DE2922258A1 - Aluminiumoxid mit hohem porenvolumen aus verduenntem, schnell eingespritztem alkoxid-einspeisungsgemisch - Google Patents
Aluminiumoxid mit hohem porenvolumen aus verduenntem, schnell eingespritztem alkoxid-einspeisungsgemischInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Aluminiumoxid mit einem hohen Makroporengehalt und einem hohen Gesamtporenvolumen. Die Erfindung betrifft
insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid
mit einem hohen Prozentgehalt an Poren in einer Größe über 1000 £, in dem Aluminiumalkoxide mit einem Alkanol mit
2 bis 8 Kohlenstoff atomen verdünnt werden und dieses verdünnte Einspeisungsgemisch mit hoher Geschwindigkeit in einen
Hydrolyse-Reaktor eingespritzt wird.
Aluminiumoxid-Katalysatoren mit einem hohen Gehalt an großen Poren über 1000 S Durchmesser sind für viele Zwecke erwünscht«
Zum Beispiel TeL der Flüssigphasen-Methylierung von Phenolen,
um methylierte Produkte wie Kresole, 2,3»6-Trimethylphenol
und ähnliche herzustellen; bimodale sich selbst erschöpfende Pellets usw. Jedoch ist die Herstellung von Aluminium-Katalysatoren
mit genügend hohem Porenvolumen lange ein Problem gewesen. Dieses trifft ganz besonders dann zu, wenn die Katalysatoren
in Form von» Pellets und bei Extrusionstechniken verwendet werden, da bei der Extrusion die Poren leicht zerdrückt
und deformiert werden können. In der US-Patentanmeldung Nr. 880 830 wurde ein Verfahren unter Ausnutzung eines
rotierenden Rades anstelle eines Extruders erörtert, um das hohe Porenvolumen der Katalysatoren, welche durch die hohe
Einspritzgeschwindigkeit von Aluminiumalkoxiden erhalten wurde, aufrechtzuerhalten. Die hohe Einspritzgeschwindigkeit
von Aluminiumalkoxiden war dazu gedacht," einen hohen Anteil en Makroporengehalt zu erreichen.
Die Aluminiumoxide der vorliegenden Erfindung stammen aus
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der Hydrolyse von Aluminiumalkoxiden, welches Verfahren
allgemein in den US-Patenten 3 264 063, 3 357 791, 3 419 352,
3 867 296, 3 907 512, 3 918 808 und 3 933 685 allgemein
beschrieben und an Beispielen erläutert ist. Die Herstellung von Aluminiumoxid mit hohem Porenvolumen ist in den US-Patenten
3 975 509; 3 975 510 und 4 024 231 "beschrieben. Jedoch konnte nach keinem dieser Verfahren Aluminiumoxid mit
einem hohen Makroporengehalt, wie nach Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung, hergestellt werden. Es wird angestrebt, ein einfaches und effektives Verfahren zur Herstellung
von Aluminiumoxid-Katalysatoren mit hohem Makroporengehalt zu schaffen.
Die Aluminiumalkoxide, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können auf herkömmliche Weise aus einer
Mischung von Aluminium-Tri alkyl en mit hohem Molekulargewicht
nach dem Ziegler-Verfahren hergestellt werden. Die Aluminium-Trialkyle werden danach zu den korrespondierenden
Aluminiumalkoxiden oxidiert.
Ein typisches Aluminiumalkoxid-Hydrolyse-Verfahren ist ein solches, bei dem das Wasser und die Aluminiumalkoxide kontinuierlich
in einen Reaktor eingespeist werden. In dem Eeaktor treten zwei Wirkungen auf:
Erstens werden die Aluminiumalkoxide hydrolysiert und bilden Aluminiumoxid und"Alkohole und
zweitens tritt eine Phasenaufspaltung zwistten der wäßrigen
Aluminiumoxid-Aufschlämmung und den Alkoholen ein.
Die Alkohole und die Aluminiumoxid-Wasserphasen werden anschließend
von dem Eeaktor abgezogen. Die Aluminiumoxid-Wasser auf schlämmung wird weiteren Verfahrensschritten
unterworfen, um schließlich das von Alkohol überwiegend freie, getrocknete Aluminiumoxid zu erhalten.
