DE2926493C2 - Strebe für Längszug und -druck - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der durch die DE-OS 26 19 257 bekannten Strebe dieser Art sind bei der rohrförmigen Bewicklung die
Verstärkungsfasern schraubenlinienförmig gewickelt und die Enden konisch verlaufend, und es wird die
Möglichkeit. Längskräfte in die Bewicklung (Faserverbundwerkstoff) einzuleiten, ausschließlich durch die
Druckkappe erreicht, die die Bewicklungsenden an der Zugkappe einklemmt. Aufgrund von Kriechverformungen
infolge des erforderlich hohen Klemmdrucks sowie infolge der Querkontraktion t,ej Zugbelastung besteht
die Gefahr, daß im Lauf der Zeit, insbesondere bei Wechselbelastungen, die Klemmverbindung sich locken
und dadurch die Sicherheit der Kraftübertragung herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strebe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, be! der eine größere Sicherheit der Kraftübertragung bzw. AüsnUtzbarkeit der Längsfestigkeit
der Bewicklung (Faserverbundwerkstoff) auch bei langfristigen Betriebsbelaslungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Bei dieser Strebe gibt es bei der Bewicklung keine Klemmverbindung mehr. Es sind Fasern, die zwischen
jenen Polkappen längs verlaufen, über die Polkappen geführt, wobei ganz bestimmte Faserumlenkstifte
benutzt sind, nämlich schräge, auf den Polkappen angeordnete. Der kraftübertragende Formschluß wird
über die Polltappe und diese Stifte erzielt. Bei Längszug hängen die Längsfasern an den Polkappen und üesen
Stiften, und bei Längsdruck wird die Bewicklung durch die druckfeste Ringraum-Ausfüllung längs unverrückbar
auf der Zugkappe gehalten. Demzufolge ist eine Lockerung zwischen den Polkappen und der Bewicklung
auch bei langfristigen Betriebs-, z. B. Wechselbelastvngen,
nicht möglich, so daß die Strebe im Vergleich zur bekannten Strebe mit einem niedrigeren Sicherheitsfaktor
ausgelegt bzw. die Zug- und Druckfestigkeit der Bewicklung (Faserverbundwerkstoff) höher ausgenutzt
werden kann. Dabei ist durch die genannte Stiftanordnung und -richtung die Richtungsänderung
des Längsfadens am Stift zu einem einige Stifte weiter befindlichen Stift des Stiftkranzes und somit bei
Längszug die Scherspannung des Längsfadens am Süft relativ klein. Dadurch ist die Zugfestigkeit der
Längsfasern hoch ausnutzbar, und dies desto mehr, je größer der Polkappenradius oder dgl. im Stiftgebiet ist
Die Polkappe bzw. ihre Außenrundung und die genannte Stiftanordnung und -richtung sind auch gut
geeignet zur fertigungstechnisch günstigen Umlenkung der Längsfäden beim Bewickeln. Die Längsfäden
können dabei nicht von den Stiften abrutschen. Es ist eine leichte Strebe geschaffen, die hohen Sicherheitsbzw. Längsbelastbarkeitsanforderungen gerecht wird
und fest, steif und wenig aufwendig ist.
Vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Im Anspruch 2 ist ein im Hinblick auf die Lösung der
Aufgabe und die genannten Wirkungen der Erfindung besonders günstiger Winkelbereich bz·'. Winkel für die
schrägen Stifte genannt. Die Maßnahme nach Anspruch 3 bringt eine noch größere Sicherheit uer Kraftübertragung
und noch größere zulässige Längsspannungen in der Bewicklung oder Längsbelastbarkeit der Strebe. Die
im Anspruch 4 genannte Vergußmasse (Gießmasse) ist zweckmäßigerweise eine härtbare Masse, insbesondere
Kunstharz, z. B. Epoxidharz, bzw. ein Kunstharzsyslem, das aus Kunstharz und einem Härter und eventuell
einem Härtungsbeschleuniger besteht. Dies gilt im allgemeinen auch für den Kunststoff bzw. die Matrix der
bewicklung und des Kernrohrs. Die Umfangsfasern gemäß dem Anspruch 5 dienen insbesondere als Schutz
gegen Heraustreten von Längsfasern bei Längsdruck. Im allgemeinen sind die im Anspruch 3 genannten
Stiftabstützumfangsfasern Teil dieser Umwicklung.
