DE2921783A1 - Vorrichtung zur bestimmung der lage der geschossbahn eines geschosses mit ueberschallgeschwindigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der lage der geschossbahn eines geschosses mit ueberschallgeschwindigkeitInfo
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Description
Vorrichtung zur Bestimmung der Lage der Geschoßbahn e i η es Geschosses mit Übe r s challgeschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Lage der
Geschoßbahn eines Überschall-Geschosses, das durch einen vorbestimmten
Bereich durchtritt, mit Wandlern, die in der Nähe dieses vorbestimmten Bereiches angeordnet sind und Rechnereinrichtungen, welche aus
den Signalen, die von den Wandlern abgegeben werden, die Geschoßbahn des durch diesen Bereich hindurchfliegenden Geschosses ermitteln.
Wenn ein Geschoß mit Überschallgeschwindigkeit duieh die Luft fliegt,
ei zeugt das Geschoß einen konisch sich ausbreitenden Druck bzw. eine
Stoßwelle. Das Geschoß befindet sich dabei an der Spitze der Stoßwelle. Die Stoßwelle breitet sich konisch von der Geschoßbahn aus.
Ls ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Lage der Geschoßbahn mit
Hilfe von Wandlern und dgl. bekannt, mit denen die Stoßwelle, welche durch das Überschallgeschwindigkeit aufweisende Geschoß oiler Projektil
vei ursacht wird, festgestellt wild. Bei einer dei artigen, aus der
US-PS. 37 78 059 bekannten Vorrichtung sind zwei Metallstuhl- neben der
Basis und einer Seitenkante der Zieleinrichtung angeordnet. Akustische
Wandler sind an den Luden der Stäbe vorgesehen. Wi im ein Geschoß auf
die Zieleinrichtung abpofeuer t wird, prallt die vom G<
iichoß ei zeugte Stoßwelle auf die Stäbe, wodiieh alu;;ÜHche Weih η odei ViIn al ionen
in den Stäben erzeugt werden, die auf die Wandln an din Stabenden
üb( ι tragen werden. Diese erzeugen ( ntf;pr ee.hi nik ι Ii 1 triwhe Signale.
Diifu Si('nah wer (U η an (im Au.mu ι ti eim ii hlunf v. <
ill ι ji j t bi n, welche
du I age der Geschoßbahn iirfdiml und (lh Po1 ilion Iu ; lininit , an
!•//Ι ο (i ti f / (j / (ι γ γ it
der das Geschoß die Zieleinrichtung getroffen hat. Die Trefferstelle
wird auf einer visuellen Wiedergabeeinrichtung oder einer Kathodenstrahlröhre visuell wiedergegeben.
Dabei besteht die Gefahr, daß der seitlich der Zieleinrichtung angeordnete
Stab, welcher freiliegt, durch ein Geschoß, das auf die Zieleinrichtung abgefeuert wurde, zerstört werden kann.
Ferner ist aus der US-PS 29 25 582 eine Vorrichtung bekannt, bei der
vier Wandler verwendet werden, die um den Umfang der Zielfläche angeordnet sind. Von diesen vier Wandlern werden Signale abgegeben,
wenn ein Geschoß die Zieleinrichtung getroffen hat,und nach entsprechender Aufbereitung der Signale erfolgt ein Wiedergabe der errechneten
Trefferstelle. Hierbei wird eine Rechnereinrichtung verwendet, welche zunächst die Dauer der Stoßwelle feststellt, welche von jedem Wandler
erfaßt worden ist. Die Dauer der Stoßwelle wächst mit wachsendem Abstand vom Ursprung der Stoßwelle. Signale, welche in Abhängigkeit von
der Dauer der Stoßwelle erzeugt wurden, steuern die Abtasteinrichtung des Wiedergabegerätes. Auch bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr,
daß wenigstens drei der Wandler den Geschossen ausgesetzt sind und daher zerstört werden können. Darüber hinaus ist die Genauigkeit der
Anzeige dabei nicht allzu hoch.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden Wandler verwendet, die sich
durch die Luft ausbreitende Stoßwellen erfassen, welche durch ein Projektil, beispielsweise durch ein Geschoß, erzeugt werden. Die bekannten
Vorrichtungen gewährleisten jedoch keine allzu hohe Genauigkeit bei der Anzeige der Lage der Trefferstelle und außerdem können die
Wandler durch die Geschosse zerstört werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Lage der Geschoßbahn, insbesondere der Trefferstelle eines Geschosses, das Überschallgeschwindigkeit besitzt, zu schaffen, bei der eine
Zerstörung der verwendeten Wandler vermieden ist und bei der eine erhöhte Anzeigegenauigkeit der Trefferstelle gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf den beiliegenden Anspruch 1 verwiesen,
wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen angegeben sind.
