DE2924748A1 - Polarografische sauerstoffmesselektrode - Google Patents
Polarografische sauerstoffmesselektrodeInfo
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Description
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AVL AG,
Schaffhausen (Schweiz)
«* W
Polarograf'Ische. Sauerstoff mess.ei.ektr.ode
SK/ c j 12.6.79
3,9 123
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine polarografische
SauerStoffmesselektrode, mit einer Kathode und Anode, die
sich gemeinsam in einer Elektrolytlösung befinden.
Zur Messung des Sauerstoffpartialdruckes in Flüssigkeiten und Gasen v/erden in einem breiten Anwendungsfeld, insbesondere aber im medizinischen Bereich, Messelektroden verwendet,
die nach dem polarografischen Prinzip aufgebaut sind.
Solche Messzellen bestehen aus einer Kathode und einer Anode, die sich gemeinsam in einer Elektrolytlösung befinden. Nach
aussen wird das System durch eine dünne gaspermeable, flach über die Kathode gespannte Membran abgeschlossen. Ein derartiges
System wurde in der USA-Patentschrift 2,913,386 von Leyland C. Clark Jun. beschrieben.
Die Bestimmung von Sauerstoff mit diesen Messzellen erfolgt unter Anlegen einer konstanten Spannung an das Elektrodensystem,
wobei der durch Diffusion zur Kathode gelangende Sauerstoff dort unter Aufnahme von Elektronen reduziert wird.
Im Gleichgewichtsfall stellt sich ein Diffusionsgrenzstrom in Richtung zur Kathode ein, der einem Reaktionsgrenzstrom
entspricht, und dieser stellt ein Mass für den Sa'.ierstoffpartialdruck
im, den Messfühler umgebenden Medium, dar. Die bei der Depolarisation der Wasserstoffbeladung der Kathode
vor sich gehenden Reaktionsschritte der Sauerstoffreduktion wurden von Delahay in einem Artikel mit dem Titel "A polarographic
method for the indirect determination of polarization curves for oxygen reduction on various metals", erschienen
im Journal of the Electrochemical Society 1950, eingehend beschrieben.
In der Praxis sind folgende Eigenschaften der Sauer stofemessfühler
von Bedeutung:
-1-
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a) Empfindlichkeit: Dies ist der Elektrostrom pro Partialdruckeinheit.
Sie wird im allgemeiner in nA/mmHg angegeben.
b) Nullstrom: Dies ist der Elektrodenstrom, der an der
Elektrode messbar ist, wenn sich diese in einem sauerstoffjfreien
Milieu befindet.
c) Lineraritätsbereich: Das ist jener Sauerstoffpartialvdruckbereich,
für den ein linearer Zusammenhang zwischen Sauerstoffpartialdruck und Elektrodenstrom gilt.
Für die praktische Anwendung derartiger Messzellen wird möglichst langdauernde Konstanz der Empfindlichkeit, geringer
Nullstrom und weiter Linearitätsbereich gewünscht. Bei den praktischen Sauerstoffmesselektroden besteht die Katode
im allgemeinen aus Platin oder Gold, die Anode aus Silber.
Frisch preparierte Sauerstoffmesselektroden, bei denen
sowohl die Kathoden- als auch die Anodenfläche sehr rein sind und noch keinerlei Reaktionen unterv/orfen waren, erfüllen die
Bedingung nach ausreichender Empfindlichkeit, geringem Nullstrom und weitem Linearitätsbereich im allgemeinen ausreichend.
Mit zunehmender Verwendungsdauer jedoch verändern sich diese Eigenschaften. Dafür sind vor allem zwei Vorgänge
massgebend. An der Anode kommt es zu einer Auflösung des Silbermetalls und Silber-Kationen wandern im elektrischen Feld
zur Kathode, wo sie entladen werden und sich wiederum als metallisches Silber an dieser abscheiden. Dadurch wird die
Oberfläche der Kathode vergrössert. Da auch am Silber die kathodische Reaktion des Sauerstoffes vor sich gehen kann,
nimmt die reaktive Fläche zu und der Elektrodenstrom bei gleichbleibendem Partialdruck steigt an. Wenn dieser Vorgang
der Silberabscheidung weitgehend ungehemmt abläuft, nimmt der Elektrodenstrom in einem solchen Mass zu, dass die Elektrode
-2-
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zur Messung nicht mehr geeignet ist.
Simultan mit diesem Vorgang läuft ein. weiterer Prozess an der Elektrode ab, der in seinen Einzelheiten weitgehend
unbekannt ist, aber die katalytischen Eigenschaften des Kara thodenmaterials negativ beeinflusst. Man nimmt an, dass es
sich dabei um Vorgänge der Oxidation der Edelmetallkathode handelt, und dass dadurch geschwindigkeitsbestimmende Reaktionsschritte
an der Kathode behindert werden. Die beobachtbaren Folgen dieses Vorganges liegen in einer starken Einschränkung
des Linearitätsbereiches, in Erhöhung des Reststromes und stark abnehmender Elektrodenempfindlichkeit.
