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DE2928431A1 - Zigarettenspender - Google Patents

Zigarettenspender

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Publication number
DE2928431A1
DE2928431A1 DE19792928431 DE2928431A DE2928431A1 DE 2928431 A1 DE2928431 A1 DE 2928431A1 DE 19792928431 DE19792928431 DE 19792928431 DE 2928431 A DE2928431 A DE 2928431A DE 2928431 A1 DE2928431 A1 DE 2928431A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cigarette
cigarettes
flaps
flap
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792928431
Other languages
English (en)
Inventor
Polychronios Polychroniou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792928431 priority Critical patent/DE2928431A1/de
Publication of DE2928431A1 publication Critical patent/DE2928431A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/12Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for cigarettes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/04Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use with appliances for releasing a single cigar or cigarette
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/20Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor with separate compartments for each cigar or cigarette

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Zi garettenspender
  • Die Erfindung betrifft einen Zigarettenspender, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Mehrzahl von Zigaretten aufnehmenden und für eine Entnahme bereithaltenden Behälter, der für jede Zigarette eine gesonderte, diese aufnehmende Halterung aufweist und mittels eines Deckels verschließbar ist.
  • Bei einem solchen bekannten Zigarettenspender sind Behälter und Deckel halbkugelförmig ausgebildet und ergänzen sich in geschlossenem Zustand zu einer Kugel, welche häufig nach Art eines Globus geschmückt ist. Behälter und Deckel sind über eine durch die "Pole" gehende, teleskopartig ausgebildete Achse verbunden. Außen auf dem Deckel ist ein die durch diesen hindurchtretende Achse abschließender Knopf angeordnet, an welchem der Deckel um einen bestimmten Betrag von dem Behälter angehoben werden kann, so daß ein au-f dem "äquator" gelegener Ringspalt frei wird.
  • Innerhalb des Behälters sind kreisförmig um die Achse herum hUlsenartige Halterungen angeordnet, welche Zigaretten aufnehmen können.
  • Diese Halterungen sind so mit dem Boden des Behälters und der teleskopartigen Achse bzw. dem Deckel des Zigarettenspenders verbunden, daß beim Hochziehen des Deckels die hülsenartigen Halterungen mit den darin befindlichen Zigaretten angehoben und um einen bestimmten Winkel so nach außen gerichtet werden, daß die frei aus den Hülsen herausstehenden Zigarettenenden durch den ringförmigen Spalt zwischen Behälter und Deckel nach außen herausgeführt werden. In diesem geöffneten Zustand können dem Zigarettenspender die angebotenen Zigaretten entnommen werden Nachteilig bei dem vorstehend beschriebenen Zigarettenspender ist, daß beim Anheben des Deckels sämtliche in dem Behälter vorhandenen Zigaretten in die Entnahmestellung gebracht werden, selbst wenn gezielt nur eine einzige Zigarette entnommen werden soll. Darüber hinaus ist der bekannte Zigarettenspender nicht geeignet in einem Kraftfahrzeug eingebaut zu werden, um insbesondere dem Fahrzeugführer ein möglichst einfaches und die Aufmerksamkeit wenig in Anspruch nehmendes Entnehmen der Zigaretten zu erlauben. Die kugelförmige Ausbildung des bekannten Zigarettenspenders ist in erster Linie für eine repräsentative Darbietung von Zigaretten, nicht dagegen für ein gezieltes funktionelles Anbieten gedacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zigarettenspender zu schaffen, welcher insbesondere aufgrund seiner baulichen Ausgestaltung geeignet ist, insbesondere in Kraftfahrzeuge eingebaut zu werden und darüber zu hinaus das gezielte Entnehmen von jeweils einer Zigarette so ermöglichen daß der Fahrer eines Kraffahrzeuges kaum von dem Verkehrsgeschehen abgelenkt und insbesondere bei Dunkelheit das leichte Auffinden einer entnahmebereiten Zigarette ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zigarettenspender der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daR der Deckel des Behälters in der Anzahl der aufzunehmenden Zigaretten entsprechende langgestreckte Abschnitte unterteilt ist, welche jeweils eine die Zigarette aufnehmende Halterung tragen und als um eine Achse schwenkbar gelagerte Klappen ausgebildet und einzeln in Entnahmestellung verbringbar sind.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es, jeweils nur eine Zigarette aus dem vorhandenen Vorrat gezielt zu entnehmen, ohne daß der den Behälter abschließende Deckel den gesamten Vorrat an Zigaretten freigibt.Dadurch, daß nur jeweils eine mit einer Zigarette gefüllte Klappe in die Entnahmestellung verbracht wird, kann der Benutzer dieses Zigarettenspenders lediglich durch Tasten die Zigarette ohne weiteres entnehmen und als Autofahrer seine volle Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen widmen.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist der Behälter als rechteckiger Kasten ausgebildet, dessen Höhe gering bezüglich der Länge und Breitenausdehnung ist und weistein, die annähernd in einer Ebene parallel nebeneinander angeordneten Zigaretten aufnehmendes und von den Klappen verschlossenes Magazinteil und je ein an die oberen und unteren schmalen Seiten der Klappen anschließendes erstes Behälterteil bzw. zweites Behälterteil auf.