Die Erfindung schafft insofern eine Vorrichtung zur Bestimmung der
Lage der Geschoßbahn eines Geschosses mit Überschallgeschwindigkeit, das durch einen vorbestimmten Bereich sich relativ gegenüber einem bestimmten
Ziel bewegt, mit mehreren Wandlern, die in der Nähe des bestimmten Bereiches, im wesentlichen in zwei Reihen, angeordnet sind,
wobei die Reihen in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen sind und in jeder Reihe wenigstens drei Wandler vorhanden sind, wobei die Augenblicke
bzw. Zeitpunkte erfaßt werden, an denen die Wandler die Stoßbzw. Druckwelle, welche vom Projektil erzeugt wird, empfängt und
aus der hieraus gewonnenen Information die Lage der Geschoßbahn relativ zum Ziel ermittelt wird.
Bei der Erfindung sind zur Bestimmung der Lage eines Geschosses relativ gegenüber einer Zieleinrichtung wenigstens sechs Wandler vorgesehen,
die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, wobei wenigstens drei in einer gemeinsamen Ebene vorhanden sind. Die Zeitpunkte
des Erfassens der Stoßwelle, welche vom Geschoß erzeugt wird, werden gemessen,und die Lage des Geschosses wird aus diesen gemessenen
Werten ermittelt.
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Bevorzugt sind die Wandler in zwei parallelen Reihen angeordnet. Dabei
können die Wandler im wesentlichen gleiche Abstände zueinander aufweisen, obgleich die Abstände auch voneinander unterschiedlich sein können.
Wenn die Wandler in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, ist es von
Vorteil, die Wandler in den Reihen miteinander auszurichten. Die Ebenen, in denen die Wandler angeordnet sind, können horizontal, vertikal oder
geneigt verlaufen.
Bevorzugt können die Wandler in der Nähe der unteren Kante der Zieleinrichtung
angeordnet sein. Sie können dabei gegenüber der Stelle, von der aus geschossen wird, abgeschirmt sein, wobei Abschirmmittel vorgesehen
.sind, die von den Geschossen nicht durchgeschlagen werden können.
Γη l.ann hierzu beispielsweise ein. Erdwall dienen.
In bevorzugter Weise können Meßeinrichtungen vorgesehen sein, welche
entweder die Schallgeschwindigkeit in der Luft in dei Nähe der Zieleinrichtung
messen odei Parameter ermitteln, weicht- clit Mchallgeschwin-(UgLeil
in Luft im Bereich der Zieleinrichtung bt-iitimrnt-n lasten. Dabei
\on de ι Meßeinrichtung erzeugte Ausgangssignale werden an die .Auswerteschaltung
bzw. Iiechner einrichtung weiter geleitel.
Zur Sc'luillgeiuii\vincHgV.eitsmessung in Luft kann ein Tonimpuls erzeugt
WiU den und die Zeit gemoin'ien werden, die dieser Impuls mm Zurück-It
gen eine r bestimmten .Strecke benötigt. Außerdem lTmnen Meßeinrichtungen
zur MCKiumc der Ί emperalur der relative η I.uf tit uehle im Beit
it h tier Zielt im it litungt η vorgesehen sein.- Ditfu bt-iden Parameter
l'ct iiiiluf ί cn dit St hallf.e-m hwindigl.eil in Luft wcBt lilhth. /uidere Parameter
lial'tn (im η nui t't ι ing en Dinfluß auf ti ic- .St hallf t ή b-viudigl ."Ht
in I.ufl.
{l·'71 Ί (I ίΠ<
/■■ ί' / (' Ί Ί ir
_ Q
Außerdem können Meßeinrichtungen vorgesehen sein, welche den Einfluß
des Windes im Bereich der Zielfläche messen. Diese Einrichtungen können eine Schallquelle sowie einen oder mehrere Wandler aufweisen,
durch die der Schall empfangen wird, der von der Schallquelle erzeugt wird. Eine Rechnereinrichtung kann aus den von den Wandlern empfangenen
Signalen die Einwirkung des Windes im Bereich der Zielfläche ermitteln.
