DE2919027C2 - Schnittbildgerät zur Untersuchung von Objekten nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren - Google Patents
Schnittbildgerät zur Untersuchung von Objekten nach dem Ultraschall-SchnittbildverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schnittbildgerät zur Untersuchung von Objekten nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren,
insbesondere für die medizinische Diagnose, mit einem Schallkopf bzw. Schwinger, der
über eine Schnittbildmechanik verstellbar ist, so daß sein Schallbündel eine vorwählbare Schnittfläche des
Objektes abtastet und die zu den ausgesandten Schallimpulsen einlangenden Echos an dem Ort ihrer
Entstehung zugeordneter Stelle auf einem Bildschirm od. dgl. darstellbar sind, wobei das Schallbündel bei
seiner Verstellung über die Schnittfläche in gleichen Zeiten verschiedene Verstellwege zurücklegt und zur
Erzielung einer bestimmten, insbesondere gleichmäßigen Rasterdichte ein wegabhängig Auslöseimpulse zur
Bestimmung der Impulsfolge erzeugender Geber vorgesehen ist.
Es ist ein Schnittbildgerät dieser Art mit indirekter, also über eine Vorlaufstrecke erfolgender Einleitung des
Schallbündels in das Objekt bekannt, bei dem ein gleichmäßig rotierend antreibbarer Schallkopf vorgesehen
ist, der sein Schallbündel gegen einen Parabolreflektor abgibt, von dem es in das Objekt abgeleitet wird. Bei
konstanter Drehzahl und gleichförmiger Drehbewegung kommt es dann, wenn mit konstanter Impulsfolgefreuqenz
gearbeitet wird, zu einer ungleichförmigen Rasterdichte in der abgetasteten Schnittfläche und
damit zu einer unterschiedlichen Informationsdichte bei
der Untersuchung und einer entsprechend unterschiedlichen Darstellung am Bildschirm bzw. dann, wenn am
Bildschirm mit konstanten Zeilenabständen gearbeitet wird, zu verzerrten Darstellungen. Zur Beseitigung
dieses Übelstandes hat man bei einer bekannten Konstruktion am rotierenden Schallkopf Auslösemarken
angebracht, die über Wandler, z. B. optoelektronische
Wandler, ablesbar und mit sich ändernden Abständen vorgesehen sind. Über diese Marken werden
Auslöseimpulse für Schallimpulse erzeugt, wobei je eine Marke einen Schallimpuls auslöst Bei genauer Eichung
ist es möglich, einen im wesentlichen konstanten Abtastraster zu erzielen. Die beschriebene Lösung ist
aufwendig, da die Auslösemarken in der jeweiligen Anordnung nur für eine ganz bestimmte Konstruktion
von Schallkopf und Reflektor passen und hier, meist empirisch, exakt auf einem Träger angebracht werden
müssen.
Eine Variante der beschriebenen Lösung besteht darin, den Schallkopf mit ungleichförmiger Geschwindigkeit
drehend anzutreiben, zu weichem Zweck entweder ein Kurbelantrieb mit versetzten Achsen oder
ein Reibradantrieb mit von der Kreisform abweichendem, z. B. elliptischem oder eiförmigem Reibrad
vorgesehen wird. Bei anderen Schnittbildgeräten, insbesondere solchen, die mit einer unmittelbaren
Einleitung des Schallbündels in das Objekt über eine in ihrer Größe vernachlässigbar kleine Vorlaufstrecke
arbeiten und die gegenüber den mit Vorlaufstrecke versehenen Geräten den Vorteil eines einfacheren
Aufbaues und bei einer bestimmten geforderten Eindringtiefe des Schallbündels in das Objekt die
Möglichkeit bieten, mit mehr als der doppelten Impulsfolgefrequenz als Geräte mit indirekter Einleitung
arbeiten, ist bisher noch keine befriedigende Lösung bekannt, um eine konstante Dichte des
Abtastrasters zu gewährleisten. Bei Schnittbildgeräten der letztgenannten Art wird der Schallkopf über die
Schnittbildmechanik meist hin- und hergehend unter M Ausführung einer geradlinigen Bewegung oder in einer
Schwenkbewegung verstellt, wobei in letzterem Fall die Schwenkachse im Bereich der Objektoberfläche oder
mit Abstand außerhalb dieser Fläche liegen kann. Bei diesen Geräten kann auf Grund auftretender Massenkräfte,
unterschiedlicher Reibungsverhältnisse usw. die Verstellgeschwindigkeit des Schallbündels in Abtastrichtung
praktisch nicht konstant gehalten werden, so daß sich auch hier eine ungleichmäßige Rasterdichte
ergibt Die Helligkeit der Bilddarstellung soll ein Maß für die Stärke der empfangenen Echos sein und wird
vom Betrachter auch als solches gedeutet. Es kommt durch die ungleichmäßige Rasterdichte zu Mißdeutungen.
