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DE2919079A1 - Riegelmechanismus mit zurueckziehbarer sperrstange - Google Patents

Riegelmechanismus mit zurueckziehbarer sperrstange

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Publication number
DE2919079A1
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DE
Germany
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plate
bracket
component
locking
base part
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DE2919079A
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Jiro Tanaka
Yoshimasa Tsuchiya
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/022Striking-plates, keepers, staples movable, resilient or yieldable
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Description

Riegelmeohanismus mit zurtiokzlehbarer Sperretange·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Verriegeln eines deckelartigen Bauteils an einem Kraftfahrzeug, z.B. einer Motorhaube, einem Kofferraumdeckel9 einem Unterdeokel oder einem Türelement, wie Seitentür, oder einer Lukenklappe» In geschlossener Stellung· Die Erfindung betrifft insbesondere ein Riegelteil eines Verriegelungsmechanismus9 wobei der Riegelteil als Fangeinrichtung für ein Hakenteil des Deckeloder Türelementes wirkt» um einen sicheren Verschluss dieses Elemente zu bewirken·
Bei einem Kofferraumdeckel-Verriegelungemechanisaus od.dgl. 1st es üblich, dass eine Sperrstange dea Riegelteile an der Innenwand des Raumes in der Welse befestigt ist» dass sie erheblich In das Fach vorpsingt· Diese Anordnung verursacht aber nicht nur eine Behinderung des Einladens und Entladene yon Oepack in und aus dem Raum» sondern bringt auch die grosso Gefahr einer Beschädigung des Gepäcks oder des Riegelteile selbst. Tatsächlich zeigt die festliegende Sperretange auch die Neigung» sich mit der Kleidung der das Gepäck in dem Fach handhabenden Person zu verfangen und diese elnzureissen·
Ee ist daher eine wesentliche der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe» einen verbesserten Riegelmechanismus zu schaffen» der frei von den «in Verbindung mit den vorstehend behandelten» bekannten Riegelmechanismen auftretenden Problemen ist·
Es ist ein der Erfindung zugrunde liegendes Ziel» ein verbessertes Riegelteil zu schaffen» das eine zurückziehbare Sperrstange aufweist» die in einen, geschlossenen Raum gegen eine Vorspannkraft zurückgezogen wird, wenn sie durch eine vorbeotimmte K*aft in diesen Raum gedrückt wird·
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Gem&ss der Erfindung ist ein LIcchanimus zum Verriegeln eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil geschaffen, der einen an dem zweiten Bauteil derart befestigten Bügel ein« sohliesst, dass er einen bestimmten Raum zwischen dem Bügel und dem zweiten Bauteil begrenzt, wobei ein Basisteil in dem Baum festliegend angeordnet ist, eine Schwenkplatte schwenkbar mit einem Abschnitt an dem Basisteil so abgestützt ist, da«e sie zwisohen einer ersten und einer zweiten Stellung in dem Baum schwenkbar ist, eine Sperrstange an der Platte be* festigt ist9 und diese Sperrstange über den Bügel vorspringt, wenn die Platte die erste Stellung einnimmt und in den Raum zurückgezogen ist, wenn die Platte die zweite Stellung einnimmt, wobei Vorspannmittel zum Vorspannen der Platte in einer Schwenkrichtung, in der sie die erste Stellung einnimmt, und ein mit dem ersten Teil verbundenes Hakte nt eil vorgesehen sind, das an der Sperrstange in deren vorzuspringender Lage eingreifen kann, um das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil zu verriegeln, wenn das erste Bauteil auf das zweite Bauteil zu bewegt wird·
