DE2924122C2 - Elektronische Fehlerstrom-Schutzeinrichtung - Google Patents
Elektronische Fehlerstrom-SchutzeinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
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Description
a) ein die verstärkte und gleichgerichtete Spannungsdifferenz mit einem vorgebbaren Spannungssollwert
vergleichender, bei dessen Überschreitung ein Abschaltsignal abgebender Komparator (5),
b) eine in Ansprache auf das Abschaltsignal des Komparators (5) nach einer wenigstens einer
Netzhalbwelle entsprechenden Verzögerungsdauer nur bei während der folgenden Netzhalbwelle
weiterhin erfolgendem Abschaltsignal des Komparators (5) ein konstantes Signal abgebende
erste Zeitverzögerungsstufe (6) und
c) eine in Ansprache auf das konstante Signal der ersten Zeitverzögerungsstufe (6) nach auf die
Betriebsbedingungen abgestimmter Verzögerungsdauer die Schaltvorrichtung (9) betätigende
zweite Zeitverzögerungsstufc (7) vorgesehen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der ersten Zeitverzögerungsstufe
(6) eine ein logisches Signal für die zweite Zeitverzögerungsstufe (7) bildende Spannung konstanter
Größe ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zeitverzögerungsstufe
(7) eine Vorrichtung zur kontinuierlichen oder stufenweisen Einstellung der Verzögerungsdauer aufweist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Summenstromwandler
als Rahmenwandler ausgeführt ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Summenstromwandler
zur Begrenzung des Sekundärstroms im Kurzschlußfall auf einen für die nachgeschalteten
Elektronikelemente (2—10) ungefährlichen Höchstwert ausgelegt ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den vor einem
Ausfall der Stromversorgung zuletzt bestehenden Betriebszustand des Primärstromkrcises aufzeichnende
Speichereinrichtung (19) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Fehlerstrom-Sehut/.schiiltung
mit einem Summcnsiromwandler zur Abgabe eines Sekundärstroms in Ansorache auf einen Summen·
Primärstrom, einer den Sekundärstrom des Summenstromwandler in eine Spannungsdifferenz umsetzenden
Vorrichtung, einer die Spannungsdifferenz verstärkenden und gleichrichtenden Verstärkervorrichtung, eincr
dieser zugeordneten, höherfrequente Anteile des Sekundärstroms ausfilternden Filtervorrichtung und einer
in Ansprache auf einen einen Fehlerstrom anzeigenden Sekundärstrom zur Unterbrechung des Primärstromkreises
betätigbaren Schaltvorrichtung.
Bei der aus der DE-OS 26 51 245 bekannten Sicherheitsschaltung dieser Art wird zwar durch eine besondere
symmetrische Anordnung der durch den den Sekundärstrom abgebenden Sensor geführten Primärstromleiter
eine Erzeugung von Ungleichgewichtsströmen
is vermieden, die im Dauerbetrieb zum Auftreten von abschaltungsauslösenden
Sekundärspannungen führen könnten, gegen unerwünschte Abschaltungen bei Störimpulsen
ist diese bekannte Schaltung aber nicht ausreichend geschützt.
Aus den »Technischen Mitteilungen AEG-Telefunken67
(1977) 5/6 ist eine Phasenausfall-Schutzschaltung für einen Drehstrommotor bekannt, dessen Primärleiter
über individuelle Stromwandler und Drehstrom-Gleichrichter mit einem nachgeschalteten Shunt
verbunden sind. Die Welligkeit der Shuntspannung wird mit einem vorgegebenen Mittelwert verglichen und löst
bei dessin Überschreitung über ein Verzögerungsglied die Abschaltung aus. Auch diese bekannte Schaltung ist
gegen Störimpulse nicht ausreichend gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Fehlerstrom-Schutzschaltung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegen durch Störimpulse bewirkte unerwünschte
Abschaltungen ausreichend geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fehlerstrom-Schutzschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fehlerstrom-Schutzschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet.
Die Fchlerstrom-Schutzschaltung ist bei geringer Ansprechleistung unempfindlich gegen kurzzeitige elektrisehe
und mechanische Störungen und läßt sich in einem großen Bereich von Verzögerungszeiten und primärströmen
bei hoher Überlastbarkeit anwenden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Fchlerstrom-Schutzschaltung an Hand der Schemazeichnung
weiter erläutert. Ein Summenstromwandler 1 ist so dimensioniert, daß in einem großen Variationsbereich
des primären Nennstromes bis über 1000 A Differenzströme von 10 bis 30 mA fehlerfrei übertragen werden
können. Bei geringeren Anforderungen an die Auslöseempfindlichkeit, insbesondere bei Anwendung für
den Anlagen- und Brandschutz, kann der Summenstromwandler als Rahmenwandler ausgeführt sein, so
daß eine Erfassung von Fehlerströmen in Anlagen mit Schienenverteilung möglich ist. Der Summenstromwandler
1 ist zur Begrenzung des Sekundärstroms im ein- wie auch mehrpoligen Kurzschlußfall auf einen für
die nachgeschalteten Elektronikelemente 2—10 unge-
w) fährlichen Höchstwert ausgelegt, so daß die die Signalausweruing
vornehmenden Elcktronikelemcntc 2—10 nicht durch zu hohe Eingangsströme zerstört werden
können.
