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DE2928683A1 - Vorrichtung zum ankuppeln des gabelbaums an den trapezgurt eines surfseglers - Google Patents

Vorrichtung zum ankuppeln des gabelbaums an den trapezgurt eines surfseglers

Info

Publication number
DE2928683A1
DE2928683A1 DE19792928683 DE2928683A DE2928683A1 DE 2928683 A1 DE2928683 A1 DE 2928683A1 DE 19792928683 DE19792928683 DE 19792928683 DE 2928683 A DE2928683 A DE 2928683A DE 2928683 A1 DE2928683 A1 DE 2928683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
clamping jaws
boom
recess
trunk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792928683
Other languages
English (en)
Inventor
Hannes Marker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792928683 priority Critical patent/DE2928683A1/de
Publication of DE2928683A1 publication Critical patent/DE2928683A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ankuppeln des Gabelbaums an den
  • Trapez gurt eines Surfseglers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln des Gabelbaums eines Segelbretts an den Beschlag eines von dem Surfsegler getragenen Trapezgurts mit einer Einrichtung zum willkürlichen Lösen der Verbindung.
  • Während es insbesondere bei kleineren Segelbootsklassen seit langem üblich ist, daß sich Segler außenbords ins Trapez hängen, um durch die sich daraus ergebende Gewichtsverlagerung die Stabilität des Boots zu verbessern, wird das Trapez in letzter Zeit zunehmend auch von den auf Segelbrettern stehenden Surfseglern verwendet, die über den Gabelbaum das zwischen dessen Holmen eingespannte Segel halten müssen. Die Möglichkeit, den Gabalbaum in einen von dem Surfsegler getragenen Trapezgurt einzuhängen, führt zu einer wesentlichen Entlastung der Arme, wenn der Winddruck zu hoch wird, da dieser Druck mit dem Körpergewicht aufgefangen werden kann, und verhindert auch eine vorzeitige Ermüdung der Arme, insbesondere bei längeren Regattastrecken. Andererseits muß der Surfsegler im Gefahrenfalle jederzeit den Gabelbaum von dem Trapezgurt lösen können, da er sonst mitgerissen und herumgeschleudert werden kann.
  • Bei einem aus dem DE-GM 78 27 107 bekannten Trapezgürtel besteht die Verbindung mit dem Gabelbaum aus einer Schont', die mit ihrem einem Ende an dem Gürtel und mit ihrem anderen Ende über einen Auslösehaken an einem Tampen des Gabelbaums befestigt ist, wobei zur Lösung des Hakens von dem Tampen eine im Gefahrenfalle zu betätigende Reißleine vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann es zu gefährlichen Situationen kommen, wenn sich beispielsweise nach einem Schleudersturz durch Drehung des Körpers des Surfseglers in der Luft der Haken mit dem Tampen vertwistet, so daß ein Lösen unmöglich wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Gürtels besteht darin, daß der Haken nur schwierig in den Tampen einzuhängen ist, wobei sich eine zusätzliche Verunsicherung daraus ergibt, daß der Segler zur Herstellung der Verbindung eine Hand von dem Gabelbaum nehmen muß.
  • Aus dem DE-GM 78 26 502 ist eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, deren Trapezgurtbeschlag einen schwenkbar gelagerten und in seiner Normalstellung arretierten Haken aufweist, der ebenfa-lls in einen Tampen des Gabelbaums eingehängt wird und dessen Arretierung sich im Gefahrenfalle durch eine Reißleine lösen läßt. Auch dieser bekannte Trapezgurtbeschlag stellt nicht in genügender Weise sicher, daß der Haken nicht unter ungünstigen Bedingungen nach Betätigung der Relßleine von dem parallel zu dem Gabelbaum geführten Tampen eingefangen wird Nachteilig bei den bekannten Trapezgurten ist weiterhin, daß die Verbindung wegen der zwischengeschalteten Schotsund/oder Tampen zu flexibel ist, so daß der Surfsegler die Stellung des Gabelbaums nur durch Körperbewegungen kaum beeinflussen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich der Gabelbaum mit einer den Segelbedingungen entsprechenden Festigkeit an den Trapez gurt ankuppeln und im Gefahrenfalle unter allen Umständen sicher von diesem lösen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Beschlag aus einem Schloß mit einer etwa mittigen Ausnehmung besteht, an deren einander gegenüberliegenden Randbereichen gegen Federkraft in die Ausnehmung eindrückbare Klemmbacken schwenkbar gelagert sind, daß an einem Holm des Gabelbaums ein an seinem vorderen Ende mit einem verdickten Kopf versehenerRüssel befestigt ist, der zum Ankuppeln des Gabelbaums unter Spreizung der Klemmbacken in die Ausnehmung eindrückbar ist, bis die Slemmbacken arretierend auf der Rückseite des Kopfes einschnappen, und daß die Einrichtung zum willkürlichen Lösen aus einem von Hand betätigbaren Hebel besteht, mit dem sich die Klemmbacken zur Freigabe des Kopfes spreizen lassen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich der Gabelbaum auf einfache Weise dadurch mit dem Schloß kuppeln, daß der auf diesem befestigte Rüssel in das Schloß eingedrückt wird, wobei sich der Rüssel gezielt durch Bewegung des Gabelbaums in das Schloß einführen läßt, so daß der Surfsegler zum Ankuppeln seine Hände nicht von dem Holm des Gabelbaums nehmen muß. Der Rüssel kann sich nach seiner Arretierung in dem Schloß in diesem drehen, wobei jedoch eine Verdrehung die sichere Auslösung durch Betätigung des Handgriffs im Gefahrenfalle nicht zu behindern vermag, da keine Teile vorhanden sind, die einander durch Verschlingung miteinander einfangen könnten. Zweckmäßigerweise besteht der Sessel aus einem elastischen Material und ist, beispielsweise durch eine Manschette, drehbar auf dem Holm gelagert, so daß die Verbindung einerseits genügend fest ist, andererseits jedoch eine ausreichende Flexibilität aufweist.
  • Nach einer erfinderischen Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Kopf am Ende eines den Rüssel fortsetzenden Dorns angeordnet und zwischen dem Kopf und dem Dorn eine Scheibe axialverschieblich gehaltert ist, und daß die Klemmbacken auf ihren Oberseiten mit gegenüber deren Enden in Richtung auf deren Schwenkachsen versetzten Rastnasen versehen sind, deren Abstand voneinander so groß ist, daß sich die Scheibe über diese zur Einrastung hinter diesen nur drücken läßt, wenn sie diese s Xeit in die Ausnehmung eingedrückt hat, daß der Kopf zwischen den Klemmbacken frei durchgänglich ist.
  • Diese Ausgestaltung erhöht die Sicherheit der Vorrichtung bex) Rüssel auf dem trächtlich. Denn wenn im Gefahrenfalle der Surfsegler die Verbindung zwischen dem Trapezgurt und dem Gabelbaum lösen will, braucht er nicht erst die Hände von dem Gabelbaum zu nehmen, sondern ein Andruck des Gabelbaums mit den Händen gegen seinen Körper genügt, um über den Rüssel, auf dessen vorderen Rand sich die Scheibe abstützt, diese über die Rastnasen zu schieben, so daß die Klemmbacken gespreizt sind und den Kopf freigeben.
  • Der frei zwischen den gespreizten Klemmbacken hindurchtretende Kopf nimmt schließlich die Scheibe dadurch mit, daß er diese von den Rastnasen abzieht, so daß die Klemmbacken wieder in ihre Ausgangsstellung schwenken können. Sobald der Surfsegler die gefährliche Situation gemeistert hat, kann er die Verbindung zwischen dem Gabelbaum und dem Trapezgurt auf einfache Weise wieder dadurch herstellen, daß er den den Kopf tragenden Dorn bis zur Verrastung in das Schloß eindrückt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Denn dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den an einem Holm des Gabelbaums befestigten Rüssel mit dem in Einschubrichtung vor diesem angeordneten, an Gurten getragenen Schloß, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlosses näch Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schloß nach Fig. 1 zu Beginn des Einschiebens des Rüssels, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung während des Drückens der Scheibe über die Rastnasen der Klemmbacken und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, bei der die Klemmbacken in ihrer gespreizten Stellung durch die über deren Rastnasen geschobene Scheibe gehalten sind.
