DE2921371A1 - Uebergabeeinrichtung an einer glasformmaschine - Google Patents
Uebergabeeinrichtung an einer glasformmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übergeben fertig ausgeformter Glasgegenstände von der Blasstation einer
Glasformmaschine auf eine Abfördereinrichtung und auf ein Verfahren
zum Betrieb einer solchen Einrichtung.
In einer Glasformmaschine werden gewöhnlich in einer Vorformstation
aus Tropfen geschmolzenen Glases in einer Külbel- oder Vorform zunächst Külbel ausgebildet, die Külben werden dann
von der Vorformstation in eine Blasstation überführt, die eine
Blasform enthält, in welcher die Külbel in die endgültige Gestalt des herzustellenden Glasgegenstandes geblasen werden. Die
so ausgeformten Glasgegenstände werden dann von der Blasform zu einer Ausheizplatte überführt,wo sie langsam auskühlen
können, danach werden sie auf eine Kühlmatte überführt, auf welcher sie während des Anlassens stehen.
In der GB-PS 14 91 859 ist eine Glasformmaschine beschrieben,
die drei Stationen aufweist, nämlich eine Vorformstation, in
welcher die Külbel gebildet werden, einer Zwischenstation, in welcher die Külbel weiter ausgeformt werden, und einer Blasstation,
in welcher die weiter ausgeformten Külbel in die endgültige Gestalt der gewünschten Glasgegenstände geblasen werden.
Diese Maschine eröffnet durch die Zwischenstation die Möglichkeit, Glasartikel mit höherer Geschwindigkeit zu produzieren als
dies mit einer Zwei-Stationen-Maschinen möglich ist, wie sie beispielsweise in der US-PS 19 11 119 beschrieben ist. Der volle
Vorteil der höheren Produktionsgeschwindigkeit läßt sich bei der Drei-Stationen-Maschine aber nur dann ausnutzen, wenn auch die
Überführung der fertig ausgeformten Glasartikel von der Blasstation
auf die Kühlmatte mit ausreichend hoher Geschwindigkeit vonstatten geht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die vorgenannte
Problematik geeignete Lösung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und ein !/erfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Einrichtung
sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung besteht demnach im
wesentlichen aus einer Vielzahl von Köpfen, von denen jeder einen oder eine Mehrzahl von Glasgegenständen lösbar ergreifen
kann. Diese Köpfe werden von einem hin und her verfahrbaren Schlitten getragen, der es den Köpfen erlaubt, die Glasgegenstände
aus der Blasstation in Drehung zu entfernen. Auf diese Weise wird die Überführung des fertig geformten Glasartikels
aus der Blasstation auf die Abforderungseinrichtung auf die Vielzahl der Köpfe aufgeteilt. Wenn die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung
an einer Mehrfach-Glasformmaschine eingesetzt
wird, d.h. an einer solchen Maschine, die stets gleichzeitig eine Mehrzahl von Glastropfen aufnimmt und verarbeitet, dann
kann jeder Kopf eine entsprechende Vielzahl von Glasartikeln ergreifen. Wenn hingegen die Glasformmaschine nur jeweils einen
einzigen Glastropfen aufnimmt und verarbeitet, dann braucht jeder Kopf nur einen einzigen Glasgegenstand zu halten.
