DE2923745A1 - Hydraulischer grubenausbau - Google Patents
Hydraulischer grubenausbauInfo
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- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
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Description
- Beschreibung
- Die erfindung bezieht sich auf einen schreitenden hydraulischen Grubenausbau, mit zwei Stützeinheiten, die aus Stempeln, Grundplatten und Kappen zusammengesetzt sind, wobei Jeder Ausbausatz mit mindestens einem hydraulischen Zylinder zur abwechselnden Verstellung der einzelnen Binheiten des Satzes mit dem Fortschritt des Abbauraumes versehen ist.
- In den aus der polnischen Anmeldung P. 193 819 bekannten Ausbauten, bei welchen jeder Ausbausatz zwei Stützeinheiten enthält, sind diese Einheiten derart miteinander verbunden, daß eine Reinheit gegenüber der anderen verschoben werden kann. Die Stempel einer Einheit sind miteinander mittels eines nachgiebigen Verbindungsstückes verbunden, das als eine oder mehrere nachgiebige, schichtweise verlegte und an die Stempel befestigte Platten ausgestaltet ist. An die Platte oder die Platten ist quer zu diesen ein breites, flaches, hinter der zweiten Einheit herausragendes und bis zur Mitte des Abstandes zwischen den Sätzen reichendes Verbindungsstück befestigt. Die nacheinander herausragenden Verbindungsstücke der einzelnen Binheiten sind miteinander verbunden. Die Verbindung ist derart, daß die Verbindungsstücke an seinen Enden Rohre aufweisen, wobei das mit einem Verbindungsstück verbundene Rohr drehbar in dem mit dem anderen Verbindungsstück verbundenen Rohr sitzt. Gleichzeitig ist ein Rohr in dem anderen verschiebbar angeordnet, was durch einen Längsausschnitt in diesem Rohr ermöglicht ist, in welchen die flache Platte des Verbindungsstückes ragt.
- Innerhalb der Rohre ist eine Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet, deren Zylinder mit einem Verbindungsstück und deren Kolbenstange mit dem anderen Verbindungsstück verbunden ist.
- Die Bewegungen der Rolben-Zylinder-Einheit bewirken die Verstellung der einen oder der anderen Stützeinheit, abhängig davon, welche von den Zylinderkammern mit einem Druckmittel gespeist wird. Dementsprechend wird eine Einheit in dieser Zeit zwischen dem Hängenden und dem Liegenden gespreizt, während die Verspannung der anderen Stützeinheit gelöst wird.
- Ein Nachteil der bekannten Ausbauten besteht in einer geringen Möglichkeit ihrer gegenseitigen Verlagerung. Die einzelnen Sätze verlagern sich auf den unebenen Oberflächen des Liegenden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der gegenseitigen Neigung der zusammenarbeit enden Einheiten, und zwar der Neigung um die zu dem Liegenden parallelen und zum Ausbau senkrechten Achse, wie auch um die zu dem Liegenden parallele und zu der Abbaufront senkrechte Achse. Die zwei an den Enden der Verbindungsstücke befestigten Rohre, von welchen eines in das andere hineingeschoben ist, besitzen eine Neigungsfreiheit nur um die zu der Abbaufront senkrechte Achse, wobei diese Freiheit durch die Breite des Ausschnittes in einem der Rohre beschränkt ist, in welchem Ausschnitt die flache Platte des Verbindungsstückes sitzt. Der Ausschnitt ist aus Festigkeitsgründen nicht sehr breit, was über den geringen Neigungswinkel entscheidet. Die zwei Rohre, von welchen eines in das andere hineingeschoben ist, geben keine Freiheit für die gegenseitige Neigung der Einheiten um die zum Ausbau senkrechte Drehachse. Solche Neigungen sind nur innerhalb der Spiele zwischen den Durchmessern der Rohre möglich und besitzen keine praktische Bedeutung. In diesem Zusammenhang unterliegt die gegenseitig die Einheiten verbindende Vorrichtung Rissen und Breichen.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Grubenausbaus aus einem Satz von zwei Stützeinheiten, welche Einheiten gegenseitig parallel verschiebbar und zugleich um zwei zueinander senkrechte, zu dem Liegenden parallele Achsen neigbar sind, wobei eine dieser Achsen senkrecht zu der Einheit und die andere senkrecht zu der Abbaufront ist.
- Die Aufgabe ist durch eine Verbindung der Stütz einheiten mittels zueinander parallelen, verschiebbar in einer zu dem Liegenden parallelen Ebene angeordneten nachgiebigen Platten gelöst, die in den die Stempel Jeder Einheit verbindenden nachgiebigen Verbindungsstücken eingesetzt sind.
- Die Verschiebbarkeit der nachgiebigen Platten wurde durch verlängerte Öffnungen in den Platten erzielt, in welchen Öffnungen das Element sitzt, das sie mit den nachgiebigen Verbindungsstücken der Stempel verbindet. Außerdem besitzt der Ausbau nachgiebige Platten mit verlängerten Ausschnitten, welche zwei benachbarte Ausbausätze miteinander verbinden.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt, wo die einzelnen Figuren zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Ausbaues und Fig. 2 den Grundriß des Ausbaues ohne Kappe.