Anhand der beiliegenden Figuren, in denen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Geschoßbahn eines
eine Zieleinrichtung treffenden Geschosses, wobei an bestimmten Stellen die konische Druck- bzw. Stoßwelle, welche
vom Geschoß erzeugt wird, ermittelt wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schießstandes, bei dem
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Vorderansicht für eine Zielbewegungseinrichtung, die
mit in verschiedenen Reihen angeordneten Wandlern versehen
ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung in der Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches bei der dargestellten Vorrichtung
als elektrische Auswerteeinrichtung zur Anwendung kommt.
ORIGINAL INSPECTED 9271 909849/0779
Im folgenden soll zur Erläuterung der Erfindung eine mathematische
Beschreibung der Stoßwelle, welche von einem Überschall-Projektil,
beispielsweise einem Geschoß, erzeugt wird, gezeigt werden.
In der Fig. 1 sei angenommen, daß ein Geschoß sich entlang der Geschoßbahn
PAB bewegt und bei B auf das Ziel auftrifft. Die Koordinaten des Auftreffpunktes
sollen ermittelt werden.
Die Stoßwelle, welche einen am Punkt C angeordneten Sensor triggert,
kann beispielsweise am Punkt A auf der Geschoßbahn erzeugt worden sein.
P ist die Stelle, an der sich das Geschoß zu Beginn einer bestimmten
Zeitdauer befindet, d. h. P bedeutet einen beliebigen Anfangszeitpunkt.
O befindet sich in der Zielebene und ist der Ausgangspunkt des Koordinatensystems.
Die Gesamtzeit, welche ein Signal benötigt, um von P ausgehend den
Punkt C zu erreichen, beträgt t. t setzt sich zusammen aus der Zeit,
welche das Geschoß benötigt, um A zu erreichen und aus der Zeit, welche
die Stoßwelle benötigt, um C ausgehend von A zu erreichen. Diese beiden Teilzeiten werden mit L und t„ bezeichnet.
Die Stoßwellenbewegung, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugt
wird, besitzt eine kugelförmig expandierende Wellenfront in der Luft. Im Zeitintervall t« hat sich das Zentrum der kugelförmigen Störung von
A nach R aufgrund der Einwirkung von Wind bewegt. Die Störung hat sich dabei auf einen Radius RC ausgeweitet.
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ORfGiNAL INSPECTED
V, ist Geschwindigkeit des Geschosses
W ist Windgeschwindigkeit
V ist Schallgeschwindigkeit
t2 = xt
tx = (l - xt)
tx = (l - xt)
Unter Verwendung dieser Definitionen ergibt sich aus Fig. 1
A_=P + V. (1 - \)t (1)
R = A + W Xt (2) und
C -R = V Xt (3)
Demnach ist
(C - R)2 = V2 Λ2 aus (3)
und durch Substitution von R durch die Gleichungen (1) und 2 ergibt sich
(C - P - Vb (1 - \)t - WX t)2 - V2 λ 2 t2 = 0 (4)
Es sei angenommen
U_=Vb-W (5)
Q = P-C (6),
so daß Gleichung (4) wird
(UXt-(Q+V, t))2 - V2 λ 2t2 = 0 (7)
D S
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Die Stoßwelle, welche den Sensor an der Stelle C triggert bzw. beeinflußt,
ist die, welche den Sensor an der Stelle C zuerst erreicht, d. h. es ist die Stoßwelle, für welche t in der Gleichung (7) ein Minimum ist.
Der Wert von λ für diese Stoßwelle ergibt sich durch Differentiation der Gleichung (7) nach λ, indem man δ t/o λ = 0 setzt, für ein Minimum.
Dies ergibt
2(u Xt - (Q + V1 t) ). ut - 2V2 λ t2 = 0 (8)
= (Q+ Vbt) . u
2 2
u - V = Y , so daß
u - V = Y , so daß
λ = (Q + Vbt) .u (9)
und durch Substitution von λ in Gleichung (7) ^ . u + t (Vb . u) )u - γ (Q + Vbt)j- 2 - ν2 (Q . u + t(Vfe . u))2 = 0
(Q . u + (Vn . u)t)2 u2 + γ 2(Q + Vbt)2 - 2 γ (Q . u + t(Vb. u))
ö? (Q + vbt)} _ v 2 (Q . u + t(vb . u))2 = 0 .: (ίο)
2 Durch Sammeln der Terme in (Q . u + t (V1 . ))
— — _
• (Q - u +· UV, . u))2 Cu2 - 2γ - V2 { + γ2 (Q + V t)2 = 0
2 2
und da u - 2 Y - V = - ν
'S ι
γ (Q + Vbt)2 - (Q . u + t(Vb . u))2 = 0 (11)
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Hieraus ergibt sich Q = P-C
und da P und B beide auf der Geschoßbahn liegen, B=Pf τ ν
Demnach Q = B - C - xV^
(12)
_ _ _ jj
und durch Einsetzen von (12) in Gleichung (11) ergibt sich
Y (B - C + V.(t -τ ))2 - (B . u - C . u + (t -τ )(V, . u)2 = 0 (13)
Q _ ρ
Die Gleichung (13) gibt einen Bezug der Ankunftszeit der Stoßwelle am
Sensor C, zur Lage des Sensors und zu den Koordinaten der Auftreffstelle
des Geschosses in der Zielebene.