Gemäss der Erfindung ist also ein BUgel an einem Wandteil eines Kofferraums od«dgl· so befestigt, dass er einen beschlossenen freien Raum dazwischen begrenzt, in welchem eine*echwenkbare Platte angeordnet ist· Ein Sperre tange ist an der Schwenkplatte befestigt, die über den Bügel in den Kofferraum vorspringt, wenn die Schwenkplatte in eine erste vorbestimmte Stellung versc fcwenkt ist und ist in den umschlossenen Hohlraum zurückgezogen, wenn die Schwenkplatte in eine zweite vorbestiomte Stellung geschwenkt ist· Eine Feder od.dgl· ist angeordnet» um die Schwenkplatte auf die erste vorbestimmte Stellung zu zu vorschwenken, in welcher die Sperretange so gehalten ist, dass sie in den Kofferraum vorspringt· Wenn die vorspringende Sperre tange gegen die Kraft der Feder gedrückt wird, tritt sie in den Kohlraum zurück·
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DIo Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Zn den Zeichnungen zeigent
Pig· 1 einen Teil schnitt durch einen rückwärtigen Kofferraum eines Wagens» welcher einen verbesserten Riegelmeohanismus gemäss der Erfindung· für einen Kofferraumdeckel Beigt,
Pig· 2 eine Draufsicht auf das Riegelteil» welches einen Teil des Riegelmechanismus gemäss Pig· I bildet»
Pig· 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Pig· 2» Pig· 4 eine Schrägansicht auf das Riegel teil, Pig· 5 eine Ansicht des zerlegten Riegelteils»
Pig· 6 einen Schnitt ähnlich Fig· 3 und zeigt eine Abwandlungeform des Riegel teils»
Pig· 7 eine Ansicht ähnlich Pig· 5 und zeigt eine weitere Abwandlungsform des Riegelteils» und
Pig· 6 einen Schnitt ähnlich Fig· 3 und zeigt die Abwandlungeform gemäss Fig· 7·
In Pig· 1 der Zeichnungen ist ein Teil des rückwärtigen Kofferraums eines Fahrzeugs dargestellt» welcher mit einem verbesserten Deokelverriegelungsmechaniemus ausgestattet ist· Der Sofferraum» der im ganzen mit dem Bezugozeiohen "R" bezeichnet ist» hat eine rückwärtige Stirnwand 10» durch welche die Aussenseite "En des Fahrzeuge und das Innere des Kofferraums "R" getrennt sind· Ein oberer Abschnitt der rückwärtigen Stirnwand 10 ist so ausgebildet» dass er einen geschlossenen Hohlraum "A1* bildet» in welchem ein später behandeltes Riegelteil "S1* angeordnet ist· Mit dem *ezugszeichen 12 ist ein Deckel oder eine Klappe bezeichnet» welche mit ihrem oberen Ende an der Fahrzeugkarosoerie angelenkt ist· Das untere
Ende dee Deckels 12 ist mit einem üblichen Hakenmechanismus 14 versehen· Dieser Hakenmechanismus hat einen Haken 16» der mit einer rpäter erläuterten» zurückziehbaren U-förmigen Sperrstange 34 in Eingriff bringbar ist» um eine Verriegelung zwischen beiden herzustellen» wenn der Deckel 12 nach unten in die Richtung "D" verschwenkt wird» um den Kofferraum '1R" zu schliessen. Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein Zylinderschloss bezeichnet» welches einen Arm 20 aufweist» welcher eine Bewegung des Hakens 16 in Aussereingriff-Richtung von der Sperrstange 34 bewirkt» wenn ein nicht dargestellter ' Sohlüseel im Zylinderschloss 18 in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird· Mit dem Bezugszeichen 22 ist ein Draht bezeichnet» der üblicherweise zum Fahrerraum führt» so dass ein Aussereingriffbringen des Hakens 16 von der Sperretange 34 durch Fernbedienung vom Fahrer aus» nur durch Betätigung oder Ziehen des Drahtes 22 erfolgen kann·
Der Riegelteil 11S11 besteht aus einem Bügel 24» der mit dem oberen Abschnitt der rückwärtigen Stirnwand 10 in einer Stellung verbunden ist» in welcher der Haken 16 ihn erreicht »wenn der Deckel 12 die Schliessteilung einnimmt· Wie am besten aus Fig· 5 zu ersehen»ist der Bügel 24 so aufgebaut» dass or einen ausgekröpften» ebenen Abschnitt 24b und Planschabschnitte 24a hat» wobei die Flanschabschnitte 24a seitlieh nach aus sen von dem eingekröpften, ebenen Abschnitt 24b weg verlaufen und an dem oberen Abschnitt der rückwärtigen Stirnband 10 des Fahr-. zeuge befestigt sind· Aue Gründen» die weiter unten erläutert werden» ist der eingekröpfte» ebene Abschnitt 24b mit einem Langloch 24c und zwei kleineren öffnungen 24d versehen» zwischen welchen» wie dargestellt» das Langloch 24o liegt·