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— 3 —
Ziel der vorliegenden. Erfindung ist es deshalb, ein einfaches
und effektives Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid-Katalysatoren
mit hohem Makroporengehalt zu schaffen. Sonstige Ziele und Vorteile sind aus der Beschreibung ersichtlich.
Es -wurde nun erfindungsgemäß gefunden, daß wenn Aluminiumalkoxide
mit einem Alkanol von etwa 2 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen verdünnt und dann unter hoher Einspritzgeschwindigkext
hydrolysiert werden, ein Aluminiumoxid mit hohem Porenvolumen erhalten wird, dessen Poren einen höheren Prozentgehalt
an extrem großen Makroporen "beinhalten, als es durch hohe Einspritzgeschwindigkext von Aluminiumoxiden
alleine erhalten wird. Dieses Ergebnis ist äußerst überraschend, da die Verdünnung eines Alkoxid-Einspeisungsgemisches unter
Bedingungen von nicht hoher Einspritzgeschwindigkext kein zusätzlich vergrößertes Porenvolumen erzeugt.
Die Erfindung betrifft daher ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von Aluminiumoxiden mit vergrößertem Makroporenvolumen durch Hydrolyse von Aluminiumalkoxiden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Aluminiumalkoxide mit einem Alkanol von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen verdünnt werden, und daß
dann das verdünnte Aluminiumalkoxid in einen Hydrolyse-Beaktor
mit Geschwindigkeiten größer als 12,2 m/sec eingespritzt wird, wobei diese Geschwindigkeit durch die Formel V=
definiert ist, in der V'.die Geschwindigkeit in m/sec, Έ das
IPließverhältnis in kg verdünntes Einspeisungsgemisch pro sec, P die Dichte in kg/dnr ist und A die Mündungsfläche in
2 ϊ1
m bedeutet (V= pj, wobei V die Geschwindigkeit in feet pro
sec, 3? das Fließverhältnis in pounds des verdünnten Einspeisungsgemisch.es
pro sec, P die Dichte in pounds pro cubic foot und A die Mündungsfläche in square feet bedeutet).
Die Erfindung betrifft auch ein verbessertes Verfahren zur
Vergrößerung des Porenvolumens von Aluminiumoxid, wobei dieses Aluminiumoxid durch Hydrolyse von Aluminium aiko xiden
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hergestellt worden ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Aluminiumalkoxid mit einem Alkanol von 2 bis 8 Kohlenstofätomen
verdünnt wird, bevor es in den Hydrolyse-Reaktor eintritt und diese verdünnte Lösung mit hohen Geschwindigkeiten
in den Reaktor eingespritzt wird.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet für die Verwendung
von Aluminiumalkoxiden, welche durch Oxidation von Aluminium-Trialkylen
erhalten wurden. Die Alkylgruppen in diesen AIuminiumalkylen besitzen gewöhnlich 2 bis 40 Kohlenstoff atome
und eine überwiegende Menge an Alkylgruppen mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen. Jedoch kann jedes Aluminium aiko xid, welches
2 oder mehr Kohlenstoff atome in der Alkoxy-Gruppe besitzt, verwendet werden. Üblicherweise besitzt die Alkoxy-Gruppe
maximal 40 Kohlenstoff atome, meistens maximal 30« Im· Normalfall
bestehen die Aluminiumalkoxide aus Mischungen, welche Alkoxy-Gruppen mit unterschiedlichem Kohlenstoffgehalt enthalten.
Das verwendete Aluminiumalkoxid wird mit einem Alkanol mit bis 8 Kohlenstoffatomen vermischt. Die Verdünnung kann bis
zu einem Ausmaß ausgeführt werden, bei dem das Hydrolyse-Einspeisungsgemisch von etwa 10 Gew.-% bis jede gewünschte
Mange an Alkanol enthält. Natürlich können Mischungen von Alkanolen verwendet werden. Üblicherweise liegt die Menge
an verwendetem Alkohol in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 70 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Alkoxid-Einspeisungsgemisch,
wobei etwa 20 bis etwa 50 Gew.-% besonders bevorzugt
sind.
Typische Beispiele für Alkanole, welche für die Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, sind Äthanol,
Propanol, Butanol, Pentanol, Hexanol, Heptanol, Octanol, Isopropanol und Isobutanol.
