DE2917203C2 - Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung einer Linse auf eine Soll-Schärfeebene - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung einer Linse auf eine Soll-SchärfeebeneInfo
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung einer Linse auf eine Soll-Schärfeebene,
mit einer eine Relaislinse aufweisenden Einrichtung, die ein in einer zur Soll-Schärfeebene
konjugierten Ebene liegendes Primärbild in zwei identische Sekundärbilder teilt, einem Paar Lichterr.pfängerelementreihen,
die in den Ebenen der Sekundärbilder liegen, und einem Signalverarbeitungskreis, durch
welchen die Ausgangssignale der Lichtempfängerelementreihen verglichen werden und ein Ausgangssignal
erzeugt wird, welches angibt, ob die Linse auf den Gegenstand fokussiert ist, wobei die beiden Sekundärbilder
in entgegengesetzter Richtung auf den Lichtempfängerelementreihen verschoben werden, falls das Bild
fehlfokussiert ist.
Es wurden bereits Verfahren zur Fokussierungserinittlung
vorgeschlagen, bei welchen die Fokussierung festgestellt wird, indem der Umstand ausgenützt wird,
daß Kontrast, Raumfrequenz oder Lichtmenge eines Gegenstandes sich entsprechend dem Grad der
Fokussierung ändern. Gemäß einem ersten bekannten Verfahren wird ein photoelektrisches Element, wie
beispielsweise eine CdS-ZeIIe, mit einer besonderen Kontrast-Ermittlungskennlinie verwendet Gemäß ei=
nem zweiten Verfahren wird ein photoelektrisches Ausgangssignal erhalten, indem ein optisches Element
mechanisch in Schwingungen versetzt oder gedreht wird- Gemäß einem dritten Verfahren werden, ähnlich
wie bei einem Entfernungsmesser-Suchir zwei Aus*
gangssignale von Lichtdetektoren verwendet, die an verschiedenen Positionen angeordnet sind, um den
Fokussierungszustand festzustellen.
Jedoch hat das erstgenannte Verfahren den Nachteil, daß die Ermittlung der richtigen Fokussierung mit hoher
Genauigkeit Schwierigkeiten bereitet Dies liegt daran, daß es schwierig ist, photoelektrische Elemente
herzustellen, die das gleiche Licht-Ansprechverhalten aufweisen. Ferner ist die Änderung des Ausgangssignals
der photoelektrischen Elemente vor und nach der richtigen Fokussierung bei schlechten Lichtverhältnissen
gering. Das zweite Verfahren ist nachteilig, da es schwierig ist, die Kamera mit geringer Größe
herzustellen, da sie mechanisch bewegliche Komponenten aufweist
Ein derartiges System verbraucht ferner verhältnis- > mäßig viel elektrische Leistung. Das dritte Verfahren ist ebenfalls nachteilig, da es schwierig ist, in Kameras mii Entfernungsmesser austauschbare Hülsen vorzusehen.
Ein derartiges System verbraucht ferner verhältnis- > mäßig viel elektrische Leistung. Das dritte Verfahren ist ebenfalls nachteilig, da es schwierig ist, in Kameras mii Entfernungsmesser austauschbare Hülsen vorzusehen.
