DE2927361C2 - Elektrodenanordnung - Google Patents
ElektrodenanordnungInfo
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- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung mit einem in eine Bohrung einer Meßkainmer einsetzbaren
Elektrodenkörper mit einer in seinem vorderen Endbereich vorgesehenen, selektiv empfindlichen
Membran und einer sich von dieser nach hinten durch den Elektrodenkörper erstreckenden, elektrisch leitenden
Verbindung sowie mit einem in Eingriff mit der Bohrungswandung bringbaren Befestigungselement zur
Festlegung des in die Bohrung eingesteckten Elektrodenkörpers.
Bei einer bekannten Elektrodenanordnung dieser Art (DE-OS 22 12 801) wird der die selektiv empfindliche
Membran tragende Elektrodenkörper in eine Bohrung eingesetzt, an deren unterem Ende sich Zu- und Abführkanäle
für die zu analysierende Probe befinden, so daß diese Probe in Berührung mit der Membran gebracht
werden kann. Zur Befestigung des Elektrodenkörpers in der Bohrung sowie zur Abdichtung wird auf das hintere
Ende der rohrartig verlängerten Bohrungswandung ein
becherförmiges Befestigungselement geschraubt, /wischen dem und dem Elektrodenkörper darüber hinaus
ein O-Ring vorgesehen wird, um eine Abdichtung /u
erzielen. Durch die Bodenwand des Refcstigungsclcmentes wird die leitende Verbindung aus dem Elektro
denkörper herausgeführt
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich im allgemeinen infolge der Aufschraubbewegung des Befestigungselementes
auch eine Drehbewegung des Elektrodenkörpers um seine Längsachse, wobei eine solche Drehbewegung
auch dann nicht vermieden wird, wenn statt des Aufschraubens eine Befestigung durch einen Bajonettverschluß
erfolgt (DE-OS 27 00 880). Die Drehbewegung des Elektrodenkörpers um seine Längsachse
ίο beinhaltet jedoch die Gefahr, daß die sehr empfindliche
Membran am vorderen Ende des Elektrodenkörpers in Berührung mit Randbereichen der Zu- und Abführkanäle
kommt und beschädigt wird. Ferner läßt sich die in Längsrichtung des Elektrodenkörpers wirkende Kraft
infolge des aufgeschraubten Befestigungseiemenles nur sehr schlecht genau einstellen, so daß die Gefahr besteht,
daß entweder Undichtigkeiten auftreten oder daß der Elektrodenkörper beschädigt wird.
Es ist ferner bereits bekannt (DE-OS 27 26 772). den Elektrodenkörper aus einem die Membran tragenden
Kunststoffkörper aufzubauen, der fest mit einer hinteren Mctallfassung verbunden ist, die ein Außengewinde
zum Einschrauben in die Bohrungswandung sowie einen Kontakt aufweist, an den die leitende Verbindung angeschlossen
ist.
Abgesehen davon, daß diese bekannte Anordnung aufwendig und teuer in der Herstellung ist, ergibt sich
auch bei ihr die Schwierigkeil, daß zur Befestigung eine Drehbewegung erforderlich ist, die zu Schaden an der
Membran führen kann, und daß sich die in axialer Richtung des befestigten Elektrodenkörpers wirkende Kraft
nur sehr schlecht bestimmen läßt, so daß der Elektrodenkörper häufig entweder zu fest oder zu locker in der
Bohrungswandung gehalten wird, was die Dichtigkeit beeinträchtigt. Schließlich zeigt bei diesen bekannten
Elcktrodenanordnungen, bei denen als Kunststoff für den Elektrodenkörper ein Polytetrafluorethylen verwendet
wird, der Kunststoff unter Einwirkung von mechanischem Druck Fließerscheinungen, so daß die Abdichtung
zwischen vorderer Endfläche des Elektrodenkörpcrs und der Meßkammer nach einiger Zeit schlechter
wird, was ein regelmäßiges Nachstellen der Schraubverbindung erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Elektrodenanordnung zu schaffen, bei der der Elektrodenkörper derart in
die Meßkammer eingesetzt wird, daß Beschädigungen der Membran infolge einer beim Aufschrauben des Befestigungselements
auf den Elektrodenkörper ausgeübten Drehbewegung vermieden werden, und daß die mangelnde Einstellbarkeit der in Längsrichtung des
Elektrodcnkörpers wirkenden Kraft beseitigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Elektrodenanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß das Befestigungselement einen zur Anlage am Elektrodenkörper kommenden Innenkörper
aufweist, der gegenüber dem in Eingriff mit der Bohrungswandung bringbaren Verbindungsteil des Befestigungselementes
begrenzt in axialer Richtung des Befestigungselementes und des Elektrodenkörpers ge-
W) gen Federdruck bewegbar sowie um die Längsachse des Befestigungselementes drehbar ist, und daß in der vorderen
Endfläche des Elektrodenkörpers eine über diese Endfläche hervorstehende elastische Ringdichtung vorgesehen
isi.diedie Membran umgibt.
