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DE2924280A1 - Amorphe weichmagnetische legierung - Google Patents

Amorphe weichmagnetische legierung

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Publication number
DE2924280A1
DE2924280A1 DE19792924280 DE2924280A DE2924280A1 DE 2924280 A1 DE2924280 A1 DE 2924280A1 DE 19792924280 DE19792924280 DE 19792924280 DE 2924280 A DE2924280 A DE 2924280A DE 2924280 A1 DE2924280 A1 DE 2924280A1
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DE
Germany
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alloys
alloy
soft magnetic
amorphous
elements
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Withdrawn
Application number
DE19792924280
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Inventor
Hans-Reiner Dr Hilzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vacuumschmelze GmbH and Co KG
Original Assignee
Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Publication date
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C45/00Amorphous alloys
    • C22C45/04Amorphous alloys with nickel or cobalt as the major constituent
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/147Alloys characterised by their composition
    • H01F1/153Amorphous metallic alloys, e.g. glassy metals

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  • Power Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

YACTJÜMSCHMELZE GMBH Unser Zeichen
Hanau VP 79 P 9554 BRD
Amorphe weichmagnetische Legierung
Die Erfindung betrifft eine amorphe weichmagnetische Legierung, die Kobalt, Mangan, Silizium und Bor enthält.
:
Amorphe Metallegierungen lassen sich bekanntlich dadurch herstellen, daß man eine entsprechende' Schmelze so rasch abkühlt, daß ein Erstarren ohne Kristallisation eintritt. Die Legierungen können dabei gleich bei ihrer Entstehung in Form dünner Bänder gewonnen werden, deren Dicke beispielsweise einige hunderstel mm und deren Breite einige mm bis mehrere cm betragen kann.
Von den kristallinen Legierungen lassen sich die amorphen Legierungen durch Röntgenbeugungsmessungen unterscheiden. Im Gegensatz zu kristallinen Materialien, die charakteristische scharfe Beugungslinien zeigen,
Kb/Bz 13.6.1979
03006 2/006 9
- i - VP 79 P 9554 BRD
verändert sich bei amorphen Metallegierungen die Intensität im Röntgenbeugungsbild nur langsam mit dem Beugungswinkel, ähnlich wie dies auch bei Flüssigkeiten oder gewöhnlichem Glas der Fall ist.
Je nach den Herstellungsbedingungen können die amorphen Legierungen vollständig amorph sein oder ein zweiphasiges Gemisch des amorphen und des kristallinen Zustandes umfassen. Im allgemeinen versteht man unter einer amorphen Metallegierung eine Legierung, die zu wenigstens 50 %, vorzugsweise zu wenigstens 80 %, amorph ist.
Für jede amorphe Metallegierung gibt es eine charakteristische Temperatur, die sogenannte Kristallisationstemperatur. Erhitzt man die amorphe Legierung auf oder über diese Temperatur, so geht sie in den kristallinen Zustand über, in dem sie auch nach Abkühlung verbleibt. Bei Wärmebehandlungen unterhalb der Kristallisationstemperatur bleibt dagegen der amorphe Zustand erhalten.
Die bislang bekannten weichmagnetischen amorphen Legierungen haben eine der allgemeinen Formel ^ioO-t^t βηΐ~ sprechende Zusammensetzung, wobei M wenigstens eines der Metalle Co, Ni und Fe und Σ wenigstens eines der sogenannten glasbildenden Elemente B, Si, C und P bedeutet und t zwischen etwa 5 und 40 liegt. Ferner ist es bekannt, daß derartige amorphe Legierungen zusätzlich zu den Metallen M auch noch weitere Metalle, wie die Übergangsmetalle Cr, Mo, W, V, Nb, Ta, Ti, Zr, Hf und Mn enthalten können und daß zusätzlich zu den glasbildenden Elementen oder gegebenenfalls auch anstelle von diesen beispielsweise die Elemente Al, Ga, In, Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi oder Be vorhanden sein können (DE-OS 23 54 131,
030062/0069
: ..- 292428Q -S-
VP 79 P 9554 BRD DE-OS 25 53 003, DE-OS 26 05 615, JP-OS 51-73923).