Aus der DE-OS 22 60 474 ist ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Scharfeinstellung eines abbildenden Objektivs insbesondere zur Entfernungsmessung bekannt,
bei dem mittels im Bereich der Schärfenebene des Objektbildes angeordneter biidaufspaitender optischer
Bauelemente eine Vervielfachung des Bildes der Eintpttspupille erreicht wird. Das Wesentliche dieses
bekannten Verfahrens besteht darin, daß das Licht verschiedener Teile der Pupillenbildebene getrennten
photoelektrischen Empfängergruppes. zugeführt wird, und daß aus dem Vergleich der Ausgangssignale dieser
Empfängergruppen ein Signal hergeleitet wird, das nach Größe und Vorzeichen als Kriterium für die Scharfeinstellung
dien;. Gemäß einer Ausführungsform der Einrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens
wird das einfallende Licht mit Hilfe eines Spiegels in zwei Teile aufgeteilt, wovon einer durch den
Mittelabschnitt einer Linse in der Nähe der optischen Achse derselben fällt, während der andere Teil durch
einen hiervon entfernten Randabschnitt hindurchtritt, wobei die aufgeteilten Lichtstrahlen auf die entsprechenden
Lichtempfänger gelangen. Dabei wird Signalgleichheit durch die Fokussierung gesteuert Eine
Fokussierungsermittlung gemäß dieser bekannten Vorrichtung kann unter der Bedingung erfolgen, daß der
Konuswinkel eines Objektivs konstant ist. Ändert sich bei dieser bekannten Vorrichtung der von den
Lichtstrahlen gebildete Konuswinkel, d. h. wird ein Wechselobjektiv, beispielsweise ein Teleobjektiv mit
einem verhältnismäßig kleinem Konuswinkel mit der Kamera verwendet, so trifft kein einfallendes Licht
mehr auf den einen der Lichtempfänger, und zwar
so unabhängig von der Lage des zu photographierenden
Gegenstandes. Würde man diese bekannte Vorrichtung jedoch derart ausführen. daH sie für ein Teleobjektiv mit
jinem kleinen Konuswinkel geeignet ist, so könnte sie
nicht mehr für andere Wechselobjektive wie beispielsweise ein Standardobjektiv oder ein Weitwinkelobjektiv
verwendet werden. Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich somit nicht für eine Verwendung in
einäugigen Spiegelreflexkameras, weil der Lichtstrahleingang in der Nachbarschaft des Abbildungsortes in
zwei Teile aufgeteilt wird.
Aus der DE-OS 24 Jl 860 ist ein Fokussierungssystem
für optische Geräte, insbesondere Kameras, mit einem das Bild eines Objektes in einer vorbestimmten Ebene
abbildenden optischen Hauptsystem bekannt. Dieses bekannte Fokussierungssystem enthält ein optisches
Hilfssystem, welches eine optische Vorrichtung zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Bildes des
Objektes auf getrennt angeordneten Empfangseinrich^
hingen, sowie eine im Strahlengang verschiebbare Linse
zur Fokussierung der beiden Bilder auf den Empfangseinrichtungen aufweist, wobei das optische Hauptsystem
mit der genannten Linse des Hilfssystems in Antriebsverbindung steht und wobei die Signale der
Empfangseinrichtung bis zum Verschwinden ihrer Differenz verschiebend auf die Linse des Hilfssystems
und das optische Hauptsystem einwirken. Bei diesem bekannten Fokussierungssystem gelangt wenigstens ein
Polarisationsfilter zur Anwendung, durch das jedoch die in das System eintretende Lichtmenge verringert wird.
Außerdem ist dieses bekannte Fokussierungssystem vergleichsweise sehr kompliziert aufgebaut Bei einer
Ausführungsform wird der Lichtstrahlengang durch zwei Prismen in zwei Teile aufgeteilt, wodurch in den
auf die Lichtempfängerelemente projizierten Bild eine grammatische Apperation auftritt Ferner sind die
Prismen in der Nachbarschaft einer Linse angeordnet Falls dieses bekannte Fokussierungssystem bei einer
einäugigen Spiegelreflexkamera verwendet wird, machen sich die geschilderten Nachteile besonders
bemerkbar.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 Sä 625 eine
Scharfeinstelleinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Spiegel zur Reflexion des Lichtes
von einem Objekt nach dem Durchgang durch ein Objektiv bekannt Diese bekannte Scharfeinstelleinrichtung
umfaßt eine Fokussierungsplatte, die das reflektierte Licht auffängt ein Pentaprisma, mit einer optischer
Suchereinrichtung, um die Abbildung des Objektes zu betrachten, wobei die visuelle Bestimmung der Scharfeinstellung
möglich ist und mit einem Paar keilförmiger Prismen, die sich in einer zu der Lage des Filmeinzelbildes
in der Kamera optisch equivalenten Stellung befinden und die Abbildung des Objektes in ein erstes
Halbbild und ein zweites Halbbild aufteilen, die durch eine Mittellinie voneinander getrennt sind. Diese
