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DE2926675A1 - Kappe fuer zerbrechliche behaelter - Google Patents

Kappe fuer zerbrechliche behaelter

Info

Publication number
DE2926675A1
DE2926675A1 DE19792926675 DE2926675A DE2926675A1 DE 2926675 A1 DE2926675 A1 DE 2926675A1 DE 19792926675 DE19792926675 DE 19792926675 DE 2926675 A DE2926675 A DE 2926675A DE 2926675 A1 DE2926675 A1 DE 2926675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
container
flange
neck
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792926675
Other languages
English (en)
Inventor
Javier Resines Viana
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CERVECERIA CUAUHTEMOC S A
Original Assignee
CERVECERIA CUAUHTEMOC S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CERVECERIA CUAUHTEMOC S A filed Critical CERVECERIA CUAUHTEMOC S A
Publication of DE2926675A1 publication Critical patent/DE2926675A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kappe für zerbrechliche Behälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Kappe, beispielsweise aus Metall, die für zerbrechliche Behälter, wie Glasbehälter oder Kunststoffbehälter, vorgesehen ist, die Produkte unter verschiedenem Druck enthalten.
  • Ziel der Erfindung ist die Ausbildung einer Kappe, beispielsweise aus Metall, die mit ihrem Umfang am Behälter mit Hilfe eines ringförmigen Randes befestigt ist, wobei die Kappe eine sichere hermetische Dichtung bewirkt, die mechanisch sehr widerstandsfähig ist, wobei die Kappe insbesondere für zerbrechliche Behälter , wie Glasbehälter oder Plastikbehälter, bestimmt ist, die Produkte unter verschiedenem Druck enthalten.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Art und Weise, in der die Kappe über einen Teil des Behälterhalses befestigt wird, wodurch die Kraft in kontinuierlicher und gleichmäßiger Weise umfänglich über alle Punkte des unteren Teiles des Vorsprunges des Behälterhalses verteilt wird, und zwar auch dann, wenn Fabrikationsfehler vorhanden sind.
  • Die Kappe, vorzugsweise Metallkappe, ist umfänglich am Hals des Behälters befestigt, und sie ist in der Lage dem Innendruck des Behälters zu widerstehen, der durch Kohlensäure enthaltende Flüssigkeiten oder durch Sterilisation und/oder Pasteurisation von Nahrungsmitteln, die vorher abgefüllt und verschlossen sind, erzeugt wird.
  • Durch die Erfindung wird außerdem eine Kappe geschaffen, die umfänglich am Hals des Behälters befestigt wird und einem maximalen inneren Vakuum widerstehen kann.
  • Die Erfindung schafft auch eine Metallkappe, die umfänglich am Behälter befestigbar ist und die bei Entfernung mit einem für diesen Zweck geeigneten Werkzeug sichtbare Spuren hinterläßt, wonach die Dichtung verletzt worden ist, wodurch es unmöglich ist, die Kappe wieder zu verwenden, um den Behälter hermetisch abzudichten.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Metallkappe, die umfänglich am Behälter befestigbar ist, wobei mit Hilfe geeigneter Werkzeuge in den oberen Teil der Kappe öffnungen eingebracht werden können, um den Behälterinhalt auszubringen.
  • Die Erfindung schafft ferner eine umfänglich am Behälter befestigbare Metallkappe, die an ihrem Oberteil mit verschiedenen Vorrichtungen versehen werden kann, wodurch die Kappe ohne besonderes Werkzeug von Hand geöffnet werden kann. Durch die Erfindung wird ferner eine umfänglich am Behälter befestigbare Metallkappe geschaffen, die an ihrem Oberteil mit einer Vorrichtung versehen werden kann, die anzeigt, ob das Behälterinnere unter Vakuum steht.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine Kombination aus einer umfänglich befestigbaren Metallkappe und dem Winkel des Befestigungsbereiches des Behälterhalses geschaffen, wobei d-urch das Zusammenwirken dieser Merkmale die Rückhaltefestigkeit der Kappe bestimmt ist.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine Metallkappe geschaffen, die am Behälter umfänglich mit Hilfe eines ringförmigen Randes befestigt ist, der keine scharfen Kanten oder Vorsprünge aufweist, die eine physikalische Beschädigung bewirken könnten oder die die Person, welche den Behälter handhabt oder den Endverbraucher verletzen könnte.