Von besonderem Interesse unter den amorphen weichmagnetischen Legierungen sind solche mit kleiner, möglichst verschwindend kleiner, Magnetostriktion. Eine möglichst kleine Sättigungsmagnetostriktion X^ ist nämlich eine wesentliche Voraussetzung für gute weichmagnetische Eigenschaften, d.h. eine niedrige Koerzitivkraft und eine hohe Permeabilität. Ferner sind die magnetischen Eigenschaften von amorphen Legierungen mit verschwindend kleiner Magnetostriktion praktisch unempfindlich gegen Verformungen, so daß sich solche Legierungen leicht zu Kernen wickeln oder zu verformbaren Abschirmungen, beispielsweise Geflechten, verarbeiten lassen. Weiterhin werden Legierangen mit der Magnetostriktion Null unter Wechselstrombetriebsbedingungen nicht zu Schwingungen angeregt, so daß keine Energie an mechanische Schwingungen verlorengeht. Die Kernverluste können daher sehr gering sein. Außerdem entfällt der sonst häufig bei elektromagnetisehen Einrichtungen auftretende störende Summton.
Innerhalb des vorgenannten allgemeinen Zusammensetzungsbereichs der weichmagnetischen amorphen Legierungen sind auch bereits verschiedene Gruppen von Legierungen mit besonders niedriger Magnetostriktion bekannt geworden. Eine Gruppe solcher Legierungen .hat die Zusammensetzung (Co„Fe-uT )_Xi , wobei T wenigstens eines der Elemente Hi, Cr, Mn, V, Ti, Mo, W, HTb, Zr, Pd, Pt, Cu, Ag und Au und X wenigstens eines der Elemente P, Si, B, C, As, Ge, Al, Ga, In, Sb, Bi und Sn bedeutet und die Bedingungen 7 = 0,7 bis 0,9; a = 0,7 bis 0,97; "b = 0,03 bis 0,25 und a + b + c = 1 gelten (DE-OS 25 46 676).
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- /. _ TP 79 ρ 9554 BRD
Eine weitere "bekannte Gruppe von amorphen Legierungen
mit Magnetostriktionswerten zwischen etwa +5*10" bis g
-5*10 hat eine Zusammensetzung entsprechend der allgemeinen Formel (Co Fe. __)eB, C , wobei χ im Bereich von etwa 0,84 bis 1,0 , a im Bereich von etwa 78 bis 85 Atom-%, b im Bereich von etwa 10 bis 22 Atom-%, c im Bereich von 0 bis etwa 12 Atom-% und b + c im Bereich von etwa 15 "bis 22 Atom-% liegen. Außerdem können diese Legierungen, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, noch bis zu etwa 4- Atom-% wenigstens eines anderen Übergangsmetalles, wie Ti, W, Mo, Cr, Mn, Ni und Cu, und bis zu etwa 6 Atom-% wenigstens eines anderen metalloiden Elementes, wie Si, Al und P enthalten, ohne daß die erwünschten magnetischen Eigenschäften wesentlich verschlechtert werden.(DE-OS 27 08 151).
Ferner finden sich niedrige Sättigungsmagnetostriktionen bei amorphen Legierungen, die im wesentlichen aus etwa 15 "bis 73 Atom-% Co, etwa 5 his 50 Atom-% Ni, und etwa 2 bis 17 Atom-% Fe bestehen, wobei- die Gesamtheit von Co, Ni und Fe etwa 80 Atom-% beträgt, und der Rest im wesentlichen aus B und geringfügigen Verunreinigungen besteht. Auch diese Legierungen können, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,bis zu etwa 4- Atom-% wenigstens eines der Elemente Ti, W, Mo,Cr, Mn oder Cu und bis zu etwa 6 Atom-% wenigstens eines der Elemente Si, Al, C und P enthalten (DE-OS 28 35 389).