bekannte Scharfeinstelleinrichtung umfaßt ferner eine Gruppe von Lichtmeßelementen, die so in der Kamera
angeordnet sind, daß sie Licht empfangen, das wenigstem einem Bereich der aufgeteilten Abbildung
entspricht wobei die Lichtmeßelemente in zwei Gruppen in der Nähe von und auf gegenüberliegenden
Seiten der Mittellinie angeordnet sind. Die zwei Prismen liegen im Inneren einer Spiegelkamera, wobei ein
Element zur Lageveränderung der Prismen erforderlich ist um Lichtreflexe in Richtung aui die Filmfläche zu
vermeiden. Eine einäugige Spiegelreflexkamera, die mit dieser bekannten Scharfcinstelleinrichtung ausgestattet
ist, wird zwangsläufig kompliziert. ,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung
einer Linse auf eine Soll-Schärfeebene der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das optische
System sehr klein ausgeführt werden kann, und welches in einer Kamera mit austauschbaren Linsen, einschließlich
TeIe- und Weitwinkelobjektiven, verwendbar ist.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein optisch zwischen der Relaislinse und den Bild-Umformungsebenen der Liehtempfänger reihen
liegender Spiegel zur Teilung des Primärbildes in zwei Sekundärbilder vorgesehen ist.
Im Gegensatz zu der bekannten Scharfeinstelleinrichtung ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung kein
Element zur Lageverschiebung eines Prismas erforder· Hch, womit eine einäugige Spiegelreflexkamera, die mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweisen
kann. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich
ferner eine hohe Genauigkeit realisieren und es ist auch ein ordnungsgemäßer Betrieb bei schlechten Lichtverhältnissen
möglich.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 bis 4. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.! eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Prinzips, aus welcher der optische Strahlengang eines Lichtstrahlenbündels von einem Teil eines
auf der optischen Achse befindlichen Gegenstands ersichtlich ist
F i g. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips, aus welcher der optische Strahlengang
eines Lichtstrahlenbündels von einem Teil eines Gegenstands ersichtlich ist der von der optischen Achse
entfernt ist
Fig.3 einen Schnitt des Lichtst «nlenbündels, wobei
Fig. 3 (a) einen Schnitt des Licrusi/ahlenbündels in
einer Ebene 4 darstellt
F i g. 3 (b) einen Schnitt des Lichtstrahlenbündels in einer Abbildungsebene und
F i'.:. 3 (c) einen Schnitt des Lichtstrahlenbündels in
einer Ebene 5,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Ermittlung der Fokussierung verwendet wird.
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Lichtempfängerelementreihen
und des Bilds des Gegenstands, welches auf die Lichtempfängerelementreihen projiziert
wird, wenn die Linse nicht auf den Gegenstand fokussiert ist
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines Verartwitungikreises.
F i g. 8 ein Diagramm, welches ein Fokussierungsermittlungsausgangssignal
abhängig von der Linsenbewegung darstellt wobei die Linsenbewegung als elektrischer
Wert auf der Abszisse angegeben ist,
F i g. 9 eine Darstellung, aus welcher die Unterteilung eines Kreissektors zur Erläuterung der Zentrierungskoordinaten ersichtlich ist und
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel eines Kreises zur Ermittlung des Minimumwerts des Fokussierungsermittlungsausgangs
gemäß F i g. 3.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird anschließend eine Darstellung zur Beschreibung des erfindungsgemäßen
Prinzips zur Ermittlung der Fokussierung beschrieben. Ein von einem Gegenstand 2 kommendes Lichtbündel
gel' nyt zu einer Linse 1 und das Bild des Gegenstands 2
wird auf eine Abbildungsebene 3 projiziert Die Entfernung zwischen dem Gegenstand 2 und der
Hauptebene der Linse beträgt A und die Entfernung zwischen der Hauptebene der Linse und der Abbildungsebene
ir.t B. Die optische Achse ist mit 6 bezeichnet. Die. Lichtstrahlen vom Punkt O\ des
Gegenstands auf der optischen Achse treten durch die gesamte Fläche der Linse hindurch und konvergieren
am Punkt Ch auf der optischen Achse. 'Zur einfacheren Beschreibung sei angenommen, daß die Lichtstrahlen
gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche der Linse auftreffen, d. h. das die Lichtmenge über die Linsenfläche
gleichförmig verteilt ist
Es werden nun zwei Ebenen 4 und 5 betrachtet, die
sich in einer Entfernung C und D gegenüber der Abbildungsebene 3 in F i g. 1 befinden. Die Ebene 4 liegt
auf der linken Seite der Abbildungsebene 3 und die Ebene 5 befindet sich auf der rechten Seite derselben.
