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DE2922982A1 - Futterhaecksler - Google Patents

Futterhaecksler

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Publication number
DE2922982A1
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DE
Germany
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rotor
blades
counter
chopper according
knives
Prior art date
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DE19792922982
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Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/02Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Futterhäcksler
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Futterhäcksler mit einer Vorrichtung zum Mähen oder Aufnehmen von Futter, wie •z.B. Gras, von welcher dieses einer Häcksel- und Auswurfvorrichtung zugeführt wird, die einen Rotor aufweist, dessen Umfang mit Messern versehen ist, und der einen Flansch aufweist, welcher mit Gebläse- und Transportflügeln versehen ist.
Für 'ein gutes Silieren ist es notwendig, daß das einzulagernde Gras in regelmäßige Stücke von ungefähr 5 - 10 cm geschnitten wird. Dadurch wird eine gute Aufbewahrung des Futters,eine leichte Entnahme und eine problemlose Verwertung durch das Vieh erzielt.
Zur Erreichung dieses Zieles wurden bereits bestimmte Häcksler vorgeschlagen, die einen transversal zur Zufuhrrichtung ^ des Grases angeordneten Häcksel-Wurfzylinder aufweisen. Der Zylinder besteht dabei aus einer Walze, die mit Messern und Wurfflügelnversehen ist, die im wesentlichen innerhalb desselben Durchmessers wirksam sind. Wird nun jedoch das Gras unregelmäßig oder in Haufen dem Zylinder zugeführt, so wird
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es in Stücke unterseil '-.·"".· i.:n:-r Länge geschnitten und manchmal sogar ausgeworf-^ ,,■-._.-■:_■ -/^.schnitten 2U sein. Dies ist durch den Aufbau ein--, ^r ■ Li<jen Häcksel-Wurf j.riordnang bedingt,· die es ermo ; ·■ ". ov., daß das Gras frei von den Messern su den Wurfflügeln gelangen Kann, ohne daß dabei- die Länge der Hali::e eine Rolle spielt.
Andere bekannte H~i~kslc=r ,/eisen iinon iiackseJ- Auswurf-· zylinder auf, der derart angeordnet ist, daß das Gras radial dem Zylinder ^ug^führc wird. Letzterer ist dabei mit zahlreichen gekröpften bessern ersehen, die an seinem Umfang angeordnet sind, und gleichzeitig sov/ohl das Häckseln als auch den Auswurf des Grases besorgen. Während des Schneidens wirken sie mit einer oder zwei Gegenschneiden zusammen, welche transversal bezüglich des Zylinders angeordnet sind. In diesem Fall tritt noch eine Unregelmäßigkeit bezüglich der Länge der geschnittenen Grasstücke auf und zv/ar durch den direkten Auswurf der von den Messern selbst vorgenommen wird, ungeachtet der Länge der Halme. Obendrein erfährt das Gras eine erhebliche Zerknitterung/ da der Häcksel- Auswurf-zylinder das Gras zum Teil zerquetscht, was besonders nachteilig ist und insbesondere Verdauungsbeschwerden beim Vieh hervorrufen kann.
Bei anderen bekannten Maschinen arbeiten die am Rotor befestigten Messer mit Gegenschneiden zusammen, die in derselben Ebene angeordnet sind, aber außerhalb des Gehäuses, welches die Auswurfvorrichtung umgibt. In diesen Maschinen kann das Gras die Gegenschneiden passieren und zur Auswurf vorrichtung gelangen, ohne auf die richtige Länge geschnit ten vrorden zu sein. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn es in großen Mengen zugeführt wird. Diese Maschinen gewährleisten demzufolge kein sauberes und gleichmäßiges
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BAD
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Häckseln. Da obendrein bei U-,: ;:~i.\::"./..:.-.■.:'.": ■_·.:. ~: -a beschriebenen iMaschinen die Mörser ■:-.;.-: ... -. ■"-■-.', /linder verbunden sind, können sie in ■;!■■?;;. ■: ■ .: -'■"...' ;' besch'-oiigt werden, in|dem ein harter Frey..1:.. ' . ■'-.-.■ v.s enth:._- Lan ist.
Schließlich sind auch derarti·./-:? :;: _:h.-:.-. ... e /.Jr. diese:
Häcksel-Wurfzylindern verseher ■-■... ,. ..- :'.-... .-:.;;.".ichen FutLerbedarf des Viehs nicht üL .■: " - . .: - /ür die;-.- : i::t. von Füttern notvenclij ist, " ..- - gesch -."-..:;;
wird und nicht geqaet.s~ht: v/.-.iv- . ■ : .. " .■; :-3i. die.:. Häcksler;') für ä^.n Benutzer ]~-■,-■:.■_-1 :...'. ■: .. . ...-..-. ?er v:/-Häcksel-Wurf zylindei: aij^abäi;-3:;. ■_·.: .-. ·. \ :. ■ ... :". :'.:.:.-i:leff er : auszuschalten, da lies ei.n·- .Ir-incr.:!·;!·.'.:;-^ ■■;■:-."." 1st, dii-Keistens nur von einen. Speilaliäte:, .:iv.rc.-:-vf;,:;..:..: werden kann, und da insbesondere aas erneut-.; Λ",:: -.. i-'-i en der Messc-r eina genaue Einstellung erfordert.
Der vorliegenden Erfiridung liegt die Auf-;'£ba zugrunde, einen einfachen Häcksler ?u schaffen; mü elneu Häcksel- und Auswurfvorrichtung, beχ der die. oben genannten Nachteile dei herkömmlichen Maschinen vermieden si;;;l,
Ausgehend von einem Häcksler der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Messer gelenkig am Rotor angeordnet sind and ait wenigstens einer Gegenschneide zusammenwirken, die zwischen den angelenkten Messern und den Gebläse- und Auswurfflügeln derart angeordnet ist, daß sie das Gras solange zurückhält, bis es zu kleinen Stücken gehäckselt wird.
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BAD ORIGINAL
Die Gegenschneide weist vorteilhafterweise die Form eines gebogenen Segmentes auf.
Mit einer derartigen Maschine wird der Vorteil erzielt, daß die Gesamtheit des zu silierenden Grases fein und regelmäßig gehäckselt wird.
Da die Messer am Rotor gelenkig angeordnet sind, wird weiterhin der Vorteil erzielt, daß sie sich um ihr Gelenk verdrehen können, wenn sie auf einen harten Fremdkörper stoßen, der in die Maschine gelangt. Dadurch wird vermieden, daß sie bei einem derartigen Zusammentreffen verbogen oder beschädigt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Häcksler wird also ein genauer und regelmäßiger Schnitt des Futters erzielt, und zwar mit Mitteln, die wesentlich billiger als diejenigen sind, die in den herkömmlichen sogenannten Präzisionshäckslern verwendet werden und zu denen insbesondere Vorpresswalzen für das Futter gehören und die weiterhin mit einem Rotor mit feststehenden Messern versehen sind, die zugleich als Wurfflügel dienen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden mehrere Gegenschneiden in im wesentlichen regelmäßigen Abständen hintereinander und im gleichen Abstanä ~von der Drehachse des Rotors angeordnet, wobei der sie trennende Raum offen ist, so daß das geschnittene Futter diesen Raum durchsetzt, bevor es von deft Gebläse- und Auswurfflügeln ausgeworfen wird. Diese Gegenschneiden bilden demzufolge eine Art Gitter, wel-'1 ches das Gras sortiert und nur dasjenige hindurchlässt, welches in kleine Stücke gehäckselt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Gegenschneide senkrecht zur Dreh-
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achse des Rotors, während die Gebläse- und Auswurfflügel direkt in der Verlängerung der Messer und des oder der Gegegenschneiden angeordnet sind. Dieser Aufbau erleichert den Durchsatz des Grases durch die Häcksel- und Auswurfvorrichtung. Durch die Drehbewegung der Messer wird nämlich das Gras nach außen geworfen und zwar senkrecht zur Richtung der Gebläse- und Auswurfflügel.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist das Ende der Rotormesser weiter von der Drehachse des zugehörigen Rotors entfernt, als die wirksame Schneide des oder der Gegenschneiden. Dadurch wird ein sauberer Schnitt mittels eines Schereffektes4 erzielt.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Messern und/oder den Gegenschneiden einstellbar, wodurch der Benutzer selbst die Länge der zu silierenden Grasstücke einstellen kann.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die oder sind die Gegenschneiden auswechselbar. Damit wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Häcksler zur täglichen Fütterung des Viehs verwendet werden kann. Es genügt nämlich, die Gegenschneide oder die Gegenschneiden abzunehmen,um so den Häckseleffekt auszuschalten und zu ermöglichen, daß das Gras direkt zu den Gebläse- und Auswurfflügel gelangt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert,in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines ersten Aus
führungsbeispiels eines erfindungs-
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gemäßen Häckslers, mit Teilausschnitt auf Höhe der Mähvorrichtung,
Fig. 2 eine Gesamtansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Häckslers,
i3 in größerem Maßstab eine perspektivische
Ansicht einer erfindungsgemäßen Häcksel- und Auswurfvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der er
findungsgemäßen Häcksel- und Auswurfvorrichtung,
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht der er
findungsgemäßen Häcksel- und Auswurfvorrichtung und
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht eines an
deren 'Ausführungsbeispiels.
Der in Fig. 1 dargestellte Grashäcksler kann an einen nicht dargestellten Schlepper über einen Arnr 1 .angekoppelt werden. Er kann beispielsweise mit einer Mähvorrichtung 2 für das stehende Gras versehen sein. Die Vorrichtung 2 weist in diesem Fall einen Balken 3 auf, der mit Schlegeln 4 versehen ist und sich während des Arbeitseinsatzes dreht. Die Schlegel 4 * schneiden das Gras direkt über dem Boden ab und werfen es in einen Schacht 5, der hinter dem Balken 3 angeordnet ist. Der Balken 3 ist von einer Schutzhülle 6 umgeben, die sich bis zum Schacht 5 erstreckt, um das Gras bis zu ihm zu füh ren. Innerhalb des Schachtes 5 ist eine Schnecke 7 an-
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geordnet, die im wesentlichen seiner Form entspricht. Die Schnecke 7 wird in Drehungen versetzt und führt das Gras einer Vorrichtung 8 zum Schneiden des Grases in kleine Stücke zu,wonach es in einen nicht dargestellten Aufnahmebehälter befördert wird. Der Aufnahmebehälter kann ein Anhänger sein, der parallel zum Häcksler während des Arbeits einsatzes bewegt wird und der einen Transport des Grases beispielsweise zum Silo oder zur Futterstelle ermöglicht. Der Antrieb der einzelnen Teile erfolgt über die Zapfwelle des Schleppers, die über eine Kardanwelle 10 mit einem Winkelgetriebe 9 auf dem Häcksler verbunden ist. Die erfindungsgemäßen Häcksler können auch mit anderen Mähvorrichtungen versehen sein, wie z.B.einem Mähbalken, welcher Messer aufweist, die entweder eine hin- und hergehende Bewegung oder eine kontinuierliche Bewegung ausführen können.
Der in Fig. 2 dargestellte Häcksler unterscheidet sich von demjenigen in Fig. 1 dadurch, daß er eine pick-up Vorrichtung 29 aufweist, zur Aufnahme des vorher gemähten Grases. Dieses kann bereits gewendet sein, wodurch sich seine Qualität verbessert. Das derart aufgenommene Gras wird durch eine Zubringerschnecke 30 zur Mitte hin befördert, in die Vorrichtung 8 gebracht, in der es gehäckselt wird, um es danach zum Aufnahmebehälter zu befördern. In diesem Fall ist die Vorrichtung 8 hinter der Zubringerschnecke 30 angeordnet.
Die erfindungsgemäßen Häcksler sind nicht auf die beiden bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern können auch z.B. selbstfahrende Häcksler sein. . *
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, besteht die Vorrichtung 8 zum Häckseln und Auswerfen des Grases aus einem Rotor 11, der
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an seinem Umfang mit Messern 12 versehen ist und aus einem Flansch 14 der die Gebläse- und Auswurf flügel '15' trägt. Die Vorrichtung 8 ist in einem Blechgehäuse 17 angeordnet, der nach oben durch ein Ausblasrohr 18 verlängert ist, durch welches das gehäckselte Gras ausgeblasen wird.
Das Gehäuse 17 ist weiterhin in seiner Seitenwand 19 mit einer Öffnung 20 versehen,·durch welche das Grünfutter zugeführt wird. Vorteilhafterweise ist der Rotor 11 derart angeordnet, daß seine Messer 12 in Ebenen arbeiten, die im wesentlichen senkrecht zur Zufuhrrichtung des Futters liegen. Zu diesem Zweck ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Drehachse 16 des Rotors 11 im wesentlichen parallel zur Mähvorrichtung 2 und zur Schnecke 7 . im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen, verläuft die Drehachse 16 des Rotors 11 im wesentlichen senkrecht zur pick-up Vorrichtung 29 und zur Zubringerschnecke 30.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, daß die Messer 12 am Rotor gelenkig angeordnet sind pnd mit wenigstens einer Gegenschneide 13 zusammenwirken, welche die Form eines Segmentes aufweist, wobei diese "Gegenschneide 13 zwischen den angelenkten Messern 12 und den Gebläse- und Auswurf flügeln 1 5 angeordnet ist, so daß sie das Grünfutter solange zurückhält, bis es in kleine Stücke gehäckselt wird (Fig. 3 bis 6). Besonders günstig ist es, wenn die Gegenschneide 13 die Form eines gekrümmten Segmentes derart aufweist, daß sie teilweise den Rotor 11 umgibt.
Während des Einsatzes wird demzufolge das zwischen den Rotor 11 und die Gegenschneide 13 gelangende Grünfutter von den
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Messern 12 des sich drehenden Rotors 11 in kleine Stücke geschnitten, deren Länge ungefähr zwischen 5 und 10 cm beträgt. Diese kleinen Grünfutterstücke passieren auf beiden Seiten die Gegenschneide 13, die wiederum die zu langen Stengel zurückhält, bis sie von den Messern 12 gehäckselt werden. Das Häckselgut gelangt anschließend in den Bereich, in dem sich die Gebläse- und Auswurfflügel 15 des Flansches 14 bewegen, wodurch sie aus dem Gehäuse 17 durch das Rohr 18 hindurch ausgeworfen werden. Der Flansch 14 ist vorteilhäfterweise konzentrisch zum Rotor 11 derart angeordnet, daß beide Teile durch die gleiche, vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 17 angeordnete, Antriebsmittel in Drehungen versetzt werden.
Die Befestigung der Messer 12 am Rotor 11 erfolgt mittels Gelenkachsen 22, die im wesentlichen parallel zur Drehachse 16 des Rotors 11 verlaufen und die von Tüllen 23 aufgenommen werden, die mit dem Rotor 11 verbunden sind. Während des Schneidvorgangs sind die Messer 12 infolge der Zentrifugalkraft nach außen gerichtet. Sie können auch in der Schneidstellung durch Federn gehalten werden. Aufgrund der Gelenke können sich die Messer 12 umlegen, wenn sie auf einen harten Fremdkörper, wie z.B. einen Stein, treffen, der im Grünfutter enthalten ist. Die Messer 12 können, wie es die Figuren zeigen, in Reihe nebeneinander angeordnet"sein, oder zueinander verschoben sein, um dergestalt die Schneidwirkung gleichmäßig über den gesamten Rotorumfang zu verteilen. Außerdem können sie mit zwei Schneiden versehen sein, um im Falle der Abnutzung einerder Schneiden umgedreht zu werden.
Im Falle der Verwendung mehrerer Gegenschneiden 13 werden diese in einem im wesentlichen regelmäßigen Abstand voneinander und hintereinander im gleichen Abstand von der Dreh-
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achse 16 des Rotors 11 angeordnet. Der Raum,der die Gegenschneiden 13 trennt, ist derart offen/ daß das geschnittene Futter diesen Raum durchsetzen kann, bevor es von de Gebläse- und Auswurfflügeln 15 ausgeworfen wird. Die Gesamtheit der Gegenschneiden 13 stellt eine Art Sortiergitter für das Grünfutter dar.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Gegenschneide 13 (oder die Gegenschneiden) senkrecht zur Drehachse 16 des Rotors 11 angeordnet. Da obendrein die Gebläse- und Auswurfflügel 15 direkt in der Verlängerung der Messer 12 und der Gegenschneide 13 (oder der Gegenschneiden) angeordnet sind, wird eine Anhäufung des Futters am Ausgang der Häckselvorrichtung vermieden, da es in gerader Linie.zu dem Gebläse- und AuswurfflügeJnbefördert wird.