Die Verstärkungsfasern der erfindungsgemäßen Strebe sind insbesondere Kohlenstoffasern. Genannte
Längsfasern sind in Form einer Längsfadenlage oder mehrerer, radial unmittelbar aufeinanderfolgender
Langsfadenlagen vorgesehen, genannte Umfangsfasern in der gleichen Art. Auch abwechselnde Anordnungen
sind vorteilhaft. Die Dicke der Bewicklung ist im
allgemeinen größer als die Dicke des Kernrohrs, z, B.
etwa doppelt so groß.
Die erfindungsgemäße Strebe kann als leichter Stab oder leichtes Stabelement z. B. für Fachwerkgerüste —
beispielsweise eine Weltraumstrukturplattform —, Steuergestänge im Flügzeug- und Fahrzeugbau oder
eine Struktur im Satelliten* und Raketenbau angcwcn*
det werden.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel
eines Endbereichs einer erfindungsgemäßen Strebe im Längsschnitt dargestellt. F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt
dieses Endbereichs vergrößert und schematisch, wobei ; insbesondere auch das in Fig. 1 im strichpunktierten
Kreis A Dargestellte besser zu sehen ist
Die Strebe besteht aub einem zylindrischen Kernrohr 10, je einer im Querschnitt kreisrunden Zugkappe 11 an
jedem Ende, einer zylinderrohrförmigen Bewicklung 12 m (Außenrohr) und je einer im Querschnitt kreisrunden
Drunkkappe 13 und je einem Gelenkstangenkopf 14 an jedem Ende. Das Kernrohr 10 und die Bewicklung 12
bestehen aus faserverstärktem Kunstharz. Die Bewicklung hat einen Außendurchmesser von etwa 50 mm; ihre ι ■;
Länge beträgt z. B. 220 mm, 400 mm oder 1000 mm.
Das Kernrohr 10 ist auf einem nicht dargestellten Wickeldorn hergestellt (gewickelt) und besteht aus einer
Lage aus Längsfasern (ÜD(Unidirektional)-Gewebe zur
Zug- und Drucklastaufnahme) und einer diese Lage 21)
umgebenden Lage aus Umfangsfasern. Die Wanddicke des Kernrohrs 10 beträgt 0,5 mm. Jede Z-igkappe 11
weist einen Außenzapfen 24 und eine Polkappe 21 auf und einen außen zylindrischen Innenzapfen 15, dessen
Außenradius um die Wanddicke des Ke-rnrohrs 10 ;>·, kleiner ist als der Radius des zylindrischen Außenumfangs
der Zugkappe 11 zwischen dem Absatz 16 des Innenzapfens 15 und dem Beginn einer Außenrundung
17 der Polkappe 21. Das Kernrohr 10 befindet sich an jedem Ende bis zum Absatz 16 auf dem Innenzapfen 15 J(1
und ist mit dem Innenzapfen 15 verklebt.
Die Außenrundung 17 ist im dargestellten Längi schnitt kreisförmig, und ihr Radius beträgt etwa 1/6 des
Außendurchmessers des außen zylindrischen Teils 18 der Zugkappe 11, also etwa 8 mm. Die Außenrundung
17 geht in eine Steilkegelfläche 19 der Polkappe 21 über. Die Steilkegelfläche 19 bildet mit der am dargestellten
Strebenende axial nach außen weisenden Längsrichtung 23 (auf der Achse 20 des Kernrohrs 10) einen stumpfen
Winkel. Fe"t in dem die Außenrundung 17 aufweisenden -ic
Teil der Polkappe 21 befinden sich gerade, metallische Stifte 22, die in Form eines einzigen, koaxialen Kranzes
je Ende angeordnet sind und schräg nach außen gerichtet sind, d. h. der Winkel λ zwischen dem Stift 22
und der genannten Längsrichtung 23 am dargestellten Strebenende beträgt etwa 30°. Die Stifte 22 sind auf der
Außenrundung 17 näher dem radial inneren Ende der Außennmdung 17 als dem radial äußeren Ende der
Außenrundung 17 angeordnet.
Die Bewicklung 12 ist auf der aus dem Kernrohr 10 und den Zugkappen 11 bestehenden Einheit hergestellt
(gewickelt) und besieht aus einer von der einen Polkappe 21 bis zur anderen Polkappe 21 reichender.