Wie durch den schraffierten Bereich angegeben ist, liegt das durch die obere Hälfte der Linse hindurchtretende
Lichtbündel über der optischen Achse 6 zur linken Seite der Abbildungsebene 3 und unter der optischen Achse
zur rechten Seite dieser Abbildühgsebene 3.
Die Abschnitte des Lichtstrahlenbündels in den Ebenen 3,4 und 5 sind wie folgt angeordnet:
Der Abschnitt des Lichtstrahlenbündels in der Ebene 4 ist ein Halbkreis, dessen Radius gemäß Fi g. 3 (a) den
Wert C/B χ F aufweist. Der Abschnitt des Lichtstrahlenbündels
in der Ebene 5 ist ein Halbkreis, dessen Radius gemäß F i g. 3 (b) den Wert D/B χ F aufweist,
wobei der Halbkreis unterhalb der optischen Achse 6 liegt. Es ist offensichtlich, daß gemäß Fig.3 (b) das
Lichtstrahlenbündel in der Ebene 3 punktförmig verläuft. Das erfindungsgemäße Prinzip der Ermittlung
der Fokussierung läßt sich aus der Bewegung des Lichtstrahlenbündels im nicht fokussieren Zustand
erklären. Das Ausmaß der Bewegung des Mittelpunkts des Abschnitts des Lichtstrahlenbündels wird als
äquivalent zum Ausmaß der Bewegung des fehlfokussierten Bilds betrachtet. Ist beispielsweise das Lichtstrahlenbündel
gleichmäßig, so ist der Mittelpunkt des Halbkreises gemäß Fig. 3 (a), wenn die Lichtmenge
desselben berücksichtigt wird, gleich dem Mittelpunkt der Fläche. Daher ist der Mittelpunkt der Fläche des
Halbkreises nährungsweise 0,4 F χ C/B oberhalb der optischen Achse.
Es wird nunmehr ein auf einer Ebene gezeichneter Halbkreis betrachtet, dessen Koordinatenachsen im
Einklang mit Fig.9 angeordnet sind, um den Mittel-•punkt
der Fläche des Halbkreises zu erhalten. Sind die Koordinaten des Mittelpunkts der Fläche x\,y\, so wird
yt = 0, da die Ar-Achse die Symmetrieachse ist. Aus dem
gleichen Grund kann die x\-Koordinate durch eine
senkrechte Linie 28 erhalten werden, wobei χ = x\,
welche den Viertelkreis im ersten Quadranten des jT-y-Korrdinatensystems in zwei gleich große Bereiche /
und K teilt. Es ist offensichtlich, daß die Fläche eines jeden dieser Bereiche 1At der Fläche des Halbkreises ist.
Dies kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
πF7II
Somit ergibt sicn: x\ = 0,40397... χ Κ
Der Mittelpunkt der Fläche des Lichtstrahlenbündels ist um etwa 0,4 F χ C/B von der optischen Achse
entfernt. Das Bild wird, wie aus der Figur ersichtlich,
vertikal bewegt. Das Ausmaß dieser Bewegung wird durch den Abstand G in F i g. 3 (a) dargestellt. Somit gilt:
G = 0,4 F χ C/B.
Es wird nunmehr ein Fall betrachtet, bei welchem das
optische System nach F i g. 1 in einer Kamera verwendet wird. Bei einem derartigen Einsatz wird
angenommen, daß die Ebene 3 die Filmoberfläche darstellt, wenn die Linse auf den Gegenstand fokussiert
ist, während die Ebene 4 die Filmoberfläche darstellt,
wenn die Linse auf einen Punkt hinter dem Gegenstand fokussiert ist (was anschließend als rückwärtige
Fehlfokussierung bezeichnet wird), während die Ebene
5 die Filmoberfläche darstellt, wenn die Linse auf einen
vor dem Gegenstand liegenden Punkt fokussiert ist (was anschließend als vordere Fehlfokussierung bezeichnet
wird).