  • Die kastenförmige und verhältnismäßig flache Ausbildung des Zigarettenspenders erlaubt eine platzsparende Montage zum Beispiel an oder auf einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges. Weiter können die Bedienungselemente zur Betätigung der Klappen in den ersten und zweiten Behälterteil eingebaut und damit den einzelnen Klappen unmittelbar zugeordnet werden.
  • Vorteilhaft sind die das Magazinteil als Deckel abschließenden Klappen mit auf einer gemeinsamen geometrischen Achse angeordneten Scharnieren am zweiten Behälterteil befestigt und sind jeweils mit einer am ersten Behälterteil ausgebildeten Rastvorrichtung in einer geschlossenen Stellung gehalten, wobei die Rastvorrichtungen durch- gesonderte Drucktasten entriegelbar sind.
  • Diese Ausbildung erlaubt ein besonders Ubersichtliches Auffinden der den einzelnen Klappen zugeordneten Drucktasten sowie- ein einfaches Entnehmen der Zigaretten aus den sich aus der geschlossenen Stellung nach oben bzw. vorne öffnenden Klappen.
  • Erfindungsgemäß weist jede Klappe an ihrem das Scharnier tragende Ende einen Winkelarm auf, welcher in einem rechten Winkel von der Klappenebene nach innen in den Raum des Magazinteils einsteht und mit einem Abstand vor der Bodenplatte des Behälters endet und ist jede Klappe von einer an der Bodenplatte befestigten und mit ihrem freien Ende gegen den Winkel arm drückenden Blattfeder in Offnungsrichtung vorgespannt.
  • Durch diese Ausbildung der Klappen wird erreicht, daß bei Betätigung der Drucktasten die Klappen selbsttätig in die Entnahmestellung springen und die darin enthaltenen Zigaretten angeboten werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sind die die Zigaretten aufnehmenden Halterungen als rohrförmige Hülsen mit einem bezüglich dem Außendurchmesser der Zigaretten geringfügig vergrößertem Innendurchmesser ausgebildet und weisen die Hülsen annähernd 1/3 der Länge der Zigaretten auf und sind in dem mittleren Drittel der Klappen auf deren Innenseite befestigt.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist der Behälter eine den Füllstand bzw. die Entnahmebereitschaft des Zigarettenspenders anzeigende Signaleinrichtung auf.
  • Vorteilhaft weist die Signaleinrichtung für jede Klappe einen Schalter und mindestens eine Lampe auf, die in Reihenschaltung in einem Stromkreis eingebaut sind.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung erleichtert dem Benutzer, insbesondere dem Kraftfahrzeugführer bei Dunkelheit das Aufsuchen und Entnehmen der in dem Zigarettenspender enthaltenen Zigaretten.
  • Vorteilhaft sind die Schalter jeweils benachbart zu den Winkelarmen der Klappen auf der Bodenplatte angeordnet und sind bei geschlossener Stellung der Klappen und eingelegten Zigaretten in geschlossener Stellung gehalten.
  • Durch diese schaltungsmäßige Anordnung des Schalters bei mit einer Zigarette besetzter Klappe wird dem Benutzer angezeigt, daß bei Aufleuchten der Lampe die Klappe entnahmebereit ist, wohingegen eine nicht leuchtende Lampe anzeigt, daß die Klappe bereits entleert ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weisen die Hülsen an ihren der Klappe gegenüberliegenden Unterseiten befestigte blattfederförmige Drucklaschen auf, welche mit ihren freien Enden in Längsrichtung der Zigaretten über die Hülse hinaus in das den Winkelarmen benachbarte Drittel der Klappen hineinragen und sich gegen die eingesteckten Zigaretten anlegen.