Erfindungsgemäß sind weiterhin die Enden der am Rotor 11 befestigten Messer 12 weiter von der Drehachse 16 des Rotors entfernt, als die wirksame Seite der Gegenschneide oder der Gegenschneiden 13. Dadurch erhält man einen sauberen Schnitt des Grünfutters aufgrund eines Schereffektes. Um den Schnitt weiterhin zu verbessern, ist die Gegenschneide 13 (oder die Gegenschneiden) auf der zum Rotor 11 zeigenden Seite mit Kerben 21 versehen, welche das Grünfutter während des Schneidvorgangs festhalten. Die Messer 12 sind" weiterhin am Rotor 11 derart befestigt, daß sie voneinander entfernt oder zueinander angenähert werden können durch Axialverschiebung auf ihren Gelenkachsen 22. Dadurch kann der Abstand d zwischen zwei benachbarten Messern 12 entsprechend der gewünschten Schnittlänge eingestellt werden. Der Abstand d kann dabei durch Abstandhalter 24 unterschiedlicher Länge eingestellt werden oder durch andere bekannte Mittel, die ein Feststellen der Messer 12 in der gewünschten Stellung ermöglichen.
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Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der die Messer 12 tragende Rotor 11 Zylinderform auf; es sei jedoch betont, daß er auch eine polygonale Form aufweisen kann, die eine geringe Ventilation bewirken um so eine bessere Verteilung des Grünfutters zu den Gegenschneiden 13 zu bewirken. Anhand von Versuchen wurde festgestellt, daß mit einem hexagonalen Rotor, wie er in den Fig. 3, 5 und 6 dargestellt ist, ausgezeichnete Resultate erzielt werden. Zusätzlich kann der Rotor 11 mit einem seitlichen Ablenkblech 25 versehen sein, um das von der ' Schnecke 7 zu der oder den Gegenschneiden 13 geführte Grünfutter zu leiten,um zu verhindern,daß es sich am Rotor 11 oder am Befestigungspunkt der Messer 12 verklemmt. .. ■
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel stoßen die Gegenschneiden 13 aneinander und umgeben vollständig den Rotor 11. In diesem Fall erfolgt der Schnitt des Grünfutters auf dem gesamten Weg der Messer 12. Auch dieser Aufbau garantiert einen sauberen Schnitt des gesamten Grünfutters, da es unmöglich ist, daß es auf die andere Seite der Gegenschneiden 13 gelangt, ohne·gehäckselt worden zu sein.
Die Gegenschneiden 13 (oder die Gegenschneide) sind auf Stützen 26 angeordnet, die beispielsweise mit Schrauben 27 an der Seitenwand 19 des Gehäuses 17 befestigt sind, welches die Häcksel- und Auswurfvorrichtung 8 (Fig. 4) umgibt. Die Befestigung der Gegenschneide 13 (oder der Gegenschneiden) auf den Stützen 26 kann vorteilhafterweise mittels leicht lösbarer Vorrichtungen erfolgen, wie z.B. Schrauben oder Klemmen, damit sie leicht auf den Konsolen 26 verschoben werden können. Dadurch ist es z.B. möglich, den Abstand e zwischen benachbarten Gegenschneiden 13 nach
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der Stellung der Messer 12 des Rotors 11 und/oder der gewünschten Halmlänge einzustellen.
Ein weiterer wichtiger Punkt der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Gegenschneide 13 (oder die Gegenschneiden) abnehmbar ist. Zu diesem Zweck genügt es, die zugehörigen Stützen 26 von der Seitenwand 19 des Gehäuses 17 zu lösen und die gesamte Anordnung aus Gegenschneide 13 (oder Gegenschneiden) und Stützen 26 vom Gehäuse 17 zurückzuziehen. Zu diesem Zweck ist das letztere an seinem Umfang mit wenigstens einer öffnung versehen, die den Zugang zum Inneren des Gehäuses 17 ermöglicht. Aufgrund dieses Zurückziehens der Gegenschneide 13 (oder der Gegenschneiden) wird der Schneidvorgang der Messer 12 ausgeschaltet, so daß das Futter ungeschniten zu den Gebläse- und ■Auswurfflügeln 15 gelangt, die es auswerfen. Das so geerntete Futter eignet sich vorzüglich zur täglichen Fütterung des Viehs. Gleichzeitig wird der Vorteil erzielt, daß ein schnelles Anordnen von Gegenschneiden13 unterschiedlicher Form oder unterschiedlicher Anordnung auf den Stützen 26 ermöglicht wird. Um das erneute Anbringen der Gegenschneide 13 (oder der Gegehschneiden) und der Stützen,26 irn Gehäuse 17 zu erleichtern, ist ein im wesentlichen kreisförmiges Führungsteil 28 auf dem Flansch 14 und der Wand 19 vorgesehen. Während des erneuten Anbringens genügt es, die Gegenschneide 13 (oder die Gegenschneiden) mit den zugehörigen Stützen 26 derart auf den Führungsteilen 28 aufzubringen, daß sie automatisch den richtigen Abstand zur Drehachse 16 des Rotors 11 einnehmen. Dieser Vorgang erfordert keine besonderen Einstellungen und kann ohne Schwierigkeiten vom Benutzer der Maschine durchgeführt werden.
