DE2922824A1 - Zahnreiniger - Google Patents
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Description
- 3 - WEBER AG, Fabrik elektrotechnischer Artikel und Apparate,
6020 Emmenbrücke
Zahnreiniger
Zur Zahnreinigung, insbesondere zur Reinigung der Zahnzwischenräuine wurden schon Bürsten verschiedener
Art vorgeschlagen. Auch ist es seit langem üblich, einen unter der Bezeichnung "Zahnseide" oder "Zahnfaden" bekannten
Faden mit glatter oder mit Wachs üb.erzogener Oberfläche zur Entfernung der mikrobiellen Plaque und der
eventuell noch vorhandenen Speisereste aus den Zahnzwischenräumen zu verwenden. Dieser ursprünglich aus Naturseidenfasern
bestehende Faden wird heute meistens aus Kunstseide- oder synthetischen Fasern hergestellt.
Die im Handel befindlichen, zum Teil äusserst dünnen Bürstchen zur Reinigung der Zahnzwischenräume
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sind für wirklich enge Zwischenräume zu gross. Für nur leicht erweiterte Zwischenräume im Seitenzahnbereich,
wenn bereits ein leichter Rückgang des Zahnfleisches festzustellen ist, oder nach erfolgter Behandlung einer leichten
Parodentitis, können die konkaven Zahnwurzeloberflächen mit der Zahnseide nicht mehr gereinigt werden. Die
im Handel befindlichen, zum Teil äusserst dünnen Bürstchen zur Reinigung der Zahnzwischenräume weisen den Nach-·
teil auf, dass die Borsten durch Verdrehen mit Metalldrähten befestigt sind, wie dies z.B. bei den Flaschenreinigungsbürsten
bekannt ist. Dies hat nicht nur den Nachteil, dass die Borsten sich leicht lösen, wenn das
Bürstchen in engen Zwischenräumen stecken bleibt, sondern der harte Metallkern kann zu Verletzung des Zahnfleisches
führen und die überempfindlichen Zahnhälse im Zahnzwischenraum reizen.
Um diese Nachteile zu beheben, wurde in der US-PS 3.896.8 24 ein Zahnreiniger vorgeschlagen, der zwischen
zwei glatten, zahnfadenähnlichen Abschnitten einen durch Texturieren der einzelnen Fäden des Garnes zu einem weichen,
schwammähnlichen Material ausgebildeten Teil enthält. Beide Teile können für die Zahnreinigung dienen. In Fällen,
wo die Zahnzwischenräume noch praktisch durch das Zahnfleisch geschlossen sind, kann der Zwischenraum wie üblich
mit der Zahnseide gereinigt werden, während die bereits leicht geöffneten Zahnzwischenräume mit den beflockten Abschnitten
der Zahnseide durch Hin- und Herbewegen des Reinigers gereinigt werden können. In jedem Fall wird mit
dem unbeflockten Teil der Zahnseide der Reiniger zwischen die Zwischenräume durch sägende Bewegung hineingebracht.
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Es wurde nun gefunden, dass die Wirkung eines derartigen Zahnreinigers wesentlich erhöht und seine Herstellung
stark vereinfacht, und verbilligt werden kann,
indem man einen Trägerfaden aus üblichem Zahnfadenmaterial abschnittweise mit feinen Borsten beflockt. Der derart
erhaltene Zahnreiniger hat den Vorteil, richtige Borsten fest mit einer weichen, biegsamen Seele verbunden aufzuweisen.
Seine Reinigungskraft ist dank der im wesentlichen senkrecht zur Fadenseele stehenden Borsten bedeutend
besser als diejenige der im genannten US-Patent beschriebenen schlingenförmigen, schaumartigen Faserkörper. Gegenüber
üblicher Zahnseide oder Zahnfaden weist der neue Reiniger ausserdem den Vorteil auf, dass er an den beflockten
Partien einen grösseren Durchmesser aufweist und damit auch grössere Lücken zwischen den Zähnen ausfüllen
und in befriedigendem Masse reinigen kann.
Als Material für die Herstellung des neuen Zahnreinigers kommen für den Trägerfaden alle für Zahnfäden
verwendbaren natürlichen und synthetischen Fasermaterialien in Frage, insbesondere Polyamid- (Nylon)-, Polypropylen-,
Kunstseide- und Naturseidefäden. Für die Borsten eignen sich hauptsächlich Kunststoffe, die sich
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zu Borsten kleinster Dimensionen verarbeiten lassen, vor allem jedoch Nylon. Die Borsten weisen mit Vorteil eine
Länge von ca. 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,7 mm auf, der Durchmesser des Trägerfadens liegt im allgemeinen
etwa in derselben Grössenordnung.
Die verwendeten Materialien können farblos oder beliebig in der Masse gefärbt sein.