  • Nach der Erfindung ist die Kappe anfänglich hergestellt, wobei die aufgerollte Kante etwa in der Höhe liegt, in der das Zentrum des aufgerollten Teiles zusammenfällt mit der Kante des Vorsprunges des Behälterhalses.
  • Die Kante des Behälterhalses bzw. Flaschenhalses muß vorzugsweise einen Radius haben, der gleich der Dicke des Kappenmaterials (Metall) ist, wodurch ein geeigneter Grad plastischer Deformation des Kappenmaterials (Metall) erreicht wird, wenn es um den Radius der Kante des Flaschenhalses aufgerollt wird.
  • Die Flanschkante der Kappe wird um den Radius der Kante des vorspringenden Teiles des Fla-schenhalses umgerollt, wobei gleichzeitig ein umfänglicher Druck aufgebracht wird, wodurch der Flansch einen kleineren Durchmesser als der ursprüngliche Durchmesser annimmt und eine in Bezug auf die Umbiegung verhältnismäßig scharfe Kante erzeugt.
  • Die Kante der Umbiegung, die mit der umgerollten Kante zusammenwirkt und einen kleineren Umfang hat als der ursprüngliche Umfang, erfordert eine beträchtliche Kraft, um vom Behälter wieder entfernt werden zu können.
  • Bei einer Untersuchung ist festgestellt worden, daß die mittlere Eindrückung in der Seitenansicht der Kappe eine große Hilfe zur Erzeugung eines größeren mechanischen Widerstandes gegen den Innendruck ist, da für einen Druck, der die Dichtung aufbricht, das anfänglich nach abwärts gedrängte Material zurückgestoßen werden muß. Die Tiefe der zentralen Eindrückung kann in Abhängigkeit von dem Innendruck, dem die Kappe widerstehen muß, variieren.
  • Das Aufweiten der aufgerolten Kante muß begleitet werden von einem Gleiten des Metalls über die Schrägfläche des Vorsprunges des Flaschenhalses. Was die erforderliche Festigkeit betrifft, die erforderlich ist,um die Festigkeit der Dichtung überwindet, so ist eine angemessene Lösung der Kombination des Radius der Kante, des Winkels, auf dem der abgerollte Teil der Kappe ruht, und der Betrag an abgerolltem Metall für die Bildung der Kante erforderlich.
  • Im Versuch ist festgestellt, verwirklicht und analysiert worden, daß der Radius der Kante des Vorsprunges am Behälterhals einen Bezug zur Dicke des Kappenmetalls hat, wobei ein Radius gleich der Dicke des Metalls ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert und einfach zu verwirklichen ist. Im übrigen ist festgestellt worden, daß ein Radius gleich dem 0,75-fachen bis zum 3-fachen der Dicke des Kappenmetalls den Bereich für den zulässigen Radius bildet.
  • Der Winkel des Bereiches, welcher die Dichtung der Kappe hält, beträgt vorzugsweise 100. Er kann aber mit im wesentlichen identischen Ergebnissen zwischen 3 und 300 variieren.
  • Der Winkel des Werkzeuges, mit dem die Befestigung der Kappe am Flaschenhals bewirkt wird, ist kritisch. Es hat sich gezeigt, daß ein Winkel von 30° eine ausreichende Festigkeit in der axialen Befestigung erzeugt und daß es auf diese Weise leicht ist, das Aufrollen und den radialen Druck auf die Flanschkante aufzubringen und so die Kappe geeignet zu befestigen.