  • Dadurch, daß der auf der Bodenplatte angeordnete Schalter durch die eingelegte Zigarette bei geschlossener Stellung der Klappe eingeschaltet wird, kann es zu einer Beschädigung der empfindlichen Zigaretten-Papierhülle kommen. Eine solche Beschädigung wird durch die vorteilhafte Ausbildung der blattfederfönnigen Drucklasche vennieden, welche sich zwischen Zigarette und Schalter befindet und den punktförmigen Druck des Schalters auf eine größere Fläche der Zigarette verteilt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann der Schalter als Mikroschalter ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Signaleinrichtung jeweils im ersten und zweiten Behälterteil eine Reihe von der Anzahl der Klappen entsprechenden Lampen auf und es sind jeweils zwei, sich je Klappe gegenüberliegende Lampen in Reihe geschaltet.
  • Durch diese Anordnung von jeweils zwei leuchtenden Lampen je Klappe wird dem Benutzer bei Dunkelheit die Lage der die Zigarette bereithaltendeKlappe angezeigt und auch das Auffinden der Drucktaste, welche sich unterhalb der oberen Lampe befindet, erleichtert.
  • Vorteilhaft sind die Lampen als Leuchtdioden ausgebildet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Magazinteil des Behälters in zehn Abteilungen mit entsprechender Klappen-Anzahl ausgebildet. Dabei kann zwischen der fünften und der sechsten Klappe eine Trennwand vorgesehen sein. Gleichfalls ist es aber auch möglich, daß zwischen jeder Klappe eine Trennwand vorgesehen ist.
  • Hierdurch ergibt sich je nach Bedarf eine mehr oder weniger stabile Ausführung des Behälters.
  • Die in dem Behälter angeordnete Signaleinrichtung kann über eine Zuleitung und einen damit verbundenen Koaxialstecker an das elektrische Netz eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden.
  • Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel-wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zigarettenspender, Fig. 2 einen Schnitt durch den Zigarettenspender bei mit einer Zigarette bestückter und geschlossener Klappe gemäß einer Linie II - II in0Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2, jedoch bei geöffneter Klappe, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 2, jedoch ohne Zigarette, Fig. 5 einen Schnitt durch die mit einer Zigarette bestückten Klappe gemäß einer Linie V - V in Fig. 3 und Fig. 6 einen Stromlaufplan.
  • Der in den Zeichnungen veranschaulichte Zigarettenspender 1 besteht aus einem, als rechteckiger Kasten ausgebildeten Behälter 2, dessen Höhe gering ist bezüglich der Längen- und Breitenausdehnung. Der Behälter 2 kann aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein und weist im wesentlichen drei unterschiedlich ausgebildete Teile auf. Die von dem Zigarettenspender 1 aufzunehmenden und zu speichernden zehn Zigaretten sind parallel nebeneinander liegend in einem Magazinteil 3 des Behälters 2 enthalten. Dieses Magazinteil 3 wird von zehn, den einzelnen Zigaretten zugeordneten Klappen 4 deckelförmig abgeschlossen. Jeweils an die oberen und unteren schmalen Seiten dieser Klappen 4 schließen sich ein erster Behälterteil 5 und ein zweiter Behälterteil 6 an, welche noch später zu erläuternde Bedienungs-und Anzeigevorrichtungen aufnehmen.
  • Der Behälter 2 ist auf der den Klappen 4 gegenüberliegenden Seite mit einer Bodenplatte 7 abgeschlossen, an welcher sich Haltevorrichtungen bzw. Befestigungsorgane für eine Montage des Zigarettenspenders 1 zum Beispiel an oder auf einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befinden können.
  • Die Klappen 4 sind mit Scharnieren 8 auf einer gemeinsamen geometrischen Achse 9 am zweiten Behälterteil 6 schwenkbar gelagert und werden jeweils durch am ersten Behälterteil 5 ausgebildete Rastvorrichtungen 10 in einer geschlossenen Stellung gehalten. Jede Rastvorrichtung 10 ist durch gesonderte Drucktasten 11 entriege-lbar. Drucktasten 11 und Rastvorrichtungen 10 sind jeweils über eine Feder 12 in der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Grundstellung gehalten.