Das verdünnte Alkoxid wird dann in die Wasserphase eines
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Hydrolyse-Reaktors eingespritzt oder wird bevorzugt mit
Wasser unter hoher Geschwindigkeit vermischt, vor dem Einbringen der erhaltenen Mischung in den Hydrolyse-Reaktor.
Der Ausdruck "hohe Geschwindigkeit", wie er hier verwendet wird, bedeutet Mischen mit einer Geschwindigkeit von größer
als 12,2 m/sec (40 feet/sec), bevorzugt größer als 30 m/sec
(100 feet/sec). Bevorzugte Geschwindigkeiten sind etwa 14
bis etwa 76 m/sec (etwa 4-5 bis etwa 250 feet/sec).
Die relativen Wassermengen, welche für die Hydrolyse von Aluminiumalkoxid verwendet werden, liegen üblicherweise im
Bereich von etwa 0,5 bis etwa 5 kg Wasser pro kg Aluminiumalkoxid.
Auf alle Falle sollte ein stöchiometrischer Überschuß
an ¥asser verwendet werden, um eine pumpbare Aufschlämmung zu erzeugen. Das Aluminiumalkoxid, welches normalerweise
ausreicht, um eine pumpbare Aufschlämmung zu bilden, hat eine Temperatur von etwa 50 bis etwa 1500C und das Wasser hat
normalerweise eine Temperatur von etwa 40 bis etwa 150°0.
Die Wasser/Aluminiumalkoxid-Mischung wird dann zum Reaktor geführt; der restliche Verlauf des Verfahrens ist so, wie
es in den vorhergehenden Abschnitten dieser Anmeldung und dem zitierten Stand der Technik beschrieben ist.
Vom Porenvolumen des erfindungsgemäß hergestellten Aluminiumoxids haben normalerweise etwa 25 bis etwa 60 % eine Größe
über 1000 S. Jedoch beträgt der Großporenvolumen-Gehalt (über 1000 ^vorzugsweise etwa 30 bis etwa 50 % des gesamten
Porenvolumens.
Somit liefert die Alkanolverdünnung des Aluminiumalkoxids
eine Möglichkeit zur Herstellung von poröserem Aluminiumoxid, wobei der wesentliche Teil dieser Poren nach der Extrusion
erhalten bleibt. Diese Verbesserung tritt nur dann auf, wenn das Aikoxid mit einer hohen Geschwindigkeit in den Reaktor
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eintritt und das Aluminiumalkoxid vorher mit einem Alkanol von 2 "bis 8 Kohlenstoffatomen "verdünnt worden ist. Es ist
somit offensichtlich ,daß die Kombination von hoher Einspritzgeschwindigkeit
und Alkoxid-Verdünnung einen synergistischen Effekt hat. Dies ist "besonders überraschend, da
eine niedrige Einspritzgeschwindigkeit des verdünnten AIuminiumalkoxid-Einspeisungsgemisches
keinen Zuwachs des Porenvolumens zeigt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Alle Teile und Prozente "beziehen sich auf das
Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
Der Effekt der Verdünnung des Aluminiumalkoxids-Einspeisungsgemisches
kann aus !Tabelle 1 hinsichtlich der Eigenschaften in Pulverform und aus Tabelle 2 hinsichtlich der Eigenschaften
in extrudierter Porm ersehen werden. Versuch 1 ist ein
Kontrollversuch unter Anwendung von niederer Alkoxid-Einspritzgeschwindigkeit
und ohne Alkohol Verdünnung. Die Versuche 2 und 3 wurden unter denselben Bedingungen wie Versuch
1 ausgeführt, ausgenommen daß das Aluminiumalkoxid mit Butanol verdünnt wurde. Es ist darauf hinzuweisen, daß hierbei
kein bedeutender Effekt erzielt wurde. Versuch 4- wurde unter hoher Einspritzgeschwindigkeit des Aluminiumalkoxids
durchgeführt. Versuche 5 und 6 wurden unter denselben Bedingungen
ausgeführt, ausgenommen daß das Aluminiumalkoxid in Versuch 5 mit 20 Gew.-% Butanol und in Versuch 6 mit
40 Gew.-% Butanol verdünnt wurde und das Material ofengetrocknet anstatt sprühgetrocknet wurde. Ofentrocknung hat
gegenüber Sprühtrocknung so gut wie keine Auswirkung auf die Eigenschaften des Aluminiumoxids. Die Wirkung der Butanol-Verdünnung
zeigt sich in der Zunahme des Porenvolumens in pulverisierter und extrudierter Form und in einer Abnahme
der Packungs-Schüttdichte in extrudierter Form. Versuch 7 wurde unter denselben Bedingungen wie Versuch $ durchgeführt,
ausgenommen daß eine Mischung von Alkoholen (ALFOL-Alkohole,
eine Handelsbezeichnung der Continental Oil Company)anstelle
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von Butanol zum Zweck der Verdünnung des Alkoxids verwendet
wurde. Es zeigte sich, daß die gemischten Alkohole wenig
Einfluß auf das Produkt haben. Bei allen Versuchen, ausgenommen Versuch 4·, wurde 24 Std. bei etwa 12O0C ofengetrocknet,
wogegen bei Versuch 4 bei etwa 13O0C sprühgetrocknet wurde.