Am Bügel 24 1st eine im wesentlichen TJ-förmige Basloplatte 26 befestigt» die räumlich in dem von der rückwärtigen Stirnwand 10 gebildeten geschlossenen Raum 11A11 angeordnet ist· Die Baeleplatte 26 besteht aus einem Bodenabsohnitt 26a» parallelen Seitenwandabsohnitten 26b» die rechtwinklig vom Bodenabeohnit fc
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26a wegragen und Flanschabschnitten 26o, die von den Vorderenden der Seitenwandabsehnitte 26d seitlich nach auseen wegstehen· Jeder der Planoohabsohnitte 26o ist nioht nur mit einer Vertiefung 26d an der Stelle versehen» an welcher der Flanschabschnitt von dem entsprechenden Seitenwandabschnitt 26b wegragt, sondern auch mit einer Gewindebohrung 26e«Ein Paar von Wellenlagern 28 ist an den entsprechenden Seiten-Wandabsohnitten 26b angeordnet» um eine Welle 50 zwischen ihren zu lagern· Zwei Befestigungsschrauben 29 verlaufen durch die öffnungen 24d im Bügel 24 und sind in die Gewindebohrungen 26e der im weβentIieben U-förmigen Basisplatte 26 eingeschraubt, um die feste Verbindung zwischen der Basisplatte und dem Bügel 24 herzustellen· Eine Schwenkplatte 32 ist schwenkbar an ihrem gerundeten unteren Absohnitt 32a auf der Welle 30 gelagert» so dass die Platte 32 um die Welle 30 in dem Hohlraum 11B" schwenken kann» welcher durch den Bodenabschnitt 26a» die Seitenwandabschnitte 26b der Basisplatte 26 und den ausgekröpften,flachen Abschnitt 24b des Bügels 24, wie dargestellt, gebildet ist· Eine im wesentlichen U-fÖrmige Sperrstange 34 ist mit ihren Schenkelanschnitten an der Schwenkplatte 32 derart befestigt» dass» wenn die Schwenkplatte 32 in Richtung auf den Bügel 24 zu verschwenkt wird» die Sperrstange 34 sich glatt in das Langloch 34o des Bügels 24 einschiebt und dann in den Kofferraum nRn des Fahrzeugs vorspringt· Eine Schraubenfeder 36 liegt zwischen der Schwenkplatte 32 und dom Bodenabschnitt 26a der Basisplatte 26»stützt sich mit ihrem einen Ende 36a an einer der Seitenwände 32b der Schwenkplatte 32 ab und liegt mit ihrem anderen Ende in einer öffnung 26f die im Bodenabschnitt 26a der Basisplatte ausgebildet ist» so dass die Schwenkplatte 32 in Schwenkrichtung auf den Bügel 24 zu vorgespannt ist«
Sine Anschlagplatte 38» die aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist» ist zwischen der Vertiefung 26d der Flaneohabechnitte 26o der Basisplatte 26 derart eingesetzt»
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dass öle durch einen freien Raum 11C" verläuft; der durch die Sperrstange 34 und die Schwenkplatte 32 begrenzt istt so dass die Schwenkplatte 32 zwisohen der Anschlagplatte 38 und dem fiodenabeohnitt 26a der Basisplatte 26 schwenkbar ist· Vorzugsweise ist die Anschlagplatte 38 bündig mit den Hauptteilen der Plansehabschnitte 26c der Basisplatte 26 angeordnet, wie In Pig. 3 dargestellt· Zwei einstückig an der Anschlag plat te 38 angeformte Bossen38a sind dicht in die entsprechenden Öffnungen 26g eingesetzt, die in den Planschab schnitten 26c der Basisplatte 26 ausgebildet sind, und zwei von der Anschlagplatte 38 weg verlaufende keilförmige Vorsprünge 38b sind mit ihren umgebogenen Enden in Schulterabsohnitten (keine Bezugszeichen) der Seitenwandabschnitte 26b der Basisplatte 26 eingehakt« so dass eine dichte Verbindung zwischen der Anschlagplatte 38 und der Basisplatte26 mit einer genauen Lagehaltung der Ansohlagplatte 38 gegen die Basisplatte*26 erreicht wird· Ea wird darauf hingewiesen, dass normalerweise die Schwenkplatte 32 durch die durch die Peder 36 erzeugte Kraft in Berührung mit der Anschlagplatte 38 gehalten ist, wobei die Sperrstange 34 durch das Langloch 24c des Bügels 26 in den Kofferraum "R" vorspringt· Auf diese Weise wird, wenn die in den Kofferraum 11R11 vorspringende Sperr stange 34, wie in ausgezogenen Linien in Pig· 1 dargestellt, mit einer vorbestimmten Kraft in der Richtung 11E11, d.h. auf die Basispla.tte 26, zu gedrückt wird, die Sperrstange 34 mit der Schwenkplatte 32 in den Raum 11B" (siehe Pig. 5) der Basisplatte 26. verschwenkt oder bewegt und liegt dann in der durch strichpunktierte Linien in Pig. 1 dargestellten Stellung, in weloher die Sperretange 34 in berührung mit wenigstens einem Absohnitt der Ansohlagplatte 38 liegt· Es ist wünschenswert» dass die Sperrstange 34 wenigstens sov/eit zurückgezogen wird, dass der Kopf der Sperretange 34 mit den Planechabschnitten 24a des Bügels 24 fluchtet· Wie aus Pig· 3 verständlich wird, sind die keilförmigen VoruprUnge 38b der Ansohlagplatte 38 so angeordnet und ausgebildet, dass sie eine genaue Positionierung der