Eine ähnliche Gleichung läßt sich für jeden der Sensoren, welche in den
Reihen angeordnet sind, aufstellen. Eine ausreichende Anzahl an Sensoren erlaubt die Lösung der Gleichung 13 für verschiedene Unbekannte
(Geschoßkoordinaten, Windgeschwindigkeitsvektor, Geschoßgeschwindigkeitsvektor,
τ usw.). In der Praxis werden iterative Verfahren angewendet, um diese Gleichungen zu lösen. Die Basis für das iterative Verfahren
ist die Newton-Raphson-Technik.
Wenn der Wind noch berücksichtigt werden soll, ergeben sich noch mehr
Unbekannte. Demzufolge müssen noch mehr Punkte für die Eingangsdaten erhältlich sein, um die Geschoßposition, welche gewünscht wird,
zu bestimmen. Wenn gleichzeitig Gleichungen gelöst werden sollen, müssen so viele Gleichungen vorhanden sein, wie Unbekannte vorhanden
sind. Man muß daher eine große Anzahl an Zeitunterschieden messen, um genaue Ergebnisse zu erhalten.
Q971
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Die vorstehende mathematische Analyse ist abgeleitet von der Annahme,
daß das Geschoß mit konstanter Geschwindigkeit sich bewegt. In Wirklichkeit wird jedoch das Geschoß in der Atmosphäre aufgrund der Bremswirkung
der Luft abgebremst. Für einen bestimmten Munitionstyp ergeben sich für die Abbremsung konstante Erfahrungswerte. Diese hängen
im wesentlichen von der Geschoßgeschwindigkeit ab. Insofern läßt sich der Rechner entsprechend programmieren, so daß dieser Effekt der Abbremsung
berücksichtigt wird. Der Rechner kann dabei für verschiedene Munitionstypen programmiert sein.
Die folgende mathematische Anlalyse ergibt sich unter Berücksichtigung
der Abbremsung des Geschosses. Es wird wiederum auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Wie im vorstehenden schon ausgeführt, ist die Gesamtzeit t, welche
verstreicht, um - ausgehend von P - den Punkt C zu erzielen, gegeben
durch
.. t=Yt + (1 -Y)t
Für Geschosse mit konstanter Geschwindigkeit
Für Geschosse mit konstanter Geschwindigkeit
vb(i --Mt=A-P
Es wird angenommen, daß das Geschoß abgebremst wird gemäß der Gleichung
dv= -KV2 (1)
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Das heißt, die Abbremsung ist proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit.
Demnach ist dv /ds
dt/ dt
- KV/ ds / dt
und da
ds = V dt
dv = -KV ds
= Vbe
-KS
und somit
Die Zeit, welche das Geschoß von P_nach A benötigt,
(ι - λ )t =r ds = ι
,A KS
e ds
e ds
= 1
KV
KS
/ K(A-P) J_ / e -
KVb
Demnach A=P+Ll lOg KV, (1 -
wobei.I der Einheitsvektor der Geschoßbahn ist.
Die Gleichun g (3) ist in der vorstehenden Ableitung das Analogon von
Gleichung (1). Gleichung (4) wird demzufolge
(c-p-j log/κν. (1 -x)t + i] -w. xt)2 -v 2\2t2 =0 ....(4)
K l °
J
S
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KVb(l -
Versuche zeigen, daß μ klein ist. Demnach 10 g ( 1+μ )= μ--1—-
Es sei angenommen
u = (V, - W)
u = (V, - W)
(β)
Nach Durchführung der notwendigen Transformationen ergibt sich das
Analogon zur ursprünglichen Gleichung (7)
JuXt - (Q + V. t) + Iu2 ( 2 - V 2 (Λ t)2 = 0 .- (7)
L b ffi-J-
2K "_V_'__
2
/ U2X'2 t2 + (Q + V,t)2 + u4 o + 2u Xt Γ u2
C b 4K2 ~ ~ 2K
-2u Xt(Q+ V, t)- 2 Iu2JQ + V. t)?