Die nachstehenden Tabellen geben alle Eeaktionsbedxngungen sowie die Eigenschaften an, wie sie durch die jeweiligen
Eeaktionsbedingungen erhalten werden. Tabelle 1 zeigt die Auswirkung des Verdünnens des Aluminiumalkoxids mit Alkohol
bezüglich der Eigenschaften in Pulverform, während Tabelle die Auswirkung des Verdünnens des Aluminiumalkoxids mit
Alkoholen bezüglich der Eigenschaften in extrudierter IPorm
zeigt.
Tabelle 1: Wirkung der Alkoxid-Verdünnung auf die Eigenschaften
in Pulverform
Versuch 1
unabhängige Verfahrens-Variablen
Hydrolyse
Hydrolyse
Einspritzdüse
Durchmesser (cm)
Durchmesser (cm)
0,401 95
Reaktor-Temperatur
(8C)
(8C)
Alkoxid-Temperatur (0C) 82,8
Wasser-Temperatur (0C)- 91,1
rückgeführtes Bu-
tanol Temperatur ( C) 73,3
Wasser-pH 12
Alkoxid-Pließverhältnis (kg/Std) 79,8
Wasser-Fließverhältnas (kg/Std) 86,2
Alkoxid-Einsprit zgeschwindigkeit
(m/sec) 2
Extraktor
Extraktor-Temperatur (0C) Butanol-Temperatur
(0C) 85
Extraktionssystem Mischer-(Säule/Mischer-Ab-Absetzsetzbehälter)
behälter
0,401
94,4
94,4
83,9 91,7
75,6
12
79,8
86,2
91,1
Mischer-Absetz behälter
0,401 96,1
86,7 97,2
73,3 12
79,8
86,2
94,4
Mis cher-Absetzbehälter
0,079 96,1
84,4 81,1
50,0
0,079 94,4
82,8 92,8
73,9
81,7 86,2 54,3
0,079
94,4
85,6 95,6
73,3
12
74,4 86,2 49,4
0,079 95
89,4 96,7
77,8
12
73,9 79,8
49,4
87,2 90,6 93,3
Mischer- Mischer- Mischer-Absetzbe- Absetzbe- Absetzbehälter hälter hälter
Tabelle 1: Wirkung der Alkoxid-Verdünnung auf die Eigenschaften
in Pulverform (Fortsetzung)
Versuch | 1 | 80,2 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 1 | |
Dampfabstreifer | 85,4 | I | ||||||||
Abstreifdruck (kg/cm ) | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | |||
Pulverprodukt- Eigenschaften Oberfläche (m /g) |
252 | 0.06 | 251 | 283 | 312 | 304 | 279 | 313 | ||
O . | Lockere Schüttdichte (kg/dnr) |
0,82 | 0,40 | 0,88 | 0,85 | 0,45 | 0,41 | 0,38 | 0,69 | |
W O |
Kohlenstoff-Gehalt (W/O)O,85 | 0,42 | 0,56 | 1,11 | 0,31 | 0,31 | 1,13 | 3,48 | ||
O O |
Al2O5 Gehalt (W/0) | 0,42 | 77,9 | 79,2 | 71,2 | 77,7 | 74,3 | 69,5 | ||
(D O |
Säure-Dispergierbar- keit (W/O) |
0,42 | 91,0 | 68,6 | 67,0 | 39,4 | 26,7 | 10,3 -^ | ||
σ» ο |
Porenvolumen-Vertei- lung (ci7g) |
0,46 | 29222S8 | |||||||