Diese Elektronikelementc umfassen eine Eingangs-
b5 schutzvorrichtung 2, durch die oberhalb der Ansprcehschwcllc
liegende Sekundärströme des Wandlers I abgeleitet werden. Der Sekundärstrom des Summen·
stromwiincllcrs I wird mittels eines Widerstandes 3 in
eine Spannungsdifferenz umgesetzt, die von einer Verstärkervorrichtung
4 unter Ausfilterung höherfrequentc,· Anteile des Sekundärstroms verstärkt wird. Die
Spannungsdifferenz wird gleichgerichtet und durch einen Komparator 5 mit einem vorgebbaren Spannungssollwert
verglichen, der den Ansprechwert darstellt. Bei dessen Überschreitung gibt der Komparator 5 ein Abschaltsignal
an eine erste Zeitverzögerungsstufe 6 ab, die retriggerbar ist und eine Laufzeit von etwas mehr als
einer Netzhalbwelle hat. Die erste Zeitverzögerungsstufe 6 gibt von ihrem Ausgang ein Signal in Form einer
Spannung konstanter Größe an eine zweite Zeitverzögerungsstufe 7 ab, wobei die Größe der das Signal der
ersten Zeitverzögerungsstufe 6 bildenden Spannung dadurch bestimmt wird, ob während der Laufzeit der ersten
Zeitverzögerungsstufe 6 ein Abschaltsignal vom Komparator 5 erfaßt wurde oder nicht Nur wenn nach
einmaligem Abiaufen der ersten Zeitverzögerungsstufe 6 in Ansprache auf ein Abschaltsignal des Komparators
5 während der folgenden Netzhalbwelle weiterhin ein Abschaltsignal vorliegt, gibt die erste Zeitverzögerungsstufe
6 ein konstantes Signal von ihrem Ausgang an die zweite Zeitverzögerungsstufe 7 ab, die dann nach
einer auf die Betriebsbedingungen abgestimmten, kontinuierlich oder stufenweise verstellbaren Verzögerungsdauer
über ein Relais 8 eine Schaltvorrichtung 9, z. B. ein Schütz, zur Abtrennung des gestörten Stromkreises
vom Netz betätigt.
Wird die erste Zeitverzögerungsstufe 6 durch ein Abschaltsignal des Komparators 5 in Gang gesetzt, das
durch eine störimpulserzeugte Spannungsspitze ausgelöst wurde, dann gibt die erste Zeitverzögerungsstufe 6
während der ersten Netzhalbwelle ein anderes Signal an die zweite Zeitverzögerungsstufe 7 ab als während der
folgenden Netzhalbwelle, bei der das Abschaltsignal des j5
Komparators 5 nicht mehr vorliegt. Dadurch wird der zwcilen Zeitverzögerungsstufe 7 ein nicht konstantes
Signal zugeführt. Die zweite Zeitverzögerungsstufe 7 erfaßt die Signale vom Ausgang der ersten Zeitverzögerungsstufe
6 als logische Signale und wird bei während eines Spannungszyklus wechselndem logischen Signal
immer wieder zurückgesetzt. Dadurch wird das Relais 8 nur betätigt, wenn das Abschaltsignal des Komparators
5 über mindestens eine ganze Netzwelle vorliegt.
Das Relais 8 arbeitet in Ruhestrombetrieb, so daß eine Auslösung bei einem Defekt des Gerätes oder bei
Ausfall der Versorgung 11 erfolgt und die Zuverlässigkeit vergrößert wird.
Die zweite Zeitverzögerungsstufe 7 weist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen oder stufenweisen Einstellung
der Verzögerungsdauer auf, die die Ansprechvcrzögerungszeit der zweiten Zeitverzögerungsstufe 7 in
weiten Grenzen einstellbar gestaltet. Dadurch ist neben dem Personenschutz auch Brand- und Anlagenschut/,
insbesondere zeilmäßig gestaffelter Schutz durchführbar.
Unabhängig von etwaigen Ausfällen der Versorgung 11 kann der vor einem Ausfall der Stromversorgung
zuletzt bestehende Betriebszustand des Primärstromkreises durch eine Speichereinrichtung 10 aufgezeich- ω
net werden, die die Kontrolle des Stromkreises bei Betriebsstörungen vereinfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fehlerstrom-Schutzschaltung, mit einem Summenstromwandler
zur Abgabe eines Sekundärstroms in Ansprache auf einen Summen-Primärstrom,
einer den Sekuridärstrom des Summenstromwandlers in eine Spannungsdifferenz umsetzenden
Vorrichtung, einer die Spannungsdifferenz verstärkenden und gleichrichtenden Vei Stärkervorrichtung,
einer dieser zugeordneten, höherfrequente Anteile des Sekundärstrom ausfilternden Filtervorrichtung
und einer in Ansprache auf einen einen Fehlerstrom anzeigenden Sekundärstrom zur Unterbrechung
des Primärstromkreises betätigbaren Schaltvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924122 DE2924122C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Elektronische Fehlerstrom-Schutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924122 DE2924122C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Elektronische Fehlerstrom-Schutzeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924122A1 DE2924122A1 (de) | 1980-12-18 |
DE2924122C2 true DE2924122C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6073248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924122 Expired DE2924122C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Elektronische Fehlerstrom-Schutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924122C2 (de) |
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-
1979
- 1979-06-15 DE DE19792924122 patent/DE2924122C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924122A1 (de) | 1980-12-18 |
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