DE2921770C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/50—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher aus zwei Halbschalen, die jeweils aus einem eine Kunststoffschicht
aufweisenden Metallband mit einer Schar von von der freien Oberfläche der Kunststoffschicht her
geformten, parallel zueinander verlaufenden Rinnen bestehen, bei dem die Halbschalen an den ungeformten
ebenen Bereichen ihrer Kunststoffschicht miteinander und an ihrem Umfange dicht verschweißt sind, und der
je einen in dem Umfangsrand angeordneten Kanal für den Zulauf bzw. für den Ablauf eines Wärmeübertragungsmediums
aufweist
Derartige Wärmetauscher werden als Heizkörper, aber auch für andere Zwecke der Wärmeübertragung
eingesetzt.
Bei einem bekannten, der Gattung entsprechenden Wärmetauscher dieser Art ist jede Rippe aus zwei
miteinander verschweißten, aus Blech geprägten Halbschalen erstellt (DE-OS 25 18 683). Um für die
Raumheizung Wärmetauscher geringerer Bautiefe zu schaffen, sind diese Wärmetauscher entwickelt worden,
die im wesentlichen aus zwei aufeinandergelegten, an den Rändern miteinander verschweißten Metall-Halbschalen
bestehen, die zum Zwecke der Oberflächenvergrößerung profiliert ausgebildet sind.
Um die korrosive Wirkung auch chemisch affiner Wärmeübertragungsmedien sowie die Abscheidung von
Belägen auf den Wärmeübertragungsflächen zu unterbinden, sind aus Kunststoffplatten zusammengesetzte
Wärmetauscher bekannt (DE-OS 21 43 020). Nachteilig macht sich bei diesen bemerkbar, daß infolge der
schlechten Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffplatten der spezifische Flächendurchsatz gering bleibt, und
unangenehm machen sich sowohl die hohen Herstellungs-
und Montagekosten als auch der starre Aufbau bemerkbar. Die DE-OS 21 43 020 offenbart ebenfalls
einen der Gattung entsprechenden Wärmetauscher, bei dem die angeformten, parallelen Rinnen beider
Halbschalen sich nur in einer Richtung und bis zum Rande des Wärmetauschers erstrecken. Die Zu- und
Ableitung des Wärmeübertragungsmediums erfolgt über gesonderte, über die offenen Enden der miteinander
verbundenen Halbschalen geführte und mit diesen verbundene Hohlleisten. Damit erweist sich nicht nur
die Herstellung als kompliziert und damit unerwünscht aufwendig, die Profilrohre und ihre Halterung bedingen
feste Abmessungen des Wärmetauschers, welche einerseits die Verwendung besonders dünner Metallbänder
ebenso verbieten wie eine feste Abstützung, beispielsweise durch Einbettung in eine Trägerplatte,
erforderlich wird. Diese wiederum erhöht die Abmessungen unliebsam und deckt Teile der aktiven Flächen
ab. Als unvorteilhaft macht sich auch bemerkbar, daß die Einspeisung ausschließlich über die Stirnflächen der
Rillen erfolgt und ausgleichende Querströmungen innerhalb des Wärmetauschers nicht möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der Gattung entsprechenden Wärmetauscher so weiterzubilden,
daß durch einfachen Aufbau und flexible Ausbildung sich wesentlich verringerte Herstellungskosten
in Verbindung mit einem erheblich gesenkten Montageaufwand ergeben.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jede der Halbschalen an ihrem Umfange einen ebenen, der freien
Oberfläche der Kunststoffschicht zugeordneten, dem dichten Verschweißen dienenden Randstreifen mit zwei
Einprägungen für je ein Kunststoffrohr für den Zulaufkanal bzw. für den Ablaufkanal aufweist, wobei
gleichzeitig mit dem Verschweißen der Halbschalen die Kunststoffrohre eingeschweißt sind.