Besonders unangenehm ist diese Erscheinung überall · dort, wo zur Erzielung einer bewegten <>5
Schnittbilddarstellung mit hoher Bildfolgefrequenz, also vergleichsweise hoher Verstellgeschwindigkeit, des
Schallbündels im Objekt gearbeitet werden muß. Bei Geräten mit direkter Einleitung des Schallbündels und
mechanisch hin- und hergehend angetriebenen Schallköpfen laufen bisher aile Maßnahmen zur Beseitigung
des genannten Übelstandes darauf hinaus, die Geschwindigkeit des Schallkopfes zumindest in dem für die
Abtastung wesentlichen Bereich konstant zu halten. So ist es bekannt, den Schallkopf für einen Schwenkantrieb
auf der Achse eines Galvanometers anzuordnen, das von einem Generator mit dreieckförmiger Ausgangsspannung
gesteuert wird. Durch die Massen- und Reibungskräfte führt die genannte Maßnahme nicht
zum angestrebten Erfolg.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schnittbildgerätes, bei dem unabhängig von der jeweils
gewählten Antriebsart und der Art der Einleitung (direkt oder indirekt) des Schallbündels in das Objekt
trozt möglicher, ungleichförmiger Verstellgeschwindigkeit die Erzielung einer bestimmten, insbesondere
gleichmäßigen Abtastrasterdichte ermöglicht wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Geber zur Bestimmung der Impulsfolge vorzusehen, der sich im grundsätzlichen Aufbau für verschiedene Geräte
bzw. Betriebsarten ein und desselben Gerätes eignet und nach einer Weiterbildung die Auswahl verschiedener
Rasterdichten zuläßt.
Bei einem Schnittbildgerät der genannten Art besteht
die Erfindung im wesentlichen darin, daß der mit dem Schallkopf oder der für ihn bestimmten Antriebseinrichtung,
z. B. der Schnittbiidmechanik, verbundene Geber aus einem wegabhängig eine ein Vielfaches der
benötigten Auslöseimpulse betragende Anzahl von Impulsen erzeugenden Impulsgenerator und einem
diesem nachgeordneten Programmierteil besteht, der die Auslöseimpulse, nach einem vorbestimmten Programm
aus diesen Impulsen auswählt.
Die Anzahl der Impulse ist mehrfach größer als die Anzahl der während einer vollständigen Abtastbewegung
auszusendenden Schallimpulse. Man hat die Möglichkeit bei im Prinzip gleichen oder ähnlichen
Schnittbildgeräten bzw. Schallköpfen gleiche Impulsgeneratoren zu verwenden und Verschiedenartigkeiten
der Bewegung durch Änderungen des Auswahlprogrammes auszugleichen Störungen, die fälschlich als ein
Impuls gedeutet werden, können nur eine Bildverfälschung um ein einem Impulsabstand entsprechendes
Maß bewirken, das nur ein Bruchteil des durch den Abstand zweier Schallimpulse gegebenen Maßes ist.