Schließlich ist noch eine Gruppe von amorphen Legierungen mit niedriger Sättigungsmagnetostriktion entsprechend der Formel (Fe Co^Ni ) (Si BJP C, ) bekannt,
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- / - VP 79 P 9554 BRD
wobei a, b, c, e, f, g und h jeweils die Molbruchteile der entsprechenden Elemente und a + b + c « 1 sowie e+f+g+h=1 sind und χ bzw. y die Gesamtmenge der in der zugehörigen Klammer stehenden Elemente in Atom-% bedeuten und folgende Beziehungen gelten: 0,03 - a ^ 0,12; 0,40 £ b £ 0,85; 0 * ey * 25; 0 ^ f y -* 30 und O^g + li £ 0,8(e+f). Weiterhin können diese Legierungen, bezogen auf ihre Gesamtzusammensetzung, zusätzlich 0,5 Ms 6 Atom-% wenigstens eines der Elemente Ti, Zr, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Zn, Al, Ga, In, Ge, Sn, Pb, As, Sb und Bi enthalten (DE-OS 28 06 052).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere weichmagnetische Legierung zur Verfugung zu stellen, bei der der Betrag der Sättigungsmagnetostriktion (λ5[ £ 5*10 ist.
Erfindungsgemäß werden so niedrige Sättigungsmagnetostriktionen bei einer Legierung der Zusammensetzung (Co Ni-.T MhjPe ),*λλ "j.(^- BM), erreicht, wobei T wenigstens eines der Elemente Cr, Mo, W, V, Nb, Ta, Ti, Zr und Hf und M wenigstens eines der Elemente P, C, Al, Ga, In, Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi und Be sind und folgende Beziehungen gelten:
0,39 * a ^ 0,99, 0 4r b ^ 0,40,
0 6 c ^ 0,08,
0,01 ^ cL 4 0,13,
0 ^ e ^ 0,02,
0,01 6 d+e ^ 0,13,
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- B-
$ - VP 79 P 955A- BRD
18 6 t * 35,'
8 £ xt 4: 24,
4 ^ yt *r 24, O έ zt ir 8, χ + y + ζ = 1.
Hierbei bedeuten a, b, c, d, e bzw. χ, y, ζ die jeweils auf die Gesamtsumme 1 normierten atomaren Anteile der zu gehörigen Elemente an der Gesamtheit der in den entsprechenden Klammern stehenden Metalle bzw. Metalloide und
(100-t) bzw. t den jeweiligen Anteil der Gesamtheit der in den zugehörigen Klammern stehenden Metalle bzw. Metalloide an der Legierung in Atom-%. Der Anteil eines einzelnen Elementes an der Legierung in Atom-% entspricht dem Produkt aus dem Index des entsprechenden Elementes und dem Index der zugehörigen Klammer. Beispielsweise ist der Siliziumanteil x1 an der Legierung in Atom-% gleich x1 * xt.
Von den verschiedenen bekannten Legierungen mit kleiner Magnetostriktion unterscheidet sich die erfindungsgemäße Legierung in ihrer Zusammensetzung insbesondere dadurch, daß Mangan mit einem Mindestgehalt d'm"^n = d-m±n (100-t ) « 0,65 Atom-% und Silizium mit einem Mindestgehalt χ1 « xt « 8 Atom-% als Zwangskomponente vorgeschrieben sind, sowie durch einenverhältnismäßig kleinen Höchstgehalt der Wahlkomponente Eisen von e maxC'100~"t; m;in) = 1,64· Atom-%.