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Sperretange 34 in vorspringendem Zustand gegen das Langloch 24o des Bügels 24 durch Berührung der Seitenwände 32b der Schwenkplatte 32 mit den inneren Schrägflächen der Vorsprünge 38b bewirken·
Aus dem vorstehend Gesagten wird deutlich, dass die zurückziehbare Anordnung der Sperrstange 34 des Riegelteils "S" das Auftreten der oben erläuterten verschiedenen Kachteile verhindert» z.B. die Behinderung des Be-und Entladens von Gepäck in und aus dem Kofferraum "B** und die grosse Gefahr der Beschädigung von Gepäck oder der Sperrstange selbst« die bei einer festliegenden Stange des üblichen Riegelteils auftritt· Darüber hinaus ist durch das Vorhandensein der keilförmig verteifenden VorsprUnge 38b der Anschlagplatte 38 die Lagefixierung der Sperrstange 34 in vorspringendem Zustand gegen das Langloch 24c des Bügels 24 sichergestellt9 so dass das Einschieben und das Herausziehen der Sperrstange 34 in das und aus dem Langloch 24c glatt erfolgen 'kann·
Fig· 6 zeigt eine Abwandlungsform des Riegelteile» welche im wesentlichen die gleichen Teile» wie das vorstehend behandelte Riegelteil enthält» mit Ausnahme der Anschlagplatte· Bei dieser Abwandlungsform werden aus entsprechendem Kunststoff hergestellte getrennte Anschlag öl öeke 40 verwendet, als Ersatz tür die vorstehend erwähnte Anschlagplatte· 38· Wie in der Zeichnung dargestellt» ist jeder Block 40 als Keil ausgebil-■ det und dicht mit dem entsprechenden Seitenwandabschnitt 26b der Basisplatte 26 derart verbunden» dass er eine genaue Lagefixierung der Sperrstange 34 in vorspringendem Zustand gegen das Langloch 24c des Bügels 24 durch Berührung der Seitenwand 32d der Schwenkplatte 32 mit den schräg verlaufenden Innenflächen der Blöcke 40 bewirkt· Bei dieser Abwandlungsform 1st die Schwenkbewegung der Schwenkplatte 32 in Rückziehriohtung nicht durch die Anschlagblöoke 40 begrenzt» sondern duroh den Bode'nabsohnitt 26a dor Basisplatte 26· Auf dies· Weis· wird ein völliges Zurückziehen der Sperrstang· 34 in
den Raum "Β" nur durch Verlängerung der Seltenwandabschnltte 24b erreicht·
Piß· 7 und 8 zeigen eine weitere Abwandlungsform des Riegel« teile· Bei dieser \bwandlungsform entfallen die gesonderten Aneohläge, wie die Anschlagplatte 38 und die Anschlagblöoke 4O9 die vorstehend behandelt sind, und dafür ist die Schwenkplatte 32 an den Seltenwänden 32b mit seitlioh nach aussen vorspringenden Zapfenabschnitten 42 versehen· Diese Zapfenabsohnitte 42 sind so ausgebildet, dass sie mit Vertlkalabsohnltten 26h der Seltenwandabsöhnitte 26b der Basisplatte 26 in Berührung gelangen, wenn die Schwenkplatte 32 die normale Stellung einnimmt, in v/elcher die Sperrstange 34 in den Kofferraum NRtf vorspringt·
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Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. · Dr. ^/Aspi-Qjpnn -Oc. j?;J<oenlgsberger Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - DlptJ.-lrjg.'R. KlingöeCscni Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    •000 MttneHan 9 · 0r*uhauMtr«lte * · Telefon etmm*l>Nr 99SS41 · Tategramm· Zumpat · Τ·Ι·η βΝΜ9» I W U / w
    Nissan Motor Company, Ltd·, Yokohama City (Japan)
    Patentansprüche t
    1Λ Mechanismus zum Verriegeln eines ersten Bauteile mit einem J aweiten Bauteil, gekennzeichnet durch
    - einen an dem zweiten Bauteil befestigten Bügel (24)» der einen begrenzten Raum (A-) zwischen dem Bügel und dem zweiten Bauteil begrenzt,
    - ein Basisteil (26), das in diesem Raum (A) festliegend angeordnet ist»