Wie schon angedeutet wurde, braucht der bewegte Teil des Gebers nicht unmittelbar mit dem Schallkopf
verbunden zu sein, sondern kann auch an anderer Stelle der Antriebseinrichtung angebracht werden, da man
den funktionellen Zusammenhang in der Bewegung jedes Teiles, auf dem der bewegliche Teil des Gebers
angebracht ist, und der Bewegung des Schallkopfes über die Schnittfläche, z. B. im Zusammenhang zwischen der
drehenden Bewegung einer Welle und der aus dieser Drehbewegung abgeleiteten Schwenkbewegung eines
Schallkopfes bei der Erstellung des Programmes für die Impulsfolge berücksichtigen kann.
Die Programmierung und der gesamte Aufbau werden vereinfacht wenn der Geber einen in
wenigstens einer vorbestimmten Lage des Schallkopfes bzw. Schwingers, insbesondere nach jeder vollständigen
Abtastung der Schnittfläche, mit dem SchaHbündel betätigten Rückstellschalter aufweist, der den Programmierteil
auf einen bestimmten Programmschritt ein- bzw. zurückstellt.
Nach einer Weiterbildung besteht der Programmier-
teil aus einem Speicher mit einer wenigstens der Anzahl der bei einem Abtastzyklus vom Impulsgeber erzeugten
Impulse entsprechenden Anzahl von Speicherplätzen, deren Ausgänge nach einem Schußplan programmiert
sind, so daß nur ein vorher ausgewählter Speicherplatz bei der Abfrage durch die vom Impulsgeber erzeugten
Impulse einen Auslöseimpuls für das Gerät erzeugt. Zur Adressierung des Schußspeichers kann ein vorgeordneter,
von den vom Impulsgeber erzeugten Impulsen betätigter und über die Rückstellimpulse rückstellbarer
Zähler vorgesehen sein.
Man kann nicht nur für die Aussendung der Schallimpulse einen Schußplan vorsehen, sondern auch,
da jeder »Schußplatz« in seiner Lage hinsichtlich der Abtastfläche genau definiert ist, auch gleich die
zugehörigen Adressen für die Darstellung am Bildschirm festlegen und speichern. Dabei sind die den
einzelnen durch den Schußplan bestimmten Abtaststellen im Objekt geometrisch zugeordneten Ablenkinformationen
für die Basislinie des Bildschirmes in einem eigenen Speicher, einem sogenannten Geometriespeicher,
gespeichert, der über die Auslöseimpulse auf die jeweilige Adresse einstellbar ist. Im einfachsten Fall ist
für diese Einstellung des Geometriespeichers ein von den Auslöseimpulsen einstellbarer und vom schon
erwähnten Rückstellimpuls rückstellbarer Zähler vorgesehen.
Ein geringer baulicher Aufwand ergibt sich, wenn der Schußspeicher und der Geometriespeicher als vorprogrammierte
Speicher (PROM = programme read only memory) ausgebildet sind.
Verschiedene Untersuchungen können einen Wechsel des Schwingers, Schallkopfes oder auch der Größe
des Abtastbereiches in einem Objekt erforderlich machen. Um diesen geänderten Verhältnissen Rechnung
zu tragen, kann man vorzugsweise den Impulsgeber belassen, aber Umschalter zur Einstellung auf
geänderte Schuß- und Programmpläne in anderen Abteilungen der fest vorprogrammierten Speicher oder
in gesonderten Speichern vorsehen, wobei diese Umschalter, vorzugsweise gemeinsam mit Umschaltern
für die Ablenkgeometrie oder die Abtasteinheiten bei
der Schnittbildmechanik, betätigbar sind.