0-50 % | 0,09 | 0,18 | 0,14 | 0,06 | 0,07 | 0,14 | ||||
O-1OO S | 0,39 | 0,34 | 0,43 | 0,31 · | 0,31 | 0,41 | ||||
Ο-25Ο Ä | 0,39 | 0,36 | 0,48 | 0,40 | 0,40 | 0,50 | ||||
0-500 S | 0,39 | 0,37 | 0,52 | 0,47 | 0,47 | o,57 | ||||
0-1000 S | 0,41 | 0,37 | 0,55 | 0,54 | 0,56 | 0,65 | ||||
0-10000 1 | 0,44 | 0,41 | ' 0,74 | 1,09 | 1,14 | 0,69 | ||||
Tabelle 2: Wirkung auf die Alkoxid-Verdünnung auf die Eigenschaften
in extrudierter Form
O O CO
Pulver-Versuch | 1 | ,26 | ,06 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | ,26 | ,09 | 7 |
Unabhängige Extrusions- | ,42 | ,38 | |||||||||
Variablen | ,4-7 | ||||||||||
verwendetes Pulver (g) | 850 | ,74 | ,48 | 850 | 850 | 850 | 850 | 850 | ,51 | ,48 | 850 |
verwendete Essigsäure | ,48 | ,56 | |||||||||
(2,25%) (ml) | 550 | ,53 | ,4-9 | 550 | 450 | 408 | 700 | 700 | ,77 | ,78 | 450 |
Mischzeit, (mull· time) (min) | 9 | 4 | 8 | 2 | 14 | 10 | 20 | ||||
Eigenschaften der Ex | Nein | Nein | |||||||||
trusion sprodukte | |||||||||||
Durchschnittliche Druck | |||||||||||
stärke (kg/5 mm Länge) | 6 | 0 | 2,68 | 3,49 | 11,11 | 2,45 | 7 | 0 | 4,08 ' | ||
Oberfläche (m /g) | 248 | 0 | 249 | 241 | 306 | 260 | 272 | 0 | 279 4^ | ||
Pa ckun gs-S chütt di cht e | 0 | 0 | |||||||||
(kg/dm5) | 0 | O | 0,66 | 0,68 | 0,57 | 0,53 | 0 | 0 | 0,57* | ||
Wasser-Porenvolumen | 0 | 0 | |||||||||
( cm Vs) | 0 | 0 | 0,57 | 0,57 | 0,64 | 0,78 | 0 | 0 | 0,69 | ||
Rißbildung durch Wasser | |||||||||||
(water crack) (Ja/Hein) | Nein | Nein | Nein | Nein | Nein | ||||||
Poren-Volumenverteilung | |||||||||||
(cm Vk) | |||||||||||
Ό-50 S | 0,07 | 0,10 | 0,11 | 0,07 | 0,11 | ||||||
0-100 1 | 0,42 | 0,41 | 0,53' | o,37 | 0,37 ro | ||||||
0-250 £ | 0,44 | 0,42 | 0,58 | 0,45 | 0,41 Jg | ||||||
0-500 2. | 0,45 | 0,44 | 0,58 | 0,49 | 0,46 N> fs) |
||||||
0-1000 Ä | 0,45 | 0,45 | 0,59 | 0,51 | 0,51 cn | ||||||
0-10000 | 0,47 | 0,47 | 0 59 | 0,63 | 0,54 °° | ||||||
Die Porenvolumina, wie sie in den Beispielen angegeben sind,
wurden mittels der Quecksilber-Penetrationstechnik, wobei Drücke bis zu etwa 3500 kg/em Querschnitt verwendet wurden,
bestimmt. Die Versuche wurden unter Verwendung eines Quecksilber-Porosimeter, Modell 905-1» hergestellt von
Micrometrics Corporation of Norcross Virginia, ausgeführt.
