Blandol^ ) 11,48
Mineralöl (Klearol® ) — 20,88
Pristan 10,00 —
Polyoxyäthylen —(3 )-oley lather 3,50 3,50
(Oleth-3, Volpo® 3)
Polyglyceryl-4~oleat (Witconol ^14) 1,50 1,50
Poly sorbate 80 (Tween®80, 0,50 0,50
s. Anspruch 16)
Methylparaben (Tegosept ^* M) 0,2 0,2
Propylparaben (Tegosept ^ P) 0,1 0,1
Quaternium-15 (N-(3-Chlorallyl)-
hexaminiumchlorid; Dowicil^ 200) 0,15 0,15
Antioxidationsmittel
Propylenglykol, butyliertes 0,02 0,02
Propylenglykol, butyliertes 0,02 0,02
Hydroxyanisol, Propylgallat
(S) und Citronensäure (Tenox w 2)
Geruchs s tof fe 0,50
Die Herstellung der SonnenschutzZubereitungen nach den Beispielen
5 und 6 erfolgt gemäß der in den vorstehenden Beispielen angegebenen Verfahrensweise. Die Endprodukte stellen
Lotions dar, die im Vergleich zu den Zubereitungen aus den Beispielen 1 bis 4 flüssiger sind.
Beispiele 7 und 8
Die nachstehenden Sonnenblocker bzw. Sonnenschutzzubereitungen können ebenfalls gemäß Beispiel 3 hergestellt werden.
Die Angaben der Bestandsteile sind auf GewichtsproζentbasiSj
und es sind sowohl die CTFA-Bezeichnungen als auch Warenzeichen angegeben. Bei den gemäß den Beispielen 7 und
909885/0857
8 hergestellten Sonnenschutzzubereitungen handelt es sich um W/O-Emulsionen. Die Zubereitung gemäß Beispiel 7 stellt
eine eingedickte Lotion oder Creme dar, wogegen die Zubereitung aus Beispiel 8 flüssiger ist.
7 8
Entionisiertes Wasser 55,00 60,55
Polyäthylen (Vinylacetat- 5,5 3,5
Copolymerisat)
10
10
(Allied Chemical A-C 400,
mittleres Molekulargewicht 3500,
Dichte 0,92 g/ml)
Dichte 0,92 g/ml)
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 2,5 0,6
(Oxybenzon, Uvinul ^ M-40)
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzo- 0,5 --
phenon (Dioxybenzon, Spectra-Sorb® UV24)
UV-B Absorber
4-(Dimethylamine)-benzoesäure- 7,0 3,5
2-äthylhexylester (Escalol ® 507)
Mineralöl (Blandol ® ) 13,48
Mineralöl (Klearol ^) — 20,88
Octylpalmitat (Ceraphyl {&/ 368) 8,00
Sesamöl 2,OO
Kakaobutter 0,50 Feuchthaltemittel
Glycerin — 5,0
Polyoxyäthylen-(3)-oleyläther 3,50 3,50 (Oleth-3, Volpo ® 3)
Polyglyceryl-4-oleat 1,50 1,50
(Witconol ® 14)
Polysorbate 80 (Tween ® 80) — 0,50
(vgl. Anspruch 16)
L 909885/0857
- 25 -
Konservierungsstoffe Methylparaben (Tegosept ^ M)
Propylparaben (Tegosept ^ P) Quaternium-15 (N-(3-Chlorallyl)
-hexaminiuinchlorid; Dowicil ® 200)
Antioxidationsmittel Propylenglykol, butyliertes
Hydroxyanisol, Propylgallat und Citronensäure (Tenox 2) 2S2S101
Beispiele | 8 | ,20 | |
7 | 0 | ,1O | |
0 | ,20 | 0 | ,15 |
0 | ,10 | 0 | |
0 | ,20 | ||
0,02
O,02
Die UV-Absorptionen zweier ähnlicher Zubereitungen, wobei die eine Polyäthylen enthält (P) und die andere Polyäthylen
nicht enthält (NP) werden verglichen. Die Bestandteile beziehen sich auf das Gewicht.