Eine etwas aufwendigere Konstruktion, die sich vor allem bei häufigem Wechsel der Schallköpfe und der
Abtastart empfiehlt, zeichnet sich dadurch aus, daß am Gerät für den Schuß- und den Geometrieplan
Mikroprozessoren vorgesehen sind, die für bestimmte, sich bei verschiedenen Abtastungen ergebende Verhältnisse
vorprogrammiert und mit Lage- bzw. Geschwindigkeitsfühlern verbunden oder über Eingeber auf
bestimmte Programme einstellbar sind, so daß sie nach den jeweiligen Verhältnissen (Größe des Abtastbereiches,
Anzahl der Zeilen pro Bild) den Schuß- bzw. Geometrieplan errechnen und entsprechend Speicher
(vorzugsweise RAM=random access memory) vorprogrammieren. Nach einer einfachen Ausführungsform
besteht der Impulsgenerator aus einer, z. B. auf einer
Antriebswelle für einen über eine Mechanik schwenkend antreibbaren Tastkopf sitzenden Stroboskopscheibe
mit fotoelektrischer Abtasteinrichtung.
Nach einer anderen Ausführung besteht der Impulsgenerator
aus einem Inkrementalmaßstab mit zugeordneter elektrischer, insbesondere fotoelektrischer Abtasteinrichtung. Derartige Einrichtungen werden bisher
zur Längenmessung und auch zur Winkelmessung bei Werkzeugmaschinen verwendet Man kann durch
geeignete Maßnahmen, insbesondere phasenversetzte Abtastung des Maßstabes an mindestens zwei Abtaststellen,
die sich meist als Sinussignale mit der Maßstabteilung entsprechender Wellenlänge ergebenden
Meßsignale über als Phasenteiler- oder Vervielfacherschaltungen ausgebildete Schaltmaßnahmen in
der Frequenz vervielfachen, also den Maßstab elektronisch unterteilen und überdies von der Relativbewegungsrichtung
des Maßstabes gegenüber der Ableseeinheit abhängige Signale erzeugen, die dann praktisch die
in Signale des Impulsgebers bilden.
Die erwähnte Unterteilung durch phasenversetzte Abtastung an zwei Ablesestellen wird ermöglicht und
Störungen durch allfällige Verschmutzung des Maßstabes oder der Stroboskopscheibe werden weitgehend
ausgeschaltet, wenn die Ableseeinheit wenigstens ein über mehrere öffnungen bzw. Felder der Stroboskopscheibe
bzw. des Maßstabes reichendes Ablesegitter aufweist, oder ein Ableseraster vorgesehen ist, dem
jeweils nur ein einziger Aufnehmer zugeordnet ist.
2(i In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die prinzipielle Anordnung eines schwenkbaren Schallkopfes, seine Antriebseinrichtung und eines
von dieser aktivierten Impulsgebers,
F i g. 2 ein Blockschaltschema zur Erläuterung der Auswertung der von der Ableseeinheit empfangenen
Impulse und die
F i g. 3 und 4 schematisiert zwei verschiedene Ableseeinheiten im Schnitt.
ju Nach Fig. 1 ist eine von einem Motor la mit
annähernd konstanter Drehzahl antreibbare Welle 1 vorgesehen, auf der eine Stroboskopscheibe 2 sitzt und
die in einer Kurbel 3 endet, welche in einen Schlitz 4 eines Hebels 5 eingreift, der einen mit einem Schwinger
ausgestatteten Schallkopf 6 um eine horizontale Achse 7 hin- und herschwenkend anteibt Bezeichnet man den
Drehwinkel der Welle 1 mit a und den Schwenkwinkel des Schallkopfes 6 mit b sowie den Radius der Kurbel
mit r und den Abstand zwischen der Schwenkachse 7 und der Welle 1 mit d, so ergibt sich folgender
Zusammenhang:
arc 1
d - r ■ cos α
Man könnte andere Zusammenhänge erzielen, wenn der
Schlitz 4 nicht gerade, sondern gebogen wäre bzw. die Form einer Steuerkurve besäße. Ferner könnte man an
Stelle eines einfachen Kurbeltriebes 1, 3 einen Antrieb über verschiedene Umlenkhebel vorsehen. In jedem Fall
besteht aber zwischen dem Schwenkwinkel b des Schallkopfes 6 und dem Drehwinkel a der Welle 1 ein
eindeutiger Zusammenhang. Man kann also allgemein sagen:
b = /(fl) oder α = g{b).
