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DE2918646A1 - Hubpodium bzw. - podest - Google Patents

Hubpodium bzw. - podest

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Publication number
DE2918646A1
DE2918646A1 DE19792918646 DE2918646A DE2918646A1 DE 2918646 A1 DE2918646 A1 DE 2918646A1 DE 19792918646 DE19792918646 DE 19792918646 DE 2918646 A DE2918646 A DE 2918646A DE 2918646 A1 DE2918646 A1 DE 2918646A1
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DE
Germany
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platform
scissors
scissor
axis
lifting platform
Prior art date
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Application number
DE19792918646
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English (en)
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DE2918646B2 (de
DE2918646C3 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
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BAYERISCHE BUEHNENBAU GmbH
Original Assignee
BAYERISCHE BUEHNENBAU GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2918646A1 publication Critical patent/DE2918646A1/de
Publication of DE2918646B2 publication Critical patent/DE2918646B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2918646C3 publication Critical patent/DE2918646C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hubpodium bzw.
  • -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und Neigung verstellbaren Podiums- bzw. Podestplattform.
  • Hubpodien werden insbesondere bei Theatern benötigt.
  • Kleinere Hubpodien, sog. Hubpodeste finden ebenfalls bei Theatern oder anderen Veranstaltungen Anwendung, bei denen eine höhenverstellbare Plattform erforderlich ist.
  • Man kennt Podien bzw. Podeste, die nur höhenverstellbar sind, aber auch Podien bzw. Podeste, die sowohl höhenals auch neigungsverstellbar sind. Höhen- und neigungsverstellbare Podien bzw. Podeste weisen gewöhnlich entweder zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Stützen oder zwei Scheren mit jeweils zwei Scherenpaaren auf, die im Bereich der Enden der Hubpodien angeordnet und individuell betätigbar sind. Die Verstellung der Plattform mittels zwei Stützen oder zwei Scheren erfordert eine relativ aufwendige Konstruktion und insbesondere Steuerung der hydraulischen oder mechanischen Huborgane.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hubpodium bzw. -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und Neigung verstellbaren Podiums- bzw. Podestplattform zu schaffen, die sich durch einfachste Konstruktion und Handhabung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nur eine Schere mit zwei Scherenpaaren vorgesehen ist und daß die Scherenachse zur Verstellung der Neigung der Plattform außerhalb des Kreuzungspunktes der Scherenarme bringbar und in dieser Lage arretierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine verblüffend einfache Lösung dar, und zwar sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch der Handhabung. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine Verstellung der Höhe und Neigung der Plattform bei Verwendung nur einer Schere.
  • Die Hubbewegung der Plattform erfolgt vorzugsweise mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten oder mittels einer durch einen elektrischen Antrieb angetriebenen selbstsperrenden Spindel. Bei kleineren Hubpodlen, sog.
  • Hubpodesten, kann die Höhenverstellung und Arretierung auch von Hand durchgeführt werden.
  • Vorteilhafte Merkmale der Erfindung, insbesondere konstruktiver Art, sind in den Unteransprüchen sowie in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter, in den anliegenden Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hubpodestes in Seitenansicht, Fig. 2 das Hubpodest gemäß Fig.l in Vorderansicht, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hubpodestes in Seitenansicht, Fig. 4 das Hubpodest gemäß Fig.3 in Vorderansicht,und Fig. 5 ein Detail gemäß V in Fig.l.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Hubpodest mit einer durch eine Schere 11 in der Höhe und Neigung verstellbaren Plattform 14 dargestellt. Die Schere 11 besteht aus zwei Scherenpaaren 13 und 15, die jeweils aus zwei Scherenarmen 18, 2O bzw. 18', 20' bestehen. Die in Fig.l linken Enden der Scherenarme 18, 2O sind an der Unterseite der Plattform 14 bzw. am Boden ortsfest angelenkt. Die Anlenkpunkte sind mit 54, 56 bezeichnet.
  • Das gleiche gilt für die Scherenarme 18', 20'.
  • Die in Fig.l rechten Enden der Scherenarme 18, 20 bzw.
  • 18', 20' sind parallel zur Plattform bzw. zum Boden hin-und herbeweglich geführt. Zur Führung dienen Rollen 44, 48, die auf Schienen 46, 50 abrollen. Die Schienen 46 sind an der Unterseite der Plattform 14, die Schienen 50 auf dem Boden 24 befestigt bzw. angeordnet.