Diese Vorgänge wurden an einer grossen Anzahl von Elektroden studiert. Es zeigte sich dabei, dass die beiden genannten
Vorgänge durch das Verfahren der zyklischen Voltametrie festgestellt bzw. differenziert werden können. Dies
soll anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden.
werden.
Fig. 1 zeigt ein zyklisches Polarogramm einer noch ungebrauchten polarografischen Sauerstoffmesselektrode mit einer
Kathodenoberfläche. Die Elektrode, wurde zur Aufnahme eines
zyklischen Polarogramms gegen ihre Silberanode in 150 mmol/ 1 NaCl als Leitelektrolyt mit einer dreiecksförmigen Wechselspannung
bei einer Frequenz von 0,1 Hz und einer Spitzenamplitude von + 1 V polarisiert. Die Polarisationsspannung
Up verläuft in Abszissenrichtung, der Elektrodenstrom I in Ordinatenrichtung.
In Fig. 2 ist ein zyklisches Polarogramm einer polarografischen Sauerstoffelektrode gezeigt, bei der kathodische
Silberabscheidung im Vordergrund steht. Fig. 3 zeigt dann
ein zyklisches Polarogramm einer polarografischen Sauerstoffelektrode,
bei der "Oxidative Veränderung" des Kathodenma-
-3-
terials im Vordergrund steht.
Der Kurvenzug nach Fig. 1 zeigt, dass bei der ungebrauchten Elektrode mit reiner Kathodenoberfläche der Elektrodenstrom
der Polarisationsspannung bei der angewandten Frequenz in beiden Polarisationsrichtungen sehr eng folgt.
Es ist eine Andeutung eines polarografischen Plateaus erkennbar, und am äusserst negativen Ende der Polarisationsspannung Up eine Erhöhung des Stroms durch kathodifa^ne ',Teaser stoff entwicklung .
Elektroden, die im zyklischen Polarogramm ein derartiges
Erscheinungsbild aufweisen, zeigen in der Praxis einen weiten Linearitätsbereich, niedrigen Reststrom, gate Empfindlichkeit
und ungestörtes Einstellverhalten bei Wechsel von einer Sauerstoffkonzentration zu einer anderen.
Der in Fig. 2 gezeigte Kurvenzug ist für Silberabscheidung an der Kathodenoberfläche charakteristisch. Dies konnte
durch eine Reihe von Kontrolluntersuchungen nachgewiesen werden. Es ergibt sich ein deutlicher Peak bei der Polarisation
in kathodischer Richtung ebenso wie bei der Repolarisation in anodischer Richtung.
Elektroden mit dieser Eigenschaft zeigen einen eingeschränkten Linear itätsbereich., erhöhten Nullstrom. und erhöhte
Empfindlichkeit. Bei etwa verdoppelter Empfindlichkeit
tritt ein merkliches Rauschen im Elektrodensignal auf. Die Tatsache, dass es sich bei dem in zyklischen Polarogramm erkenntlichen
Peak um eine Folge von Silberabscheidiing an der Kathode handelt, wurde durch zahlreiche Kontrollversuche erhärtet.
Fig. 3 zeigt den charakteristischen Kurvenzug· einer
stark fortgeschrittenen "oxidativen Veränderung" an der Ka-
-4-
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2824748
thode. Das zyklische Polarogramm ist durch eine stark ausgeprägte
Hysteresis gekennzeichnet. Diese Hysteresis wird bei zunehmender Frequenz der polarisierenden Spannung noch
deutlicher ausgeprägt. Aus diesem Faktum wird geschlossen, dass die Veränderung der Kathode mit der Veränderung eines
geschwindigkeitsbestimmenden Reaktionsschrittes einhergeht. Elektroden, die dieses Merkmal im zyklischen Polarogramm enthalten,
zeigen stark eingeschränkten Linearitätsbereich, erhöhten Nullstrom und verringerte Empfindlichkeit. ί
Beide Phänomene, die oben geschildert wurden, können simultajn, gemischt ablaufen (Fig. 4) oder auch aus dem deutlichen
Erscheinungsbild des einen Phänomens in das andere übergehen. Sie verringern die Gebrauchslebensdauer der Elektroden,
welche erst nach einer gründlichen Regenerierung der Kathodenoberfläche, die durch mechanisches Abtragen der
oberflächlichen Kathodenschichten zu geschehen hat, wieder die ursprünglichen Eigenschaften erreichen.
Eine derartige Regenerierung ist jedoch erstens zeitraubend, und sie bedarf einer gewissen Geschicklichkeit der
die Elektroden behandelnden Person. Eine derartige Regenerierung muss verhältnismässig oft durchgeführt werden, wobei
die Messelektroden während der Regenerierung nicht angewendet werden können.