h) Hei der erliiidungsgemaßen Elektrodenanordnung ist
somit der in Berührung mit dem Elcklrodcnkörper kommende Teil des Befestigungseiemenles in axialer und in
Umfangsrichtung bewegbar, und bei Herstellung der
Verbindung zwischen Befestigungselement und Bohrungswandung, die vorzugsweise durch Bajonetteingriff
ti folgt, kann zwar das Verbindungsteil eine gewisse
Drehbewegung ausüben, doch bleiben Innenkörper des Befestigungselementes und Elektrodenkörper praktisch
in unverdrehbarer Lage, wozu auch der Reibeingriff zwischen der vorstehenden elastischen Ringdichtung
und dem Meßkammerkörper beiträgt, der durch die vom Federdruck auf den Innenkörper hervorgerufene,
in axialer Richtung auf den Elektrodsnkörper wirkende, konstant bleibende Kraft in definierter Größe gehalten
wird. Infolge der Verhinderung der Drehbewegung des Elektrodenkörpers sind keine Beschädigungen der
Membran zu befürchten, und der Dichtungsdruck wird infolge der wirkenden Federkraft im wesentlichen konstant
gehalten.
Insbesondere wenn der Elektrodenkörper aus Kunststoff wie etwa einem Polytetrafluorethylen besteht, der
unter Druckeinwirkung fließt, wird der Kunststoff des Elektrodenkörpers durch die Zwischenschaltung des O-Ringes
zwischen Elektrodenkörper und Meßkammerwandung nicht so belastet, daß Fließerscheinungen zu
befürchten wären, die eine Beschädigung der Membran zur Folge hätten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden
Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Elektrodenkörper.
F i g. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die rohrförmig verlängerte Bohrung, den in sie einzusetzenden
Elektrodenkörper und das Befestigungselement.
F i g. 3 zeigt die Elektrodenanordnung gemäß F i g. 2 im montierten Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte Elektrodenkörper 1, der beispielsweise aus Kunststoff, etwa einem Polyfluorethylen
besteht, hat eine in axialer Richtung verlaufende Mittelbohrung 2, in deren vorderen Endbereich ein
elektrisch leitfähiges Element 4, etwa aus Platin oder Silber eingesetzt ist, das an seiner vorderen Fläche die
schematisch angedeutete Membran 3 trägt. Von einer Verbindung 5 am hinteren Ende des Elementes 4 führt
ein leitfähiger Draht 6 zu einer in die Mittelbohrung 2 eingesetzten, leitfähigen Buchse 7, deren hinterer Endbcrcich
7' geschlitzt ist, so daß in ihn ein stabförmiges Teil eingesteckt werden kann.
Im vorderen Endbereich des Elektrodenkörpcrs I befindet sich eine Ringnut, in die eine elastische Ringdichtung
8 eingesetzt ist, die konzentrisch bezüglich der Membran 3 angeordnet ist und sich über die vordere
Endfläche des Elektrodenkörpers 1 hinauserstreckt.
Die Montage des Elektrodenkörpers 1 in der Meßkammer ergibt sich aus den F i g. 2 und 3.
Wie dargestellt, sind in einem Meßkammerkörper 14 (F i g. 3) Zu- und Abführkanäle 15 für zu analysierende
Proben vorgesehen, die in einem Aufnahmebereich 16 enden, in den sich die Membran 3 erstreckt. Der Meßkammerkörper
14 ist von einer Wand 11 umgeben, durch die die Bohrung 10 verläuft, die sich einerseits im
Meßkammerkörper 14 fortsetzt (Fig. 3) und die andererseits mittels eines in der Gehäusewand 11 befestigten
Rohrelementes 12 nach außen verlängert ist. In dieses Rohrelement wird der Elektrodenkörper 1 eingesetzt,
so daß sich die Membran im Aufnahmebereich 16 befindet und die Ringdichtung 8 an der umgebenden Wand
des Aufnahmebereichs 16 anliegt (F i g. 3).