  • Die Hubbewegung der Plattform 14 erfolgt mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten 36. Die Kolbenstangen 38 sind dabei an Achsen 42 angelenkt, die sich zwischen den Scherenarmen 18, 18' bzw. 20, 20' erstrecken. Die Verstellung der Neigung der Plattform 14 erfolgt durch Verlagerung der Schwenkachse 12 außerhalb des Kreuzungspunktes 16 der beiden Scherenarme 18, 20 bzw. 18', 2o' und Arretierung in dieser Lage. Die Verlagerung der Scherenachse 12 erfolgt bei der in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsform längs eines Kreisbogens 22, dessen Mittelpunkt im ortsfesten Anlenkpunkt 56 des Scherenarmes 20 bzw. 20' am Boden 24 liegt. Der Kreisbogen 22 wird durch plattenförmige FUhrungselemente 26 mit kreisbogenförmigem Längsschlitz 28 definiert, durch den sich die Scherenachse 12 hindurcherstreckt. Die plattenförmigen FUhrungselemente 28 sind an den äußeren Scherenarmen 20 bzw. 20' befestigt. Das FUhrungselement 26 bewegt sich also zusammen mit den äußeren Scherenarmen 20 bzw. 20'. Die Scherenachse 12 weist im Bereich ihres Durchtritts durch die Fiihrungselemente 26 einen abgeflachten Querschnitt 27 auf (Fig.5). Die lichte Weite des Längsschlitzes 28 ist etwa gleich oder geringfügig größer als die kleinere Breite des abgeflachten Querschnitts 27 der Scherenachse 12. Der Längsschlitz 28 weist ferner drei Erweiterungen 30 auf, deren Durchmesser jeweils etwa der größeren Breite des abgeflachten Querschnitts der Scherenachse 12 entspricht. Die Verstellung der Neigung der Plattform 14 erfolgt durch Verdrehen der Scherenachse 12 um etwa 900, Verschieben derselben längs des Längsschlitzes 28 bis zur nächsten Erweiterung 30 und Zurückdrehen der Scherenachse 12 um etwa 900.
  • Im zurückgedrehten Zustand ist die Scherenachse 12 wieder arretiert. In Fig.l ist strichpunktiert eine Einstellung dargestellt, in der die Plattform 14 nach rechts unten geneigt ist. Der Neigungswinkel beträgt etwa 80. Die Schwenkachse 12 ist in diesem Zustand in der oberen Erweiterung 30 des Längsschlitzes 28 arretiert.
  • In gestrichelten Linien ist eine Einstellung angedeutet, bei der die Plattform 14 nach links unten geneigt ist, wobei der Neigungswinkel ebenfalls etwa 80 beträgt.
  • Mit H-min ist die minimale Hubhöhe, mit H-max die maximale Hubhöhe bezeichnet. Die Verstellung der Neigung der Plattform 14 erfolgt vorzugsweise im entlasteten Zustand, d.h. im entlasteten Zustand der hydraulischen Kolben-Zyllnder-Einheiten 36. Die Entlastung der Kolben-Zylinder Einheiten 36 erfolgt mittels Scherenverriegelungen 32, 34, die am Boden 24 bzw. der Unterseite derxPlattform 14 so angeordnet sind, daß sie mit den Kolbenstangen von Hydraulikzylindern 40 in Eingriff bringbar sind. Die Hydraulikzylinder 40 (vgl. Fig. 2) sind an den in Fig.l rechten Enden der Scherenarme 18, 20 bzw. 18', 20' angeordnet und zwar an deren Innenseiten. Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 40 erfolgt ein Ausfahren der Kolbenstangen, die dann mit den als Anschläge ausgebildeten Scherenverriegelungen 32, 34 zusammenwirken.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Hubpodest mit manueller Bedienung dargestellt. Teile bzw. Merkmale, die mit denen des AusfUhrungsbeispieles gemäß den Fig. 1 und 2 identisch sind, sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Bezüglich deren Funktion wird daher auch auf die obige Ausführung hingewiesen. Ein wesentlicher Unterschied gegenUber der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht eigentlich nur darin, daß nur eine Scherenverriegelung 32 am Boden 24 angeordnet ist. Diese Scherenverriegelung ist mechanisch bedlenbar, vorzugsweise durch ein Fußpedal. Die in Fig. 3 rechten Enden der Scherenarme 20 bzw. 20' sind mit GleitstUcken 52 versehen, die längs an der Unterseite der Plattform 14 befestigten Schienen 46 hin- und hergleiten können.
  • Besonders vorteilhaft ist die'erfindungsgemäße Konstruktion für elektrisch betriebene Hubpodeste, weil dann nur mit einem Aggregat gearbeitet zu werden braucht und ein Gleichlauf der Scherenarme automatisch gewährleistet ist.
  • Schließlich unterscheidet sich die Lösung gemäß Fig. 3 und 4 von derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Längsschlitz 28 nur eine Erweiterung 30 aufweist, so daß eine Neigung der Plattform nur nach einer Seite hin, in Fig. 3 nur nach rechts unten einstellbar ist.
  • Je länger der Längsschlitz 28 und Je mehr Erweiterungen 30 dieser Schlitz aufweist, desto mehr unterschiedliche Neigungslagen der Plattform sind erzielbar.
  • In Fig. 3 ist ferner der Anschluß von zwei Hubpodesten angedeutet. Auf diese Weise erhält man eine größere Podlumsfläche mittels einfach durch Hand bedienbarer Einzelhubpodesten.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentllch beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (9)