Bestandteile in Gew.-%
Polyäthylen (Allied Chemical A-C 6A)
UV-A Absorber 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (Oxybenzon, Uvinul ^ M-40)
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
(Dioxybenzon, Spectra-Sorb ® UV24)
UV-B Absorber 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-
2-äthylhexylester (Escalol ® 507)
P
55,00
55,00
5,50
2,50 0,5
7,00
NP 55,00
2,5O
0,5
7,00
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Bestandteile in Gew.-% |
NP | 98 |
P | 18, | 00 |
13,48 | 8, | 00 |
8,OO | 2, | 50 |
2,00 | 0, | 50 |
O,5O | 3, | 50 |
3,5O | 1/ | 20 |
1,5O | 0, | 10 |
O,2O | O, | 20 |
O,1O | ö, | |
0,20 | ||
Weichmacher Mineralöl (Blandol ^)
Squalan (Robane ^ )
Weichmacher (fortgesetzt) Sesamöl
Kakaobutter
Polyoxyäthylen-(3)- oleyläther
(Oleth-3, Volpo ® 3)
Polyglyceryl-4-oleat (Witconol ^ 14)
(Oleth-3, Volpo ® 3)
Polyglyceryl-4-oleat (Witconol ^ 14)
Konservierungsstoffe Methylparaben (Tegosept ^ M)
Propylparaben (Tegosept P) Quaternium-15 (N-(3-Chlorallyl)-hexaminiumchlorid;
Dowicil V£y 200)
Propylenglykol und butyl wertes 0,02 0,02
Hydroxyanisol, Propylgallat und Citronensäure
(Tenox® 2)
Die Herstellung der beiden Vergleichszubereitungen erfolgt wie vorstehend beschrieben. Die Auswertung erfolgt in
vitro gemäß den Angaben bei Cumpelik, "Analytical Procedures and Evaluation of Sunscreens", J. Soc. Cosmet.
Chem., 23, S. 333 - 345 (1972).
Es werden dünne Filme jeder der vorstehenden Zubereitungen mit heißer Luft getrocknet. Die UV-Absorption wird bei
Wellenlängen von 240-400 nm gemessen. Aus diesem Bereich wird der Prozentanteil an UV-Strahlen, die in dem Erythem-Bereich
(Bereich des Sonnenbrands) von 292,5 bis 342,5 nm
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j durchgelassen werden, sowie der Anteil der Strahlen, die in
dem sonnenbräunenden Bereich von 322,5 bis 372,5 nm durchgelassen
werden, festgestellt. Je größer der Prozentanteil an durchgelassener UV-Strahlung durch die Vergleichszuberei—
tungen ist, desto geringer ist die Schutzwirkung, die durch die jeweilige Zubereitung gewährt wird.
Jede der untersuchten Zubereitungen wird dreimal getestet.
IQ Für die erfindungsgemäße Polyäthylen enthaltende Zubereitung
(P) beträgt der relative durchschnittliche Prozentanteil an durchgelassener Erytham-Strahlung 5,105 und der relative
durchschnittliche Prozentanteil an durchgelassener bräunender Strahlung 19,569. Bei der anderen Zubereitung, die kein
Polyäthylen enthält (NP), beträgt der relative durchschnittliche Prozentanteil an durchgelassener Erythem-Strahlung
6,58 und der relative durchschnittliche Prozentanteil an durchgelassener bräunender Strahlung 55,23. Daraus ergibt
sich, daß die Zubereitung ohne Polyäthylen (NP) 1,28 mal soviel UV-Strahlung in dem Erythem-Bereich und 2,82 mal soviel
Strahlung im Bräunungsbereich durchläßt als die Zubereitung mit Polyäthylen (P).
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Claims (18)
1. Sonnenschutzzubereitung, enthaltend 3 bis 15 Gew.-$£ eines
Ultraviolett-Absorptionsmittels (UV-Absorbers), 2 bis I5
Gew.-^ Polyäthylen , 4o bis 65 Gew.-^ Wasser, I5 bis 30
Gew.-^ Weichmacher, 3 bis 10 Gew.-^ Emulgatoren, höchstens
1 Gew.-% kombinierter Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel
und höchstens 1 Gew.-% kombinierter Geruchs- und Farbstoffe.
2. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als UV-Absorber mindestens ein UV-A Absorber und mindestens ein UV-B Absorber enthalten sind.
3. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die UV-A Absorber in einer Zugabemenge von 0,5 bis 10 Gew.-% und der oder die UV-B Absorber in einer
Zugabemenge von 3 bis 10 Gew.-# enthalten sind.