Entsprechende Zusammenhänge würden sich auch ergeben, wenn man fiber den Kurbeltrieb 1,3 einen den
Schallkopf tragenden Schlitten hin- und hergehend antreibt, so daß die Bewegung b eine lineare Bewegung
ist
Auf der Motorwelle 1 ist, wie erwähnt, die
Stroboskopscheibe 2 angeordnet, die in maßstabähnlieher
Teilung am vollen Umfang mit lichtdurchlässigen Schlitzen 8 versehen ist An der einen Seite der Scheibe
2 ist eine Lichtquelle 9 und an der anderen Seite ein lichtempfindliches Element 10, z.B. eine Fotodiode,
angeordnet. Ferner sitzt auf der Scheibe 2 ein Steuerelement 11, z.B. ein Magnet, das bzw. der bei
jeder Drehung einmal kurzzeitig einen Schalter 12 betätigt. Jede andere Betätigung des Rückstellschalters
12 auf elektrischem, fotoelektrischem oder mechanischem Wege wäre möglich. Man könnte an sich die
Teilung der Schlitze 8 so variieren, daß im Schallkopf 6 nach jeweils gleichen Winkelbewegungen Sendeimpulse
ausgelöst werden. Die Stroboskopscheibe 2 kann hinreichend groß bemessen sein, um die Erzeugung
einer genügenden Anzahl von Impulsen zu ermöglichen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 8 in
regelmäßigen Abständen angeordnet und die Anzahl der Schlitze ist wesentlich größer als die Anzahl der bei
einer vollen Hin- und Herbewegung des Schallkopfes benötigten Scnaiiimpuise.
Die vom Impulsgeber 8, 9, 10 erzeugten Impulse werden gemäß F i g. 2 einem Zähler 13 zugeführt, der
bei jedem eintreffenden Impuls um eine Stufe weiterschaltet und beim öffnen des Schalters 12 in seine
Ausgangslage zurückkehrt. Die jeweils aufscheinende Zahl stellt die Adresse eines Speichers dar. Beim
Ausführungsbeispiel ist ein PROM-Speicher 14 vorgesehen, auf dessen einzelnen Speicherplätzen nach einem
vorgewählten Programm entweder die Zahlen 0 oder 1 enthalten sind. Der Speicher 14 ist über eine Leitung 15
mit dem Sender 24 des L'ltraschallgerätes und über eine
Leitung 16 mit einem weiteren Zähler 17 verbunden. Wird vom Zähler 13 ein Platz im Speicher 14 angewählt
und ist der Speicherinhalt 0, so tritt in den Leitungen 15, 16 kein Signal auf. Ist der Speicherinhalt »1«, so tritt ein
Ausgangssignal auf und der Sender 24 wird über die Leitung 15 zur Abgabe eines Schallimpulses über den
Scha'lkopf 6 aktiviert. Gleichzeitig wird der Zähler 17
um eine Stufe weiter geschaltet. Der Zähler 17 bildet den Adressenwähler für einen weiteren Speicher 18, der
ebenfalls als PROM ausgebildet ist und im Gegensatz zu dem »Schußspeicher« 14 einen »Geometriespeicher«
bildet, in dem auf jedem Speicherplatz ein eine bestimmte Ablenkung der Basislinie eines Bildschirmes
des Ultraschallgerätes bestimmender Wert bzw. entsprechende Werte gespeichert sind, die beim Anwählen
des jeweiligen Speicherplatzes über eine Leitung 19 der Ablenkeinheit 25 zugeführt werden, die aus ihnen und
der über eine nicht dargestellte Leitung ebenfalls zugeführten Kippspannung die für die Ablenkung der
Basislinie am Bildschirm 26 erforderlichen Spannungen bildet, die über eine Leitung 27 zugeführt werden. Auch
der Zähler 17 wird beim öffnen des Schalters 12 in die
Ausgangslage zurückgestellt Die zu vom Schallkopf 6 ausgesandten Schallimpulsen einlangenden Echos werden
vom Sender-Empfänger 24 empfangen, in einer
Verarbeitungseinheit 28 verstärkt und umgeformt sowie über eine Leitung 29 zur Helltastung des Schreibstrahles
verwendet. Durch die strichlierte Leitung 30 wurde angedeutet, daß die Vertikalablenkung auch von der
Leitung 15 her gesteuert werden kann.
Es wurde schon erwähnt, daß dadurch, daß eine
wesentlich größere Anzahl von Schlitzen 8 vorhanden ist, als pro Schwenkbewegung des Tastkopfes 6
Schallimpulse benötigt werden, einerseits zwar in stufiger, aber doch ziemlich genauer Annäherung ein
gleichmäßiges Abtastraster der ausgesandten Schallbündel in der untersuchten Schnittfläche erzielt werden
kann und anderseits auch auftretende Störsignale keinen merklichen Einfluß auf die Darstellgenauigkeit
haben. Bei dem angenommenen Verhältnis von zehnmal soviel Schlitzen als Schalfimpulse benötigt werden.
würde durch einen Störimpuls der Schallimpuls um 10%
der Schrittweite zu früh ausgelöst. Beträgt die Schrittweite 0,5°, so ergibt sich tatsächlich ein Fehler
von 0,05°, welcher Fehler überdies wegen der r) Rückstellung durch den Schalter 12 nur bei der
Abtastung auftritt, während welcher der Störimpuls vorhanden war.
Die Rasterweite bzw. die Anpassung des Gerätes an verschiedene Schallköfe bzw. Schwenkbereiche kann
ίο durch Auswechseln der Speicher 14, 18 gegen Speicher
mit anderem Schußplan bzw. anderer Ablenkgeometrie erfolgen. Es ist aber auch möglich, von Haus aus
Speicher zu verwenden, deren Kapazität wesentlich größer ist als die für einen Schußplan benötigte
Kapazität, so daß andere Schußpläne bzw. Ablenkwerte in folgenden Speicherplätzen gespeichert werden
können und Umschalter vorgesehen sind, mit denen von einem auf den anderen Schußplan bzw. auf die andere
Geometrie umgestellt wird. Diese Umstellung kann
.'(ι auch dadurch erfolgen, daß man den Zählern 13 und 17
Addierglieder zuordnet, die zur jeweiligen Zählerzahl eine die richtige neue Adresse ergebende Zahl bei der
Programmänderung hinzuaddiert.
In F i g. 3 ist die Abtasteinheit nach F i g. 1 im Schnitt
>"> veranschaulicht. Um Fremdlichtbeeinflussungen der
Fotodiode 10 zu vermeiden, ist vor ihr eine Blende 20 mii einem Loch 21 angeordnet. Es könnte nun
vorkommen, daß einer der Schlitze 8 der Scheibe 2 verstopft ist, so daß ein Impuls ausfällt und insgesamt
j» gesehen ein Fehler auftritt. Um dies zu vermeiden, ist nach F i g. 4 der Lampe 9 eine Optik 22 nachgeordnet,
die das ausgesandte Licht in parallelen Strahlen auf mehrere Schlitze verteilt. Die Blende 20a besitzt eine
entsprechende Anzahi von Löchern 21a, bildet also ein
j"> Ableseraster, dem wieder eine Optik 23 nachgeordnet
ist, welche das Licht an der Fotodiode 10 sammelt. 1st bei dieser Ausführung ein Schlitz der Scheibe 8
verstopft, dann wird trotzdem bei der Relativverstellung der Scheibe 2 gegenüber dem Raster 20a, 21a ein nur in
*'> der Amplitude etwas verringerter Impuls erzeugt.
Die Speicher 14 und 18 werden mit Hilfe einer Programmiereinrichtung vom Gerätehersteller programmiert.
