DE2918274A1 - Fehlbedienungssicherung fuer treibstangenbeschlaege - Google Patents
Fehlbedienungssicherung fuer treibstangenbeschlaegeInfo
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Description
- Fehlbedienungssicherung für Treibstangenbeschläge
- Fehlbedienungssicherung für Treibstangenbeschläge Die Erfindung bezieht sich auf.eine Fehlbedienungssicherung für Treibstangenbeschläge mit einem die Treibstange gegenüber der Stulpschiene verriegelnden Riegel, der beim Schließen des Flügels durch Auflaufen auf einem stockfesten Anlaufkörper gegen Federkraft aus der Verriegelungsstellung herausdrückbar ist Um die Treibstange gegenüber der Stulpschiene beim Öffnen des Fenster- bzw. Türflügels zu verriegeln, ist es bereits bekannt (DE-AS 1 273 365), einen der mit der Treibstange verschiebbaren Riegelzapfen nicht unmittelbar mit der Treibstange zu verbinden, sondern diesen Riegelzapfen auf einer mit der Treibstange antriebsverbundenen Schwinge anzuordnen. Die Schwinge besitzt eine Rastnase, die mit entsprechenden Rastausnehmungen eines fest mit der Stulpschiene verbundenen Gehäuses zusammenwirkt, und wird durch eine Feder senkrecht zur Flügelebene gegen den Stock hin gedrückt.
- Greift nun beim Schließen des Flqpls der Riegelzapfen in das zugehörige Schließblech am Stock ein, so wird über den Riegelzapfen die Schwinge gegen die Federkraft zurückgedrückt, wodurch die Rastnase außer Eingriff mit der jeweiligen Rastausnehmung kommt. Die mit der Schwinge verbundene Treibstange kann somit verschoben werden. Wird der Flügel jedoch geöffnet, so wird die Schwinge auf Grund ihrer Federbelastung wieder vorgedrückt und rastet mit ihrer Nase in der entsprechenden Gehäuseausnehmung ein. Die Treibstange ist über die Schwinge verriegelt. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist jedoch, daß ein vergleichsweise großer Aufwand erforderlich wird und daß eine solche Fehlbedienungssicherung nur bei Dreh-Kippflügeln, nicht aber bei Fliigeln anÒewendet werden ctmn, die nur zum Schieben oder zum Kippen und Verschieben ausgebildet -:nd.
- Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu verkleiden und eine Fehlbedienungssicherung für Treibstangenbeschläge der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein einfacher Aufbau erzielt wird und eine sichere Verriegelung des Treibstangenbeschlages auch beim Verschieben des Flügels gewähr leistet wird.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Riegel in einem auf der Stulpschiene befestigten, von der Treibstange durchsetzten Gehäuse senkrecht zur Treibstange verschiebbar gela-'ert ist, die Treibstange in einem Langloch durchsetzt und mit dem aus einer Durchtrittsöffnung der Stulpschiene vorragenden Teil einen Auflaufkopf bildet, daß die Treibstange auf ihrer der Stulpschiene abgekehrten Seite wenigstens eine seitlich neben dem Langloch angeordnete Rastnocke trägt, und daß der Riegel einen gegen die Rastnocke vorspringenden Riegelansatz aufweist. In besonders günstiger Weise können dabei zwei in Verschieberichtung der Treibstange hintereinander liegende Rastnocken vorgesehen werden, deren gegenseitiger Mittenabstand dem Verschiebeweg der Treibstange zwischen je zwei Schaltstellungen entspricht, wobei die Länge des Riegelansatzes (13) in Verschieberichtung der Treibstange der lichten T:.Teite zwischen den Rastnocken angepaßt ist. werden nämlich an Stelle von nur einer Rastnocke deren zwei verwendet, so kann die Treibstange in drei gegenüber