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4. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als UV-A Absorber mindestens eine Verbindung aus der nachstehenden Gruppe enthalten ist: 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol;
2-(2'-Hydroxy-5'-tert.-octylphenyl)-benzotriazol;
2,4-Dihydroxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2,2', 4,4'-Tetrahydroxybenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon;
2,2!-Dihydroxy-4-Methoxybenzophenon;
2-Äthylhexyl-4-phenylbenzophenoncarbonatj 2-Hyaroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon;
2-Hydroxy-4-(n-octyloxy)-benzophenon; 4-Phenylbenzophenon; 2-A"thylhexyl-2-cyan-3,3'-diphenylacrylat,
und daß als UV-B Absorber mindestens eine Verbindung aus der nachstehenden Gruppe enthalten ist: 4-(Dimethylamino)-benzoe~
säure-äthylesterj 4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthylhexylester;
4-(Dimethylamino)-benzoesäure-pentylester; Glyceryl-paminobenzoat;
isobutyl-p-aminobenzoat; Isopropyl-p-aminobenzoat.
5- Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Polyäthylen ein niedermolekulares Homopolymerisat niedriger Dichte enthalten ist, das ein Molekulargewicht
von 1100 bis 2000 und eine Dichte von 0,88 bis 0,92 g/ml aufweist,
oder daß ein Copolymerisat von Polyäthylen und Vinylacetat enthalten ist, das ein Molekulargewicht von 2000 bis
3500 und eine Dichte von 0,91 bis 0,93 g/ml aufweist.
25
6. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß als UV-A Absorber 2-Hyaroxy-4-methoxybenzophenon alleine oder in Kombination mit 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
,und als UV-B Absorber '4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-
30 äthylhexylester eingesetzt wird.
7. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wasser-in-öl-Emulsion (W/0-Eraulsion) vorliegt,
und daß das enthaltene Polyäthylen ein niedermolekulares Homopolymerisat niedriger Dichte mit einem Molekulargewicht von
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1100 bis 2000 und einer Dichte von 0,88 bis 0,92 g/ml ist und in einer Menge von 2,5 bis 6 Gew.-% enthalten ist.
8. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 7, enthaltend 5-50 bis 6o Gew.-% Wasser,
4,5 bis 6 Gew.—$ eines Polyäthylen-Homopolymerisats,
2,5 bis 3,5 Gew.-^ 2-Hydroxy-4-fnethoxybenzophenon alleine
oder in Kombination mit 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon,
- 5 bis 10 Gew.—% 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthylhexylester,
20 bis 27 Gew.-% Weichmacher, 4 bis 7 Gew.—% Emulgatoren sowie
- höchstens 1 Gew.-^ einer Kombination aus Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln und Geruchsstoffen.
9. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 8, enthaltend
55 Gew.-^ entionisiertes Wasser,
5*5 Gew.-% eines Polyäthylen-Homopolymerisats mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000 und einer Dichte von etwa 0,92 g/ml,
2,0 bis 2,5 Gew.—# 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon,
höchstens 1 Gew.-% 2,2' -Dihydroxy-4-*methoxybenzophenon,
7 Gew.~% 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthylhexylester,
- 23 bis 25 Gew.-^ Weichmacher,
25 - etwa 5 Gew.-# Emulgatoren sowie
- höchstens 1 Gew.-^ einer Kombination aus Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln und Geruchsstoffen.
10. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung auf Gew.-$ - Basis:
Entionisiertes Wasser 55jO %
Polyäthylen 5,5 %
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 2, 5 %
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon o;5 %
4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthyl-
hexylester 7/° %
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11. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung auf Gew.-# - Basis:
15
Entionisiertes Wasser 55,0 %
Polyäthylen 5,5 %
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 2,5 % 4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthyl-
hexylester 7,0 %
Mineralöl 13,98 £
Squalan 8,0 #
Sesamöl 2,0 %
Kakaobutter 0,5 %
Polyoxyäthylen-(3)-oleyläther 3,5 %
Polyglyceryl-4-oleat 1,5 %
Methylparaben 0,2 %
Propylparaben 0,1 %
Chlorallyl-methenaminchlorid· - 0,2 %
Propylenglykol, butyliertes Hydroxyanisol,
Propylgallat und Citronensäure 0,02 <£
12. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung auf Gew.-% - Basis:
35
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Entionisiertes Wasser 55,0 % Polyäthylen 5,5 %
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 2,5 %
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon 0,5 %
5 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthyl-
hexylester 7,0 %
Mineralöl 13,48 fo Octylpalmitat 8,0 %
Sesamöl 2,0 %
Kakaobutter 0,5 %
Polyoxyäthylen-(3)-oleyläther 3,5 %
Polyclyceryl-4-oleat 1,5 %
Methylparaben 0,2 %
Propylparaben 0,1 %
Chloral IyI-methenaminchlorid 0,2 #
Propylenglykol, butyliertes Hydroxyanisol,
Propylgallat und Citronensäure 0,02 %
13· Sonnenschutzzubereitung naoh Anspruch 9, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung auf Gew.—% - Basis:
Entionisiertes Wasser 55,0 % Polyäthylen 5,5 %
2~Hydroxy-4-methoxybenzophenon 2,0 %
2,2'-dihydroxy-4-methoxybenzophenon 1,0 %
4-(Dimethylamino)-benzoesäure-2-äthylhexylester
1,0%
Mineralöl 13,48 % Squalan . . 8,0 %
Sesamöl 2,0 %
Kakaobutter 0,5 1^
Polyoxyäthylen-(3)-oleylätr.er 3,5 %
Polyglyceryl-4-oleat 1,5 %
Methylparaben Q,2 %
Propylparaben 0,1 $
Chlorallyl-methenarninchlorid 0,2 ^
Propylenglykol, butyliertes Hydroxyanisol,
Propylgallat und Citronensäure 0,02 %
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14. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 7, enthaltend
55 bis 65 Gew.-^ Wasser,
2,5 bis 4,5 Gew.-^ eines Polyäthylen-Homopolymerisats,
höchstens 1 Gew.-% 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
5 - 3 bis 5 Gew.-% 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthyl-
hexylester,
höchstens 7» 5 Gew.-$ Feuchthaltemittel,
20 bis 25 Gew.-^ Weichmacher,
4 bis 7 Gew.-# Emulgatoren sowie
10 - höchstens 1 Gew.-^ einer Kombination aus Konservierungsstoffen, Antioxidationsmitteln und Geruchsstoffen.
15. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch 14, enthaltend
60 bis 6l Gew.-^ entionisiertes Wasser,
15 _ etwa 3*5 Gew.-^ eines Polyäthylen-Homopolymerisats mit
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa I500 und einer Dichte von etwa 0,91 g/ml,
etwa 0,6 Gew.-% 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, etwa 3*5 Gew.-# 4-(Dimethylamine)-benzoesäure-2-äthyl-
hexylester,
etwa 5 Gew.-# Glycerin oder Propylenglykol,
20 bis 22 Gew.-% Weichmacher,
5 bis 6 Gew.-% Emulgatoren sowie
höchstens 1 Gew.-% einer Kombination aus Konservierungs-25
stoffen, Antioxidationsmitteln und Geruchsstoffen.
16. Sonnenschutzzubereitung nach Anspruch I5, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung auf Gew.-$ - Basis:
Entionisiertes Wasser 60,55 %
Polyäthylen 3,5 %
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 0,6 $
4-(Dimethylamine)-benzoesäure 3*5 /^
2~Sthylhexylester 3,5 ^
Glycerin 5,0 %
Mineralöl 20,88 %
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- 7- 2329101
Polyoxyäthylen-(3)-oleylather 3,5 %
Polyglycerol-4-oleat 1,5 %
Polyoxyäthylen(20)Sorbitan-monooleat (ein Gemisch
aus Oleatestern von Sorbit und Sorbit-
anhydrid, bestehend hauptsächlich aus dem Monoester,
das mit etwa 20 Mol Äthylenoxid kondensiert ist. Andere Bezeichnung: Polysorbate 80) 0,5 %
Methylparaben 0,2 %
Propylparaben 0,1 %
Chlorallyl-methenaminchlorid 0,15 %
Propylenglykol, butyliertes Hydroxyanisol,
Propylgallat und Citronensäure 0,02 %
Propylgallat und Citronensäure 0,02 %
17. Verwendung von SonnenschutzZubereitungen, die mindestens
einen UV-Absorber enthalten, zum Erzielen einer
gesteigerten üV-übsor ptionswxrkung und zum Erreichen einer
graduellen Bräunung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnen« schutzpräparate mindestens 2 Gew.-% Polyäthylen enthalten.
18. Verwendung der SonnenschutzZubereitungen nach Anspruch
1 bis 16 zum Erzielen einer gesteigerten UV-Absorptions wirkung und Erreichen einer graduellen Bräunung.
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