Das Bild des Gegenstands auf der optischen Achse wird um G = 0,4 Fx C/B über die optische Achse
verschoben im Falle einer rückwertigen Fehlfokussierung und das Bild wird bei einer vorderen Fehlfokussierung
um 0,4 F χ D/B unter die optische Achse verschoben. Dabei ist die Entfernung Cdas Ausmaß der
ίο rückwärtigen Fehlfokussierung und die Entfernung D
das Ausmaß der vorderen Fehlfokussierung.
Es wird nunmehr der Fall besprochen, gemäß welchem die obere Hälfte der fotografischen Linse
beaufschlagt wird, um einem Lichtstrahlenbündel zu erlauben, durch die untere Hälfte der Linse zwecks
Erzeugung eines Bilds hindurchzutreten. Das Bild wird durch das Lichtstrahlenbündel gebildet, welches vom
Gegenstand durch die untere Hälfte der Linse unter der optischen Achse in die Ebene 4 tritt. Die Bildbewegung
20i ist dabei
-G 0,4Fx C/B.
Bezüglich des oberhalb der optischen Achse in der Ebene 5 erhaltenen Bildes ist die Größe der Bewegung
0,4 D/B. Die Bewegungsrichtung des Bildes ist entgegengesetzt zu jener Bewegungsrichtung des
Bildes, welches durch das durch die obere Linsenhälfte tretende Lichtstrahlenbündel entsteht. Die Mittelpunkte
der Bilü'er, die durch die beiden Lichtstrahlenbündel
entstehen, die jeweils durch die obere und untere Hälfte der Linse treten, liegen im Abstand von 0,8 F χ D/B
auseinander, falls eine vordere Fehlfokussierung vorliegt, und im Abstand von 0,8 Fx C/B. falls eine
rückwärtige Fehlfokussierung vorhanden ist
Gemäß Fig.2 bildet ein Lichtstrahlenbündel von einem Punkt eines nicht auf der optischen Achse
liegenden Gegenstands ein Bild in einer Entfernung E
unterhalb der optischen Achse in einer Bildebene 3. Wird die Entfernung E verändert, so können alle
Lichtstrahlenbündel von allen Punkten des Gegenstands untersucht werden; jedoch werden die gemäß F i g. 2
senkrechten optischen Komponenten (oder in Pfeilrichtung H nach Fig.3) bei der Beschreibung der
Bewegung nicht berücksichtigt, da die Bewegung des Bildes vertikal verläuft (oder in Richtung des Pfeils /
nach F i g. 3).
Ein zweiter Fall ähnelt der vorausgehend beschriebenen Anordnung, falls die obere Hälfte der Linse
beaufschlagt wird, damit das in Fig.2 gestrichelt gezeichnete Lichtbündel durch die untere Hälfte der
Linse zur Erzeugung eines Bildes tritt. In diesem F*lle ist
der Mittelpunkt der Lichtmenge des Bündels von der optischen Achse in der Ebene 4 um
0,4 χ F χ C/B - tan κ (B- C)
entfernt, und
0,4 χ F χ D/B + tan cc (B + D)
von der optischen Achse 6 in der Ebene 5. α ist der Winkel zwischen der optischen Hauptachse 7 und der
optischen Achse 6. Wird ferner das Bild durch ein Lichtstrahlenbündel erzeugt das durch die untere
Hälfte der linse tritt so ist der Mittelpunkt der Lichtmenge des Lichtstrahlenbündels von der optischen
Achse in der Ebene 4 um
0,4 χ Fx C/B -f tanx(D— C)
entfernt und
0,4 χ F χ D/B - tan λ (B + D)
Von der optischen Achse in der Ebene 5. Im
letztgenannten Fall ist die Richtung der Bildbewegung entgegengesetzt zu der Bewegung des Bildes, das durch
das Lichtstrahlenbündel gebildet wird, das durch die obere Hälfte der Linse hindurchtritt. Die Entfernung
zwiijCften den Bildern, die durch Lichtstrahlenbiindel
entstehen^ welche durch die obere und untere Hälfte der
Linse treten, ist 0,8 F χ C/B in der Ebene 4 und 0,8
Fx D/ßihderEbene5.