  • Auf dem Holm 1 des Gabelbaums ist der Rüssel 2 befestigt. Der Rüssel 2 weist einen hinteren schlauchförmigen Teil 3 auf, mit dem er den Holm 1 manschettenartig einfaßt. Der Rüssel 2 und auch der schlauchförmige Teil 3 bestehen aus elastomerem Material, so daß der Rüssel 2 insgesamt flexibel ist. Der schlauchförmige Teil 3 kann sich um den Holm 1 ebenfalls drehen.
  • An dem vorderen Teil des Rüssels 2 ist in diesem mittig der aus einem Metallbolzen bestehende Dorn 4 befestigt. Dieser Dorn 4 trägt an seinem vorderen Ende einen kegelstumpfförmigen Kopf 5.
  • Auf dem Dorn 4 ist axialverschieblich und frei drehbar zwischen dem Kopf 5 und dem vorderen Ende des Rüssels 2 eine Scheibe 6 gehaltert.
  • Zur Verbindung des Gabelbaums mit dem Trapez gurt wird der Rüssel 2 in das Schloß 7 eingedrückt, das von den Riemen 8'des Trapezgurts getragen ist.
  • Das Schloß 7 besteht aus einem mit einer längsverlaufenden abgestuften Nut 9 versehenen Grundkörper'8, der an seinem oberen und unteren Ende durch aufgeschraubte Deckel 1o, 11 geschlossen ist. In hochgezogenen Endteilen 12 des Grundkörpers 8 oder der Deckel sind parallel zueinander im Bereich der Oberkanten der Nut 9 Achsen 13, 14 befestigt, um die die die Klemmbacken bildenden Bleche 15, 16 schwenkbar gelagert sind. Die Klemmbacken sind winkelhebelförmig ausgebildet, wobei sich die äußeren Arme 17, 18 unter der Wirkung der Torsionsschenkelfedern 19, 20 auf die Ränder 21, 22 der Nut 9 abstützen, bevor der Rüssel 2 in das Schloß 7 eingeschoben wird. Die Torsionsschenkelfedern 19, 20 sind auf die Achsen 13, 14 aufgeschoben und stützen sich mit ihrem einen Schenkel an den Flanken der Nut 9 und mit ihren anderen hakenförmig gebogenen Schenkeln auf den nach innen weisenden Armen 23, 24 der Klemmbacken 15, 16 ab.
  • Die Arme 23, 24 weisen auf ihren Oberseiten zurückversetzte Rastnasen 25, 26 auf. Die Rastnasen 25, 26 sind mit schräg verlaufenden Auflaufflächen 27, 28 versehen, auf denen beim Eindrücken der Scheibe 6 deren äußere ebenfalls schräggestellts Ringfläche 29 abgleitet. Zur Erhöhung der Elastizität der Scheibe 6 ist diese in ihrem Randbereich mit einer umlaufenden Nut 30 versehen.
  • Der Grundkörper 8 ist mit Ösen 31 zur Befestigung der Riemen 8' des Trapezgurts versehen.
  • An seinem oberen Ende ist in dem Grundkörper 8 senkrecht zum Nutgrund eine Welle 32 gelagert, die an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff 33 versehen ist. Auf der Welle sind Flügel 34 befestigt, über die sich durch Drehen des Handgriffs 33 die Klemmbacken 15, 16 zum Lösen des Dorns willkürlich spreizen lassen.
  • In Fig. 3 sind der Rüssel 2 und das Schloß 7 zu Beginn des Einführens des konusförmigen Kopfes 5 in das Schloß dargestellt. Beim Eindrücken gleitet der Kopf 5 mit seinen seitlichen Kegelmantelflächen auf den schräg in die Nut ragenden Arme 23, 24 der Klemmbacken 15, 16 ab-und spreizt diese, bis die Arme hinter dem Kopf 5 einfallen.
  • Die verrastete Stellung ist in Fig. 3 durch den gestrichelt eingezeichneten Kopf 5 angedeutet. In der verrasteten Stellung ist die Scheibe 6 noch zwischen der Vorderseite 35 desI1ssels 2 und den Rastnasen 25, 26 frei beweglich.