  • Nichtsdestoweniger kann der Winkel des Werkzeuges zwischen 10 und 400 variieren, wobei gleichzeitig die Auswahl zwischen der auf die axiale Dichtung wirkende Kraft und die radiale Kompression der Flanschkante variiert. Es hat sich gezeigt, daß nur der Winkel des Werkzeuges einen Einfluß auf die Verteilung der Beziehung zwischen der axialen Kraft und der radialen Kraft hat, während die Wirkung einer Schmierung der Oberflächen einen nur geringfügigen Einfluß hat.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Teildarstellung eines Behälters mit einer Kappe gemäß der Erfindung, Fig. 2: eine Seitenansicht der Kappe in geschlossener Stellung, und zwar in einem Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4: eine Teildarstellung des Behälterhalses, wobei notwendige Parameter der Erfindung angegeben sind, und Fig. 5: eine Teilansicht des Werkzeuges für die Befestigung der Kappe in einem einzigen Arbeitsgang, in einem Längsschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Kappe, die aus Metall bestehen kann und die eine hermetische Dichtung bewirkt, ist in Fig. 1 mit 2 bezeichnet.
  • 3 ist der Hals des Behälters 1.
  • Fig. 2 zeigt die Kappe 2 und den Behälter 1 in einem Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, wobei die Kappe 2 am Vorsprung 11 des Halses des Behälters 1 befestigt ist, und zwar mit Hilfe eines Flansches 4, der auf einer abgewinkelten Fläche 9 ruht.
  • Fig. 3 zeigt die Folge der Befestigung der erfindungsgemäßen Kappe 2 mit einer hermetischen Dichtung am Hals 3 eines Behälters.
  • Die erfindungsgemäße Kappe mit hermetischer Dichtung ist so ausgebildet, daß der Mittelteil des ursprünglichen Flansches 5 sich ungefähr auf der Höhe der Kante 10 befindet, während das Dichtungsmaterial 8 oder das wasserdichte elastische Material sich noch in unzusammengedrücktem Zustand befindet.
  • Wenn das Werkzeug 6 abgesenkt wird, wobei die Schrägfläche 7 über den ursprünglichen Flansch 5 bewegt wird, wird durch den Winkel ß des Innenkonus auf die Kappe eine axiale Kraft aufgebracht, während gleichzeitig die Dichtung bzw. das wasserdichte elastische Material 8 zusammengepreßt wird, bis es deformiert ist und den Herstellungsfehlern im oberen Teil des Vorsprunges 11 des Halses 3 der Flasche oder des Behälters 1 angepaßt ist. Das Werkzeug 6 setzt seine Abwärtsbewegung fort, wodurch die Konusfläche 7 eine axiale Kraft und eine radiale Kraft auf den anfänglichen Flansch 5 aufbringt, wodurch dieser abgerollt und in radialer Richtung zusammengedrückt wird, wodurch eine Falte über der Kante 10 gebildet wird, bis der Flansch auf der Schrägfläche 9 des Vorsprunges 11 des Halses 3 des Behälters 1 ruht.
  • Das Werkzeug 6 setzt seine vertikale Bewegung fort und drängt weiterhin den Flansch 5 radial unter die Schrägfläche 9 des Vorsprunges 11 des Halses 3 des Behälters 1 bis der reduzierte Durchmesser des zusammengedrückten Flansches es ermöglicht, daß der zylindrische Teil des Werkzeuges über den Flansch bewegt wird.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Flanschkante 4 der Kappe 2 so beaufschlag wird, daß sie um die Kante 10 abgerollt wird, ist es möglich, Unregelmäßigkeiten an der Kante 10 des Halses 3 der Flasche 1 zuzulassen. Der zylindrische Innendurchmesser des Werkzeuges 10 muß größer sein als die maximale Größe des Vorsprunges des Halses 3 der Flasche 1 zuzüglich der doppelten Dicke des Metalls oder des Materials der Kappe und zuzüglich eines kleinen Spiels, welches die Befestigungsoperation erleichtert.