Die Bildbewegung beim erfindungsgemäßen Prinzip zur Ermittlung der Fokussierung ist wie vorausgehend
erläutert wurde. In den Fig. 1 und 2 zeigen die gestrichelten Linien die Lichtmengen - Mittelpunkte
des oberen und unteren Lichtstrahlenbündels. Zwei Lichtstrahlenbündel, die durch die obere und untere
Hälfte der Linse hindurchtreten, konvergieren nur in liegen, die der Abbildungsebene äquivalent sind, d. h. der
Filmoberfläche bei richtiger Fokussierung. Anschließend werden die Lichternpfängerelemente 9a-i und
96-f. 9»-2 und 9b-2, 9,-3 und 96-3, und 9,-4 und
9ft_4 als »Lichtempfängerelementpaare« bezeichnet.,
Die Bewegung der Bilder auf den Lichtempfängerelementen ist in F i g. 6 angegeben. Ein Punktbild auf der
optischen Achse wird in solcher Weise projiziert, daß, wie durch die schraffierten Bereiche in Fig.6(a)
ίο angegeben ist, die Hälften des Bildes in entgegengesetzter
Richtung für den Fall einer rückwertigen Fehlfokussierung
gespreizt werden, wobei der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Lichtstrahlenbündel in Richtung
der Anordnung der Lichtempfängerelemente 0,8 Fx OB beträgt Bei einer vorderen Fehlfokussierung
wird ein Punktbild in solcher Weise projiziert, daß, wie durch die schraffierten Bereiche in F i g. 6 (b) angegeben
wird, die Hälften des Bildes in entgegengesetzten Richtungen gespreizt werden, wobei der Abstand
_: n.»L>
Jn- onii cnuu.rnnunMn
nicht in der gleichen Position im Falle einer Fehlfokussierung; d. h. die Abschnitte des Lichtstrahlenbündels in
einer Ebene weisen verschiedene Positionen auf. Bei der Vorrichtung werden die beiden Lichtstrahlenbündel
durch Lichtempfängerelemente erfaßt, so daß die Fokussierung ermittelt wird, indem festgestellt wird, ob
die Ausgangssignale der Lichtempfängerelemente gleich groß sind oder nicht.
Fig.4 zeigt eine einäuige Spiegelreflexkamera in schematischer Darstellung, in welcher das erfindungsgemäße
technische Konzept verwirklicht ist. Die entspreche jd dem beschriebenen Prinzip der Bildbewegung
aufgebaute Vorrichtung enthält eine Relaislinse 1, einen dachförmigen Spiegel 8, Lichtempfängerelementreihen
9a und 9b und eine Blendenöffnung 10. Das von einem Gegenstand 2 kommende Licht tritt durch eine
fotografische Linse 11 hindurch. Teil Teil des Lichtes
wird durch einen Spiegel 13 nach oben reflektiert, der in seinem mittleren Teil einen halbverspiegelten Abschnitt
aufweist Dieses Licht tritt durch einen Fokussierungsschirm
15, eine Kondensorlinse 16, ein Pentaprisma 17 und eine Vergrößerungslinse 18 und wird von einem
Auge 19 betrachtet. Der andere Teil des Lichtes tritt durch den halbverspiegelten Abschnitt des Spiegels 13
und wird durch einen total reflektierenden Spiegel 12 nach unten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt
Die Blendenöffnung dient als Begrenzung zur Festlegung des Gesichtsfelds der Vorrichtung.