  • Die Nut 9 ist tiefer als der Dorn 4 mit dem Kopf 5 lang ist, so daß sich über die Stirnseite 35 destisuffls 2 die Scheibe 6 über die Rastnasen 25, 25 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung schieben läßt, in der die Xlemibacken 15, 16 in ihrer vollgespreizten Stellung arretiert sind. In dieser Stellung liegen die Arme 23, 24 mit ihren Rückseiten an den Schrägflächen 33, 34 der Nut 9 an. In dieser gespreizten Stellung ist der Kopf 5 frei zwischen den Klemmbacken durchgänglich, wobei der Kopf 5 beim Herausziehen aus der Nut nach Uberwindung eines geringen Widerstands die Scheibe 6 über die Rastnasen 25, 26 aus ihrer arretierenden Stellung herauszieht.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ankuppeln des Gabelbaums eines Segelbretts an den Beschlag eines von dem Surfsegler getragenen Trapezgurts mit einer Einrichtung zum willkürlichen Lösen der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag aus einem Schloß (7) mit einer etwa mittigen Ausnehmung (9) besteht, an deren einander gegenüberliegenden Randbereichen (21, 22) gegen Federkraft in die Ausnehmung (9) eindrückbare Klemmbacken (15, 16) schwenkbar gelagert sind, daß an einem Holm (1) des Gabelbaums ein an seinem vorderen Ende mit einem verdickten Kopf (5) versehen Rüssel (2) befestigt ist, der zum Ankuppeln des Gabelbaums unter Spreizung der Klemmbacken (15, 16) in die Ausnehmung (9) eindrückbar ist, bis die Klemmbacken (15, 16) arretierend auf der Rückseite des Kopfes (5) einschnappen, und daß die Einrichtung zum willkürlichen Lösen aus einem von Hand betätigbaren Hebel (33) besteht, mit dem sich die Klemmbacken (15, 16) zur Freigabe des Kopfes (5) spreizen lassen.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) am Ende eines den Rüssel (2) fortsetzenden Dorns (4) angeordnet und zwischen dem Kopf (5) und dem Rüssel(2) eine Scheibe (6) axial verschieblich gehaltert ist, und daß die Klemmbacken (15, 16) auf ihren Oberseiten mit gegenüber deren Enden in Richtung auf deren Schwenkachsen (13, 14) versetzten Rastnasen (25, 26) versehen sind, deren Abstand voneinander so groß ist, daß sich die Scheibe (6) über diese zur Einrastung hinter diesen nur drücken läßt, wenn sie diese soweit in die Ausnehmung (9) eingedrückt hat, daß der Kopf (5) zwischen den Klemmbacken (15, 16) frei durchgänglich ist.
  3. 3. VorrichtUn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (25, 26) mit gegen die Aus@ehmung (@) geneigten Auflaufflächen (27, 28) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Scheibe (6) mit einer gegensinnig abgeschrägten AuflauftiWçhe (29) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) mit 9 flächen (33, 34) für die Klemmbacken (15, 16) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 b is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) bei Anlage der Klemmbacken (15, 16) gegen ihre Anschlagflächen (33, 34) mit leichtem Druck über die Rastnasen (25, 26) hinwegschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) in ihrem Randbereich mit einer umlaufenden Nut (30) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15, 16) aus zweiarmigen Hebeln bestehen und von auf deren Schwenkachsen (13, 14) angeordneten Schenkelfedern (19, 20) vor dem Eindrücken des Rüssels (2) mit ihren äußeren Armen (17, 18) in Anlage gegen die Ränder (21, 22) der Ausnehmung (9) des Schlosses (7) gehalten sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schenkel (23, 24) der Klemmbacken (15, 16) in Richtung auf die Ausnehmung (9) geneigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) aus einer abgestuften Nut besteht.
  13. 13.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15, 16) aus Blechen bestehen, die um parallel zueinander lauf ende, im Bereich der Nutränder angeordnete Achsen (13, 14) schwenkbar gelagert sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum willkürlichen Öffnen im Schloß (7) einer rechtwinkelig auf dem Nutgrund stehende Welle (32) gelagert ist, die mit die Klemmbacken (15, 16Y spreizenden Nocken oder Flügeln (34) versehen ist und an ihrem oberen, das Schloß (7) überragenden Ende einen Betätigungshebel (33) trägt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüssel (2) aus elastomerem Material besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüssel (2) drehbar auf dem Holm (1) befestigt ist.
DE19792928683 1979-07-16 1979-07-16 Vorrichtung zum ankuppeln des gabelbaums an den trapezgurt eines surfseglers Withdrawn DE2928683A1 (de)

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