Lage aus Längsfasern (Rovings) 25, die über die Polkappen 21 führen, und einer zwischen den Stiftkränzen
22 der beiden Polkappen 21 um diese Lage gewickelten Lage aus Umfangsfasern 26. Der Wickelwinkel
der Längsfasern 25 ist sehr klein odergleich Null
(parallel zur Achse 20). Die Dicke des zylindrischen Teils der Bewicklung 12 beträgt 1,0 mm. Die Längsfasern 25
der Bewicklung 12 sind durchgehend derart über die Polkappe 21 unter Benutzung der Stifte 22 als
Umlenkmittel gewickelt, daß über die Polkappe 21 und die Stifte 22 ein kraftübertragender Formschluß erzielt
wird. Dabei führen die Längsfasern 25 um einen Stift 22 und dann dicht am Außenzapfen 24 vorbei — siehe die
Längsfaserabschnitte 27 — zu e^vem einige Stifte 22
weiter befindlichen Stift 22 des Stiftkranzes, und um den letztgenannten Stift 22 herum führen die Längsfasern 25
zurück zu der Polkappe 21 und den Stifter 22 der anderen Zugkappe 11. Der Umlenkwinkel bzw. die
Richtungsänderung der Längsfasern 25 an jedem der Stifte 22 ist recht klein. Der Kranz der schrägen Stifte 22
ist gegenüber dem Längszug der Längsfasern 25 durch die Umfangsfasern 26 im Zwickel 28 abgestützt Die
Druckkappe 13 ist auf den Außenzapferr 24 bis an eine gehärtete Vergußmasse 29 geschraubt, mit der der
durch die Stifte 22 bedingte Ringraum zwischen dem Polkappenteil der Bewicklung 12 und der Druckkappe
13 druckfest ausgefüllt ist Ein Hohlzylinderteil 30 der Druckkappe 13 ist mit dem Ende des zylindrischen Teils
der Bewicklung 12 verklebt.
Der Gelenkstangenkopf (oder Gelenkkopf) 14 ist durch die Zugkappe 11 geschraubt und mit dem
Außenzapfen 24 durch eine Mutter 31 verspannt Die Krafteinleitungselemente, d.h. die Zugkappen 11 und
d'e Druckkappen 13, bestehen aus Metall, insbesondere Leichtmetall, z. B. Aluminium.
Sowohl der Längszug als auch der Längsdruck werden durch die Bewicklung 12 und das mit dem
Innenzapfen 15 verklebte, am Absa'z 16 anliegende Kernrohr 10 aufgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Strebe für Längszug und -druck mit einer rohrförmigen Bewicklung aus Verstärkungsfasern in
erhärtetem Kunststoff auf einem Kern, mit je einer Zugkappe an jedem Ende und je einer auf einem
zentralen Außenzapfen der Zugkappe befestigten Druckkappe, die das Ende der Bewicklung umgibt,
wobei der Kern ein Rohr aus faserverstärktem Kunststoff ist, das jeweils auf einem Innenzapfen der
Zugkappe sitzt und bis zu dessen Absatz reicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine von
jeder Zugkappe (11) gebildete Polkappe (21) einen Kranz schräg nach außen gerichteter, mit der
Polkappe (21) fest verbundener Stifte (22) aufweist, daß die Bewicklung (12) Längsfasern (25) aufweist,
die derart über die Pollcappe (21) unter Benutzung der Stifte (22) als Umlenkmittel geführt sind, daß
auch über die Polkappe (21) ein kraftübertragender Formschluß er^elt wird, und daß der durch die Stifte
(22) bedingte Ringraum zwischen dem Polkappenteil der Bewicklung (12) und der Druckkappe (13)
druckfest ausgefüllt ist.
2. Strebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den schrägen
Stiften (22) und der Längsrichtung (23) der Strebe 45° bis 15°, insbesondere etwa 30°, beträgt.
3. Strebe nach Anspruch \ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz der schrägen Stifte
(22) gegenüber Jem Längszug der Längsfasern (25)
durch Umfangsfasern (26) abgestützt ist.
4. Strebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, aaC der Ringraum mit
einer erhärteten Vergußmasse (29) udsgefüllt ist.
5. Strebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklung (12)
zwischen den Stiftkränzen (22) der beiden Polkappen (21) Umfangsfasern (26) aufweist, die um die
Längsfasern (25) gewickelt sind.
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Legal Events
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Owner name: M A N TECHNOLOGIE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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