DE2927304A1 - Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des bergund tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmitteln - Google Patents
Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des bergund tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmittelnInfo
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- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/28—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/22—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
- H02H7/222—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices for switches
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Description
29273U4
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abschalten elektrischer
Anlagen, vorzugsweise des Berg- und Tunnelbaues, beim Auftreten von Fehlern in elektrischen, betriebsmäßig Funken erzeugenden und daher
in ein druckfestes Gehäuse eingesetzten Betriebsmitteln, bei der den Eingangs- und Ausgangsleitungen des Betriebsmittels Stromwandler
zugeordnet sind, deren Ausgang bei fehlender Übereinstimmung zwischen Eingang und Ausgang des Betriebsmittels einen Impuls liefert, der als
Melde- bzw. Abschaltimpuls für die elektrische Anlage dient.
In der DE-OS 27 34 498 ist eine derartige Einrichtung im einzelnen
beschrieben, mit der es möglich ist, innerhalb ausreichend kurzer Zeit den Betriebsstrom abzuschalten, wenn eine Störung auftritt,
beispielsweise in Folge von Kurzschlußlichtbögen die zu einem Partikelzunddurchschlag führen können. Bei Bildung von Kriechströmen
auf Isolierstoffen, die aus organischen Materialien hergestellt sind, kann es zum Verschwelen dieser Isolierstoffe kommen.
Die Schwelgasentwicklung kann hierbei so stark sein, daß die Gehäuse
bersten.
Die bekannte Einrichtung arbeitet zufriedenstellend, jedoch haben
die unvermeidlichen Wandlerfehler einen zu großen Einfluß auf
die Empfindlichkeit dieser Einrichtung.
Inbesondere bei elektrischen Anlagen mit großen Überströmen, z.B. Motoranlaufströmen, treten wegen der unvermeidlichen Fehler in den
Stromwandlern erhebliche Schwierigkeiten auf, weil dort Fehlerströme von 1 A bereits erkannt werden müssen. Die Differenz der Sekundärströme
verschwindet nämlich wegen der Wandlerfehler auch bei fehlerfreiem
Betrieb nicht und übersteigt im Betriebsstrombereich den Sekundärstrom, den ein Fehlerstrom von 1 A liefert. Verwendet man
z.B. Stromwandler, die bei Überströmen bis 2000 A nur + 1 % Fehler
aufweisen, so kann trotzdem die Differenz der Sekundärströme eine primärseitige
Stromdifferenz von 40 A vortäuschen. Für einen solchen
Fall wäre die Einrichtung selbstverständlich nur dann brauchbar, wenn sie so unempfindlich gemacht wird, daß erst Fehlerströme, die
deutlich über 40 A liegen, zu einem Melde- bzw. Abschaltimpuls führen.
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030065/0128
IlJU4
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die aus der DE-OS 27 34 498 bekanntgewordene Einrichtung so umzugestalten bzw. fortzubilden,
daß ihre Empfindlichkeit wesentlich gesteigert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingangsund
Ausgangsleitungen je Phase in einander entgegengesetzten Itichtungei
durch einen Durchsteckstromwandler geführt sind, dessen auf den Kern
aufgesetzte Sekundärspulen zur Erfassung einer im Fehlerfall auftretenden Stromdifferenz den Melde- bzw. Abschaltimpuls liefert.
Bei ungestörtem Betrieb, bei dem die Stromstärke des Eingangsstromes
gleich der Stromstärke des Äusgangsstromes ist, ist der Wandlerkern
nicht magnetisiert. In diesem Zustand hat der Wandler seine größte Empfindlichkeit, d.h. ein Fehlerstrom erzeugt an der Sekundärwicklung
die größte Signalwirkung.
Die Empfindlichkeit kann jedoch noch gesteigert werden, wenn in
weiterer Ausbildung der Erfindung auf den Kern des Durchsteckwandlers je Phase eine Vorraagnetisierungswicklung aufgesetzt wird,
die einen einstellbaren Vorstrom führt. Dieser einstellbare Vorstrom
magnetisiert den Wandlerkern vor, so daß die Sekundärspule an einer Last eine bestimmte Spannung liefert. Durch Verschieben
dieser Sekundärspule auf dem Kern läßt sich erreichen, daß das vom Ausgangsstrom I. herrührende Streufeld stärker auf die Sekundärspule einwirkt als das vom Eingangsstrom I„ kommende Streufeld, so daß
die vom Vorstrom I resultierende Spannung an der Last durch Fehlerströme
vergrößert, durch Betriebsströme aber verkleinert wird. Die Sekundärwicklung liefert also an der Bürde eine Spannung UT' , die
konform ist zu Iy + IE - I^ . ■
Die Spannungen an der Last werden je Phase in einer Gleichrichterbrücke
gleichgerichtet und die Gleichspannungen zur Signalgleichspannung aufsummiert und Komparatoren zugeführt, die ihrerseits
beim Überschreiten bzw. Unterschreiten von Schwellwerten Meldebzw.
Ausschaltimpulse liefern.
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Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Mit 1 ist das druckfeste Gehäuse bezeichnet, in dem ein Betriebsmittel,
beispielsweise ein Schaltschütz untergebracht ist. Ferner befinden sich in dem Anschlußraum des druckfesten Gehäuses drei
Durchsteckstromwandler, die unter sich gleich sind, so daß es gerechtfertigt ist, sie gemeinsam mit dem Bezugszeichen 2 zu
bezeichnen.
Bei 3 ist ein Leistungsschalter dargestellt, der nach dem Einschalten
die entsprechenden Stromleitungen RST mit dem Motor 4
verbindet. Die Verbindung ist unterbrochen, so lange das Betriebsmittel in dem Gehäuse 1 nicht geschaltet ist.