Hierdurch ergibt sich eine relativ einfache Herstellung aus zwei vorgeprägten Halbschalen und zwei
eingelegten Kunststoffrohren bzw. -schlauchen, die in einem gemeinsamen Arbeitsgang miteinander verbunden
werden, und von denen letztere gleichzeitig als Anschlußrohre bzw. -schlauche dienen können. Durch
die Art der Herstellung ist ein solcher Wärmetauscher relativ flexibel bzw. verformbar, so daß auch seine
Montage durch die Möglichkeit des Anpassens an die
jeweiligen Gegebenheiten erheblich vereinfacht und damit verbilligt wird. Die vorgefertigten Metalldünnbänder
und Kunststoffolien können, bspw. mit Hilfe eines Zweikomponentenklebers, leicht aufeinander
kaschiert werden, und das Einprägen der Rinnen in die Haibschalen erfordert nur relativ geringe Kräfte und
läßt sich bspw. ebenfalls mittels Prägewalzen durchführen, wie auch die gegenseitige Verbindung durch
Kleben, Schweißen und/oder Siegeln einfach und leicht erzielbar ist. Durch die Verwendung einer nicht zu
großen Prägung läßt sich trotz nur geringer erforderlicher Prägekräfte ein stabiles Hohlraum-System schaffen,
das dem zu benutzenden Wärmeübertragungsmedium ausreichende Strömungspfade bietet. Die Abdichtung
der einzubringenden Zu- und Ablaufkanäle wird erleichtert, indem deren Querschnitt mindestens im
Eintrittsbereich zwischen die Randstreifen der HaIbschiilen
seitlich flach auslaufend ist. Sowohl die Stabilität wird erhöht als auch der Querströmunge" gebotene
Widerstand erniedrigt, wenn die Halbschalen je eine Schar von sich mit den Rinnen überkreuzenden
Querrinnen aufweisen. Zweckmäßig wird auch die Struktur der Rinnen- und Flächenelemente mit geringer
Größe ausgeführt, wobei die Größe der ebenen Bereiche der Halbschalen maximal je 4 cm2 beträgt
Eine einfache Befestigung ergibt sich, wenn der Randstreifen außerhalb der Dichtverschweißung Befestigungslöcher
aufweist Zur Halterung, Befestigung und Montage kann es sich auch als vorteilhaft zeigen, wenn
die ebenen Bereiche der beiden Halbschalen einander zugeordnete Durchbrechungen aufweisen. Die gleichmäßige
Verteilung des Wärmeübertragungsmediums wird verbessert, wenn die Kunststoffrohre bzw.
-schläuche für den Zulaufkanal und für den Ablaufkanal im Wärmetauscher hinter ihrer Einschweißstelle schlitzartige
seitliche öffnungen aufweisen, und ebenso hat es sich bewährt, sie an ihren im Wärmetauscher angeordneten
Ende zu verschließen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt eines
Wärmetauschers,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Wärmetauschers nach F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Wärmetauscher nach
F i g. 2 in kleinerer Darstellung,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen abgeänderten Wärmetauscher und
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Zulaufkanal der Wärmetauscher nach F i g. 3 und 4 in seinem Eintrittsbe- so
reiche in vergrößerter Darstellung.
Eine obere Halbschale 1 sowie eine untere Halbschale 2 bestehen jeweils aus einem Aluminiumdünnband 3
bzw. 6, auf das mittels eines Zweikomponentenklebers eine Kunststoffolie 4 bzw. 5 aufkaschiert ist. Nach
Einprägen von Rinnen 7 und Querrinnen 8 werden die ausgeschnittenen und vorgeprägten Halbschalen 1,2 so
aufeinandergelegt, daß zwischen den Rinnen verbliebene ebene Bereiche 9 der Kunststoffolien 4 und 5
aufeinanderliegen und miteinander durch Schweißen verbunden werden. Die Rinnen 7 und die Querrinnen 8
weisen ein annähernd trapezförmiges Profil auf, und die Breite der Rinnen 7 und Querrinne 8 im Fußbereich
beträgt ebenso wie die Seitenlänge der quadratischen
ebenen Bereiche9ca. 10 mm Fig. 2.