Fig.5 ist eine vergrößerte Ansicht der Blendenöffnung
10, der Linse 1, des Spiegels 8 und der Lichtempfängerelementreihen gemäß Fig.4. Jede der
Lichtempfängerelementreihen 9a und 9b besteht aus vier Lichtempfängerelementen. Insbesondere besteht
die Lichtempfängerelementenreihe 9a aus vier Lichtempfängerelementen
9j_i, 9i_a 9j_3 und 9,_* während
die Lichtempfängerelementreihe 9b aus vier entsprechenden Lichtempfängerelementen 9b-\ bis 9&_.» besteht
Die Anordnung der Lichtempfängerelemenle in der Lichtempfängerelementreihe 9a ist entgegengesetzt
zu jener der Lichtempfängerelemente in der Lichtempfängerelementreihe 9b. Der Grund hierfür liegt darin,
daß, falls die Lichtempfängerelementreihen 9a und 9b in den Sekundärbildebenen liegen, die Richtung des auf
der Reihe 9a gebildeten Bildes entgegengesetzt zu jener des auf der Reihe 9b gebildeten Bildes ist Dielichtempfängereiemente
9a_i und 9b-u 9,_.?und 96-2, 9,_3 und
9ö_3, und 92—t und 9&-<
erhalten die gleichen Bilder, wenn die Lichtempfängerelementreihen in Ebenen nung der Lichtempfängerelemente 0,8 Fx DIB beträgt.
Diese Bildbewegung tritt für alle den Lichtempfängerelementen zugeführten Lichtstrahlenbündeln auf. Das
der Lichtempfängerelementreihe 9a zugeführte Lichtstrahlenbündel ist dem der Lichtempfängerelementreihe
9b zugeführte Lichtstrahlenbündel nur dann gleich, wenn die Scharfeinstellung erhalten wurde. Das heißt
die optischen Ausgänge des Lichtempfängerelementpaars 9,-1 und 9*_i sind gleich groß. Darüber hinaus
3ö sind die optischen Ausgänge des Lichtempfängerelementpaars
9,-2 und 96-2, 9,-j und 9b-s, und 9,-4 und
9b t jeweils gleich. Daher ist die Summe der Absolutwerte der Unterschiede zwischen den Ausgangssignalen
der Lichtempfängerelementpaare
Σ 19. --9» ,1
gleich null, wobei die Größen der fotoelektrischen Ausgangssignale der Lichtempfängerelemenle in den
Lichtempfängerelemenfreihen 9a und 9b jeweils durch
9,-i, 9,-2, 9,-3, 9,-4, 96-1, 96-2, 9&-5 und 96-4 dargestellt
werden.
F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verarbeitungskreises.
Die Differenzbeträge zwischen den Ausgangssignalen der Lichtempfängerelementpaare
9,_i und 96-1, 9,-2 und 96-2, 9,-3 und 9ä-j,
9,-4 und 9/J-4 werden jeweils in vier Differentialkreisen
20 erhalten. Die Absolutwerte der Ausgangssignale der Differentialkreise 20 werden jeweils in den Absolutwertkreisen
21 erhalten. Die Ausgangssignale der Absolutwertkreise 21 werden einem Additionskreis 22
zugeführt, durch weichen diese Ausgangssignale addiert werden, wobei die Signale
4
erhalten werden, weiche die Ausgangsgröße der Fokussieningsermittlung darstellen. Ein Wandler 23
wandelt das Ausmaß der Bewegung der Linse in eine elektrische Größe um. Diese elektrische Ausgangsgröße
wird in Verbindung mit der vorausgehend erwähnten Ausgangsgröße der Fokussieningsermittlung verwertet
Fig.8 ist eine graphische Darstellung, wobei die Ausgangsgrößen, die dem Ausmaß der Linsenbewegung
entsprechen, in der horizontalen Achse angegeben sind und die Ausgangsgrößen der Fokussierungsermittlung
des Additionskreises 22 in der vertikalen Achse. Die Ausgangsgrößen der Fokussierungsermittlung der entsprechend
dem vorausgehend aufgeführten Fokussiefüngsefrnitllüngspririzip
arbeitenden Vorrichtung soll bei richtiger Fokussierung null sein. Jedoch nimmt diese
Größe in der Praxis einen in Fig.8 dargestellten Mindestwert an, was durch Rauschen in der Schaltung
bedingt ist. In cig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 26
die Ausgangslcürve der Fokussierungsermittlung und das Bezugszeichen 27 den Punkt, bei weichem die
richtige Fokussierung erhalten wird.