  • Die Klappen 4 weisen jeweils an ihrem, das Scharnier 8 tragenden Ende einen in einem rechten Winkel in den Innenraum des Magazinteils 3 benachbart zum zweiten Behälterteil 6 abgebogenen Winkelarm 13 auf, welcher mit einem Abstand vor der Bodenplatte 7 endet.
  • Jeweils eine, an der Bodenplatte 7 befestigte Feder 14 drückt in Uffnungsrichtung gegen die Winkelarme 13 der Klappen 4. Durch Betätigung der Drucktaste 11 wird über die Rastvorrichturig 10 die Klappe 4 entriegelt und schwenkt um die Achse 9 unter Einwirkung des Druckes der Feder -14 nach außen,bis der Winkelanm 13 gegen einen Anschlag 15 zur -Anlage kommt.
  • Auf der Innenseite der Klappen sind jeweils Halterungen 16 angeordnet, welche die zu speichernden Zigaretten aufnehmen. Die Halterungen sind als rohrförmige Hülsen mit einem bezüglich dem Außendurchmesser der Zigaretten geringfügig vergrößerten Innendurchmesser ausgebildet und weisen annähernd 1/3 der Länge der Zigaretten auf und sind jeweils in dem mittleren Drittel der Klappen befestigt An den der Klappe 4 gegenüberliegenden Unterseiten 17 der rohrformigen Hülsen 16 sind blattfederförmige Drucklaschen 18 befestigt, welche mit ihrem freien Ende 19 in Längsrichtung der Zigarette über die Hülse hinaus in das dem Winkelarm 13 benachbarte Drittel der Klappe hineinragt und sich gegen die eingestckte Zigarette 20 anlegt (vgl. Fig. 2 und 3).
  • Zwischen dem zweiten Behälterteil 6 und dem Anschlag 15 sind jeweils benachbart zu den Winkel armen 13 jeder Klappe 4 zugeordnete Schalter 21 auf der Bodenplatte 7 befestigt, welche bei geschlossenen Klappen 4 und eingesteckten Zigaretten 20 über die Drucklasche 18 in geschlossenem Zustand gehalten werden und über Kontaktlaschen 22 mit im ersten Behälterteil 5 angeordnete Lampen 23 und mit im zweiten Behälterteil 6 angeordnete weitere Lampen 24 und einem Kippschalter 25 verbunden sind.
  • Die Winkel arme 13 weisen jeweils eine, die sich vom zweiten Behälterteil 6 zum Magazinteil 3 erstreckenden Kontaktlaschen 22 freilassende Aussparung 13a auf, welche eine ungehinderte Bewegung der Klappen 4 gewährleiste t Fig. 6 zeigt in einem Stromlaufplan die Zuordnung der Lampen und Schalter Die Lampen und Schalter sind über eine Zuleitung 26 und einen Koaxialstecker 27 mit einer Stromquelle, zum Beispiel der Batterie eines Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Nach dem in Fig. 6 dargestellten Stromlaufplan ist der eine in dem Stecker 27 befindliche, in eine an dem einen Pol der Batterie angeschlossener Steckerbuchse 28a einsteckbare Steckerstift 27a über die bewegliche Zuleitung 26a mit dem einen Anschluß des Kippschalters 25 verbunden. Der andere Anschluß dieses Kippschalters, nach dessen Schließung der Zigarettenspender betriebsbereit ist, ist jeweils mit den einen Anschlüssen der als Mikroschalter ausgebildeten Schalter 21a, 21b, ..., -21n verbunden, deren Anzahl der Zahl der Klappen 4 entspricht und deren Tastorgane 29 in der anfrüherer Stelle erläuterten Weise im Bereich der eingesteckten Zigaretten 20 dergestalt angeordnet sind, daß bei gefüllten und geschlossenen Klappen 4 der jeweils zugeordnete Mikroschalter 21 sich in seiner Ein-Stellung befindet Mit den anderen Anschlüssen der Mikroschalter 21a, 21b ....,21n sind Jeweils die einen Enden einer aus einem Widerstand 30 'a, 30'b,..., 30'n und einer Leuchtdiode 31 'a, 31 'b, 31 'n bestehenden ersten Reihenschaltung sowie die einen Enden einer aus einem Widerstand 30 "a, 30 "b,... 30 "n und einer -Leuchtdiode 31 "a, 31 "b, ..., 31 "n bestehenden zweiten Reihenschaltung verbunden. Die anderen Enden aller Reihenschaltungen sind sämtlich untereinander und mit einer beweglichen Leitung 26b verbunden, die an einem ebenfalls im Koaxialstecker 27 befindlichen Steckerstift 27b angeschlossen ist, der in eine Steckerbuchse28beinsteckbar ist, welche ihrerseits mit dem anderen Pol der Batterie verbunden ist.
  • An Stelle der Reihenschaltung aus Leuchtdioden und Widerständen kann natürlich auch eine übliche kleine Glühlampe geeigneter Spannung treten.
  • Zwischen der in Fig. 1 dargestellten 5. und 6. Klappe ist zur Erhöhung der Stabilität des Behälters 2 eine Trennwand 32 ausgebildet. Selbstverständlich können solche Trennwände auch zwischen den einzelnen Klappen bzw. Zigarettenabteilungen angeordnet sein.
  • Der in den Zeichnungen veranschaulichte Zigarettenspender 1 ist in vollständig gefülltem Zustand mit zehn Ziagaretten bestückt.
  • Wird die Signaleinrichtung über den Kippschalter 25 eingeschaltet, leuchten sämtliche 20 jeweils in zwei Reihen 23 und 24 nebeneinander angeordneten und jeweils einer der zehn Klappen zugeordneten Lampen auf und zeigen damit an, daß jede Klappe mit einer Zigarette bestückt ist.
  • Wird eine der Drucktasten 11 betätigt, gibt die Rastvorrichtung 10 die Klappe 4 frei und diese springt unter Einwirkung der Feder 14, welche gegen den mit der Klappe 4 verbundenen Winkelarm 13 drückt, in die Freigabestellung gemäß Fig. 3. Entnimmt der Benutzer nunmehr der geöffneten Klappe 4 die Zigarette 20, bewegt sich die Drucklasche 18 in Richtung des von der Zigarette freigegebenen Raumes und gibt damit den Mikroschalter 21 frei, so daß sich durch Lösen der Tastorgane 29 der Mikroschalter in die geöffnete Stellung begibt und damit die dieser Klappe zugeordneten Lampen 23 und 24 erlöschen.
  • Die nunmehr geleerte Klappe 4 wird durch einfaches Zurückdrücken in die ursprüngliche Stellung von der Rastvorrichtung 10 gehalten.
  • Dieser Entnahme- bzw. Schließvorgang kann sich bis zur Entnahme der- letzten Zigarette wiederholen. Danach ist der Zigarettenspender erneut zu füllen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Zigarettenspender, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Mehrzahl von Zigaretten aufnehmenden und für eine Entnahme bereithaltenden Behälter, der für jede Zigarette eine gesonderte, diese aufnehmende Halterung aufweist und mittels eines Deckels verschließbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Deckel des Behälters ( 2 ) in der Anzahl der aufzunehmenden Zigaretten entsprechend langgestreckte Abschnitte unterteilt ist, welche jeweils eine die Zigarette aufnehmende Halterung ( 16 ) tragen und als um eine Achse ( 9- ) schwenkbar gelagerte Klappen ( 4 j ausgebildet und einzeln in Entnahmestellung verbringbar sind e 2.) Zigarettenspender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t, daß der Behälter ( 2 ) als rechteckiger Kasten ausgebildet ist, dessen Höhe gering bezüglich der Längen-und Breitenausdehnung ist und ein, die annähernd in einer Ebene parallel nebeneinander angeordneten Zigaretten aufnehmendes und von den Klappen ( 4 ) verschlossenes Magazinteil ( 3 ) und je ein an die oberen und unteren schmalen Seitenlder Klappen anschließendes erstes Behälterteil ( 5 ) bzw. zweites Behälterteil ( 6 ) aufweist.
    3.) Zigarettenspender nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die das Magazinteil ( 3 ) als Deckel abschließenden Klappen ( 4 ) mit auf einer gemeinsamen geometrischen Achse ( 9 ) angeordneten Scharnieren ( 8 ) am zweiten Behälterteil ( 6 ) befestigt sind und jeweils mit einer am ersten Behälterteil ( 5 ) ausgebildeten Rastvorrichtung ( 10 ) in einer geschlossenen Stellung gehalten sind, wobei die Rastvorrichtungen ( 10 ) durch gesonderte Drucktasten ( 11 ) entriegelbar sind.