Bei der Herstellung des Wärmetauschers 10 werden an einem Ende der Halbschalen zur Zufuhr und und
Abfuhr des Wärmeübertragungsmediums ein Kunststoffrohr 25 in einen Zulaufkanal 11 und in einen
Ablaufkanal 12 eingelegt, die im Inneren des Wärmetauschers 10 relativ flach ausgeführt sind, und zur
Erleichterung des Hersteilens einwandfreier Verbindungen zwischen den Rändern der Halbschalen 1 und 2
sowie den jeweiligen Rändern und dem Zulaufkanal 11 bzw. Ablaufkanal 12 mindestens im Verbindungsbereich
seitlich ihrer lichten Weite 14 Ansätze 13 aufweisen, die annähernd keilförmig ausgebildet sind und am freien
Ende spitz zulaufen (F i g. 3). Der Zulaufkanal 11 und der
Ablaufkanal 12 sind zwischen den Halbschalen 1 und 2 aufeinander zu geführt und stoßen mit ihren abgeschlossenen
Enden 17 fast zusammen. Die Kunststoffrohre 25 für den Zulaufkanal 11 und den Ablaufkanal 12 weisen
hinter ihrer Einschweißstelle eine nicht dargestellte schlitzförmige Öffnung auf. Außerhalb einer die
Haibschalen 1 und 2 miteinander verbindenden und gegeneinander abdichtenden Schweißnaht 15 ist ein mit
ausgestanzten Befestigungslöchern 31 ausgestatteter Randstreifen 16 angeordnet, der zur Befestigung des
Wärmetauschers 10 verwendet wird. Zwischen den abgeschlossenen Enden 17 der Kunststoffrohr 25 ist
eine weitere Schweißnaht 18 angeordnet, die sich über mehr als 2Z3 Länge des Wärmetauschers 10 erstreckt.
Die Querrinnen 8 bewirken einen Strömungsausgleich, so daß die Rinnen 7 etwa mit gleicher
Strömungsgeschwindigkeit und von gleichen Mengen Mediums durchsetzt werden. Hinter dem Ende der
Schweißnaht 18 beginnt zunehmend eine die Querrinnen 8 durchsetzende Strömung, die das den Wärmetauscher
10 durchfließende Medium aus der links dargestellten in die rechts gezeigte Hälfte des
Wärmetauschers 10 überführt, in dem die Strömung (in der Zeichnung) nach oben auf die schlitzförmige
öffnung des Kunststoffrohres 25 des Ablaufkanals 12 zu
gerichtet ist.
Eine abgeänderte Ausführung eines Wärmetauschers 19 wird anhand der F i g. 4 erläutert. Die die Zuführung
und Abführung des Wärmeübertragungsmediums bewirkenden Kunststoffrohre 25 des Zulaufkanals 20 und
des Ablaufkanals 21 sind an einander gegenüberliegenden Seiten in den Wärmetauscher 19 eingeführt, so daß
die vom einen ausgehende und vom anderen aufgenommene Strömung sich in Längsrichtung durch den
Wärmetauscher 19 bewegt. Um eine Kette von Wärmetauschern 19 hintereinander anordnen zu können,
tritt oben links das Kunststoffrohr 25 des Zulaufkanals 20 in den Wärmetauscher 19 ein, während
das Kunststoffrohr 25 des Ablaufkanals 21 unten rechts aus dem Wärmetauscher austritt. In den Wärmetauscher
19 sind Durchbrechungen 22 eingestanzt, die durch deren Rand umziehende Schweißnähte 23
abgedichtet sind. Hierdurch werden beim Einbetten des Wärmetauschers 19 in Estrichschichten, in Wandplatten
od. dgl. nicht nur Druckkräfte in den ebenen Bereichen 9 übertragbar, indem in diesen Bereichen die unten
liegende Schicht diese ebenen Bereiche 9 direkt abstützt und die darüberliegende Schicht sich bis zu den ebenen
Bereichen 9 herunter erstreckt und die obere Außenseite abstützt, sondern der Wärmetauscher 19 gibt mit
seinen Durchbrechungen 22 auch die Möglichkeit, die auf !reiden Seiten des Wärmeaustauschers 19 anstehenden
Schichten direkt zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Wärmetauscher aus zwei Halbschalen, die jeweils aus einem eine Kunststoffschicht aufweisenden
Metallband mit einer Schar von von der freien Oberfläche der Kunststoffschicht her geformten,