Man könnte an Stelle von PROM auch normale Speicher bzw. RAM vorsehen und im Gerät
Mikroprozessoren anbringen, die auf Grund eingegebener Parameter, zu denen der funktioneile Zusammenhang
zwischen dem Drehwinkel der Antriebswelle und der Verschiebung des Schallbündels sowie die je Bild
gewünschten Schußzahlen gehören, selbsttätig den Schußplan errechnen und im zugehörigen Speicher
speichern.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 wurde bisher nur die Funktion einer Abtasteinheit I beschrieben. Beim
Ausführungsbeispiel sind aber zwei Abtasteinheiten I und II vorhanden, wobei die Abtasteinheit II aus den
gleichen Elementen wie die Abtasteinheit I besteht, welche Elemente mit 9', 10' usw. bezeichnet wurden.
Die beiden Abtasteinheiten I und II sind gegenüber der Scheibe 2 mit ihren Blenden 20a und 20a'
phasenverschoben angeordnet, so daß die Löcher 21a
und 21a' in verschiedenen Drehstellungen volle Deckung mit den Löchern 8 der Scheibe habea Man
erhält dadurch an den Fotodioden 10, 10' zwei gegeneinander phasenverschobene Signale, die einer
Verarbeitungseinrichtung 31 zugeführt und dort im Sinne einer elektronischen Mehrfachunterteilung der
Schlitzteilung weiterverarbeitet werden. Die von der Verarbeitungseinrichtung 31 abgegebenen Signale wer-
den wieder dem Zähler 13 zugeführt.
Schaltungen, die aus bei der Abtastung eines Maßstabes, insbesondere eines Inkrementalmaßstabes
erhaltenen, gegeneinander phasenverschobenen Signalen mehrere Signale im Sinne einer elektronischen
Unterteilung des gegebenen Maßstabes erzeugen, sind in der Längenmeßtechnik an und für sich bekannt. Für
die elektronische Unterteilung werden Phasenvervielfacherschaltungen und Potentiometerschaltungen mit
mehreren Ausgängen verwendet. Entsprechende Schal-
10
tungen sind beispielsweise in der DE-AS 12 31 911 und
in den US-PS 34 96 374, 33 71335 und 36 71750
beschrieben. Man kann mit einer entsprechenden Schaltung in der Verarbeitungseinrichtung 31 nicht nur
pro abgetastetem Loch 8 mehrere Längenmeßsignale erzeugen, sondern die versetzten Abtasteinheiten 1, 2
über die Schaltung 31 auch zur Richtungserkennung verwenden, wenn die Scheibe 2 oder ein entsprechender
Maßstab nicht gleichförmig sondern hin- und hergehend κι angetrieben wird.
Hierzu 2 Blatt Zcichnurmcn
Claims (14)
1. Schnittbildgerät zur Untersuchung von Objekten nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren, insbesondere
für die medizinische Diagnose, mit einem Schallkopf bzw. Schwinger, der über eine Schnittbildmechanik
verstellbar ist, so daß sein Schallbündel eine vorwählbare Schnittfläche des Objektes
abtastet und die zu den ausgesandten Schallimpulsen einlangenden Echos an dem Ort ihrer Entstehung
zugeordneter Stelle auf einem Bildschirm od. dgl. darstellbar sind, wobei das Schallbündel bei seiner
Verstellung über die Schnittfläche in gleichen Zeiten verschiedene Verstellwege zurücklegt und zur
Erzielung einer bestimmten, insbesondere gleichmäßigen Rasterdichte ein wegabhängig Auslöseimpulse
zur Bestimmung der Impulsfolge erzeugender Geber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Schallkopf oder der für ihn bestimmten Antriebseinrichtung verbundene
Geber (2, 8 bis 10, 13, 14) aus einem wegabhängig eine ein Vielfaches der benötigten Auslöseimpulse
betragende Anzahl von Impulsen erzeugenden Impulsgenerator (2, 8—10) und einem diesem
nachgeordneten Programmierteil (13, 14) besteht, der die Auslöseimpulse nach einem vorbestimmten
Programm aus diesen Impulsen auswählt.
2. Schnittbildgeräi nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber (2) einen in einer vorbestimmten Lage des Schallkopfes (6) bzw.