Überraschenderweise hat sich bei der erfindungsgemäßen Legierung gezeigt, daß durch eine entsprechende Bemessung des Mangangehaltes die Magnetostriktxonskonstante bis auf NuIl verringert werden kann. Das Silizium hat
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- S-
VP 79 P 9554 BRD
eine Erhöhung der Kristallisationstemperatur- und eine Absenkung der Schmelztemperatur zur Folge und führt daher zu einer verbesserten Herstellbarkeit der amorphen Legierung. Infolge der Verringerung der Differenz zwischen Schmelz- und Kristallisationstemperatur ist nämlich die Abkühlungsgeschwindigkeit bei der Herstellung der amorphen Legierung weniger kritisch. Auch die Übergangselemente T erhöhen die Kristallisationstemperatur, während mit wachsendem Metalloidgehalt außerdem die Curie temperatur der Legierung erniedrigt wird. Beides hat eine bessere LangzeitStabilität der magnetischen Eigenschaften der Legierung zur Folge. Nach oben ist der Metalloidgehalt dadurch begrenzt, daß die Curietemperatur nicht soweit absinken darf, daß die Legierung bei einer normalen Temperatur nicht mehr ferromagnetisch ist.
Besonders günstig ist es, wenn für den Metalloidanteil der anmeldungsgemäßen Legierung folgende Bedingungen erfüllt sind:
20
10 * xt * 20,·
10 ir jt i 20,
Der Mangangehalt, bei dem der Nulldurchgang der Magnetostriktionskonstante erfolgt, wird mit wachsendem Metalloidgehalt der Legierung sowie mit wachsenden Anteilen an Nickel und den sonstigen Übergangselementen T kleiner. Für den Mangangehalt der Legierungen mit einer Sättigungsmagnetostriktionskonstante X& » 0 gilt dabei näherungsweise die Beziehung
d = 0,09 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 mit der Nebenbedingung 0,01 - d.
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- £ - VP 79 P 9554
Legierungen mit dem Betrag der Magnetostriktionskonstante 1λ&| ^ 5*10" finden sich vorzugsweise "bei Mangangehalten, für die folgende Beziehungen gelten: 0,05 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 ^ d + e * 6 0,13 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2,
0,01 ^ d *· 0,13,
0 ± e ^- 0,02.
Magnetostriktionskonstanten Ιλ&) - 1·10~ erhält man bei Mangangehalten»für die folgende Beziehungen gelten: 0,07 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 * d + e <·
* 0,11 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 ,
0,01 * d * 0,13,
0 * e * 0,02.
Die erfindungsgemaßen Legierungen zeigen bereits nach der Herstellung durch rasche Abkühlung aus der Schmelze gute weichmagnetische Eigenschaften, d.h. niedrige Koerzitivkraft, hohe Permeabilität und niedrige Wechselstromverluste. Durch eine Glühbehandlung unterhalb der Kristallisationstemperatur können die magnetischen Eigenschaften insbesondere von aus der Legierung hergestellten Magnetkernen häufig noch weiter verbessert werden. Eine solche Wärmebehandlung kann bei Temperaturen von etwa 250 bis 500° C, vorzugsweise 300 bis 460 C, vorgenommen werden und etwa 10 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise 30 Minuten bis 4 Stunden, dauern. Sie wird vorteilhaft in inerter Atmosphäre, beispielsweise Vakuum, Wasserstoff, Helium oder Argon, und in einem parallel zur Bandrichtung verlaufenden äußeren Magnetfeld, also einem magnetischen Längsfeld, mit einer Feldstärke zwischen 1 und 200 A/cm, vorzugsweise 5 bis 50 A/cm ,vorgenommen.
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-44-
VP 79 ρ 9554 BRD
Durch, die Abloihlungsgeschwindigkeit nach der Wärmebehandlung läßt sich die Form der Magnetisierungskurve einstellen. So erhält man durch schnelles Abschrecken mit Abschreckungsgeschwindigkeiten zwischen 400 K und 10 000 K pro Stunde hohe Permeabilitäten bereits für kleine_Aussteuerungen und niedrige Verluste bei hohen Frequenzen von beispielsweise 20 kHz. Durch langsame Abkühlung mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von etwa 20 bis 400 K pro Stunde in Anwesenheit des magnetischen Längsfeldes erhält man dagegen besonders hohe Maximalpermeabilitäten und kleine Koerzitivfeidstärken.