sonst höchstens zwei Schaltstellungen verriegelt werden. Da aber die Verhältnisse für eine -oder zwei Rastnocken im übrigen grundsätzlich gleich bleiben, soll die Erfindung nachfolgend an Hand von einer Konstruktion mit zwei Rastnocken näher erklärt werden: In der Verriegelungsstellung wird der Riegel durch die ihn belastende Feder mit seinem Riegelansatz gegen die Rastnoclcen gedrückt, wobei der Riegelansatz zwischen den Rastnocken oder außerhalb zu liegen kommt. Beim Schließen des Flügels, gleichviel, ob aus einer Kippstellung oder aus einer Schiebestellung, wird der Riegel über den vorragenden Auflauf':opf gegen die Federkraft verschoben, wodurch der Riegelansatz von den Rastnocken abgehoben wird, die demnach unbehindert an dem Riegelansatz vorbeibewegt werden können. Damit ist die Verriegelung der Treibstange aufgehoben und der Betätigung des Treibstangenbeschlages steht nichts mehr im Wege. Wird nach der jeweiligen Schaltstellung des Treibstangenbeschlages der Flügel im Sinne eines Kippens oder Verschiebens geöffnet, so verläßt der Auflaufkopf des Riegels den stockseitigen Anlaufkörper, wodurch der Riegel wieder über seine Belastungsfeder in die Verriegelungsstellung gedrüc* wird. Mit der erfindungsgemäßen Fehlbedienungssicherung wird folglich eine einfache, in ihrem Anwendungsgebiet nicht beschränkte Konstruktion erhalten, die sowohl bei reinen Dreh-rippflügeln als auch bei kippbaren Schiebeflügeln Verwendung finden kann.
- Die Durchführung des Riegels durch die Treibstange und durch die Stulpschiene ergibt dabei eine besonders kompakte und einfache Bauweise, die die Verwendung üblicher Treibstangenbeschläge gewährleistet. Zur Aufnahme der Fehlbedienungssicherung braucht die den Treibstangenbeschlag aufnehmende Falznut im Bereich der Fehlbedienungssicherung lediglich entsprechend den Gehäuseabmessungen vertieft zu werden, was keinerlei Probleme mit sich bringt.
- Um alle Treibstangenbeschläge mit solchen Fehlbedienungssicherungen ausrüsten zu können, müssen die Rastnocken nachträglich an der Treibstange angebracht werden können. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn die Rastnocken auf einer mit der Treibstange verbundenen Grundplatte vorgesehen sind, die mit der Treibstange beispielsweise durch Vernietung verbunden wird.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fehlbedienungssicherung für einen Treibstangenbeschlag im Längs schnitt und Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Fehlbedienungssicherung nach der Linie II-II der Fig. 1.
- Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Treibstange 1 eines nicht näher dargestellten Treibstangenbeschlages in üblicher Weise in einer durch eine Stulpschiene 2 abgedeckten Falznut 3 eines Fenster- oder Türflügels 4 untergebracht. Die Fehlbedienungssicherung für einen solchen Beschlag besteht im wesentlichen aus einem mit der Stulpschiene 2 über Nieten 5 verbundenen Gehäuse 6, in dem ein Riegel 7 senkrecht zur Stulpschiene 2 verschiebbar gelagert ist. Dieser Riegel 7 durchsetzt die Treibstange 1 in einem Langloch 8, und ragt mit einem aufgenieteten Auflaufkopf 9 auch über die Stulpschiene 2 vor. Mit Hilfe einer in das Gehäuse 6 eingesetzten Feder 10 wird der Riegel 7 im Sinne eines Wegdrückens des Auflaufkowes 9 von der Stulpschiene 2 belastet.
- Auf der der Stulpschiene 2 abgekehrten Seite der Treibstange 1 sind zwei Rastnocken 11 vorgesehen, die auf einer mit der Treibstange 1 verbundenen Grundplatte 12 liegen.