Schwingers, insbesondere nach jeder vollständigen Abtastung der Schnittfläche mit dem Schallbündel
betätigten Rückstellschalter (11, 12) aufweist, der den Programmierteil auf einen bestimmten Programmschritt
ein- bzw. rückstellt
3. Schnittbildgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmierteil
aus einem Speicher (14) mit einer wenigstens der Anzahl der bei einem Abtastzyklus vom Impulsgeber
(2, 8 bis 10) erzeugten Impulse entsprechenden Anzahl von Speicherplätzen besteht, deren Ausgänge
nach einem Schußplan programmiert sind, so daß nur die vorher ausgewählten Speicherplätze bei der
Abfrage durch die vom Impulsgeber (10) erzeugten Impulse einen Auslöseimpuls für das Gerät erzeugen.
4. Schnittbildgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Adressenbestimmung im
Schußspeicher (14) ein vorgeordneter, von den vom Impulsgeber (10) erzeugten Impulsen betätigter und
über den Rückstellimpuls rückstellbarer Zähler (13) vorgesehen ist
5. Schnittbildgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß die den einzelnen durch den Schußplan bestimmten Abtaststellen im
Objekt geometrisch zugeordneten Ablenkimformationen für die Basislinie des Bildschirmes in einem
eigenen Speicher (18), einem sogenannten Geometriespeicher, gespeichert sind, der über die Auslöseimpulse
auf die jeweilige Adresse einstellbar ist.
6. Schnittbildgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Geometriespeichers
(18) ein von den Auslöseimpulsen einstellbarer und vom Rückstellimpuls rücksteübarer
Zähler (17) vorgesehen ist.
7. Schnittbildgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß- und der
Geometriespeicher (14,18) als fest vorprogrammierte Speicher (PROM) ausgebildet sind.
8. Schnittbildgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß Umschalter zur Einstellung auf
geänderte Schuß- und Programmierpläne in anderen Abteilungen der fest vorprogrammierten Speicher
oder gesonderten Speichern vorgesehen und vorzugsweise gemeinsam mit Umschaltern für die
Ablenkgeometrie oder die Abtasteinheit bei der Schnittbildmechanik betätigbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß im Gerät für den
Schuß- und den Geometrieplan Mikroprozessoren vorgesehen sind, die für bestimmte, sich bei
verschiedenen Abtastungen ergebende Verhältnisse vorprogrammiert und mit Lage- bzw. Geschwindigkeitsfühlern
verbinden oder über Eingeber auf ein bestimmtes Programm einstellbar sind, so daß sie
nach den jeweiligen Verhältnissen (Größe des Abtastbereichs, Anzahl der Zeilen pro Bild) den
Schuß- bzw. Geometrieplan errechnen und Speicher für diesen Plan entsprechend vorprogrammieren.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Impulsgenerator
aus einer Stroboskopscheibe (2) mit fotoelektrischer Abtasteinrichtung (9,10) besteht
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadu-ch gekennzeichnet daß der Impulsgenerator einen gegenüber einer Ableseeinheit verstellbaren
Maßstab aufweist
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator aus einem Inkrementalmaßstab mit zugeordneter elektrischer,
insbesondere fotoelektrischer Abtasteinrichtung besteht.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Abtasteinrichtung
Einrichtungen zur elektronischen Unterteilung der bei der Abtastung der Stroboskopscheibe bzw. des
Maßstabes erhaltenen impulsfolge aufweist
14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet daß die Ableseeinheit wenigstens einen über mehrere öffnungen (8) bzw.
Felder der Stroboskopscheibe (2) bzw. des Maßstabes reichendes Ableseraster (20a, 2IaJ bzw. eine
Ablesemaske aufweist dem bzw. der ein einziger Aufnehmer (10) zugeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT20079A AT358712B (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Verfahren zur untersuchung von objekten nach dem ultraschall-schnittbildverfahren und schnittbildgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919027A1 DE2919027A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2919027C2 true DE2919027C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=3484135
Family Applications (1)
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