DE2919797A1 - Brennelement-lagerkapsel fuer die aufbewahrung abgebrannter brennelemente - Google Patents
Brennelement-lagerkapsel fuer die aufbewahrung abgebrannter brennelementeInfo
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Description
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA 79 P 9 3 2 6 BRD
Brennelement-Lagerkapsel für die Aufbewahrung
abgebrannter Brennelemente
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennelement-Lagerkapsel für die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente
in wassergefüllten Brennelementlagerbecken, die aus einer bodenseitig dichten, dem Querschnitt des
aufzunehmenden Brennelementes angepaßten Hülse, deren
obere öffnung mit einem Deckel abgeschlossen ist, besteht.
Es ist allgemein bekannt, daß die Brennelemente von Kernreaktoren nach erfolgtem Abbrand in speziellen
Lagerbecken bis zur Wiederaufarbeitung aufbewahrt
werden müssen. Da solche Brennelemente über mehrere Jahre in einem Kernreaktor eingesetzt waren, ist es
möglich, daß sich an ihrer Oberfläche, d.h. an der Oberfläche der einzelnen Brennstäbe, aus denen ein solches
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S
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Brennelement zusammengesetzt ist, Verunreinigungen angelagert haben, die unter Umständen bei der weiteren
Handhabung abfallen können. Infolge der außerordentlich hohen Strahlungsdichte innerhalb des Reaktorkernes
sind solche Verunreinigungen zumeist ebenfalls radioaktiv geworden. Weiterhin ist es möglich, daß die Hüllen
oder die Endstopfen einiger Brennstäbe defekt geworden sind, so daß aus ihnen bei der weiteren Handhabung
und Lagerung Spaltprodukte in wasserlöslicher oder gasförmiger Gestalt austreten können.
Wenn die Brennelemente ungeschützt in einem Lagerbecken aufbewahrt werden, so können diese Erscheinungen unter
Umständen eine starke Kontamination des Brennelement-Lagerbeckens,
insbesondere seiner Wasserfüllung, verursachen, so daß entsprechend große Filteranlagen für das
Beckenwasser vorgesehen werden müssen und außerdem zusätzliche Dekontaminationsarbeiten bei der Reinigung
der Becken notwendig werden. Eine derartige Kontamination kann dabei so groß werden, daß zusätzliche
Abschirmmaßnahmen erforderlich werden. Zur Vermeidung einer derartigen Kontamination des Lagerbeckens ist
bereits vorgeschlagen worden, siehe z.B. die Patentanmeldungen P 27 18 305.7-33 und P 27 43 453.3, die
Brennelemente in Lagerkapseln einzuschließen, die entweder druckfest waren oder auch mit Druckentlastungssystemen
ausgestattet sind.
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Diese BehSlt-er haben den großen Nachteil, daß sie konstrulct.lv ziemlich aufwendig sind und daß insbesondere
auch an den Flanschen zu den Deckeln derselben Dicht-Probleme auftreten können»
5
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Es stellte sich daher die Aufgabe, eine wesentlich
einfachere Konstruktion für Brennelement-Lagerkapseln zu finden, die keinerlei Dichtprobleme aufweist und
außerdem auf äußere .Ururksasgleichsmittel verzichten
kann.
Die I.-ösur.g dieser Auigaoe besteht erfindungsgemäß
darinρ daß der Deckel der Brennelement-Lagerkapsel
ju.it ei nee seitlich die Hülsenwand derselben umfassenden
Rand versehen ist., durch sein e5.gnn#& Gewicht und ohne
Haltemechanismus auf der Hülse aufliegt u&u der Ringraum
zwischen der Hülaonwand und dem Deckel rand im
eingesetzten Zusts-.d unter Wessen mit luft gefüllt
ist.
Zur nälieren Veranschaulichung und Verdeutlichung dieser
Lösung sei auf die Fig. 1 bis 3 verwiesen, in denen drei Ausführungsraöglichkeiten dieses erfinderischen
Grundgedankens fechtüäatisch dargestellt sind.,
Die Fig. 1 xeigt schematisch einen Längsschnitt durch
eine Brennelement-Kapsel 2, die in einem Brennelementbecken 7 mit seiner Wasserfüllung 8 gelagert ist.
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BAD ORtGtNAl-
if - VPA 73 F 9 3 2 8 BRB
Innerhalb der Kapsel ·: befindet sich das su lagernde
Brennelement 1, die Kapsel besteht dabsx aus einer
einfachen unten föschlossenen Hülse, auf die ein
Deckel .3 ait übergreif-sadem Rand 31 aufgesetzt ist,
Zur Handhaoung der Brennelement-Kapsel 2 sind schematisch
zv/ei Tr&rifiportlaschen 4 angedeutet. Für den Einsatz
einer dfci'artigen Kapsel In das Brenneleffientbecken wird
t der Deckel J weggelassen, so daß sich der
¥asser B-^ füllt. Äisuann wird von oben
eier Deckel aufgesetzt, das in ihm zunächst vorhandene
Lui't^o'i f»i-.er wird "Verdrangt und verbleibt im Ringraum
j-*i;>.■·'·".er; rlssa De^^'^rsiid 5i und der· Hülse 2. Durcn dieses
LuJ feos.üWr Ύ/irc! dar- K^rsslviasser 81 "voai Bockenwes»er
■-•ich^r» ge-crermt, da sicn des* ober« Rand der Hülse 21
:n?.«sri ::.lb άίί·-ί XAiftpo''ft^ers im Deckel befindet. Auf
viiase rfoi;-*. kanu ein ]k'crjp3J.sisrter Verschlußmechaniamus
werden, «iR eier Deckel praktisch durch sein
auf der Kapsel ruht«
Wenn UKv «, o.,5isi»et^t.M bz'ifiitxelemerAt 1 ncch eine größere
N^^ns^v^iii-ncistimg aufweist,, die zu einer wesentilijii'.4?!
i.rwär?r«uv;g das Wassers 81 in der Lagerkapssl
Xulii-u, γ/ii-.. si.oh diwsi ^assertneng«*- ausdehnen, so daß die
'jfxahr oes aus er it es von verunreinigtem Wasser in das
des BtsoVren,. besteht.. Pias kann jedoch auf einfache Weise
durcii uiü La den ptg,^ i.m-'i 5 dargestellten Ausführungs-"b*??