Die Beflockung erfolgt nach bekannten Verfahren, z.B. gemäss den CH-PS 480.094, 500.767, 555.424 und
564.980, unter Verwendung eines geeigneten physiologisch unbedenklichen Klebmittels. Im allgemeinen weist der
beflockte Teil eine Länge von etwa 5 bis 6 cm, der unbeflockte Teil eine solche von etwa 8 bis 10 cm auf. Die
Beflockung erfolgt vorzugsweise gleichmässig radial über die ganze Oberfläche des Trägergarnes und im allgemeinen
möglichst dicht; für Spezialzwecke kann es aber von Vorteil sein, die Borsten nur an einem Teil der Oberflächen
und/oder in verschieden starker Dichte, d.h. Anzahl Borsten pro Flächeneinheit, aufzubringen.
An den beiden Enden der beflockten Teile wird die Beflockung mit Vorteil auslaufend gestaltet, z.B. nur
auf der einen Seite des Trägergarnes angebracht. Dadurch
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wird der Borstenteil an seinen Enden dünner, was das Ein-
und Ausführen in bzw. aus den Zahnlücken wesentlich erleichtert.
Der beflockte Faden wird mit Vorteil auf bekannte Weise, z.B. mittels Bürsten, von schlecht haftenden
Borsten befreit. Er kann sodann auf Wunsch in allen oder jedem zweiten freien Zwischenraum mit Wachs überzogen werden.
Das beflockte Garn kann gegebenenfalls auch ganz oder teilweise mit Desinfektionsmitteln, Zahnreinigungsmitteln
oder anderen Zusätzen versehen werden.
In der beiliegenden Zeichnung stellt :
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Zahnreinigers in ungefähr natürlicher
Grosse (mit Ausnahme der Dichte der Beflockung), und
Fig. 2 eine vergrösserte Aufsicht auf die beiden Enden eines beflockten Teiles aus Fig. 1 dar.
Das Trägergarn 1 ist abwechslungsweise etwa 8 cm lang unbeflockt, worauf die nächsten 5 cm gleichmässig
auf dem ganzen Garnumfang mit Börstchen 2 dicht beflockt ist. An den Enden 3 des beflockten Teiles ist eine Partie
von etwa 0,5 cm nur auf einer Hälfte des Garnes beflockt,
so dass ein Uebergang zwischen dem Trägergarn 1 und dem Borstenteil 2 entsteht.
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Beispielsweise besteht der Trägerfaden aus Polyamid 66 dtex 940. Die Beflockung erfolgt nach einem der
oben genannten Patentschriften unter Verwendung eines Klebstoffes auf Acrylatbasis mit Polyamid 66,7 dtex,
Borstenlänge 0,7 mm. Nach der Beflockung wird das Garn durch ein Paar rotierende Rundbürsten geleitet, wobei alle
nicht fest haftenden Börstchen abgestreift werden. Das Garn kann nun auf Wunsch einer zusätzlichen Imprägnierung
oder sonstigen Zusatzbehandlung der beflockten und/oder der unbeflockten Teile oder einer Beschichtung aller oder
jedes zweiten unbeflockten Teiles mit Wachs oder dergleichen unterworfen werden. Das fertige Produkt wird schliesslich
auf übliche Weise sterilisiert und entweder in gebrauchsfertige Abschnitte geschnitten oder auf kleinen
Spulen aufgewickelt, wie dies für Zahnfaden üblich ist, verpackt. Die zweite Verpackungsart ist insbesondere für
den Gebrauch durch Zahnärzte, Zahnhygieniker und dergleichen geeignet, welche sehr viel mit dem Produkt arbeiten.
Im Gegensatz zu unbeflockten Zahnfäden, welche mit der Zeit in die Finger einschneiden, um die sie beim Zähneputzen
geschlungen werden, weisen die weichen beflockten Teile des erfindungsgemässen Produktes diesen Nachteil
nicht auf.
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Claims (7)
1. Zahnreiniger, gekennzeichnet durch einen Trägerfaden, der in Abständen auf seiner ganzen Oberfläche
weitgehend radial mit Borsten beflockt ist.
2. Zahnreiniger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Beflockung annähernd
auslaufend verlaufen.
3. Zahnreiniger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfaden an beiden Enden der
beflockten Partie nur teilweise beflockt ist.
4. Zahnreiniger nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der £rägerfaden an
den unbeflockten Teilen mindestens teilweise mit Wachs überzogen ist.
5. Zahnreiniger nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfaden aus
Kunstfasern besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Zahnreiniger nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergarn und die Borsten aus
Polyamid bestehen.
Polyamid bestehen.
7. Zahnreiniger nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil
der Borsten mit reinigenden und/oder desinfizierenden
Mitteln versehen ist.
Mitteln versehen ist.
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