Die Extrusion wurde mit Aluminiumoxidpulver durchgeführt, wobei sowohl für die Eontrollmethode als auch für die Methode
der hohen Einspritzgeschwindigkeit und die Methode der hohen Einspritzgeschwindigkeit von verdünntem Alkoxid das
Verfahren, wie es aus der Tabelle 2 ersichtlich ist, angewendet wurde. Alle Extrusionsmischungen wurden in einem
Lab-Size Baker-Perkins Mix-Muller mit Flügeln vom Sigma-Typ
gefertigt. Die Mischung wurde in einem 5»7 cm Stift-Büchsenextruder
extrudiert.
Die 3Ji den Tabellen 1 und 2 enthaltenen Vergadß zeigen,daß die.
Herstellung und Extrusion von Aluminiumoxiden, hergestellt mit normaler Einspritzgeschwindigkeit und mit Alkohol verdünnten
Aluminiumalkoxiden zu keiner bedeutenden Zunahme des Porenvolumens führt. Die Anwendung von hoher Einspritzgeschwindigkeit
alleine liefert eine geringe Zunahme des Porenvolumens, obgleich dieser Λ/Orteil nach der Extrusion
weitgehend verlorengeht. Die Kombination von normalerweise unwirksamer Butanol-Verdünnung mit hoher Einspritzgeschwindigkeit
des Alkoxids erzielt schließlich eine überraschend hohe Porenvolumen-Zunahme in der Anzahl der vorliegenden
Makroporen. Ein großer Teil davon übersteht Extrusions-Techniken, so daß ein extrem leistungsfähiges Verfahren
zur Herstellung von Aluminiumoxiden mit hohem Makroporen-Gehalt, welche vielseitig verwendbar sind, bereitgestellt wird.
So kann ein direkter Vergleich der normalen Methode zur Herstellung von Aluminiumoxid durch Hydrolyse von Aluminiumalkoxiden,
hohe Einspritzgeschwindigkeit der Aluminiumalkoxide
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und hohe Einspritzgeschwindigkeit von mit Alkohol verdünnten
Aluminiumalkoxiden angestellt werden. Eine Prüfung der vergleichbaren Daten wird zeigen, daß das Porenvolumen
des mit Alkanol verdünnten Aluminiumalkoxids mit hoher Einspritzgeschwindigkeit
vor der Extrusion weit überlegen ist und seine Überlegenheit sogar durch das Extrusionsverfahren
beibehält.
In der Praxis wird die Ausführung der vorliegenden Erfindung etwas von der verfügbaren Ausrüstung abhängen. Jedoch sLnd
die kritischen Parameter die Alkanol-Yerdünnungen des Aluminiumalkoxids und die Einspritzgeschwindigkeit (über 12,2
m/sec), um ein Aluminiumoxid mit hohem Porenvolumen zu liefern
unter Ausnützung eines synergistischen Effekts, wie er sich gezeigt hat bei Anwendung von mit Alkanol verdünnten
Aluminiumalkoxiden und hoher Einspritzgeschwindigkeit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid mit vergrößertem Makroporen-Volumen durch Hydrolyse von Aluminiumalkoxiden,
dadurch gekennz e-ich.net, daß das
Aluminiumalkoxid mit einem Alkanol mit etwa 2 "bis etwa 8 Kohlenstoffatomen verdünnt -wird, dieses verdünnte Aluminiumalkoxid
in einen HydndLyse-Reaktor mit einer Geschwindigkeit
von größer als 12,2 m/sec eingespritzt -wird, wobei diese Ge-
TJl
schwindigkeit definiert ist durch die Formel V = ~τ ,
■wobei V die Geschwindigkeit in m/sec, F das Fließverhältnis
des verdünnten Einspeisungsgemisches in kg/sec, P die Dichte
in kg/dmr und A die Mündungsfläche in m ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alkanolkonzentration in dem Aluminiumalkoxid-Einspeisungsgemisch
etwa 20 bis etx^a 70 Gew.-% der gesamten Aluminiumalkoxid-Einspeisung beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e η n-
030009/0604 _ 2 _
(OSS) QQ 28 62 TELEX OS-29 38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
zeichnet, daß das Alkanol aus der Gruppe von Äthanol,
Butanol, Propanol, Pentanol und Hexanol gewählt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa 25 "bis etwa 60 % des
gesamten Porenvolumens des erhaltenen Aluminiumoxids etwa 1000 Ms etwa 10 000 2. "betragen.
Applications Claiming Priority (1)
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