    - eine Schwenkplatte (32), die mit einem Abschnitt schwenkbar am Basisteil (26) gelagert ist, wobei die Schwenkplatte (32) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung innerhalb des Raumes (A) verschwenkbar ist,
    - eine an der Schwenkplatte (32) befestigte Sperrstange (34λ die über den Bügel (24) vorspringt, wenn die Schwenkplatte (32) die erste Stellung einnimmt, und die in den Raum (A) zurückgezogen 1st, wenn die Schwenkplatte (32) die zweite Stellung einnimmt,
    ••in Vorepannelement (36) zum Vorspannen der Platte (32) in ßohwenkriohtunß auf die erste Stellung zu, und
    • «in Haken (16) in Verbindung mit dem ersten Bauteil,der
    an der Sperrstange (34) in deren vorspringender Lage in Eingriff gelangt, um das ercte Bauteil mit dem zweiten Bauteil zu verriegeln, wenn das erste Bauteil auf das zweite Bauteil zu bewegt wird·
    2· Ueohanismus nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , dass der Bügel (24) eine öffnung (24c) aufweist» durch welche die Sperrstange (34) über den Bügel (24) vorspringend durchragt» v/enn die Schwenkplatte (32) Ihre erste Stellung einnimmt·
    3· Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (38), um die Lage der Schwenkplatte (32) in der ersten und der zweiten Stellung festzulegen»
    4· Mechanismus naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet » dass das Basisteil ein im wesentlichen U-förmiges Teil (26) ist» welches an Schenkelabschnitten (26c) mit dem Bügel (24) verbunden ist» und mit einem Bodenabochnitt (26a) in Abstand von dem Bügel liegt» um einen Raum (B) zwischen dem Bodenabschnitt (26a) und dem Büge 1(24) zu begrenzen» wobei dieser Kaum (B) so bemessen und ausgebildet let» dass er die Schwenkbewegung der Schwenkplatte darin ermöglicht·
    5· Mechanismus nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» dass die Schwenkplatte an einem ihrer Enden einen ger,undeten Abschnitt (32a) aufweist» der einen Durchgang begrenzt» durch welchen eine flelle (30) mit Gleltsltz verläuft» wobei die Welle an beiden Enden durch das U-förmige Teil (26) abgestützt ist» so dass sie über den ▼on diesem gebildeten Raum (B) verläuft·
    6· Mecbnanismus nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel (32b, 38e) zur Lagefixierung der Sperrstange (34) f die so 'ausgebildet sind» dass sie eine genaue Lage
    «09*46/0921
    der Sperretange in vorgeschobenem Zustand gegen den Bügel (24) be stimmen »wenn die Schwenkplatte ihre erste Stellung einnimmt·
    7· Mechanismus naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel zur lagebeStimmung der Sperrstange einschilessent
    • Zwei Seitenwände (32b) an der Schwenkplatte (32), und
    - zwei Puffer (38b, 4O)9 die entsprechen«« mit den Schenkelabschnitten des V-förmigen Basis teils (26) verbunden sind,
    - wobei die Seitenwände (32b) in Berührung mit den entsprechenden Puffern gelangen, wenn die Schwenkplatte die erste Stellung einnimmt·
    8· Mechanismus nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anschlagplatte (38), welche an dem U-förmigen Basisteil (26) so befestigt ist, dass sie über den von ihr gebildeten Saum (B) verläuft, und dabei eine Lagefixierung der Schwenkplatte (32) zwischen dem Bodenabschnitt (26a) des U-förmigen Basis teil (26) und der Anschlagplatte (38) ermöglicht·
    9· Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Puffer (38e) miteinander zu einer einstückigen Anschlagplatte (38) verbunden sind·
    K>· Meohanismus nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , dass Schwenkplatte (32) mit wenigstens einem Anschlagabschnitt (AZ) ausgebildet ist, wobei dieser Anechlagabschnitt (42) in -Berührung, mit einem Absohnltt (26b) dee U-förmigen Basisteils (26) bringbar ist, um die Schwenkbewegung der Schwenkplatte (32) auf die erste Stellung zu zu begrenzen«
    G09946/092·
DE2919079A 1978-05-12 1979-05-11 Bügelförmiger Schließkloben für einen Kfz-Kofferraumdeckel Expired DE2919079C2 (de)

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