ο 2K OJ
Beim Sammeln der Terme in λ t
4K2 2K
2JQ + V. t)?- V 2X2t2
OJS
(Xt)3 /+Ku J Vb
(Xt)2 [υ2 - 2ull KVb 2 - JL (Q + Vbt) KVb 2 - Vs 2
+ Xt Ju.I.KVb- 2t2 - 2 u (Q + Vfet) + 2 (g + Vbt) J. tKV2 f
~2~~ ~ ~
- -J— J
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Gleichung (7) kann geschrieben werden als
AX3 + BX2 + CX + D = O (8),
wobei X = λ t
A "KV13(V15. μ )
B = u2 - KVb (Vb . (Q + Vbt) - 2KVbt(Vb . u) - νχ 2
C = -2 (Q + Vbt) . u + KVbt2 (Vb . u) + 2KVbVb(Q + Vfet
D = (Q + Vbt)2 - KVbt2Vb (Q + Vbt)
Die Stoßwelle, welche einen Sensor triggert bzw. beeinflußt, ist diejenige
für welche t ein Minimum ist.
Durch Differentiation der Gleichung (8) bezüglich λ und durch dt/d\=
für ein Minimum ergibt sich
3AX2 + 2BX + C = O (9)
Die Lösung der Gleichungen (8) und (9) ergibt den gewünschten Wert
der Zeit, um den Sensor zu erreichen.
Durch Multiplikation von. (9) mit X/3 und durch Subtraktion von (8) ergibt
sich
[B-2BJX2+ (C-C_]x +D = O
oder BX2 + 2CX + 3D = O (10)
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Durch Multiplikation von (9) mit B, (10) mit 3A und Subtraktion (6AC - 2B2) X + (9AD - BC) = 0
Demnach X = (BC - 9AD)
2(3AC-B2) (H).
Dann ist 3AX2 + 2BX + C = O
X= (BC - 9AD)
2(3AC-B2) ) (12)
Aus der vorstehenden mathematischen Ableitung ergibt sich, daß dann,
wenn eine konisch sich ausbreitende Stoßwelle, welche von einem mit Überschallgeschwindigkeit sich bewegenden Projektil erzeugt wird, von
mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Sensoren empfangen wird und die Empfangszeit eines jeden Sensors gemessen wird, eine
Anzahl von simultanen Gleichungen gelöst werden kann, durch welche die Koordinaten der Treffer stelle des Projektils bzw. Geschosses in
einer Zielebene bestimmt werden kann, wenn eine ausreichende Zahl von Sensoren vorgesehen ist.
Bei der Erfindung werden zur Bestimmung der Trefferstelle des Geschosses
auf der Zielscheibe in Reihen angeordnete Wandler verwendet, welche unterhalb und vor der Zielscheibe angeordnet sind. Diese
Wandler empfangen die konische Druck- bzw. Stoßwelle. Jeder Wandler ist dabei mit einer Zeitnehmereinrichtung versehen, die genaue Angaben
über den Zeitpunkt machen kann, an welchem die Druck- bzw. Stoßwelle von jedem Wandler empfangen worden ist. Eine Rechner einrichtung
führt die notwendigen Funktionen durch, um die simultanen Gleichungen zu lösen, so daß eine Angabe für die Trefferstelle des Ge-
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Schosses auf der Zielscheibe gewonnen wird0
Bei der Erfindung kommt eine derartige Anordnung zur Anwendung, wobei
insbesondere die Wandler in bestimmten Reihen angeordnet sind.
Aus der Fig. 2 ist ein Schießplatz zu ersehen, der mehrere Schießstände
aufweist. Diese Schießstände werden von übenden Schützen 2 eingenommen.
Außerdem ist eine entsprechende Anzahl von Zielscheiben 3 vorgesehen, auf die geschossen wird. Die Zielscheiben befinden sich auf Bänken.
In der Fig. ist eine einzelne Bank dargestellt. Es können jedoch mehrere Bänke mit Zielscheiben vorgesehen sein, die Abstände voneinander
aufweisen, so daß von den Schießständen aus unterschiedliche Entfernungen zu den einzelnen Zielscheiben vorhanden sind. Vor den
Zielscheiben ist ein Erdwall 4 oder eine andere Schutzeinrichtung vorgesehen. Hinter dem Erdwall 4 und damit außerhalb der Sichtlinie bzw.