«pit·. Io veriüiedtii'i. «
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ßAD
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Nach Fig. 2 ist der Deckel 3 mit einem Auffangbehälter 32 versehen, der dicht unterhalb der Deckelebene bzw. des benachbarten oberen Hülsenrandes 21
mit seitlichen Wasserüberlaufbohrungen 34 versehen
ist. Im Falle einer Ausdehnung des Wasserinhaltes 31 der Lagerkapsel wird dieses Wasser durch diese Überlaufbohrungen
34 in das Innere des Auffangbehälters strömen, siehe den dort eingezeichneten Wasserstand
Ein Austreten des Wassers in das Beckenwasser 8 ist nicht mehr raöglich, da die Wasserfüllung 81 den
Hülsenrand 21 nicht mehr erreicht.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Lösung dieses Problems. Hier sitzt der Deckel 3 nicht mehr
direkt, sondern über elastische Abstandskörper auf dem
Hülsenrand 21.auf. Er ist weiterhin mit einem allseits geschlossenen Verdrängungskörper 33 versehen. Die
Funktionsweise dieser Konstruktion ist dabei folgende: wie bei Fig. 1 besprochen, wird zunächst die oben
offene Kapsel mit dem Brennelement in das Lagerbecken 7 eingesetzt. Alsdann wird der Deckel 3 aufgesetzt.
Dabei werden jedoch hier die federelastisehen
Abstandskörper 6 zusammengedrückt, so daß Verdrängungskörper 33 in das Wasservolumen 81 der Kapsel 2 eintaucht
und dieses in diesem Zeitpunkt noch nicht kontaminierte Wasser über den Rand 21 hinweg in das
Beckenwasser 8 verdrängt. Anschließend wird der Druck auf den Deckel 3 weggenommen, die federnden Abstandshalter
6 heben den Deckel 3 etwas in die Höhe, so daß der Wasserspiegel der Wasserfüllung 81 soweit vom Hülsen
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BRD
rand 21 nach unten absinkt, daß auch eine Volumenvergrößerung dieses restlichen Wasservolumens durch
die Brennelementnachserfallswärme den Wasserspiegel nicht mehr bis zum Rand 21 und damit zum Überlaufen
in das Beckenwasser ansteigen läßt.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, können auch
hier die Kepseloberflache vergrößernde Elemente
eingesetzt werdet!, i'is eine verbesserte Wärmeabführung
aus dem Brennelement in das Beckenwasser ermöglichen und damit zusätzlich die Volumenänderung des Kapsel-Bi
?"» Grenzen halten.
sei ersännt» daß die Deckel bei der Herausnähme
dieser Brennelement-Lagerkapsel nach Beendigung
der Lagwrzeit selbstverständlich nicht abgenommen
werden* dsmit darin evtl« angesammelte Spaltgase von
deielMe.:; Brennstr.ben nic^t entweichen können. Dabei sei
darau! hingewiesen^ aaö dezu dann das Luftpolster im
Ra"w K- vor dem Herausheben der Lagerkapsel durch eine
eii'f.'iu-.h einsuffahrende Vorrichtung abgesaugt wird.
3 Pateatans-orüche
3 Figuren
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BAD ORfGlNAL
VPA 79P9326 BRD Zusammenfassung
Die Brennelement-Lagerkapsel umschließt das zu lagernde abgebrannte Brennelement (1) und ist mit einem oberen
Deckel (3) abgeschlossen. Dieser Deckel (3) fe t mit einem seitlichen, die Hülsenwand (2) umfassenden
Rand (31) versehen und liegt durch sein eigenes Gewicht auf. Der Ringraum zwischen der Hülsenwand und dem
Deckelrand (31) ist im eingesetzten Zustand, also unter Wasser, mit Luft gefüllt.
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Claims (3)
- - VPA 79 P 9 3 2 6 BRDPatentansprüche(y( Brennelement-Lagerkapsel für die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente in wassergefüllten Brennelement-Lagerbecken, bestehend aus einer bodenseitig dichten, dem Querschnitt des aufzunehmende*i Brennelementes angepaßten Hülse, deren obere öffnung mit einem Deckel abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (3) mit einem seitlich die Hülsenwand (2) umfassenden Rand (31) versehen ist, durch sein eigenes Gewicht und ohne Haltemechanismus auf der Hülse (2) aufliegt und der Ringraum (5) zwischen Hülsenwand (2) und Deckelrand (31) im eingesetzten Zustand unter Wasser mit Luft gefüllt ist.
- 2. Brennelement-Lagerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) zusätzlich mit einem in die Hülse (2) hineinragenden geschlossenen Auffangbehälter (32) versehen ist, der - im aufgesetzten Zustand gesehen unterhalb des benachbarten oberen HUlsenrandes (21) seitlich Wasserüberlaufbohrungen (34) besitzt.
- 3. Brennelement-Lagerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) zusätzlich mix einem in die Hülse (2) hineinragenden allseits dichten Verdrängungskörper (33) versehen ist und der Deckel (3) über federelastische Abstandskörper (6) auf dem Hülsenrand (21) aufsitzt.030047/0406
Priority Applications (4)
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