Die Abforderungseinrichtung ist normalerweise eine Fördermatte,
sie kann jedoch auch eine solche sein, die die Glasgegenstände erst zu einer Fördermatte überführt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine
Glasformmaschine in Kombination mit einer Übergabeeinrichtung vorgesehen, welch letztere die Glasartikel aus der Blasform der
Maschine auf eine entfernt gelegene Fördermatte überführt. Die
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Übergabeeinrichtung weist einen Schlitten auf, der sich
zwischen der Blasform und der Fördermatte in der Übergaberichtung
der Glasartikel von der Blasform auf die Fördermatte
erstreckt. Führungseinrichtungen erlauben eine überlagerte Bewegung des Schlittens in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung quer zur Überführungsrichtung. Der Schlitten trägt zwei Köpfe zum Ergreifen der Glasgegenstände,
die gegenüber dem Schlitten zwischen der Blasform und der Fördermatte hin und her verschiebbar sind. Weiterhin sind Betätigungseinrichtungen
vorgesehen, die den Schlitten zwischen zwei Stellungen hin- und herschieben. In der ersten Stellung ist
der l/erschiebeweg des einen Kopfes so auf die Blasform ausgerichtet,
daß dieser Kopf die Glasgegenstände aus der Blasform herausnehmen kann. In der zweiten Position itit der andere
Kopf so auf die Blasform ausgerichtet, daß dieser Kopf die Glasgegenstände aus der Blasform herausnehmen kann. Die Betätigungseinrichtung
zum Hin- und Herschieben der Köpfe arbeitet in zeitlicher Abstimmung mit der Querverschiebung des Schlittens,
damit die zwei Köpfe die Glasgegenstände aus der Blasform in abwechselnder Folge herausnehmen und ebenfalls in abwechselnder
Folge auf der Fördermatte niedersetzen können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Verfahrensweise werden zur
Überführung fertig geformter Glasgegenstände aus einer Blasform einer Glasformmaschine auf eine Fördermatte zwei Köpfe eingesetzt,
die in einem Schlitten hin- und herbeweglich sind, um die Glasgegenstände von der Blasform zur Fördermatte zu tragen, wobei
der Schlitten zwischen zwei alternativen Positionen hin- und herbewegt ist, damit zunächst der eine Kopf und dann der andere
Kopf Glasgegenstände in wechselnder Folge aus der Blasform herausnehmen
kann.
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Durch Verwendung einer Mehrzahl von Köpfen kann die Übergabeeinrichtung
nach der Erfindung ohne Schwierigkeit mit einer Glasformmaschine zusammengeschaltet werden, in welcher die
Glasgegenstände in den Blasformen einer Drei-Stationen-Maschine nach Art der GB-PS 14 91 859 hergestellt werden.
Jedoch ist die Erfindung auch bei einfachereren Maschinen mit
nur zwei Stationen nach Art der US-PS 19 11 119 einsetzbar.
Die Betätigungseinrichtung, die hydraulischer oder pneumatischer Art sein kann, weist vorzugsweise einen Kolben und einen Zylinder
auf, mit welchen der Schlitten quer verschoben werden kann, und
zwei weitere Kolben und Zylinder, die zusammen mit dem Schlitten beweglich sind und die zwei Köpfe hin und her bewegen. Jeder der
zweiten Kolben und Zylinder ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Bewegung des zugehörigen Kopfes gegen die Fördermatte für
eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen wird, damit der in Übergabe befindliche Glasgegenstand auskühlen und/oder mit einer
Beschichtung versehen werden kann. Während dieser Zeitperiode kann die Querbewegung des Schlittens stattfinden.
Jeder Kopf weist vorzugsweise Einrichtungen auf, mit denen die Glasgegenstände auf ihrem Weg von der Blasform auf die Fördermatte
angehoben werden können. Wenn die Maschine zur Verarbeitung mehrerer Glastropfen gleichzeitig dimensioniert ist, enthält
jeder Kopf auch Einrichtungen, mit welchen die Glasgegenstände um eine im wesentlichen vertikale Achse geschwenkt
werden können, damit sie auf die Fördermatte dicht nebeneinanderstehend abgesetzt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Teildarstellung in Draufsicht einer Ubergabeeinrichtung
nach der Erfindung mit benachbarten Teilen der letzten Maschinensektion und der Fördermatte
;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, jedoch einer Übergabeeinrichtung an einer eine
Vielzahl von Sektionen aufweisenden Glasformmaschine, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm.
Die Glasformmaschine, mit welcher zusammen die erfindungsgemäße
Übergabeeinrichtung verwendet wird, ist ähnlich jener, die in der GB-PS 14 91 859 beschrieben ist, und zwar insofern, als jede
einzelne Sektion drei horizontal nebeneinander angeordnete Stationen aufweist, nämlich eine Vorformstation, in welcher
Külbel in oben offenen Külbelformen aus Tropfen geschmolzenen
Glases gebildet werden, eine Zwischenstation, in welcher die Külbel weiter ausgeformt werden, und eine Blasstation, in
welcher Blasformen angeordnet sind, in denen die weiter ausgeformen Külbel in die fertige Form der gewünschten Glasgegenstände
geblasen werden. In den Figuren 1 und 2 ist die Blasstation mit 1 bezeichnet. Die Zwischenstation und die Vorformstationen
muß man sich in Fig. 1 rechts von der Blasstation liegend vorstellen. Die einzelne Maschinensektion, die in den
Zeichnungen dargestellt ist, kann drei Glastropfen zugleich verarbeiten, d.h. die Tropfenzuführungseinrichtung der Maschine
liefert gleichzeitig drei Glastropfen zu drei Külbelformen in der Vorformstation, die drei Külbel werden dann gleichzeitig
in die Zwischenstation zum Rückheizen und später gleichzeitig
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in drei Blasformen in der Blasstation überführt.
Die Übergabeeinrichtung nach der Erfindung überspannt den
Zwischenraum zwischen der Blasstation 1 und einer Fördermatte
2, die allen Sektionen der Maschine dient. Die Übergabeeinrichtung
besteht aus einem Schlitten 3 mit endseitigen Gleitbuchsen 4 und 5, die auf horizontal im Abstand angeordneten
horizontal verlaufenden festen Stangen 6 und 7 geführt sind. Die Stange 6 erstreckt sich über die Blasstationen sämtlicher
Maschinensektionen und die Stange 7 erstreckt sich über der Fördermatte 2. Die zwei Stangen 6 und 7 bilden eine Führung,
die eine Querbewegung des Schlittens in einer horizontalen Richtung zuläßt, die senkrecht zur Mittenlinie X-X der drei
Blasformen in der Blasstation 1 verlauft. Die Linie X-X ist zugleich auch die Mittenlinie der Maschinensektion. Der
Schlitten 3 wird auf den Stangen 6 und 7 mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-/Zylinder-Einheit hin und her bewegt, von
der der Zylinder 8 an dem Schlitten und die Kolbenstange 9 an einem festen Lagerbock 10 befestigt sind, der die Stange 7
trägt.
Der Schlitten 3 trägt zwei Köpfe 12 und 13, die auf Führungen 14 und 15 verschiebbar sind, die von zwei im Abstand angeordneten,
parallel zur Richtung X-X verlaufenden Schienen bestehen. Die Köpfe 12 und 13 können daher in zueinander parallelen Richtungen
senkrecht zur Richtung der Schlittenbewegung verschoben werden. Jeder Kopf 12 bzw. 13 enthält einen Satz aus drei
Zangen 16 bzw. 17, die sich öffnen und schließen können. Die Bewegung der Zangen wird von einem zugehörigen pneumatischen
Antrieb 18 bzw. 19 bewirkt, der am Kopf befestigt ist. Die
pneumatischen Antriebe 18 und 19 können auch die Vertikallagen der Zangensätze 16 und 17 auf nachfolgend beschriebene Weise
verändern. Jeder Kopf 12 bzw. 13 trägt einen weiteren pneumati-
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sehen Zylinder 20 bzw. 22 vom Rotationstyp, der den zugehörigen
Zangensatz 16 bzw. 17 um eine Vertikalachse verschwenken kann.
Die Köpfe 12 und 13 sind unabhängig voneinander längs der
Führungen 14 und 15 unter dem Einfluß der zwei pneumatischen ι .j lben-/Zylinder-Einheiten 23 und 24, die sich horizontal über
der Fördermatte 2 erstrecken, verschiebbar. Jede der Kolben-/-Zylinder-Einheiten
23 bzw. 24 kann drei Positionen bestimmen, d.h. der Kolben einer Einheit bewegt sich von der einen Endstellung
zunächst bis in eine Zwischenstellung, in welcher er verharrt, bevor er seinen Weg in Richtung auf das andere Ende
der Bewegung fortsetzt. Während der Verweilzeit in der Zwischenstellung
befindet sich der zugehörige Kopf 12 bzw. 13 über einer Ausheizplatte 25, die zwischen der Blasstation 1 und der Fördermatte
2 gelegen ist.
Wenn die Übergabeeinrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform an einer Maschinensektion eingesetzt ist, wie sie in der
GB-PS 14 91 859 beschrieben ist, dann ist die Maschine durch Weglassen des zweiten kombinierten Blaskopfes und der Zangeneinrichtung,
der Ausheizplatte und der Abförderungseinrichtung modifiziert. Die Zangensätze 16 und 17 übernehmen dann die
Funktion der Zangen der zweiten kombinierten Blaskopf-Zangeneinrichtung der vorbekannten Maschine und nehmen die Glasgegenstände
aus den Blasformen in zeitlicher Abstimmung mit der Öffnungsbewegung der Blasformen aus diesen in ähnlicher Weise
heraus,wie es in der GB-PS 14 91 859 beschrieben ist. In der
Blasstation 1 ist dann ein separater Blaskopf (nicht dargestellt) vorgesehen, und dieser Blaskopf bewegt sich zwischen einer
Arbeitsstellung oberhalb der Blasformen unterhalb der Stange 6 und einer Verweilstellung oberhalb der Blasformen hin und her.
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In der Stellung, die der Schlitten 3 in Fig. 1 einnimmt, ist
der Kopf 12 auf die Mittenlinie X-X der Blasformen in der Blasstation 1 ausgerichtet. Bevor der Kopf 12 in der in Fig. 1
dargestellten Position zur Ruhe gekommen ist, bewegt er sich über die Blasformen an der Blasstation 1 und die Zangen 16
schließen sich um die oberen Enden der drei Glasgegenstände (beispielsweise Flaschen) in den drei Blasformen. Die Zangen
können sich bogenförmig oder linear bewegen. Bei beiden Bewegungsarten können sich die Bodenplatten der Blasformen
günstigerweise nach oben bewegen, um die Flaschen anzuheben, damit die Zangen 16 deren Ränder (Köpfe) ergreifen können.
Die Blasformen öffnen sich und die drei Flaschen werden angehoben, um sie von den Bodenplatten geringfügig abzuheben. Dies
wird durch den pneumatischen Antrieb 18 bewirkt. Alternativ können die Bodenplatten wieder abgesenkt werden, um sie von
den in den Zangen 16 hängenden Flaschen freizumachen. Der Kopf 12 bewegt sich dann unter dem Einfluß der Kolben-/Zylinder-Einheit
23 in die in Fig. 1 gezeigte Position, wobei der Zangensatz 16 die drei Flaschen trägt und über der Ausheizplatte
25 in der Lage hält, die mit 26 in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Flaschen hängen während der Verweilzeit der Kolben-/-Zylinder-Einheit
23 in der Zwischenstellung über der Ausheizplatte 25. Der Zylinder 8 wird dann als Folge eines ihm zugeführten
pneumatischen Druckes in Fig. 1 nach oben bewegt, womit der Schlitten 3 in seine andere Lage geschoben wird, in der
sich der andere Kopf 13 in Ausrichtung mit der Mittenlinie X-X der Blasformen befindet. Der Kopf 13 bewegt sich dann unter dem
Einfluß der Kolben-/Zylindereinheit 24 auf die Blasformen zu, um den nächsten Flaschensatz aufzunehmen, während die Flaschen 26,
die von dem anderen Kopf 12 getragen werden, über der Ausheizplatte
eine Extra-Aushängzeit hängen, während der sie gegebenenfalls mit einer Beschichtung versehen werden können.
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Die Flaschen werden dann unter der Wirkung des Antriebes 18 in die Position angehoben, die mit gestrichelten Linien in
Fig. 2 eingezeichnet ist, d.h. auf die Höhe der Fördermatte 27, die aus einem kontinuierlich bewegten Band besteht, auf
welchem die Flaschen stehen, wenn sie durch den Durchlaufofen 2 laufen, um dort angelassen zu werden. (Wenn sich die Matte
27 unter dem Niveau der Blasformen befindet, dann werden die Flaschen mit Hilfe des pneumatischen Antriebes 18 abgesenkt,
so daß sie genau auf die Höhe der Fördermatte kommen, um dort abgesetzt zu werden). Der Kopf 12 fährt dann mit seiner Bewegung
gegen den Durchlaufofen 2 unter der Wirkung der Kolben-/-Zylinder-Einheit
23 fort. Wenn der Kopf 12 über der Fördermatte 27 angekommen ist, dann hört seine Bewegung längs der Führung
14 auf und der Zylinder 20 wird betätigt, um die Zangen 16 zu drehen und die drei von ihnen getragenen Flaschen um einen
kleinen Winkel von etwa 40° um eine Vertikalachse zu drehen.
Sodann wird der pneumatische Antrieb 18 betätigt, um die Zangen 16 zu öffnen, wodurch die Flaschen auf der Matte 27 abgesetzt
werden, die sich langsam und kontinuierlich bewegt, um die Flaschen durch den Durchlaufofen in Richtung des Pfeils B
in Fig. 2 zu transportieren. Die Zangen 16 werden angehoben, um die Köpfe der Flaschen freizugeben, und werden in ihrer
Ausgangsposition zurückverschwenkt, in welcher die Mitten der
drei Zangen 16 in einer Richtung ausgerichtet sind, die senkrecht zur l/erschieberichtung des Schlittens 3 verläuft. Diese
Position ist in Fig. 2 für den Kopf 13 dargestellt. Fig. 2 zeigt weiterhin mit 28 die Anordnung der Flaschen, wenn sie auf
der Matte 27 abgesetzt sind. Der Kopf 12 bewegt sich dann in Richtung auf die Blasstation 1 zurück, der Schlitten 3 wird in
die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschoben, so daß der Kopf 12 aufnahmebereit für den nächsten Flaschensatz ist.
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Auf die vorbeschriebene Weise teilen sich also die beiden Köpfe 12 und 13 die Übergabearbeit, indem sie abwechselnd
tätig werden.
Fig. 3 zeigt den von dem Kopf 13 getragenen Zangensatz 17 in
angehobener Lage und den von dem Kopf 12 getragenen Zangensatz 16 in abgesenkter Lage. Der Kopf 12 ist dabei auf die
Mittenlinie X-X ausgerichtet. Der Kopf 29 an einer benachbarten Maschinensektion hat seine drei Flaschen 30 auf der
Fördermatte 27 abgesetzt und befindet sich auf seinem Rückweg, um drei neue Flaschen aus den Blasformen zu übernehmen, während
der andere Kopf 32 an der gleichen Maschinensektion die Flaschen über der Ausheizplatte hält. Der benachbarte Kopf 33 der nächsten
Maschinensektion ist gerade dabei, die Flaschen auf die Höhe der Fördermatte zu bringen.
Durch Schwenken der Zangen 16 und 17 um eine Vertikalachse können die Flaschen auf der Fördermatte 27 in einem kompakten,
zeilwinkelartigen Muster angeordnet werden, das die verfügbare Breite der Matte voll ausnutzt. Der kleine Winkel in der
Größenordnung von 40 , um welche die Zangen geschwenkt werden, ist so gewählt, daß ein kompaktes Nebeneinandersetzen der drei
von jedem Kopf getragenen Flaschen erreicht wird. Wenn die Maschine für die Verarbeitung von zwei Glastropfen gleichzeitig
dimensioniert ist, dann schwenken die Zangen die Flaschen vorzugsweise um 90 , so daß die zwei Flaschen, die von jedem Kopf
getragen werden, nebeneinander auf der Matte 27 stehen.
Wenn irgendeine Flasche aufgrund fehlerhafter Herstellung nicht aufrecht stehen kann und man diese Flasche auf der Matte 27 absetzen
würde, dann würde sie dort eine größere Anzahl fehlerfrei ausgeformter Flaschen umwerfen. Um dies zu vermeiden, werden die
Böden der Flaschen an der Ausheizplatte 25 automatisch überprüft.
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Wenn eine der Gruppen aus drei Flaschen eine Flasche mit
fehlerhaftem Boden aufweist, werden die Zangen des ganzen Satzes geöffnet und die Ausheizplatte wird weggeschwenkt,
so daß die drei Flaschen als Abfall in einen Schacht fallen, was in Fig. 2 mit dem Pfeil C angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm, in welchem die obere Zeitskala in Sekunden unterteilt ist, während die darunter angeordneten
Bänder die Bewegungsfolge der zwei Köpfe 12 und 13 angeben. Ein bestimmter Bezugszeitpunkt, auf welchen sich die anderen
Zeitpunkte ausrichten, ist jener, zu welchem Tropfen geschmolzenen Glases in die Külbelform aufgegeben werden. Dieser Zeitpunkt
ist in Fig. 4 mit "Tropfenaufgabe" bezeichnet. Die Arbeitsablauffolge
des Kopfes 12 ist in dem oberen Band in Fig. 4 dargestellt,
Zeit (Sekunden) Arbeitsgang Bezugszeichen
in Fig.
1,5 bis 1,7 Zangen 16 schließen, 35
Blasform öffnen
1.7 bis 1,8 Kopf 12 hebt Flaschen 36
aus Blasstation
1.8 bis 2,4 Kopf 12 fährt in Zwischen- 37
stellung über Ausheizplatte 25
2,4 bis 4,2 Kopf 12 hält Flaschen 38
über Ausheizplatte
4,2 bis 4,4 Schlitten 3 bewegt sich 39
auf Stangen 6 und 7
4,4 bis 5,8 Schlitten trägt Flaschen 40
für Extra-Aushängezeit
5,8 bis 6,1 Kopf 12 hebt Flaschen 41
6.1 bis 6,7 Kopf 12 bewegt sich über
Matte 27 und dreht Flaschen 42
6.7 bis 6,8 Zangen 16 öffnen 43
6.8 bis 6,9 Zangen 16 heben sich 44
6.9 bis 7,2 Zangen 16 drehen, Kopf 12 45
bewegt sich gegen Maschine
7.2 bis 7,4 Schlitten 3 bewegt sich 46
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Der Kopf 12 fährt mit seiner Bewegung gegen die Blasstation 1 zwischen 7,4 und 7,6 Sekunden fort.
Nach 7,6 Sekunden beginnt eine Wiederholung der beschriebenen Arbeitsfolge. Die obige Folge der Verrichtungen 35 bis 46 wird
auch vom Kopf 13 durchgeführt und ist für diesen im zweiten Band mit 47 bis 58 bezeichnet. Die Ablauffolge am zweiten Kopf
13 ist zeitlich später als die des Kopfes 12 gesetzt, und zwar um 3 Sekunden, um zu dem 3-Sekunden-Zyklus an der Blasstation
zu passen.
Die Übergabeeinrichtung nach der Erfindung kann auch so eingerichtet
werden, daß sie im 2-Sekunden-Zyklus arbeiten kann, indem die Aushängzeit (Perioden 40 und 52 in Fig. 4) über der Ausheizplatte
um eine Sekunde verkürzt wird.
Die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung wird vorzugsweise von
einem elektronischen Steuerungssystem gesteuert, das auch die Arbeitsvorgänge an den übrigen Teilen der Glasformmaschine
steuert, wobei das Herausnehmen der Flaschen aus den Blasformen als das Ereignis verwendet wird, auf das sich die übrigen
Arbeitsvorgänge an der Maschine ausrichten.
Durch die Verwendung zweier Köpfe ist es möglich, jeden Kopf
nur mit der halben Geschwindigkeit zu betreiben, die notwendig wäre, wenn man nur einen einzigen Kopf zur Verfügung hätte. Dies
ermöglicht es, eine ausreichende Aushängzeit über der Ausheizplatte einzubauen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung
ist es, daß die Flaschen nur einmal ergriffen werden, im Gegensatz zu bekannten Methoden, bei welchen eine Folge von
Absetz- und Wiederaufnahme- und Schiebevorgängen stattfinden. Die Geschwindigkeit, mit der die Flaschen zum Durchlaufofen
transportiert werden, hat zur Folge, daß die Flaschen dort
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heißer ankommen als in bekannten Systemen. Als Folge davon kann die Anlaßzeit im Ofen verkürzt werden. Das beschriebene
System ersetzt die folgenden Teile einer konventionellen
Übergabeeinrichtung: Die Aushebevorrichtung, den Förderer, die Ausheizplatte und die Schieber, die Verlängerung des
Förderers und das Übergaberad, den Stapelförderer und das
zugehörige elektrische Antriebssystem.
§09849/071?
Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche\jj. Einrichtung zum Übergeben fertig ausgeformter Glasgegenstände von der Blasstation einer Glasformmaschine auf eine Abfördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Köpfen (12,13) vorgesehen ist, die zum Ergreifen eines oder einer Vielzahl von Glasgegenständen geeignet sind und hin- und herbewegbar an einem hin und her verschiebbaren Schlitten (3) gelagert sind, der es erlaubt, die Glasgegenstände von den Köpfen (12,13) abwechselnd aus der Blasstation (1) zu entnehmen.
- 2. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12,13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens (3) auf letzterem beweglich sind.
- 3. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf (12,13) Zangen (16,17) zum Ergreifen der Glasgegenstände aufweist.909849/0717MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22558S KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O5 24244BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KABEL: PROPINDUS · TELEX OI B4O57 - 4. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Köpfen und mit Glasformmaschine und Fördermatte für einen Anlaß-Durchlaufofen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (3) zwischen der Blasform der Glasformmaschine und der Fördermatte (27) in Richtung der Übergabe der Glasgegenstände von der Blasform auf die Fördermatte (27) erstreckt, daß Führungseinrichtungen (6,7) vorgesehen sind, längs denen der Schlitten (3) horizontal quer zur Übergaberichtung der Glasgegenstände durch Betätigungseinrichtungen (8,9) zwischen zwei Endstellungen beweglich ist, daß in der einen Endstellung des Schlittens (3) der eine Kopf (12) so auf die Blasform ausgerichtet ist, daß er dort Gegenstände übernehmen kann, daß in der anderen Endstellung des Schlittens (3) der andere Kopf (13) so auf die Blasform ausgerichtet ist, daß jener dort Glasgegenstände übernehmen kann, und daß die Verschiebeeinrichtungen (23,24) für die Köpfe (12,13) mit der Schlittenbewegung so abgestimmt sind, daß abwechselnd vom· einen und vom anderen Kopf (12,13) die Glasgegenstände aus den Blasformen entnommen und auf der Fördermatte (27) abgesetzt werden.
- 5. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Schlitten (3) eine Kolben-/Zylinder-Einheit (8,9) ist und die Verschiebeeinrichtungen für die Köpfe (12,13) ebenfalls Kolben-/Zylinder-Einheiten (23,24) sind, welch letztere auf dem Schlitten (3) angeordnet sind.
- 6. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen (23,24) so gesteuert sind, daß die Bewegung der Köpfe (12,13) in Richtung auf die Fördermatte (27) für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen wird.909849/0717
- 7. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) so gesteuert ist, daß er seineVerschiebebewegung während des Stillstandsintervalls der Kopfbewegung ausführt.
- 8. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12,13) mit Hebe- und Absenkeinrichtungen (18,19) versehen sind.
- 9. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12,13) mit Einrichtungen (20,22) zum Verschwenken der Glasgegenstände um eine vertikale Achse im Sinne der Erzielung einer kompakten Anordnung beim Absetzen auf der Fördermatte (27) versehen sind.
- 10. Verfahren zum Übergeben von fertig ausgeformten Glasgegenständen von der Blasform einer Glasformmaschine an eine Fördermatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Köpfe verwendet werden, die während der Übergabe auf einem Schlitten hin und her bewegt werden, und daß der Schlitten zwischen zwei Stellungen hin- und herwandert, in denen immer nur einer der Köpfe in Einsatz gelangt.909849/071
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