Schußlinie der Schützen 2 ist eine Wandlerreihe 5 für jede Zielscheibe vorgesehen. Die Wandler sind im Abstand von der unteren Kante der
Zielscheibe angeordnet und können die Druck- bzw. Stoßwellen, welche
von den auf die Zielscheiben abgefeuerten Geschosse erzeugen, empfangen. Die Wandlerreihe 5 wird im einzelnen noch weiter unten beschrieben.
Die Wandler einer jeden Reihe 5 sind über Leitungen 6 an eine Rechnereinrichtung 7 angeschlossen. Diese befindet sich in einem Überwachungsraum
8, in wel chem die Aufsicht für den Schießplatz untergebracht
ist. Die Rechnereinrichtung kann die Stelle bzw. die Ringe auf der Zielscheibe 3 angeben, an welcher der Geschoßeinschlag sich befindet.
Dies erfolgt dadurch, daß die Wandler die Stoßwelle empfangen. Die Trefferstelle eines jeden Geschosses kann auf einem Wiedergabegerät
9 im Überwachungsraumund auf einem Wiedergabegerät an jedem Schießstand 1 sichtbar gemacht werden. Auf diese Weise kann der übende
Schütze sehen, in welchem Ringbereich die Trefferstelle jeweils auf der Zielscheibe liegt. Wenn Zuschauer 11 am Schießergebnis interessiert
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sind, kann dieses durch ein großes Wiedergabegerät 12, das an die Rechnereinrichtung
7 angeschlossen ist, sichtbar gemacht werden. Auf diese Weise können sich die Zuschauer über den Verlauf des Schießens informieren.
Anstelle der Wiedergabegeräte können auch Drucker oder Papierlocher 13, welche vom Rechner 7 betätigt werden, vorgesehen sein. Auf
diese Weise erhält man ein gedrucktes Schießergebnis für die Trefferstellen auf den Schießscheiben 3. Das Trefferergebnis kann auch durch
entsprechend ausgestanztes Papier und dgl. ermittelt werden.
Die verwendeten Schießscheiben müssen keine starren Scheiben sein,
es ist lediglich notwendig, daß die Scheiben für den übenden Schützen als Zielpunkt sichtbar sind. Insofern ist Personal für die Wartung der
Schießscheiben oder für die Anzeige der Trefferstellen bzw. der getroffenen Ringe nicht notwendig. Da die Wandler 5 hinter dem Erdwall 4 angeordnet
sind, ist eine Beschädigung desselben nur durch Querschläger möglich. Diese sind jedoch äußerst selten. Insofern ist die Gefahr der
Beschädigung der Wandler äußerst gering. Außerdem läßt sich, wie noch im einzelnen gezeigt wird, eine hohe Genauigkeit erzielen insbesondere
bei Schießscheiben mit einer Fläche von 1, 8 m χ 1, 8 m. Es ist dann möglich,
die Trefferstelle auf der Zielscheibe mit einer Genauigkeit von höher als 0, 6 cm zu ermitteln. Diese Genauigkeit läßt sich jedoch noch
steigern.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen
beschrieben werden.
Die Fig. 3 zeigt eine der in der Fig. 2dargestellten Schießscheiben mit
den in Reihen angeordneten Wandlern. In der Fig. 3 sind die Wandlerreihen 5 an einem beweglichen Zielscheibenmechanismus 14 befestigt.
Dieser Mechanismus ist bekannt, und es erübrigt sich daher eine nähere Beschreibung. Die Wandlerreihen müssen jedoch nicht unbedingt am
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beweglichen Schießscheibenmechanismus befestigt sein. Es ist auch möglich, daß diese auf irgendeine andere Weise neben oder in der Nähe
der unteren Kante der Zielscheibe 3 angeordnet sind.
Jede Wandlerreihe 5 enthält drei Wandler, von denen die eine Reihe
die Wandler 15, 16 und 17 aufweist, welche in einer horizontalen Ebene parallel zur Ebene der Zielscheibenfläche, wenn diese in aufrechter
Stellung bzw. in Betriebstellung sich befindet, angeordnet sind. Die drei Wandler 15, 16 und 17 sind unterhalb der unteren Kante der Zielscheibe
und eine geringe Strecke vor der Zielscheibe angeordnet. Eine zweite Reihe von Wandlern 18, 19, 20 ist vor den Wandlern 15, 16 und 17 angeordnet.