Weiterhin können mindestens die Innenkanten der Gebläse- und Auswurfflügel 15 messerartig ausgebildet sein. So schneiden sie das an den Stützen 26 hängenbleibende Futter ab und verhindern die Anhäufung von Futter.
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Leerseite

Claims (13)

  1. Uwe M. Haft Patentanwalt
    Kuhn S.A.
    67700 Saverne, Frankreich 442
    Maximilianstrasse 15 D-8000 München 22
    TeL: [089} 294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT
    Futterhäcksler
    Patentansprüche :
    1J Feldhäcksler mit einer Vorrichtung zum Mähen oder zum Aufnehmen von Grünfutter, von welcher dieses einer Häcksel-und Auswurfvorrichtung zugeführt wird, die einen Rotor aufweist, dessen Umfang mit Messern versehen ist und der einen Flansch aufweist, welcher mit Gebläse- und Auswurfflügeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer 12 gelenkig am Rotor 11 angeordnet sind und mit wenigstens einer Gegenschneide 13 zusammenwirken, die zwischen den angelenkten Messern 12 und den Gebläse- und Transportflügein 15 derart angeordnet ist, daß sie das Grünfutter solange zurückhält, bis es zu kleinen Stücken gehäckselt wird.
  2. 2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide 13 die Form eines gebogenen Segmentes aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Häcksler nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gegenschneiden 13 in im wesentlichen regelmäßigen Abständen hintereinander und im gleichen Abstand von der Drehachse 16 des Rotors 11 vorgesehen sind und daß der sie trennende Raum derart offen ist, daß das geschnittene Futter diesen Raum durchsetzen kann, bevor es von den Gebläse- und Auswurf flügeln 1 5 ausgeworfen wird.
  4. 4. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne daß die Gegenschneide 13 oder die Gegenschneiden 13 senkrecht zur Drehachse 16 des Rotors 11 eingeordnet sind und daß von vorne gesehen (Fig. 4) die Gebläse- und Auswurfflügel 15 in der geraden Verlängerung der Messer 12 und der Gegenschneide 13 oder der Gegenschneiden 13 angeordnet sind.
  5. 5. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Messer 12 des Rotors 11 weiter von der Drehachse 16 des Rotors 11 entfernt sind, als die wirksame Seite der Gegenschneide 13 oder der Gegenschneiden.
  6. 6. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand d zwischen1den Messern 12 des Rotors 11 einstellbar ist.
  7. 7· Häcksler nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand e zwischen benachbarten Gegenschneiden 13 einstellbar ist.
  8. 8. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide 13 oder die Gegenschneiden abnehmbar sind.
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    2322982
  9. 9. Häcksler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide 13 oder die Gegenschneiden auf Stützen 26 angeordnet sind, die an der Seitenwand 19 des die Häcksel- und Auswurfvorrichtung 8 umgebenden Gehäuses 17 befestigt ist.
  10. 10. Häcksler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gebläse- und Auswurfflügel . 15 tragende Flansch 14 und/oder die Seitenwand 19 des die Häcksel- und Auswurfvorrichtung 8 umgebenden Gehäuses 17 mit einem Führungsteil 28 versehen sind, welches im wesentlichen Kreisform aufweist zur Führung der Gegenschneide 13 oder der Gegenschneiden und der zugehörigen Stützen 26.
  11. 11. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kreisbogenförmige Gegenschneiden 13 aneinanderstoßend angeordnet sind.
  12. 12. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor 11 der Häcksel- und Auswurfvorrichtung 8 die Form eines regelmäßigen Polygons aufweist.
  13. 13. Häcksler nach einem der vorhergehenden.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor 11 der Häcksel- und Auswurfvorrichtung 8 eine seitliche Ablenkflache 25 aufweist, zur Führung des F.utters zur Gegenschneide 13 oder zu den Gegenschneiden hin.
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DE19792922982 1978-06-07 1979-06-06 Futterhaecksler Granted DE2922982A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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