  1. Hubpodium bzw. -podest Patentansprüche Hubpodium bzw. -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und Neigung verstellbaren Podium/- bzw. Podestplattform, dadurch gekennzeichnet, daß a) nur eine Schere (11) mit zwei Scherenpaaren (13, 15) vorgesehen ist, und daß b) die Scherenachse (12) zur Verstellung der Neigung der Plattform (14) außerhalb des Kreuzungspunktes (16) der Scherenarme (18, 20, 18', 20') bringbar und in dieser Lage arretierbar ist.
  2. 2. Hubpodium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Scherenachse (12) längs eines Kreisbogens (22) erfolgt, dessen Mittelpunkt in einem Anlenkpunkt eines Scherenarmes (18, 18' bzw. 20, 20') am Boden (24) oder an der Plattform (14) liegt.
  3. 3. Hubpodium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (22) durch ein Führungselement (26) mit kreisbogenförmigem Längsschlitz (28) definiert ist, durch den sich die Scherenachse (12) hindurch erstreckt und das an einem der Scherenarme (18, 18' oder 20, 20') befestigt ist, und zwar jeweils am außen oder innen gelegenen Scherenarm eines jeden Scherenpaares.
  4. 4. Hubpodium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß das Führungselement (26) eine Platte ist.
  5. 5. Hubpodium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenachse (12) eine durchgehende, beiden Scherenpaaren (13, 15) gemeinsame Achse ist.
  6. 6. Hubpodium nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenachse (12) im Bereich ihres Durchtritts durch die FUhrungselemente (26) jeweils einen abgeflachten, insbesondere ovalförmigen Querschnitt aufweist, der Längsschlitz eine lichte Weite aufweist, die etwa gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Breite des flachgedrückten Querschnitts der Scherenachse (12), und daß der Längsschlitz (28) mindestens zwei Erweiterungen (30) mit einem Durchmesser etwa der größeren Breite des flachgedrückten Querschnitts der Scherenachse (12) aufweist, so daß die Verstellung der Neigung der Plattform (14) durch Verdrehen der Scherenachse um etwa 90°, Verschieben derselben längs des Längsschlitzes (28) bis zu einer anderen Erweiterung (30) und Zurückdrehen der Scherenachse (12) um etwa 900 erfolgt.
  7. 7. Hubpodium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (28) drei Erweiterungen (30) aufweist, und zwar zwei im Bereich der beiden Längsschlitzenden und eine zwischen den beiden Längsschlitzenden.
  8. 8. Hubpodium nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Scherenachse (12) mittels eines an einem freien Ende derselben angeordneten Handrades erfolgt.
  9. 9. Hubpodium nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Scherenachse (12) in relativer Lage zum Kreuzungspunkt (16) der Scherenarme kraftschlüssig erfolgt.
    lo. Hubpodium nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den parallel zum Boden (24) und/oder zur Plattform (14) hin- und herbewegbar gelagerten Scherenenden eine Scherenverriegelung (32, 34) zugeordnet ist, mittels der die Plattform (14) in ihrer Höhe arretierbar ist, wobei im höhenarretierten Zustand die Verstellung der Neigung der Plattform (14) erfolgt.
    ll.Hubpodium nach.eRnem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (28) so bemessen ist, daß eine maximale Neigung der Plattform (14) von etwa 5° bis etwa 15° gegenUber der Horizontalen, vorzugsweise 80 erzielbar ist.
DE19792918646 1979-05-09 1979-05-09 Hubpodium bzw. -podest Expired DE2918646C3 (de)

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DE2918646B2 DE2918646B2 (de) 1981-04-09
DE2918646C3 DE2918646C3 (de) 1982-01-07

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