Anhand einiger Figuren und Beispiele soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt die Abhängigkeit der Magnetostriktionskonstante vom Mangangehalt für Legierungen der Zusammensetzung Co75^
Figur 2 zeigt den Einfluß einer Wärmebehandlung auf die Permeabilität einer Legierung der Zusammensetzung
Zunächst soll am Beispiel der Legierungen der Zusammensetzung Co17C JiMhJ1Si1CB10 die Abhängigkeit der Magnetostriktionskonstante vom Mangangehalt veranschaulicht werden. Hierzu wurden/in der folgenden Tabelle I aufgeführten Legierungen in Form etwa 0,04 mm dicker und 2mm breiter Bänder in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt, daß die Elemente in einem Quarzgefäß mittels Erhitzung durch Induktion aufgeschmolzen und die Schmelze anschließend durch eine in dem Quarzgefäß befindliche Öffnung auf eine schnell rotierende Kupfertrommel aufgespritzt
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ίζ-
VP 79 P 955^ bed
wurde. Eine anschließende Messung der Sättigungsmagnetostriktionskonstante \& ergab folgende Werte:
Tabelle I
Legierung
Co75Si15B10 -3,6 0,71 18
Co73Mn2Si15B10 -2,6 0,75 13
3,6 0,71
2,6 0,75
1,4 0,76
0,5 0,78
0,25 0,78
11 Co^Mn^Si^B^ -0,5 0,78 6
3,5
Außer A.£ ist in der vorstehenden Tabelle auch noch die Sättigungsmagnetisierung J in T und die Koerzitivfeld-
stärke H. in ~ angegeben. Die Werte beziehen sich auf c cm
die Legierung im Herstellungszustand ohne nachfolgende Wärmeb ehandlung.
Graphisch ist der Zusammenhang zwischen der Sättigungsmagnetostriktionskonstanten und dem Mangangehalt der Legierungen in !Figur 1 dargestellt. Dabei ist an der Ordinate die Magnetostriktionskonstante und an der Abszisse der Mangangehalt d1 = d (100-t) in Atom-% aufgetragen. Wie man aus Figur 1 sieht, besteht zwischen beiden Grö-Ben ein linearer Zusammenhang. Der Nulldurchgang der Magnetostriktionskonstante erfolgt bei einer Legierung mit etwa 7 Atom-% Mangan.
Bei den anderen anmeldungsgemäßen Legierungen liegen ähnliche Verhältnisse vor, wobei der Mangangehalt, bei dem der Nulldurchgang der Magnetostriktionskonstante erfolgt, mit zunehmenden Anteilen von Metalloiden, Nickel und Übergangsmetallen T abnimmt.
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- yr - vp 79 ρ 9554 bed
In den Tabellen II bis IV sind eine Reihe weiterer anmeldungsgemäßer Legierungen zusammengestellt, die gemäß dem vorhergehenden Beispiel hergestellt wurden. Die in Tabelle II aufgeführten Legierungen haben besonders niedrige Magnetostriktionskonstanten A^ , eine verhältnismäßig hohe Sättigungsinduktion J_ und bereits im Zustand nach der Herstellung ohne Wärmebehandlung eine sehr niedrige Koerzitivfeidstärke H ,- gemessen am gestreckten Band.
Tabelle II
Legierung Λ /3TO-V JO/~T 7 H./
Co71j5Mn6Si8j5B14 -0,3 0,95 4,5
Co67Mn5^5Si11B1615 -0,2 0,65 3,5
Co5815Ni10Mn7 ^i13B11 -0,4 0,70 4,0
Co4815Ni20Mn715Si11B13 -0,01 0,60 1,5
Bei den in Tabelle III aufgeführten Legierungen liegt der Betrag der Magnetostriktionskonstante bei etwa 1*10 20
Tabelle III
Legierung ^s/~^_7
Co69i5Mn6i5Si14B10 0,80
Co47 ^ ^i20Mn5Si11 i5B16 ■-..--■' 0,30
3 ' ■ 0^
5Si12B18 0,25
^,^^11B16,5 ' °'50
Co66Mo3Mn6Si15B10 ' - 0,65
Co6615Cr3Mn515Si15B10 0,65
Co Pe Mti . Si B 0 7*5
69 5 1 4.5 15 10 '
L15B10C2 0,65
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VP 79 P 9554- BHD
betragsmäßig Weitere Legierungen mit/etwas höheren Magnetostriktionskonstanten sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV Legierung ~\^{~^®~ J J s
Co70Mo2Mn3Si15B10 - 1,5 0,65
Co71V1Mn3Si15B10 - 2,0 0,70
Co73Mn2Si15B10 - 2,5 0,72
Co63M10Mn3Si13B11 - 2,5 0,65
2,5 0,55
Am folgenden Beispiel soll der Einfluß der Wärmebehandlung erläutert werden.