- Der Ausbau bildet einen Satz aus zwei Stützeinheiten 1. Jede Einheit 1 besitzt eine Grundplatte 7, auf welcher sich je zwei Stempel 3 abstützen. Die Stempel 3 sind durch die Kappe 8 mit dem durch die Kolben-Zylinder-Einheit 11 abgestützten schwenkbaren Teil 12 abgedeckt. An das Ende des schwenkbaren Teiles 12 der Kappe 8 ist eine Stützplatte 9 befestigt, welche den Kohlenbruch aus dem Flöz verhindert, was in hohen Abbauräumen vorkommt. Die Stützplatte 9 ist an die Strebfront durch die ZylinderelAheit IG gsdrückt.
- Die Stempel 3 ein- und derselben Einheit 1 sind miteinander schwenkbar durch die Verbindungsstücke 2 verbunden. In dem Ausführungsbeispiel besteht jedes Verbindungsstück 2 aus drei nachgiebigen, mit einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Streifen. Die Einheiten 1 sind miteinander durch nachgiebige Platten 4 verbunden. Die Platten 4 sind mit ihren Enden zwischen die Streifen der Verbindungsstücke 2 eingeschoben. Die Platten 4 sind mit den Verbindungsstükken 2 durch die in Langlöchern 6 der Platten 4 sitzenden Bolzen 14 verbunden. Die Platten 4 sind zueinander parallel und in der Nähe der Stempel 3 angeordnet, wobei die Platten 4 zu einem Satz zusammengesetzt sind, der aus zwei oder mehreren übereinander verlegten Platten 4 besteht.
- Zwei benachbarte Ausbausätze sind miteinander durch mindestens eine nachgiebige Platte 5 verbunden, die über ein Langloch 6 mit den Streifen der die Stempel 3 verbindenden Verbindungsstücke 2 befestigt ist.
- Die Stützeinheiten 1 sind miteinander durch eine Rückvorrichtung 13 in Form eines hydraulischen Zylinders verbunden. Die Rückvorrichtung 13 ist schräg zu den Einheiten 1 angeordnet und mit ihren Enden mittels Bolzen 15 an den Grundplatten 7 befestigt.
- Mit der Förderung des Abbaugutes aus dem Flöz verschiebt sich die Abbaufront. Mit der Abbaufront verschiebt sich auch der Ausbau. Bei der Verschiebung des Ausbaues wird die Verspannung der Stempel 3 einer Einheit 1 gelöst und die Stempel 3 der anderen Einheit 1 im gespreizten Zustand belassen. Wird nun die Rückvorrichtung 13 betätigt, so wird die Einheit, bei welcher die Verspannung der Stempel 3 gelöst wurde, nach der Abbaufront verschoben. Infolge der relativen Verschiebung der Einheiten 1 nehmen die Platten 4 und 5 eine schräge Lage gegenüber den Einheiten 1 ein, indem sie eine Drehung um die Bolzen 14 vollführen. Infolge der Änderung des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Bolzen 14 erfolgt eine Verschiebung der Platten 4 und 5 gegenüber den Verbindungsstücken 2, was durch Langlöcher 6 ermöglicht wird. Die gelenkartig verschiebbare Verbindung der Platten 4 und 5 mit den Verbindungsstücken 2 ermöglicht auch gewisse geringe Nichtparallelitäten zwischen den verschobenen Einheiten 1, was dann durch entsprechende Vorrichtungen und die Rückvorrichtung 13 ausgeglichen wird. Die Platten 4 und 5 sind schmal und nicht zu stark, sie können sich also zu einem gewissen Grad durchbiegen. Das ermöglicht gegenseitige Neigungen der Einheiten 1, die infolge der Unebenheit des Liegenden auftreten und praktisch unvermeidbar sind.
- Die einfache Ausbildung der Platten 4 und 5 und der Verbindungen zwischen diesen und den Verbindungs-stücken 2 sowie die Elastizität der Platten 4 und 5 bewirken, daß das aus diesen Elementen bestehende System dauerhaft ist.
Claims (3)
- HBRAULISCHER GRUBEDIAUSBAU Patentansprüche 1. Schreitender hydraulischer Grubenausbau, mit zwei Stützeinheiten, -die aus Grundplatten und durch Stempel gespreizten Kappen bestehen, wobei jeder dieser Ausbausätze mit mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit zur abwechselnden Verstellung der einzelnen Einheiten des Satzes mit dem Fortschritt des Abbauraumes versehen ist, und die Stempel jeder Einheit miteinander oberhalb der Grundplatten durch nachgiebige Verbindungsstücke verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (4) nachgiebig sind und mittels Langlöchern (6) an die die Stempel (3) jeder Einheit verbindenden nachgiebigen Verbindungsstücke (2) befestigt sind.
- 2. Grubenausbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die nachgiebigen Platten (4) als flache Streifen ausgestaltet sind.
- 3. Gubenausbau nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die nachgiebigen Platten (5) verschiebbar mit ihren Langlöchern (6) an die nachgiebigen Verbindungsstücke (2) befestigt sind und zwei benachbarte Ausbausätze verbinden.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |