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DE2920496A1 - System zum entfernen der interferenzverzerrung in einem demodulierten signal eines frequenzmodulierten signals - Google Patents

System zum entfernen der interferenzverzerrung in einem demodulierten signal eines frequenzmodulierten signals

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Publication number
DE2920496A1
DE2920496A1 DE19792920496 DE2920496A DE2920496A1 DE 2920496 A1 DE2920496 A1 DE 2920496A1 DE 19792920496 DE19792920496 DE 19792920496 DE 2920496 A DE2920496 A DE 2920496A DE 2920496 A1 DE2920496 A1 DE 2920496A1
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DE
Germany
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signal
output
distortion
frequency
output signal
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Application number
DE19792920496
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English (en)
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DE2920496C2 (de
Inventor
Yukinobu Ishigaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE2920496A1 publication Critical patent/DE2920496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2920496C2 publication Critical patent/DE2920496C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/001Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
    • H03D3/002Modifications of demodulators to reduce interference by undesired signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

8 - Re-zr/9407
17.5.1979
Victor Company of Japan Ltd; No. 12,3-chome, Moriya-Cho, Kanagawa-Kuf Yokohama-City, Kanagawa ken, Japan
System zum Entfernen der Interferenzverzerrung in einem demodulierten Signal eines frequenzmddulierten Signals
Die Erfindung betrifft-ein System zum Entfernen der Interferenzverzerrung in einem demodulierten Signal eines frequenzmodulierten Signals, mit einer Einrichtung zur Demodulation eines frequenzmodulierten Eingangssignals, das einer Interferenz mit einem anderen frequenzmodulierten Signal ausgesetzt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System, in welchem eine Verzerrungs- oder Störkomponente einer Interferenzverzerrung weitgehend angenähert wird, die in einem Signal enthalten ist, das durch die Demodulation eines frequenzmodulierten Signals erhalten wird und die zur Löschung und damit zum Entfernen der Interferenzverzerrung dient.
Im allgemeinen wird eine Interferenzstörung erzeugt, wenn eine Vielzahl von frequenzmodulierten Signalen, die weiterhin als FM-Signale bezeichnet werden, miteinander interferieren. Dieses Phänomen tritt in solchen Fällen auf, bei denen beispielsweise die FM-Signale durch eine Anzahl von Übertragungswegen (Mehrfachwegen) hindurchgelaufen sind und miteinander interferieren. Diese Interferenzverzerrung wird als Verzerrung durch Mehrwegübertragung bezeichnet. Wird zum Beispiel' eine FM-Radiowelle direkt an der Antenne eines FM-Empfängers und zur gleichen Zeit die reflektierte Welle empfangen, nachdem diese an Objekten wie beispielsweise Gebäuden reflektiert oder gebeugt wurde, interferieren die auf diese Weise empfangenen FM-Signale, nachdem sie Mehrfachübertragungswege durchlaufen haben miteinander und geben Anlaß zu einer Interferenzverzerrung in dem demodulierten Signal.
Um die Erzeugung einer Verzerrung durch Mehrwegübertragung dieser Art zu verringern, werden in der Praxis bei be-
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kannten FM-Empfängem Antennen mit scharfer Richtungscharakteristik verwendet, mit denen nur die direkt ankommenden FM-Signale empfangen werden können, während die FM-Signale, die nach Reflexion oder Beugung ankommen, kaum empfangen werden. Jedoch kann das Auftreten einer Verzerrung infolge von Mehrwegübertragung hur durch die Verwendung einer Antenne mit einer exakten Richtungscharakteristik nicht vollständig unterdrückt werden .
Zur Beseitigung der Interferenzverzerrung ist ein Verfahren bekannt, bei dem in einer elektrischen Schaltung innerhalb des FM-Empfängers ein Signal erzeugt wird, das der Interferenzverzerrungskomponente angenähert ist und das zur Löschung der Verzerrungskomponente in dem demodulierten Signal Verwendet wird. Bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch der Grad der Annäherung des Signals an die Verzerrungskomponente, um diese möglichst weitgehend auszulöschen, nur sehr grob. Aus diesem Grund sind die Komponenten des Verzerrungslöschsignals und des tatsächlich auftretenden Verzerrungssignals noch immer stark unterschiedlich, so daß die Verzerrungslöschung nicht zufriedenstellend ausgeführt werden kann und auch nach der Durchführung der Verzerrungslöschung noch eine wesentliche Verzerrungskomponente erhalten bleibt.
In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, daß gegenseitige Interferenz von FM-Signalen nicht nur auf FM-Radiowellen begrenzt ist, sondern auch in anderen Wellen auftritt, wie beispielsweise bei der Aufzeichnung und Wiedergabe eines FM-Signals auf und von einem Aufzeichnungsmedium und in dem Fall, bei dem eine Fehlanpassung zwischen einem Kabel zum Übertragen eines FM-Signals und den damit verbundenen Eingangsund Ausgangsgeräten besteht.
Es wurde auch schon ein System zum Entfernen von Interf er en ζ Verzerrungen im demodulierten Signal eines frequenzmodulierten Signals vorgeschlagen, auf das bei der Figurenbeschreiburig näher eingegangen wird. Dieses vorgeschlagene System umfaßt einen Demodulator für die Demodulation eines FM-
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Eingangssignals, das einer Interferenz mit einem anderen FM-Signal ausgesetzt war, einen Hüllkurven-Detektor zum.Feststellen der Einhüllenden der Amplitudenschwankung des Eingangssignals, eine automatische Verstärkerregelschaltung (AGC-Schaltung) zum Regeln des Pegels des Eingangssignals, das dem Hüllkurven-Detektor zugeführt wird und einen Kondensator, der nur die Wechselstromkomponente des Ausgangssignals des Hüllkurven-Detektors hindurchläßt. Ferner ist eine Schaltung vorgesehen, die eine Übertragungs-Charakteristik gemäß einer hyperbolischen Funktion besitzt und die Wellenform der Wechselstromkomponente umwandelt, des weiteren eine Analogmultiplizierschaltung, die an ihrem x-Eingangsanschluß mit dem Ausgangssignal der Wellenform-Wandlerschaltung beaufschlagt wird und ein Verzerrurigslöschsignäl erzeugt. Eine erste Operationsschaltung wird mit dem Ausgangssignal des Demodulators und mit dem Verzerrungslöschsignal gespeist und löscht die Interferenzverzerrung des demodulierten Signals zum Teil mit dem Verzerrungslöschsignal. Ferner ist eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Ausgahgssignals der ersten Operationsschaltung oder des Demodulators um eine bestimmte Zeit vorgesehen und eine zweite Operationsschaltung, die mit dem Ausgangssignal der ersten Operationsschaltung oder des Demodulators beaufschlagt wird und mit dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung, wobei sie eine Signalverknüpfung vornimmt und das resultierende Ausgangssignal dem y-Eingangsanschluß der Analogmultiplizierschalturig zuleitet. Der Ausgang der ersten Operationsschaltung ist ein demoduliertes Signal, in welchem die Interferenzverzerrung gelöscht und somit entfernt wurde.
Für den Fall, daß ein Pegel eines nicht reflektierten Signals, das direkt von einer Übertragungsantenne empfangen wird, weiterhir als ein direkt empfangenes Signal bezeichnet, größer als ein Pegel eines Signals ist, das nach der Reflexion an einem Gebäude empfangen wird, das weiterhin als ein reflektiertes Signal bezeichnet wird, kann mit dem vorgeschlagenen System ein frequenzdemoduliertes Signal erhalten werden, in welchem die Interferenzstörung verringert oder entfernt ist.
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Jedoch in einem Fall, bei dem der Pegel des direkt empfangenen Signals kleiner als der Pegel des reflektierten Signals ist, ist das vorgeschlagene System nicht imstande, die Interferenzstörung zu entfernen, sondern neigt eher dazu, die Verzerrung noch zu erhöhen.
In der Praxis ergibt sich beim. Empfang von FM-Signa-■len, daß die Verhältnisse der Pegelhöhen des direkt empfangenen und des reflektierten Signals von Fall zu Fall unterschiedlich sind, entsprechend den ümgebungsbedingungen um den Empfangspunkt bzw· die Empfangsstelle und den Bedingungen der Übertragungswege der FM-Signale. Bei einigen der zuvor erwähnten Konditionen kann ein Fall eintreten, bei dem der Pegel des reflektierten Signals größer als derjenige des direkt empfangenen Signals ist. Dann wird ein empfangenes und demoduliertes Signal mit größerem Rauschverhältnis beim Empfang und der Demodulation des reflektierten Signals als des direkt empfangenen Signals erhalten. ..
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Entfernen der Interferenzverzerrung in dem demodulierten Signal eines frequenzmodulierten Signals unter Vermeidung der Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Systeme zu schaffen, bei dem zum Löschen der Verzerrungskomponts ein Verzerrungslöschsignal verwendet wird, das der Interferenzverzerrung in dem demodulierten Signal des frequenzmodulierten Signals weitgehend angenähert ist und.bei dem entweder der Pegel des reflektierten Signals größer als der Pegel des direkt empfangenen Signals ist oder der umgekehrte Fall vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
Bei der Erfindung wird eine Wellenform-Wandlerschalturig in einem Schalturigssystem zur Bildung eines. Verzerrungs-
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löschsignals verwendet, und dadurch ein Signal zur Verzerrungslöschung mit einem ausgezeichneten Näherungsgrad in bezug auf die Interferenzverzerrung erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - ein schematisch.es Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Systems zum Entfernen von Interferenzverzerrungen, wie es von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung schon vorgeschlagen wurde,
Figur 2 - ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Wellenform-Wandlerschaltung des Systems nach Figur 1,
Figur 3 - einen Kurvenverlauf einer Charakteristik der Wellenform-Wandlerschaltung nach Figur 2,
Figur 4 - ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Systems zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach der Erfindung,
Figur 5 - ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführurigsform des Systems nach der Erfindung,
Figur 6 - ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Wellenform-Wandlerschaltung in dem in Figur 5 gezeigten System,
Figur 7 - einen Kurvenverlauf einer Charakteristik der Wellenform- Wand ler schaltung nach Figur 6, und
Figur 8 - ein schematisches Blockschaltbild einer dritten Ausführurigsform des·Systems zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Ausfuhrungsform des bereits vorgeschlagenen Systems dargestellt. Ein frequenzmoduliertes FM-Signal Ca(t) wird einem Eingangsanschluß 11 des Systems von einem Frequenzdemodulator 12 zugeleitet, in welchem es demoduliert wurde. Zur gleichen Zeit wird das FM-Eingangssignal Ca(t) durch eine automatische Verstärkerregelschaltung (AGC-Schalturig) 13 einer Hüllkurven-Detektorschaltung 14 zugeführt, in der ihre Umhüllende festgestellt wird.
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Falls eine Interferenzverzerrung auftritt, ist das FM-Eingangssignal Ca(t) eine kombinierte Welle aus der direkten Welle, das ist das ursprüngliche FM-Signal C(t) ohne Verzerrung, und der reflektierten Welle bzw. dem reflektierten Signal, das ist ein FM-Signal C (t -*£"), wobei dieses Signal C(t) eine ZeitverzögerungT"aufweist. Es können dann diese FM-Signale durch die folgenden Gleichungen in Termen des modulierten Signals f'(t) ausgedrückt werden, wobei f'(t) = df(t)/dt ist/ durch die Amplitude Ä der Trägerwelle, die durch dieses Modulationssignal frequenzmoduliert ist, die Trägerwelle CO et, und durch das Interferenzverhältnis K des FM-Signals C(t) und das FM-Signal C(t -T) , mit K = C(t ~T)/C(t) < 1.
C(t) = A cos {wet + f (t)J . (1)
C(t -T) =A cosjwct * f(t -T) - θ (2)
Ca(t) = A cos' [(coct+f (t)} + K|fc>ct+f (t- T) - θ ] = A^t + K2 * 2Kcosjf(t) - f(t-T) + θ}χ
(t)-tan~1 Ksin{f (t)-f (t-T )+Θ (t) tan 1+Kcos| f (t) _f (t-^ )
cos foct+f (t)tan
cos Ltocttf(t) tan 1+Kcos| f (t) _f (t-
mit θ =
Eine Amplitudenschwankung tritt in dem FM-Signal Ca(t) auf, wobei die FM-Signale C(t) und C(t -T) eine Interferenz bewirken. Der durch A yi+K +2Kcosjf (t)-f (t-*£"}+ej ausgedrückte Teil in Gleichung (3) stellt die Einhüllende Env(t) dieser Amplitudenschwankung dar. Wird dann die Amplitude A der Trägerwelle gleich 1 gewählt (Einheit), so kann die Umhüllende bzw. Einhüllende Env(t) der Amplitudenschwankung durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Envit) = 'ft + K2 + 2 Kcos j f (t) - f (t -T). + öj (4).
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Das Interferenzverhältnis K ist ein Koeffizient, der durch Faktoren wie beispielsweise den auftretenden Verlust, wenn die Radiowelle durch reflektierende Objekte reflektiert wird und durch die Dämpfung einer reflektierten Welle in Übereinstimmung mit der Richtungscharakteristik der Empfangsantenne bestimmt wird. Da K kleiner als 1 ist, kann die Gleichung (4) wie folgt geschrieben werden:
Env(t) = 1 + K cos ff (t) - f(t -T) + θ J
(5)
Wenn das voranstehend erwähnte FM-Signal Ca(t) durch den Frequenzdemodulator 12 demoduliert wird, wird ein demoduliertes Signal e«(t) gemäß der folgenden Gleichung erhalten :
e (t) - f ι (t)- 1^ £f' (t)"f' (t-rf+Kff (t)-f' (t-njoosff (t)-f (t-T)+9jr (c) 0 1 +K2+2Kcos[f (t) -f (t-t) +Θ Jr
Unter der Berücksichtigung der Bedingung K <C 1 folgt aus Gleichung (6):
cos
{f (t)-f (t-T
{f(t)f (t
eQit) £ tt) -^t it; L ir π i+2Kcos|f (t) -f (t-T) +9J Uj Durch Einsetzen von X(t) für den Ausdruck Kcos
f 7
1 f(t)-f(t-xi +θ η im zweiten Term auf der rechten Seite von
L J
Gleichung (7) wird folgende Gleichung erhalten:
en(t) =f(t) -if'(t) -
-jV
In dieser Gleichung ist f'(t) ein demoduliertes Signal ohne Verzerrung innerhalb des demodulierten Signals von dem Frequenzdemodulator 12, so daß der zweite Term auf der rechten Seite der Gleichungen (6), (7) und (8) eine Interferenzverzerrungskomijonente D(t) anzeigt mit
D(t) =!f
(t) - f (t -^ ^ L A(t)
2X(t)
Dementsprechend wird das demodulierte Signal eQ(t) durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
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eo(t) = f(t) - D(t) (10)
Dieses demodulierte Signal e~(t) von dem Frequenzdemodulator 12 wird als ein Minuendsignal einer Operationsschaltung 18 zugeführt.
Andererseits wird die zuvor erwähnte AGC-Schaltung 13 so betrieben, daß sie das FM-Eingangssignal Ca(t) als ein FM-Signal mit konstantem Signalpegel und ebenso den Signalpegel der Amplitudeneinhüllenden Env(t) des FM-Signals konstant hält.
Das FM-Signal Ca(t), dessen Pegel durch die AGC-Schaltung 13 geregelt ist, wird der Hüllkurven-Detektorschaltung 14 zugeleitet. Diese ist so. ausgelegt, daß sie die Umhüllende mit negativer Polarität der Amplitudenschwankung des FM-Signals Ca(t) feststellt und als Ausgang ein Hüllkurven-Signal -Env(t) erzeugt. Dieses Hüllkurven-Signal -Env(t) stellt das Signal dar, das durch Gleichung (5) mit negativem Vorzeichen ausgedrückt ist.
Dieses Hüllkurven-Signal -Env(t)' durchläuft einen Kondensator 15 zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente, wodurch die Gleichstromkomponente entfernt wird, und das Hüllkurven-Signal -X(t) seiner Wechselstromkomponente wird einer . Wellenform-Wandlerschalturig 16 zugeführt. Dieses Hüllkurven-Signal -X(t) der Wechselstromkomponente ist durch die folgende Gleichung gegeben:
-X(t) = -Kcosjf(t) - f(t-T) + θ J
(11)
In der beschriebenen Ausführungsform des vorgeschlagenen Systems umfaßt die Wellenform-Wandlerschaltung 16 Wider-Stände R1, R2 und R3, die in π-Formation miteinander verbunden sind und des weiteren eine Diode D1, die parallel zu dem mittleren Widerstand R3 geschaltet ist, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Die Wellenform-Wandlerschalturig 16 besitzt eine Übertragurigs-Charakteristik gemäß einer hyperbolischen Funktion Y = X/(1-2X), die in Figur 3 dargestellt ist.
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Die Wellenform-Wandlerschaltung 16 erzeugt als Ausgang ein verändertes Hüllkurven-Signal -e (t) gemäß der folgenden Gleichung, wobei dieses Signal dem x-Eingangsanschluß einer Analogmultiplizierschaltung 17 eingespeist wird.
__ jt\ _ _ X(t)
nv|tJ 1 + 2X(t)
Ein demoduliertes Signal f'(t), das von der Operationsschaltung 18 erhalten wird, wird als ein Minuendsignal einer Operationsschaltung 20 zugeführt und zur gleichen Zeit einer Verzögerungsschaltung 19, um das Signal um eine Zeitspanne zu verzögern. Die Zeitverzögerung der Verzögerungsschaltung 19 wird beispielsweise gleich der Zeitdifferenz zwischen der reflektierten Radiowelle mit maximalem Pegel innerhalb aller reflektierten Wellen und der nicht reflektierten, direkt empfangenen Welle gewählt.
Das Ausgangssignal f'(t -f) der Verzögerungsschaltung 19 wird als ein Subtrahendsignal der Operationsschaltung 20 zugeleitet. Die Operationsschaltung 20 führt eine Subtraktion der Signale f'(t) und f'(t -*V) aus und erzeugt als Ausgang ein Signal, das durch /f' (t) - f'(t -T) gegeben ist und das dem y-Eingangsanschluß der Analogmultiplizierschaltung 17 zugeführt wird. Daraufhin führt diese Analogmultiplizierschalturig 17 eine Multiplikation des Signals -e (t), ausgedückt durch Gleichung (12), der Wellenform-Wandlerschaltung 16 und des Signals von der Operationsschaltung 20 aus. Dabei erzeugt die Analogmultiplizierschaltung 17 als Ausgang ein Verzerrurigslöschsignal -D(t), gegeben durch die folgende Gleichung/ und führt dieses Signals als ein Subtrahendsignal der Operationsschaltung 18 zu.
-D(t) = -{f(t) - f Ct-T)J (13)
Das durch Gleichung (13) ausgedrückte Signal, das von der Analogmultiplizierschaltung 17 der Operationsschaltung 18 eingespeist wird, besitzt den gleichen Signalinhalt wie die Interferenzverzerrurigskomponente D(t), die durch Gleichung (9)
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gegeben ist und von dem Demodulator 12 der Operationsschaltung 18 zugeführt wird. Inder Operationsschaltung 18 erfolgt eine Operation, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt ist:
eo(t) - {-D(t)j = f(t) - D(t} -£-D(t)j = f(t) (14)
Somit wird ein demoduliertes Signal f'(t), von dem die Verzerrungskomponente entfernt ist, als Ausgang von der Operationsschaltung 18 erhalten und über einen Ausgangsanschluß 21 weitergeleitet.
In dem voranstehend beschriebenen, bereits vorgeschlagenen System kann die Interferenzverzerrung nur für den ■Fall entfernt werden, für den der Pegel des direkt empfangenen Signals C(t) größer als der Pegel des reflektierten Signals C(t- ) ist, während die Interferenzverzerrung nicht entfernt werden kann, wenn der Pegel des reflektierten Signals C (t -*ΖΓ) größer als der Pegel des direkt empfangenen Signals C(t) ist, da in diesem Fall das Interferenzverhältnis K größer als 1 ist, so daß die voranstehenden Gleichungen keine Gültigkeit besitzen.
Die Erfindung betrifft ein System, das imstande ist, die Interferenzverzerrung in einem Fall zu entfernen, in welchem der Pegel des reflektierten Signals größer als der Pegel des direkt empfangenen Signals ist. Selbstverständlich kann das System auch eine Interferenzverzerrung für den umgekehrten Fall löschen, in welchem der Pegel des direkt empfangenen Signals größer als der Pegel des reflektierten Signals ist.
Die erste Ausführungsform des Systems nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 4 beschrieben. In Figur 4 sind diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in Figur 1 übereinstimmen oder von der Funktion her äquivalent sind, durch die gleichen Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht nochmals im einzelnen beschrieben.
Das FM-Signal Cb(t), in welchem der Pegel des reflektierten Signals Cit-^) größer als derjenige der direkt empfan-
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genen Welle C(t) ist, wird an den Eingangsanschluß 11 angelegt. Ein demoduliertes Signal eQa(t) wird von dem Frequenzmodulator 12 erhalten und kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
en it) = f Mt-T) - -IfMt- T) - f'(t)C χ
(t) = f Mt-T) - JfMt-
(fit-T) - f(t) + θ 3 (15)/
1 + 2Kacos ί f(t-r) - f(t) + ei
in der Ka = cTE^rT· < 1 ist·
Das Ausgangssignal eQ (t) des Frequenzmodulators 12 wird einerseits einer Verzögerungsschaltung 31 zum Verzögern des Signals um die Zeit ^ zugeleitet. Ein Signal eQ, (t) wird durch die nachstehende Gleichung beschrieben und wird von der Verzögerungsschaltung 31 zu der Operationsschaltung 18 als ein Minuend zugeführt:
eob(t) = f' (t-2T) - [flt-2r) - fMt-T) χ Kacosi £(t-2T) - f (t-T) + θ j
(16)
1 + 2Kacos ) f α-
acos ) f α-2*£-) - fit-T) +QL
Andererseits wird das Eingangssignal Cb(t) von dem Eingangsanschluß 11 durch die AGC-Schaltung 13 der Hüllkurven-Detektorschaltung 14 zugeleitet. Ein Hüllkurven-Signal -Env(t) wird von der Hüllkurven-Detektorschaltung 14 erhalten und kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
-Env(t) = - [1 + Kacosjf (t-T) - f (t) + θ L] (17)
Dieses Hüllkurven-Signal -Env(t) durchläuft den Kondensator 15 zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente, wodurch diese Gleichstromkomponente entfernt wird und das Hüllkurven-Signal -Xa(t) der Wechselstromkomponente des Hüllkurven-Signals wird einer Verzögerungsschaltung 32 eingespeist. Dieses Hüllkurven-Signal -X&it) der Wechselstromkomponente ergibt sich gemäß der folgenden Gleichung:
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-X3 (t) = -Kcos f(t-T) - f(t) + elf (18)
d et
Das Signal -X (t), ausgedrückt durch die' Gleichung (18) wird um die Verzögerungszeit ^ in der Verzögerungsschal- * tung 32 verzögert, von der ein Signal -X, (t) gemäß der folgen den Gleichung erhalten wird:
-Xb (t) = -Kacos If (t-2T) - f (t-TT) + θ I
(19)
Das Signal -X. (t) wird als ein Signal -X(t) der Wellenform-Wandlerschaltung 16 zugeleitet, die einen Schaltungsaufbau gemäß Figur 2 umfaßt und eine Übertragungs-Charakteristik gemäß einer hyperbolischen Funktion Y= X/(1-2X) besitzt, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Die Wellenform-Wandlerschaltung 16 erzeugt als Ausgang ein verändertes Hüllkurven-Signal ~e nv(t) gemäß der Gleichung (12) , welches dem x-Eingangsanschluß einer Ana.logmultiplizierschaltung 17 zugeleitet wird.
Ein demoduliertes Signal f' (t-2T^) wird von der Operationsschaltung 18, wie nachstehend beschrieben, erhalten und einer Operationsschaltung 33 als ein Minuendsignal zugeleitet. Das demodulierte Ausgangssignal ena(t) des Frequenzdemodulators 12 wird des weiteren der Operationsschaltung 33 als ein Subtrahentsignal zugeleitet. Die Operationsschaltung 33 führt eine Subtraktion der Signale f'(t-2l?) und eQ (t) aus. Da der zweite Term auf der rechten Seite der Gleichung (15), der das Signal eQ (t) ausdrückt, extrem klein ist, kann die folgende Gleichung für dieses Signal in Annäherung verwendet werden:
e0a(t) Γ fI(t 'Ti
Dementsprechend wird ein Signal If (t-2<V) - f' (t-TH von der Operationsschaltung 33 dem y-Eingangsanschluß der Analogmultiplizierschaltung 17 eingespeist.
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Die Analogmultiplizierschaltung 17 führt einen
X (t) Schaltvorgang durch, der das Signal - ' das von ^er Wellenform-Wandlerschaltung 16 infolge des Signals, das von der Operationsschaltung 33 kommt, geliefert wird, umschaltet. Die Analogmultiplizierschaltung 17 erzeugt als Ausgang ein Verzerrungslöschsignal -Di(t), das durch die folgende Gleichung gegeben ist:
= - jf'
-Di (t) = - jf'(t-2Ti - f'it-T)^ χ
Kcosff(t-2T) - f(t-T) + e.V
1 + 2Kcos$f (t-2T) - f (t-TT) + Ql iAU>
Das Verzerrungslöschsignal -Di(t) wird der Operationsschaltung 18 als Subtrahendsignal zugeleitet.
Die Operationsschaltung 18 führt eine Subtraktion des durch die Gleichung (16) gegebenen Signals efl, (t) der Verzögerungsschaltung 31 und des Signals -Di(t) nach Gleichung (20) von der Analogmultiplizierschaltung 17 aus. Diese Subtraktion kann durch die nachstehende Gleichung beschrieben werden:
eQb(t) -^-Di(t)j = f(t - 2T) (21)
Somit wird ein demoduliertes Signal f' (t-27J") ,· von dem die Verzerrungskomponente entfernt ist, als Ausgang von der Operationsschaltung 18 erhalten und durch den Ausgangsanschluß 21 weitergeleitet.
In der Praxis treten viele reflektierte Signale auf. Die Verzögerungszeit fder Verzögerungsschaltungen 31 und 32 kann gleich groß zu der Zeitdifferenz des reflektierten Signals innerhalb der reflektierten Signale und des direkt empfangenen Signals gewählt werden. Die Verzögerungsschaltungen 31 und können so aufgebaut sein, daß ihre entsprechende Verzögerungszeit fr zur gleichen Zeit innerhalb eines Bereichs zwischen einigen μ-Sekunden und mehreren Hundert μ-Sekunden variabel
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einstellbar ist, beispielsweise entsprechend der zuvor beschriebenen Zeitdifferenz, die von den Signalempfangsbedingungen abhängt.
Die Beziehung der Anordnung der Verzögerungsschaltung 32 und der Wellenform-Wandlerschaltung 16 kann entgegengesetzt zu derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform sein. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß diese Schaltungen so angeordnet sein können, daß das Signal durch den Kondensator 15 zuerst der Wellenform-Wandlerschaltung 16 zugeführt wird und anschließend erst der Verzögerungsschaltung 32.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die AGC-Schaltung 13 in dem Zweig des Signals vorgesehen, in welchem sich auch die Hüllkurven-Detektorschaltung 14 befindet, jedoch kann die Schaltung 13 im allgemeinen auch in einer Stufe angeordnet werden, die vor dem Frequenzdemodulator 12 und der Hüllkurven-Detektorschaltung T4 liegt.
Eine zweite Ausführungsform des Systems nach der Erfindung wird in Verbindung mit Figur 5 beschrieben. In Figur 5 sind diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in den Figuren 1 und 4 übereinstimmen oder äquivalent sind, durch die gleichen Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nachstehend nicht nochmals im einzelnen beschrieben.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Hüllkurven-DetektorSchaltung 14A so angepaßt, daß sie die Einhüllende mit positiver Polarität der Amplitudenschwankung des FM-Signals Ca(t) feststellt und ein Hüllkurven-Signal Env(t) erzeugt.
Dieses Hüllkurven-*Signal Env(t) durchläuft einen Kondensator 15 zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente, durch den die Gleichstromkomponente entfernt wird und das
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Hüllkurven-Signal X(t) seiner Wechselstromkomponente wird einer Wellenform-Wandlerschaltung 16A zugeleitet. Dieses Hüllkurven-Signal X(t) der Wechselstromkomponente ist durch die folgende Gleichung gegeben:
Xa(t) = Kacosff(t-T) - fit) + θ j
(18A)
Das Signal X (t) gemäß dieser Gleichung (18A) wird um die Zeit 'f in der Verzögerungsschaltung 32 verzögert, von der ein Signal Xb(t) gemäß der folgenden Gleichung erhalten wird:
Xb(t) = KgCos [f(t-2T) - f(t-T) + θ J (19A)
Das Signal Xi3 (t) wird der Wellenform-Wandlerschaltung 16A als Signal X(t) zugeleitet.
Die Wellenform-Wandlerschaltung 16A umfaßt Widerstände R4 und R5, die in T-Formation miteinander verbunden sind und eine Diode D2, die parallel zu dem Widerstand R5 geschaltet ist, wie dies Figur 6 zeigt. Die Wellenform-Wandlerschaltung 16A dieser Schaltungsanordnung hat eine Charakteristik gemäß einer hyperbolischen Funktion Y = X/(1 + 2X), wie dies in Figur 7 dargestellt ist.
Die Wellenform-Wandlerschaltung 16A erzeugt als Ausgang ein abgeändertes Hüllkurven-Signal e (t), das durch die folgende Gleichung gegeben ist, und das dem x-Eingangsanschluß der Analogmultiplizierschaltung 17 eingespeist wird.
e (t) = x(t)
(t) = , nvlt) 1 + 2X(t)
Die AnalogmultiplizierSchaltung 17 führt eine Multiplikation des Signals e v(t) der Wellenform-Wandlerschaltung 16A und des Signals /f' (t-2T) - f'(t-T)J der Operationsschaltung 33 aus. Die Analogmultiplizierschaltung 17 erzeugt dabei als Ausgang ein Verzerrungslöschsignal Di(t) und liefert dieses Signal an die Operationsschaltung 18A.
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In der Operationsschaltung 18A-erfolgt eine Addition, die durch die nachstehende Gleichung angezeigt ist:
eobCt) + Di (t) = f'(t - 2T) (21A)
Es wird daher, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform, ein demoduliertes Signal f'(t), aus welchem die Verzerrungskomponente entfernt ist, als Ausgang der Operationsschaltung 18A erhalten und durch einen Ausgangsanschluß 21 weitergeleitet.
Eine dritte Ausführungsform des Systems nach der Erfindung wird in Verbindung mit Figur 8 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform ist so aufgebaut, daß das System gemäß dem Blockschaltbild in Figur 1 und das System gemäß dem Blockschaltbild nach Figur 4 wahlweise für den Empfang des FM-Signals entsprechend der Größe der Pegel des direkt empfangenen. Signals und des reflektierten Signals ausgewählt werden. In Figur 8 sind diejenigen Teile, die mit entsprechenden Teilen in, Figur 1 äquivalent sind, durch die gleichen Bezugszahlen mit dem Index a gekennzeichnet, und die jenigen Teile, die mit entsprechenden Teilen nach Figur 4 äquivalent sind, sind gleichfalls durch die gleichen Bezugszahlen mit dem Index b gekennzeichnet. Diese Teile werden im einzelnen nicht wieder beschrieben.
In dem Fall, in welchem der Pegel des direkt empfangenen Signals größer als der Pegel des reflektierten Signals ist, werden bewegliche Kontakte der Schalter 41 und 42 mit Kontakten a verbunden. Das Eingangssignal von dem Eingangsanschluß 11 wird dann über den Schalter 41 zu dem Blocksystem geleitet, das mit demjenigen nach Figur 1 übereinstimmt und in der oberen Hälfte der Figur 8 gezeigt ist. Das demodulierte Signal, in welchem die Verzerrung entfernt ist, wird über den Schalter 42 an dem Ausgangsanschluß 21 abgegriffen. Andererseits werden in einem Fall, in welchem der Pegel des reflektierten Signals größer als der Pegel des direkt empfangenen Signals ist, die beweglichen Kontakte der Schalter 41 und 42
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auf die Kontakte b umgeschaltet. Das Eingangssignal wird dann über den Schalter 41 zu dem Blocksystem geleitet, das demjenigen von Figur 4 entspricht und in der unteren Hälfte von Figur 8 dargestellt ist. Das demodulierte Signal, in welchem die Verzerrung gelöscht ist, wird über den Schalter 42 an dem Ausgangsanschluß 21 erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern vielmehr sind verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich, ohne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Leerserte

Claims (9)

Dr.-Inß. WOlielm Eeiohel Wpl-Ing. WüifeaBg Mchei Re-zr/9407 6 Fronlduri <x M. 1. ._ _ 1Q_a Paikßiiaße 13 17.5.1979 Victor Company of Japan Ltd; No. 12,3-chome, Moriya-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama-City, Kanagawa ken,· Japan Patentansprüche
1.)System zum Entfernen der Interferenzverzerrung in einem demodulierten Signal eines frequenzmodulierten Signals, mit einer Einrichtung zur Demodulation eines frequenzmodulierten Eingangssignals, das einer Interferenz mit einem anderen frequenzmodulierten Signal ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14; 14A) zum Feststellen der Hüllkurve ' der Amplitudenschwankurig des frequenzmodulierten Eingangssig-
nals; ein automatischer Verstärkungsregler (13) zum Regeln des Pegels von zumindest dem frequenzmodulierten Eingangssignal, das der Hüllkurven-Detektoreinrichtung zugeleitet wird, vorhanden sind; ferner eine Einrichtung (15) zum Sperren des Durchlaufs der Gleichstromkomponente und zum Durchlassen der Wechselstromkomponente des Ausgangssignals der Hüllkurven-Detektoreinrichtung (14; 14Ä); eine erste Verzögerungseinrichtung (32) zum Verzögern der Wechselstrom-Ausgangskomponente der Sperreinrichtung um eine bestimmte Verzögerungszeit ; eine Übertragungs- und Wandlereinrichtung (16; 16A) mit einer hyperbolischen Übertragungs-Charakteristik, die mit dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungseinrichtung (32) beaufschlagt wird und deren Wellenform verändert; eine Analogmultiplizierschaltung (17), deren x-Eingangsanschluß das Ausgangssignal der Übertragungs- und Wandlereinrichtung (16; 16A) zugeleitet wird und die am Ausgang ein Verzerrungslöschsignal erzeugt; eine zweite Verzögerungseinrichtung (31) zur Verzögerung des als Ausgang von dem Demodulator (12) empfangenen demodulierten Signals, das Interferenzverzerrungen durch die vorgegebene Verzögerurigszeit t enthält; eine erste Operationseinrichtung (18? 18A), der das Ausgangssignal der zweiten Ver-
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zögerungseinrichtung (31) und das Ausgangssignal zum Löschen der Verzerrung der Analogmultiplizierschaltung (17) zugeleitet werden und die die Interferenzverzerrung des demodulierten Signals durch das Verzerrungslöschsignal im wesentlichen löscht; und eine zweite Operationseinrichtung (33), der die Ausgangssignale der ersten Operationseinrichtung (18; 18A) und des Demodulators (12) eingespeist werden, die eine Signa !verknüpfung vornimmt und das resultierende Ausgangssignal dem y-Eingangsanschluß der Änalogmultipliζverschaltung (17) zuführt; und daß die erste Operationseinrichtung (18; 18A) am Ausgang ein von Interferenzverzerrungen freies demoduliertes Signal abgibt.
2. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach Anspruch 1 /
dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurven-Detektoreinrichturig (14) die Einhüllende mit negativer Polarität der Amplitudenschwankung des frequenzmodulierten EingangssignaIs feststellt, und daß die erste Operationseinrichtung (18) eine Subtraktion des Verzerrungslöschsignals der Analogmultiplizierschaltung (17) von dem demodulierten Signal der zweiten Verzögerungseinrichtung (31) und die zweite Operationseinrichtung (33) eine Subtraktion des Ausgangssignals des Demodulators (12) von dem Ausgangssignal der ersten Operationseinrichtung (18) vornimmt.
3. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurven-Detektoreinrichtung (14A) die Einhüllende mit positiver Polarität der Amplitudenschwankung des frequenzmodulierten Eingangssignals feststellt, daß die erste Operationseinrichtung (18A) eine Addition des demodulierten Signals der zweiten Verzögerungseinrichtung (31) und des Verzerrungslöschsignals der Änalogmultiplizierschaltung (17) ausführt, und daß die zweite Operationseinrichtung (33) das Ausgangssignal des Demodulators (12) von dem Ausgangssignal der ersten Operationseinrichtung (18A) subtrahiert.
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4. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs- und Wandlereinrichtung (16) eine Übertragungs-Charakteristik aufweist, deren hyperbolische Funker
tion durch Y = -= ^ gegeben ist, mit dem Eingangssignal X
und dem Ausgangssignal Y der Einrichtung (16).
5. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dieübertragungs- und Wandlereinrichtung (16A) eine Übertragungs-Charakteristik aufweist, deren hyperbolische Funk-
X '
tion durch Y = gegeben ist, mit dem Eingangssignal X und dem Ausgangssignal Y der Einrichtung (16A).
6. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung in einem demodulierten Signal eines frequenzmodulierten Signals, mit einer Einrichtung zur Demodulation eines frequenzmodulierten Eingangssignals, das einer Interferenz mit einem anderen frequenzmodulierten Signal ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14; 14A) zum Feststellen der Hüllkurve der Amplitudenschwankurig des frequenzmodulierten Eingangssignals; ein automatischer Verstärkungsregler (13) zum Regeln des Pegels von zumindest dem frequenzmodulierten Eingangssignal, das der Hüllkurven-Detektoreinrichtung zugeleitet wird, vorhanden sind; ferner eine Einrichtung (15) zum Sperren des Durchlaufs der Gleichstromkomponente und zum Durchlassen der Wechselstromkomponente des Ausgangssignals der Hüllkurven-Detektoreinrichtung (14; 14Ä); eine übertragungs- und Wandlereinrichtung (16; 16A) mit einer Übertragungs-Charakteristik einer hyperbolischen Funktion, die mit der Wechselstromkomponente beaufschlagt wird und deren Wellenform ändert; eine erste Verzögerungseinrichtung (32) zum Verzögern des Ausgangssignals der Übertragungs- und Wandlereinrichtung (16; 16A) um eine bestimmte Verzögerungszeit T? ; eine Analogmultipli-
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zierschaltung (17), deren x-Eingangsanschluß das Ausgangssignal der ersten Verzögerungseinrichtung (32) empfängt und die am Ausgang ein Verzerrungslöschsignal erzeugt; eine zweite Verzögerungseinrichtung (31) zur Verzögerung des als Ausgang von dem Demodulator (12) empfangenen demodulierten Signals, das InterferenzVerzerrungen durch die vorgegebene Verzögerungszeit L enthält; eine erste Operationseinrichtung (18; 18A), der das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungseinrichtung (31) und das Ausgangssignal zum Löschen der Verzerrung der Analogmultiplizierschaltung (17) zugeleitet werden und die die Interferenzverzerrung des demodulierten Signals durch das Verzerrungslöschsignal im wesentlichen löscht; und eine zweite Operationseinrichtung (33) , der die Ausgangssignale der ersten Operationseinrichtung (18; 18A) und des Demodulators (12) eingespeist werden, die eine Signalverknüpfung vornimmt und das resultierende Ausgangssignal dem y-Eingangsanschluß der Analogmultiplizierschaltung (17) zuführt; und daß die erste Operationseinrichtung (18; 18Ä) am Ausgang ein von Interferenzverzerrungen freies demoduliertes Signal abgibt.
7. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung in einem d.emodulierten Signal eines frequenzmodulierten Signals, mit einer Einrichtung, die als frequenzmoduliertes Eingangssignal eine kombinierte Welle aus einer direkt empfangenen und einer reflektierten Welle liefert, und mit einem ersten und zweiten Demodulationssystem für die Demodulation des Eingangssignals, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (41, 42) für· das wahlweise Schalten der Signalübertragurigspfade vorhanden sind, so daß das frequenz— modulierte Eingangssignal das erste Demodulationssystem in dem Fall durchläuft, daß der Pegel der direkt empfangenen Welle größer als der Pegel der reflektierten Welle ist, und daß das zweite Demodulationssystem dann durchlaufen wird, wenn der Pegel der reflektierten Welle größer als der Pegel des direkt empfangenen Signals ist.
8. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach Anspruch 7,
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dadurch gekennzeichnet, daß das erste Demodulationssystem aus einer ersten Demodular tionseinrichtung (12a) für die Demodulation des frequenzmodulierten Eingangssignals, einer ersten Hüllkurven-Detektorein-.richtung (14a) zum Feststellen der Einhüllenden der Amplitudenschwankurig des frequenzmodulierten Eingangssignals, einem ersten automatischen Verstärkürigsregler (13a) zum Regeln des Pegels von zumindest dem frequenzmodulierten Eingangssignal, das der ersten Hüllkurven-Detektoreinriehtung zugeleitet wird, besteht, ferner aus einer ersten Einrichtung (15a) zum Sperren, des Durchlaufs der Gleichstromkomponente und zum Durchlassen der Wechselstromkomponente des Ausgangssignals der ersten Hüllkurven-Detektoreinrichtung, aus einer ersten Wellemform-Wandlereinrichtung (16a) mit einer übertragungscharakteristik gemäß einer hyperbolischen Funktion, die mit der Wechselstromkomponente beaufschlagt wird und deren Wellenform verändert, aus einer ersten Änalogmultxplizierschaltung (17a), deren x-Eingangsanschluß mit dem Ausgang der ersten Wellenfprm-Wandlereinrichturig verbunden ist und als Ausgang ein Verzerrungslöschsignal· erzeugt, aus einer ersten Operationseinrichtung (18a), die mit dem demodulierten Signal beaufschlagt wird, das als Ausgangssignal von der ersten Demodulationseinrichturig (12a) geliefert wird und des weiteren das Ausgangssignal zur Verzerrungslöschung der ersten Analogmultiplizier schaltung empfängt und die Interferenzverzerrung des demodulierten Signals mit Hilfe des Verzerrungslöschsignals im wesentlichen löscht, aus einer ersten Verzögerungseinrichtung (19) , die mit dem Ausgangssignal der ersten Operationseinrichtung beaufschlagt wird und diese uni eine bestimmte. Verzögerungszeit Έ"λ- verzögert und aus einer zweiten Operations einrichtung (20), der das Ausgangssignal der ersten Operationseinrichturig und das Ausgangssignal der ersten Verzögerungseinrichtung zugeleitet werden, die diese Signale kombiniert und das resultierende Ausgangssignal dem y-Eingangsanschluß der ersten Analogmultiplizierschalturig zuleitet, und daß die erste Operationseinrichturig am Ausgang ein von Interferenzverzerrungen freies demoduliertes Signal abgibt.
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9. System zum Entfernen der Interferenzverzerrung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Demodulationssystem eine zweite Demodulationseinrichtung (12b) für die Demodulation eines frequenzmodulierten Eingangssignals, eine zweite Hüllkurven-Detektoreinrichtung .(14b) zum Feststellen der Einhüllenden der Amplitudenschwankurig des frequenzmodulierten Eingangssignals, einen zweiten automatischen Verstärkungsregler (13b) zum Regeln des Pegels, von zumindest dem frequenzmodulierten Eingangssignal, das der zweiten Hüllkurven-Detektoreinrichtung zugeleitet wird, einer zweiten Einrichtung (15b) zum Sperren des Durchgangs der Gleichstromkomponente des Ausgangssignals der zweiten Hüllkurven-Detektoreinrichtung und zum Durchlassen der Wechselstromkomponente dieses Ausgangssignals umfaßt, ferner eine zweite Verzögerungseinrichtung (32) zum Verzögern der Wechselstromkomponente um eine bestimmte Verzögerungszeit cT 9/ eine zweite Wellenfqrm-Wandlereinrichtung (16b) mit einer Übertragungs-Charakteristik gemäß einer hyperbolischen Funktion, die das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungseinrichtung empfängt und deren Wellenform verändert, eine . zweite An,alogmultiplizierschalturig (17b) , deren x-Eingangsanschluß mit dem Ausgang der zweiten Wellenform-Wandlereinrichtung ver- · buriden ist und die als Ausgangssignal ein Verzerrungslöschsigna.1 erzeugt, eine dritte Verzögerungseinrichtung (31) zum Verzögern des demodulierten Signals, das als Ausgangssignal der zweiten Demodulationseinrichtung erzeugt wird und eine Interferenzverzerrung uni die bestimmte Verzögerungszeit tT« enthält, eine dritte Operationseinrichturig (18b), die mit dem Ausgahgssignal der dritten Verzögerungseinrichtung und mit dem Ausgangssignal zur Verzerrungslöschung der zweiten Analogmultiplizierschaltung beaufschlagt wird und die die Interferenzverzerrurig des deiuodulierten Signals mit Hilfe des Verzerrurigslöschsignals im wesentlichen löscht, und eine vierte Operationseinrichtung (33), der die Ausgangssignale der dritten Operationseinrichtung und der zweiten Demodulationseinrichtung zugeleitet werden und die eine Signalverknüpfung vornimmt und
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das resultierende Ausgangssignal dem y-Eingangsanschluß der zweiten Analogmultiplizierschaltung .einspeist, und daß von der dritten Operationseinrichtung am Ausgang ein von Interferenzverzerrungen freies demoduliertes Signal erhalten wird.
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