- Die Anordnung der Rastnocken 11 ist dabei so getroffen, daß ihr gegenseitiger Mittenabstand dem Verschiebeweg der Treibstange 1 zwischen je zwei Schaltstellungen entspricht. Diese Rastnocken 11 wirken mit einem Riegelansatz 13 zusammen, dessen Länge in Verschieberichtung der Treibstange 1 der lichten Weite zwischen den Rastnocken angepaßt ist. Je nach der Schaltstellung der Treibstange 1 kann demnach der Riegel 7 mit seinem Ansatz 13 entweder zwischen den beiden Rastnocken 11 oder außerhalb von diesen liegen. In jeder Schaltstellung ist jedoch gewährleistet, daß keine fehlerhafte Bedienung des Treibstangenbeschlages möglich ist. Der unbehindert durch die Feder 10 vorgedrückte Riegel 7 verhindert nämlich mit seinem Riegelansatz 13 ein Verschieben der Treibstange 1 in beiden Richtungen, wenn der Riegelansatz 13 zwischen den Rastnocken 11 zu liegen kommt, sowie ein Verschieben von einer Endstellung in Richtung der anderen, wenn der Riegelansatz außerhalb der beiden Nocken liegt.
- Wird der Flügel 4 geschlossen, so wird der Auflaufkopf 9 des Riegels 7 gegen einen Anlaufkörper 14 am Stock 15 bewegt, was ein Verschieben des Riegels 7 gegen die Kraft der Feder 10 zur Folge hat. Dadurch wird der Riegelansatz 13 von der Grundplatte 12 abgehoben und gibt die Rastnocken 13 frei, die nun unbehindert an dem Riegelansatz 13 vorbeibewegt werden können. In der Schließstellung des Flügels 4 läßt sich somit der Treibstangenbeschlag frei betätigen Die Fehlbedienungssicherung wird erst wieder wirksam, wenn der Flügel geöffnet wird, weil sich dann der Auflaufkopf 9 vom Anlaufkörper wegbewegt.
- Um ein sicheres Verschieben des Riegels 7 beim Schließen des Flügels zu gewährleisten, unabhängig davon, ob der Flügel beim Schließen verschoben oder gekippt wird, ist der Anlaufkörper 14 mit entsprechend geneigten Anlaufflächen versehen.
- L e e r s e i t e
Claims (3)
- & t e n t a n s p r u c i e Fehlbedienungssicherung für Treibstangenbeschläge m-l einem die Treibstange gegenüber der Stulpschiene verriegelnden Riegel, der beim Schließen des Flügels durch Auflaufen auf einem stockfesten Anlaufkörper gegen Federkraft aus der Verriegelungsstellung herausdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, da, der Riegel (7) in einem auf der Stulpschine (2) befestigten, von der Treibstange (1) durchsetzten Gehuse (o) senkrecht zur Treibstange (1) verschiebbar gelagert ist, die Treibstange (1) in einem Langloch (8) durchsetzt und mit dem aus einer Durchtrittsöffnung der Stulpschiene (2) vorragenden Teil einen Auflaufkopf (9) bildet, da3 die Treibstange (1) auf ihrer der Stulpschiene (2) abgekehrten Seite wenigstens eine seitlich neben dem Langloch (8) angeordnete Rastnocke (11) trägt, und daß der Riegel (7) einen gegen die Rastnoclce (11) vorspringenden Riegelansatz (13) aufweist.
- 2. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Verschieberichtung der Treibstange (1) hintereinander liegende Rastnocken (11) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Mittenabstand dem Verschiebeweg der Treibstange (1) zwischen je zwei Schaltstellungen entspricht, wobei die Länge des Riegelansatzes (13) in Verschieberichtung der Treibstange (1) der lichten Weite zwischen den Rastnocken (11) angepaßt ist.
- 3. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (11) au einer mit der Treibstange (1) verbundenen Grundplatte (12) vorgesehen sind.
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