  • Während des Umfaltens der Kappe 2 um die Kante 10 wird in dem Material der Kappe ein plastisches Fließen hervorgerufen, und zwar unter der kombinierten aufgebrachten Spannung und der Umfaltung, wodurch die Möglichkeit eines Zurückbiegens ausgeschaltet wird. Das Maß der axialen Last, welche die Zusammendrückung der Dichtung 8 hervorruft und der Spannungsfestigkeit in dem über die Kante 10 umzufaltenden Material wird durch den Winkel p des Werkzeuges 6 kontrolliert (siehe Fig. 3 und 5).
  • Dic auf den Hals des Behälters 1 aufgebrachte Kappe 2 deformiert das Dichtungsmaterial 8 und drängt dieses gegen den oberen Teil des Vorsprunges 11 des Halses 3 des Behälters 1, während gleichzeitig die Flanschkante 4 die Stellung der Kappe 2 und den Dichtungsdruck aufrechterhält, wobei sie sich selbst mit der Falte über der Kante 10 hält und auf der Schrägfläche 9 des Vorsprunges 11 des Halses 3 des Behälters 1 ruht.
  • Die Parameter der Ausbildung des Halses der Flasche 1 sind in Fig.
  • 4 gezeigt, wo "R" der Radius der Kante 10 ist, dessen Wert von der Dicke des Metalls bzw. des Materials der Kappe abhängig ist. Es ist festgestellt worden, daß der Wert R" der Kante 10 auf eine Dicke begrenzt ist, die zwischen dem 0,75-fachen und dem 3-fachen und dem 3-fachen der Dicke des Metalls oder des Materials der Kappe liegt.
  • Der Winkels der Schrägfläche 9 in Fig. 4 ist so bestimmt, daß er in dem Bereich von 3 bis 300 liegen muß, damit die Kappe wirksam am Behälter gehalten wird, und zwar auch gegen unterschiedliche von innen oder von außen wirkende Drücke.
  • Die Schrägfläche 7 des Werkzeuges 6 nach den Fig. 3 und 5 ist durch den Winkel fl bestimmt, der in einem Bereich zwischen 10 und 400 liegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kappe für zerbrechliche Behälter, wie Glas- oder Kunststoffbehälter, gekennzeichnet durch einen zentralen Bereich, der von einem zylindrischen Vorsprung umgeben ist, der in einem Umfangsflansch aus einer oder mehreren Windungen endet, wobei der Flansch (4) mit Hilfe eines umfänglichen Druckes befestigt und in einem unteren Teil des Vorsprunges (11) des Behälterhalses (3) zwangsläufig gehalten ist.
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Kappe (2) am Behälter (1) durch koordinierte Wirkung eines umfänglichen Abrollens und eines Zusammendrückens des Flansches der Kappe in den unteren Teil des Vorsprunges (11) des Behälterhalses (3) erfolgt.
  3. 3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) der unteren Kante (10) des Vorsprunges des Behälter halses (3) das 0,75-bis 3,0-fache der Dicke der Kappe (Metallkappe) beträgt.
  4. 4. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltewinkel (a) des Behälterhalses in Bezug auf eine zur Behälterlängsachse senkrechte Linie 3 bis 300 beträgt.
  5. 5. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der der Behälter in axialen Kontakt mit der Kappe kommt, ein Dichtbereich aus halbelastischem, gegen den Behälterinhalt widerstandsfähigem Material (8) vorgesehen ist, wobei das Material außerdem gegen den Herstellungs- und Abfüllvorgang des Inhaltes und die äußeren Umgebungsbedingungen widerstandsfähig ist und wobei das Material in der Lage ist, Fabrikationsfehler im Dichtungsbereich des Behälters aufzunehmen.
DE19792926675 1978-09-04 1979-07-02 Kappe fuer zerbrechliche behaelter Withdrawn DE2926675A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AR219002A1 (es) 1980-07-15
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