parallel zueinander verlaufenden Rinnen bestehen, bei dem die Halbschalen an den ungeformten ebenen
Bereichen ihrer Kunststoffschicht miteinander und an ihrem Umfang dicht verschweißt sind, und der je ">
einen in dem Umfangsrand angeordneten Kanal für den Zulauf bzw. für den Ablauf eines Wärmeübertragungsmediums
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Halbschalen (1 und 2) an ihrem Umfange einen ebenen, der freien Oberfläche
der Kunststoffschicht zugeordneten, dem dichten Verschweißen dienenden Randstreifen (16) mit zwei
Einprägungen für je ein Kunststoffrohr (25) für den Zulaufkanal (11 bzw. 20) bzw. für den Ablaufkanal
(12 bzw. 2t) aufweist, wobei gleichzeitig mit dem Verschweißen der Halbschalen (1 und 2) die
Kunststoff rohre (25) eingeschweißt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zulaufkanals
(11 bzw. 20) und des Ablaufkanals (12 bzw. 21) mindestens im Eintrittsbereiche zwischen die Randstreifen
(16) der Halbschalen (1 und 2) seitlich flach auslaufend ist.
3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen
(1 und 2) je eine Schar von sich mit den Rinnen (7) überkreuzenden Querrinnen (8) aufweisen.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
ebenen Bereiche (9) maximal 4 cm2 beträgt.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen
(16) außerhalb der dichten Verschweißung Befestigungslöcher (31) aufweist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen
Bereiche (9) der beiden Halbschalen (1 und 2) einander zugeordnete Durchbrechungen (22) aufweisen.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre
(25) für den Zulaufkanal (11 bzw. 20) und für den Ablaufkanal (12 bzw. 21) im Wärmetauscher (10
bzw. 19) hinter ihrer Einschweißstelle schlitzartige seitliche Öffnungen aufweisen.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (25) an
ihrem im Wärmetauscher (10 bzw. 19) angeordneten Ende (17) verschlossen sind.
Priority Applications (1)
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DE2921770A DE2921770C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Wärmetauscher |
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---|---|---|---|
DE2921770A DE2921770C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Wärmetauscher |
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DE2921770A1 DE2921770A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2921770C2 true DE2921770C2 (de) | 1983-12-01 |
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ID=6071945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2921770A Expired DE2921770C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Wärmetauscher |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3243713C2 (de) * | 1982-11-26 | 1985-05-15 | Fr. Kammerer GmbH, 7530 Pforzheim | Flachwärmetauscherplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
DE8429260U1 (de) * | 1984-10-05 | 1985-01-03 | Prof. Dr. E. Sommer GmbH, 4750 Unna | Flachheizkoerper |
DE8715122U1 (de) * | 1987-11-13 | 1987-12-23 | Odenthal GmbH + Co KG, 5227 Windeck | Plattenheizkörper |
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GB1354502A (en) * | 1970-08-28 | 1974-06-05 | Ici Ltd | Heat exchangers |
DE2518683C3 (de) * | 1975-04-26 | 1981-04-09 | 4P Verpackungen Gmbh, 8960 Kempten | Wärmeübertrager aus zwei miteinander verbundenen Aluminiumblechen |
-
1979
- 1979-05-29 DE DE2921770A patent/DE2921770C2/de not_active Expired
Also Published As
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