Aus einem gemäß dem ersten Beispiel hergestellten Band einer Legierung der Zusammensetzung Co^g ,-Ni20Mn7 CSi11B wurde ein Eingkern gewickelt, dessen Permeabilität in einem magnetischen Wechselfeld von 50 Hz gemessen wurde.
Kurve 1 von Figur 2 zeigt die Abhängigkeit der Permeabilität von der Maximalamplitude des Magnetfeldes. Dabei
ist die Permeabilität an der Ordinate, die Amplitude H
TTlA
des Magnetfeldes in — an der Abszisse angegeben. Anschließend wurde der gleiche Kern unter Wasserstoff in einem magnetischen Längsfeld von etwa 10 A/cm etwa eine Stunde lang einer Wärmebehandlung bei 380° C unterzogen und anschließend im Magnetfeld mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von etwa 100 K/h abgekühlt. Die anschließend in einem magnetischen Wechselfeld von 50 Hz gemessenen Permeabilitäten sind in Kurve 2 von Figur 2 dargestellt.
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- VP 79 P 9554 BRD
Die anmeldungsgemäßen Legierungen eignen sich insbesondere als Material für magnetische Abschirmungen, Tonköpfe und Magnetkerne, insbesondere wenn letztere bei höheren Frequenzen, beispielsweise bei 20 kHz, betrieben werden sollen. Ferner eignen sich die anmeldungsgemäßen Legierungen wegen ihrer niedrigen Magnetostriktion und ihrer bereits im Herstellungszustand sehr guten weichmagnetischen Eigenschaften insbesondere auch für Anwendungen, bei denen das weichmagnetische Material verformt werden muß und anschließend eine Wärmebehandlung nicht mehr möglich ist.
030062/0069
Leerseite

Claims (2)

79 P 9554 BHD Patentansprüche
1. Amorphe weichmagnetische Legierung, die Kobalt, Mangan, Silizium und Bor enthält, ge kenn ze ichn e t durch die Zusammensetzung
wobei T wenigstens eines der Elemente Cr, Mo, V, V, Nb, Ta, Ti, Zr und Hf und M wenigstens eines der Elemen te P, C, Al, Ga, In, Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi und Be sind und folgende Beziehungen gelten:
0,39 * a 4 0,99,
0 * b * 0,40,
0 ^ c fr 0,08, 0,01 * d fr o,13, 0 - * e * 0,02,
0,01 6 d+e"*· 0,13,
a + b + c + d+e=1,
18 * t * 35, 8- * art * 24, 4 4yt6 24,
0 * zt * 8,
χ + y + ζ ■ 1.
2. Amorphe weichmagnetische Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Beziehungen:
10 > xt * 20, 10 6 yt 6 20,
"- . Ö. * zt * 5. 30
0300S2/0069
79 P 9554- BRD
3· Amorphe weichmagnetische Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Beziehungen: 0,05 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 * d + e ^ 6 0,13 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 ,
0,01 * d * 0,13,
0 Ae* 0,02.
4-. Amorphe weichmagnetische Legierung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch folgende Beziehungen:
0,07 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 *· d + e *
* 0,11 - 0,001 (t - 25 + 10b + 10c)2 ,
0,01 Ad* 0,13,
0 6- e * 0,02.
030062/0G69
DE19792924280 1979-06-15 1979-06-15 Amorphe weichmagnetische legierung Withdrawn DE2924280A1 (de)

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