Eine Verbesserung des Ausnutzungsgrades von Sauerstoffmesselektroden
könnte erreicht werden, falls es gelingen würde, den Verlauf der zwei genannten schädlichen Vorgänge entweder
zu stoppen oder wesentlich zu verlangsammen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Verlauf der zwei genannten Vorgänge weitgehend
zu unterbinden.
-5-
Es ist festgestellt worden, dass diese Aufgabe durch die Verwendung einer besonderen Elektrolytlösung gelöst werden
kann. Die erfindungsgemässe polarografische Sauerstoffelektrode
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytlösung neben einem Neutralsalz in wässriger Lösung eine Beimengung
von 5-60 Volumenprozenten eines mehrwertigen Alkohols enthält.
Als besonders günstig haben sich dafür Beimengungen von
ι Glycerol und insbesondere Aethylenglycol erwiesen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegen- \ den Erfindung näher dargelegt.
In Fig. 5a bis c ist an Hand von zyklischen Polarogrammen
die Wirkung von Aethylenglycol als Beimengung zur Elektrolytlösung verdeutlicht. Es wurden zyklische Polarogramme
von zwei Elektroden aufgenommen, von denen die eine als Elek- : trolytlösung lediglich eine 150 mmolare NaCl-Lösung enthielt,
die zweite jedoch oinen 40%-igen Zusatz von Aethylenglycol
bei gleicher Salzkonzentration. Die zyklischen Polarogramrne wurden jeweils vor Beginn der Versuchsperiode und sodann in
Abständen, wie sie in der Abbildung angegeben sind, aufgenommen .
Die in 150 mmol/1 NaCl betriebenen Elektroden zeigten
regelmässig nach einer Betriebsdauer von einigen Tagen bis zu einer Woche das deutliche Zeichen einer Silberdeposition
an der Kathode (siehe Pfeil Fig. 5e). Mit zunehmender Betriebsdauer vergrösserte sich die Hysteresis im zyklischen
Polarogramm (Fig. 5f), was den vorhin erwähnten "oxidativen Veränderungen" an der Kathode zugeschrieben werden kann.
Gleichzeitig zeigten sich die vorhin erwähnten Veränderungen im Linearitätsbereich, der Empfindlichkeit und dem Nullstrom.
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Im Vergleich dazu zeigten Elektroden, die eine Beimischung von 40% Aethylenglycol im Elektrolyt enthielten, keine Zeichen
der Silberdeposition und auch nur sehr minimale Vergrösserungen dur Hysteresis, sogar nach extrem langen Betriebszeiten
von mehreren Monaten (Fig. 5a bis c).
Diese günstigen Auswirkungen konnten ausser mit Aethylenglycol-Beinischungen
noch durch eine Reihe von anderen mehrwertigen Alkoholen erzielt werden, von welchen wir hier
z.B. Glycerol nennen können.
; Vorteilhaft beträgt die Beimengung eines mehrwertigen
Alkohols 40 Volumenprozent der Elektrolytlösung.
Es zeigte sich zwar, dass die Ausgangsempfindlichkeit fder Elektroden durch diese Beimengungen verringert wird, insgesamt
wurde aber eine Lösung der gestellten Aufgabe erreicht. Denn die Empfindlichkeit der polarograf!sehen Sauerstoffmesselektroden
wies über eine lange Betriebsdauer weitaus bessere Konstanz auf als dies durch reine Neutralsalzelektrolytlösungen
ohne Zusatz eines höherwertigen Alkohols erreicht werden konnte. Weiter zeigte sich, dass an sich bereits
bekannte Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften polarografischer Sauerstoffelektroden, wie etwa der Zusatz
feines Puffersystems zur Elektrolytlösung, voll mit den hier
beschriebenen Beimengungen von mehrwertigen Alkoholen kompatibel sind. Das Puffersystem kann ein Gemisch bestehend
aus Kaliumdihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat sein, der auf eine pH-Wert von 6,5-7 eingestellt ist.
—7 —
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE( 1.) Elektrolytlösung für eine polarografische Sauerstoffmesselektrode, mit einer Kathode und einer Anode,die sich gemeinsam in einer Elektrolytlösung befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytlösung neben einem Neutralsalz in v/ässriger Lösung eine Beimengung von 5-60 Volumenprozenten eines mehrwertigen Alkohols enthält.
- 2. Messelektrode nach Anspruch 1,;dadurchigekennzeich- ;net, dass die Elektrolytlösung eine Beimengung von Aethylglycol oder Glycerol enthält.
- 3. Messelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengung 40 Volumenprozente der Elektrolytlösung beträgt.
- 4. Messelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytlösung ein Puffergemisch enthält.
- 5. Messelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; dass das Puffergemisch aus Kaliumdihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat besteht, der auf einen pH-Wert von 6,5-7 eingestellt ist.-8-
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