Die Wandler in den beiden Reihen sind zueinander ausgerichtet. Die beiden Reihen, welche jeweils drei Wandler aufweisen, befinden
sich in einer horizontalen Ebene. Es ist jedoch auch möglich, die Wandler in einer vertikalen Ebene anzuordnen.
Die Wandler befinden sich auf Trägern, welche als Stäbe 21 ausgebildet
sein können. Diese sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Beschaffenheit der Wandler und die Art ihrer Befestigung wird im
einzelnen noch beschrieben.
Die Trägersläbe 21 sind am beweglichen Zielscheibenmechanismus befestigt«
Ein Gehäuse 22 kann ebenfalls am beweglichen Zielscheibenmechanismus vorgesehen sein. Das Gehäuse 22 kann eine erste Einrichtung
enthalten, welche zur Messung eier Schallgeschwindigkeit in Luft im Bereich der Zielscheibe geeignet ist. Da die Schallgeschwindigkeit
in Luft im wesentlichen von der Temperatur der Luft und der relativen
Luftfeuchtigkeit abhängt, reicht es aus, wenn diese Einrichtung die Lufttemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit messen kann und hierfür
geeignete Signale für die Rechnereinrichtung 7 vorsieht. Die Rechnereinrichtung 7 berechnet dann die Schallgeschwindigkeit in Luft im Ber
ach der Zielscheibe. Auch ist es möglich, die Schallgeschwindigkeit
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in Luft direkt zu messen. Es wird hierzu ein Tonimpuls erzeugt und
die Zeit gemessen, welche dieser Ton benötigt, um eine bekannte Strecke zurückzulegen. Dies läßt sich durch entsprechende Wandler, die an
bekannten Stellen angeordnet sind, ermitteln. Auch hierbei wird eine geeignete Information an die Rechnereinrichtung 7 geliefert, so daß
diese die Schallgeschwindigkeit in Luft ermitteln kann.
Das Gehäuse 22 kann außerdem eine zweite Einrichtung tragen, die den
Einfluß des Windes im Bereich der Zielscheibe feststellen kann. Diese Einrichtung kann eine Schallwelle, die dem Einfluß des Windes ausgesetzt
ist, übertragen. Die übertragene Schallwelle kann beispielsweise durch die Wandler 15, 16, 17 empfangen werden,und die Zeit des Empfanges
dieses übertragenen Tonimpulses durch verschiedene Wandler wird in der Rechnereinrichtung 7 ausgewertet, so daß man den Einfluß des
Windes im Bereich der Zielscheibe ermitteln kann.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist jeder Wandler 15 bis 20 an einen
Verstärker angeschlossen. Es sind lediglich die Verstärker 23 bis 26 gezeigt. Jedoch sind auch die übrigen Wandler an entsprechende Verstärker
angeschlossen. An die Ausgänge der Verstärker 23, 24 und 26 sind Zähler 27,, 28 und 29 angeschlossen. Weitere Zähler sind auch an
die restlichen Verstärker angeschlossen. Eine logische Steuereinrichtung 30 ist mit dem Ausgang des Verstäikers 25 verbunden. Die logische
Steuereinrichtung 30 kann für jeden Zähler Signale vorsehen.
Als Zähler eignen sich solche vom Typ 74191 der Firma Texas Instruments.
Es sei angenommen, daß der Wandler 18 die konische Stoß- bzw. Druckwelle des abgefeuerten Geschosses empfängt. Wenn die Stoßwelle
vom Wandler 18 empfangen wird, wird die logische Steuereinrichtung30
aktiviert, wodurch die Zähler in Zählbereitschaft gebracht werden, so daß diese mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu zählen beginnen.
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Sobald ein jeder der Zähler ein Signal vom zugeordneten Verstärker
empfängt, stoppt der Zähler seinen Zählbetrieb. Die Zählung an jedem Zähler ist eine Anzeige für den Zeitunterschied zwischen den einzelnen
Zeitpunkten, an welchen die Stoßwelle durch die Wandler 18 und 16 empfangen worden ist. Weitere Zeitunterschiede können durch die Zählungen,
welche in den verschiedenen Zählern gespeichert sind, ermittelt werden. Diese Zählungen geben die Zeitunter schiede zwischen den einzelnen Zeitpunkten,
zu welchen die Stoßwellen durch die verschiedenen Wandler 15, 16 und 17 in den Wandlerreihen 5 empfangen worden sind.