Zur dichtenden Befestigung des Elekirodenkörpers dient das Befestigungselement, das aus einem Verbindungsteil
17 und einem zweiteiligen Innenkörper 19,21 besteht. Das Verbindungsteil 17 hat in seiner Wandung
im Abstand von seinem vorderen Ende Aussparungen 18, die mit in Umfangsrichtung versetzten Schlitzen 18'
(nur einer gezeig!) verbunden sind, die sich zum vorderen
Ende des Verbindungsteils 17 erstrecken. Entsprechend den Abmessungen der Aussparungen 18 sind an
der Außenwand des rohrförmigen Teils 12 Vorsprünge 13 vorhanden, die entlang der Schlitze 18' in der Wandung
des Verbindungsteils 17 nach hinten und dann durch Drehbewegung des Verbindungsteils in Eingriff
mit den Aussparungen 18 gebracht werden können, so daß eine Bajonettverbindung gebildet wird, wie sie in
F i g. 3 zu erkennen ist.
Bei Herstellung dieser Bajonettverbindung legt sich der vordere Rand des Innenkörperteils 19 auf eine
Schulter des Elektrodenkörpers 1 auf und wird gegen den Druck der Feder 22, die sich an einer an dem nach
innen gezogenen Rand 17' des Verbindungsteils 17 anliegenden Scheibe 20 abstützt, nach hinten bewegt, wodurch
auch das mit dem Innenkörper 19 verbundene Innenkörperteil 21 entsprechend bezüglich des Verbindungsteils
17 nach hinten verlagert wird. Die sich nach Fertigstellung der Befestigungsverbindung für den
Elektrodenkörper 1 ergebende, die Ringdichtung 8 auf die entsprechende Fläche des Meßkammerkörpers 14
drückende Kraft wird im wesentlichen durch die Zusammendrückung der Feder 22 bestimmt.
Die Innenkörperteile 19 und 21 sind bezüglich des Verbindungsteils 17 um die Längsachse 9 des Verbindungsteils
und des Elektrodenkörpers 1 drehbar, so daß bei Verdrehung des Verbindungsteils 17 zur Herstellung
der Bajonettverbindung der Innenkörper in seiner Umfangslage verbleibt. Da aber das Verbindungsteil 17
nicht in Berührung mit dem Elektrodenkörper 1 steht, sondern dieser lediglich vom Innenkörperteil 19 nach
unten in die Bohrung gedrückt wird, bleibt dann auch der Elektrodenkörper 1 in seiner Umfangslage, und es
tritt keine die Membran 3 gefährdende Drehbewegung ein.
Im Innenkörper ist ein stabförmiges, elektrisch leitendes
Anschlußelement 23 vorgesehen, das koaxial zur Längsachse des Befestigungselementes verläuft und damit
im montierten Zustand auch koaxial zur Mittelbohrung 2 des Elektrodenkörpers 1. Das vordere Ende dieses
Anschlußelementes 23 wird bei der Montage, wie insbesondere Fig.3 zeigt, in den hinteren geschlitzten
so Endbereich T der ieitfähigen Buchse 7 eingesteckt und
in elektrisch leitende Berührung mit dieser gebracht, so daß über das Anschlußelement 23 eine von außen zugängliche,
elektrisch leitende Verbindung mit der Membran 3 hergestellt wird. Ferner ist das hintere Ende 24
des Innenkörperteils 21 als Kontakt ausgebildet, über den dann die Verbindung zum entsprechenden Schaltkreis
hergestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrodenanordnung mit einem in eine Bohrung einer Meßkammer einsetzbaren Elektrodenkörper
mit einer in seinem vorderen Endbereich vorgesehenen selektiv empfindlichen Membran una
einer sich von dieser nach hinten durch den Elektrodenkörper erstreckenden, elektrisch leitenden Verbindung
sowie mit einem in Eingriff mit der Bohrungswandung bringbaren Befestigungselement zuBefestigung
des in die Bohrung eingesteckten Elektrodenkörpers, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (17, 19, 20, 21) einen zur Anlage am Elektrodenkörper (1) kommenden
Innenkörper (19, 20, 21) aufweist, der gegenüber dem in Eingriff mit der Bohrungswandung (11, 12)
bringbaren Verbindungsteil (17) des Befestigungselementes begrenzt in axialer Richtung des Befestigungselementes
und des Elektrodenkörpers (1) gegen Federdruck bewegbar sowie um die Längsachse
des Befestigungselementes drehbar ist, und daß in der vorderen Endfläche des Elektrodenkörpers (1)
eine über diese Endfläche hervorstehende elastische Ringdichtung (8) vorgesehen ist, die die Membran (3)
umgibt.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (19, 20,
21) ein in Berührung mit der leitenden Verbindung (4, 5, 6, 7) bringbares, von außen zugängliches Anschlußelement
(23) aufweist.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneiikörper (19, 20,
21) an seinem hinteren Ende einen in elektrisch leitender Verbindung mit dem Anschlußelcmeni (23)
stehenden Kontakt (24) aufweist.
4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsteil
(17) und Bohrungswandung (U, 12) durch Bajonetteingriff (13,18,18') verbindbar sind.
Priority Applications (4)
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