    4.) Zigarettenspender nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t, daß jede Klappe ( 4 ) an ihrem das Scharnier ( 8 ) tragenden Ende einen Winkelarm ( 13 ) aufweist, welcher in einem rechten Winkel von der Klappenebene nach innen in den Raum des Magazinteils ( 3 ) einsteht und mit einem Abstand vor der Bodenplatte ( 7 ) des Behälters ( 2 ) endet und daß jede Klappe ( 4 ) von einer an der Bodenplatte ( 7 ) befestigten und mit ihrem freien Ende gegen den Winkel arm ( 13 ) drückenden Blattfeder ( 14 ) in Uffnungsvorrichtung vorgespannt ist.
    5.) Zigarettenspender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die die Zigaretten aufnehmenden Halterungen ( 16 ) als rohrförmige Hülsen (16 ) mit einem bezüglich dem Außendurchmesser der Zigaretten geringfügig vergrößertem Innendurchmesser ausgebildet sind und daß die Hülsen (16 ) annähernd 1/3 der Länge der Zigaretten aufweisen und jeweils in dem mittleren Drittel der Klappen ( 4 ) auf deren Innenseite befestigt sind.
    6.) Zigarettenspender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Behälter ( 2 ) eine den Füllstand bzw. die Entnahmebereitschaft des Zigarettenspenders anzeigende Signaleinrichtung aufweist.
    7.) Zigarettenspender nach Anspruch 6, d a d ur c h g e k e n n -z ei c h ne t, daß die Signaleinrichtung für jede Klappe ( 4 ) einen Schalter ( 21 )und mindestens eine Lampe (24 ) aufweist, die in Reihenschaltung in einem Stromkreis eingebaut sind.
    8.) Zigarettenspender nach Anspruch 7, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schalter ( 21 ) jeweils benachbart zu den Winke7armen ( 13 ) der Klappen ( 4 ) auf der Bodenplatte ( 7 ) angeordnet sind und bei geschlossener Stellung der Klappen ( 4 ) und eingelegten Zigaretten in geschlossener Stellung gehalten sind.
    9.) Zigarettenspender nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülsen (16 ) an ihren der Klappe ( 4 ) gegenüberliegenden Unterseiten ( 17) befestigte blattfederförmige Drucklaschen ( 18) aufweisen, welche mit ihren freien Enden (19 ) in Längsrichtung der Zigaretten über die Hülse hinaus in das den Winkelarmen (13 ) benachbarte Drittel der Klappen hineinragen und sich gegen die eingesteckten Zigaretten anlegen.
    10.) Zigarettenspender nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c n n e t, daß der Schalter ( 21 ) als Mikroschalter ausgebildet ist.
    11.) Zigarettenspender nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Signaleinrichtung jeweils im ersten und zweiten Behälterteil ( Sbzw. 6) eine Reihe (23 bzw.24)von der Anzahl der Klappen entsprechenden Lampen aufweist und das jeweils zwei, sich je Klappe ( 4 ) gegenüberliegende Lampen in Reihe geschaltet sind.
    12.) Zigarettenspender nach Anspruch 7 und/oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lampen als Leuchtdioden ausgebildet sind.
    13.) Zigarettenspender nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz ei c h ne t, daß das Magazinteil ( 3 ) des Behälters in zehn Abteilungen mit entsprechender Klappen-Anzahl unterteilt ist.
    14.) Zigarettenspender nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen der fünften und der sechsten Klappe eine das Magazinteil des Behälters aufteilende Trennwand vorgesehen ist.
    15.) Zigarettenspender nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t, daß zwischen jeder Klappe eine Trennwand vorgesehen ist.
    16.) Zigarettenspender nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t,-daß die Signaleinrichtung über ein Zuleitung (26 ) und einen Koaxialstecker ( 27 ) an das elektrische Netzeines Kraftfahrzeuges anschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5275180A (en) * 1992-11-27 1994-01-04 Yeh Jui Hao Vehicle cigarette lighter
DE10006217A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-30 Hans Ludwig Kuhstaeller Automatischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge jeglicher Art und Bauweise

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