Die Rechnereinrichtung 7 steuert ein Wiedergabegerät 31 an, das von
herkömmlicher Bauart sein kann. Dieses Wiedergabegerät kann den Wiedergabegeräten
10 an den Schießständen entsprechen, die für die Schützen vorgesehen sind. Dieses Wiedergabegerät kann auch das große Wiedergabegerät
12 für die Zuschauer sein. Auch kann das Wiedergabegerät 9 im Überwachungsraum vorgesehen sein. Dieses kann sich auf einer Tafel
der Rechner einrichtung 7 befinden.
Die Rechnereinrichtung 7 kann außerdem eine Druckeinrichtung 32 ansteuern
oder auch eine Anzeigeeinrichtung 33 zur Anzeige des Einschlages. Die Anzeigeeinrichtung für den Einschlag kann für jeden abgefeuerten
Schuß den Einschlag am Ziel anzeigen. Außerdem sind Einrichtungen 21 und 22 mit der Rechner einrichtung über Leitungen 34 und 35 verbunden,
welche die Schallgeschwindigkeit in Luft im Bereich der Zielscheibe bzw. den Windeinfluß messen können. Außerdem kann eine Tastatur 36
über eine Leitung 37 mit der Rechner einrichtung verbunden sein, um
beispielsweise Informationen hinsichtlich der Art der verwendeten Munition oder über den Schützen, der gerade auf die Zielscheibe feuert, angeben
zu können.
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2821783
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Rechnereinrichtung
im Abstand von den Wandlern angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, Mikroprozessoren, beispielsweise im Gehäuse 20, vorzusehen,
die den Treffereinschlag in Abhängigkeit von den von den Wandlern abgegebenen
Signalen ermitteln. Der Mikroprozessor kann dann das Trefferergebnis
an ein geeignetes Wiedergabegerät weitergeben.
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Claims (12)
- Le NOTH, ZEITLEUPatentanwälte
8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21-22 · Telefon 089 / 22 94 412321783AUSTRALASIAN TRAINING ADDS (Pty.) LTD. 161 - 169 Fallon Street, Albury N.S.W. AustralienVorrichtung zur Bestimmung der Lage der Geschoßbahn eines Geschosses mit ÜberschallgeschwindigkeitPatentansp rüche:ΙΛ.) Vorrichtung zur Bestimmung der Lage der Geschoßbahn, insbesondere der Trefferstelle auf einer Zieleinrichtung eines Geschosses mit Überschallgeschwindigkeit, das durch einen bestimmten Bereich in der Nähe der Zieleinrichtung sich hindurchbewegt, mit mehreren in diesem Bereich angeordneten Wandlern, die den Zeitpunkt des Empfangs der vom Geschoß erzeugten Stoß- bzw. Druckwelle ermitteln und entsprechende Signale an eine Rechnereinrichtung zur Ermittlung der Trefferstelle bzw. der Geschoßbahn weitergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (15, 16, 17, 18, 19, 20) in zwei linearen Reihen angeordnet sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und jeweils mindestens drei Wandler aufweisen.B9271"N/Li 909849/0779 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (15, 16, 17, 18, 19, 20) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Wandler voneinander im wesentlichen gleiche Abstände aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler in den beiden Reihen zueinander ausgerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene horizontal liegt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene geneigt verläuft.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene vertikal verläuft.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (15, 16, 17, 18, 19, 20) in der Nähe der unteren Kante der Zieleinrichtung (3) angeordnet sind und gegenüber der Abschußstelle abgeschirmt sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (22) zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Luft im Bereich der Zieleinrichtung vorgesehen ist, deren Ausgangssignale an die Rechnereinrichtung weitergeleitet werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (22) einen Tonimpulsgenerator sowie Zeitmeßelemente aufweist, die die Zeit messen, welche der Tonimpuls benötigt,9271 909849/0779um eine bestimmt e Strecke zurückzulegen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (22) ferner Temperaturmeßelemente und Meßelemente zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich der Zieleinrichtung (3) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung außerdem Meßelemente zur Bestimmung des Windeinflusses im Bereich der Zieleinrichtung besitzt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente zum Messen des Windeinflusses eine Schallquelle sowie einen oder mehrere Wandler aufweisen, die den Schall der Schallquelle empfangen und an die Rechnereinrichtung Signale abgeben, so daß durch den Rechner der Windeinfluß im Bereich der Zieleinrichtung ermittelt wird.9271 909849/0779
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