Wird das Betriebsmittel in dem Gehäuse 1 geschaltet, dann sind die
Leitungen K S T zum Motor 4 geschlossen. Fehlerströme im Bereich der drucki'esten Kapselung werden mittels der Durchsteckwandler 2
erfaßt. Die Eingangs- und Ausgangsleitungen des Motors 4 sind je Phase in einander entgegengesetzten Richtungen durch jeweils einen
Durchsteckstromwandler geführt, dessen auf den Kern aufgesetzte Sekundärspulen 5, 6, 7 zu einem Gleichrichter 8 führen, der den
gleichgerichteten Strom einem Komparator 9 zuführt. Tritt eine Stromdifferenz zwischen der Eingangs- und Ausgangsleitung auf,
so liegt ein Fehlerfall vor, der im Komparator einen Spannungsimpuls erzeugt, welcher zum Durchschalten eines Thyristors IO
führt, der in einem Kondensatorkreis 11 als elektronischer Schalter
eingefügt ist. Von diesem Kreis wird über ein Spulensystem 12 der Leistungsschalter 3 betätigt.
Auf dem Stromwandlerkern sind zusätzliche Vormagnetisierungsspulen
13, 14, 15 vorgesehen, die über einen Transformator 16 einen Vorstrom
zur Vormagnetisierung des Stromwandlerkerns liefern, der mit Hilfe von Abgleichwiderständen 17 und gleichzeitiges Verschieben
der Sekundärspulen 5, 6, 7 auf dem Kern so eingestellt werden kann, daß das vom Ausgangsstrom herrührende Streufeld
stärker auf die Sekundärspulen 5, 6, 7 einwirkt als das vom Kingangsstrom kommende Streufeld, so daß die an der Bürde der
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Sekundärwicklung 5, 6, 7 abgreifbare Spannung durch Fehlerströme
vergrößert, durch Betriebsströme aber verkleinert wird, wodurch
die Empfindlichkeit und Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen
Einrichtung wesentlich erhöht wird.
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Leerseite
Claims (2)
- Einrichtung zum Abschalten elektrischer Anlagen, vorzugsweise des Berg- und Tunnelbaues, beim Auftreten von Fehlern in elektrischen, betriebsmäßig Funken erzeugenden und da.her in ein druckfestes Gehäuse eingesetzten Betriebsmitteln, bei der den Eingangs- und Ausgangsleitungen des Betriebsmittels Stromwandler zugeordnet sind, deren Ausgang bei fehlender Übereinstimmung zwischen Eingang und Ausgang des Betriebsmittels einen Impuls liefert, der als Melde- oder Abschalt-~ impuls für die elektrische Anlage dient, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsleitungen je Phase in einander entgegengesetzten Richtungen durch einen Durchsteckstromwandler geführt sind, dessen auf den Kern aufgesetzte Sekundärspulen zur Erfassung einer im Fehlerfall auftretenden Stromdifferenz den Melde- bzw. Abschaltimpuls liefert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e Ic e η η ■/, eic hn e t, daß auf den Kern des DurchsteckstromwandliM-.s je Phase eine Vormagnetisierunur.s.spine au ΙΊ res et ·/. L Lsi., d.io uinon oinstellbaron Vorstroin führt."030065/01282 -PAB ORSGfNAL -
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927304 DE2927304A1 (de) | 1979-07-06 | 1979-07-06 | Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des bergund tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmitteln |
FR8014737A FR2461386A1 (fr) | 1979-07-06 | 1980-07-02 | Dispositif de securite pour installation electrique, notamment dans une exploitation miniere ou un chantier de creusement de tunnel |
GB8021643A GB2053597B (en) | 1979-07-06 | 1980-07-02 | Arrangement for disconnecting an electrical installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927304 DE2927304A1 (de) | 1979-07-06 | 1979-07-06 | Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des bergund tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927304A1 true DE2927304A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2927304C2 DE2927304C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6075049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792927304 Granted DE2927304A1 (de) | 1979-07-06 | 1979-07-06 | Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des bergund tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmitteln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927304A1 (de) |
FR (1) | FR2461386A1 (de) |
GB (1) | GB2053597B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027297B (de) * | 1953-10-24 | 1958-04-03 | Licentia Gmbh | Strom- und stromrichtungsabhaengige Schutzanordnung fuer elektrische Anlagen |
DE2256585A1 (de) * | 1971-11-17 | 1973-05-30 | Saparel | Stromanschluss mit differentialschutz |
DE2734498A1 (de) * | 1977-07-30 | 1979-02-15 | Westfaelische Berggewerkschaft | Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des berg- und tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmitteln |
-
1979
- 1979-07-06 DE DE19792927304 patent/DE2927304A1/de active Granted
-
1980
- 1980-07-02 FR FR8014737A patent/FR2461386A1/fr active Granted
- 1980-07-02 GB GB8021643A patent/GB2053597B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027297B (de) * | 1953-10-24 | 1958-04-03 | Licentia Gmbh | Strom- und stromrichtungsabhaengige Schutzanordnung fuer elektrische Anlagen |
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DE2734498A1 (de) * | 1977-07-30 | 1979-02-15 | Westfaelische Berggewerkschaft | Einrichtung zum abschalten elektrischer anlagen, vorzugsweise des berg- und tunnelbaus, beim auftreten von fehlern in elektrischen, betriebsmaessig funken erzeugenden und daher in ein druckfestes gehaeuse eingesetzten betriebsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2053597B (en) | 1982-12-22 |
DE2927304C2 (de) | 1989-01-26 |
FR2461386B1 (de) | 1985-03-15 |
FR2461386A1 (fr) | 1981-01-30 |
GB2053597A (en) | 1981-02-04 |
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