In F i g. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 27 einen Detektorkreis zur Ermittlung des Mindestwerts der
Ausgangsgröße der Fokussierungsermittlung. Der Detektorkreis 24 ist derart ausgelegt, daß, wenn die
Ausgangsgröße der Fokussierungsermittlung ihren Mindestwert aufweist, daa Ausmaß der Linsenbewegung
festgestellt werden kann und die Fokussierungsstellung durch lediglich einmalige Beaufschlagung der
Linse ermittelt werden kann. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Anzeigevorrichtung. In Fig. 10 ist ein
Ausführungsbeispiel des Minimumwert-Detektorkreises 24 dargestellt, wobei das Ausgangssignal des
Additionskreises 22 der nicht negierten Klemme ( + ) eines Operationsverstärkers OPi zugeführt wird. Weist
das Ausgangssignal des Additionskreises 22 den Minimumwert auf, so wird der Ausgang des Operationsverstärkers
OPi infolge der Arbeitsweise eines Kondensators
Ci, einer Diode D\ und des Operationsverstärkers OPi von einem negativen Pegel in einen positiven
negiert. Ein Schalter SW ist vorgesehen, um abhängig vom Beginn der Fokussierungsermittlung zu öffnen. Ein
Halbleiterschalter TG gelangt in den leitenden Zustand, wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
OPi einen negativen Pegel annimmt und in einen nichtleitenden Zustand, wenn dieses einen positiven
Pegel aufweist. Ein Kondensator Ci speichert das
Ausgangssignal des Wandlers 23, wenn sich der Halbleiterschalter TG im nichtleitenden Zustand befindet.
Ein Operationsverstärker OP2 wirkt als Trennverstärker
gegenüber dem gespeicherten Ausgangssignal des Wandlers 23. Ein Operationsverstärker OPj bildet
einen wohlbekannten Koinzidenzkreis, wobei das Ausgangssignal c/es Wandlers 23 mit dem gespeicherten
Inhalt des Kondensators 23 verglichen wird und ein Signal in der Anzeigevorrichtung erscheint, welches
angibt, ob beide Signale übereinstimmen oder nicht. Die Anzeigevorrichtung 25 ist derart ausgelegt, daß bei
richtiger Fokussierung diese nur durch eine Leuchtdiode oder Lampe angezeigt wird, welche im Sucher
sichtbar ist. Derartige Anzeigen für eine Blehdenöffriling
oder Verschlußgeschwindigkeit sind bekannt. Fall das Ausgangssignal der Anzeigevorrichtung zum
Antrieb einer Servovorrichtung verwendet wird, um die Größe der Linsenbewegung zu steuern, kann die
Kamera als selbsttätig fokussierende Kamera ausgebil-
det werden.
Die Anordnung und Betriebsweise gemäß der Erfindung haben folgende Vorteile:
Da die Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich die Linse, den Spiegel, die Lichtempfängerelemente
und eine einfache elektronische Schaltung umfassen, kann die Vorrichtung mit geringer
Größe und kleinem Gewicht gefertigt werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung mit geringem Leistungsverbrauch arbeiten, da die leistungsverbrauchenden
Abschnitte klein bemessen sind. Die Ermittlung der Fokussierung erfolgt rasch und die Empfindlichkeit der
Ermittlung ist hoch. Dies wird erreicht, weil die Bewegung des Bildes zur Ermittlung der Fokussierung
verwendet wird. Ein weiterer Grund liegt darin, daß Silicium-Fotodioden chemische Halbleiter, Ladungsverschiebungselemente
oder selbsttätig abtastende Bildfühler als Lichtaufnahmeelemente verwendet werden
können. Ferner wird der optische Strahlengang durch den Spiegel geteilt und daher wird ein einfacher Aufbau
erhalten und der Verlust an Lichtmenge ist niedrig, wodurch eine hohe Empfindlichkeit der Ermittlung
gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Verbindung mit optischen Vorrichtungen, wie Vergrößerungsgeräten,
Diaprojektoren und Filmprojektoren in gleicher Weise wie mit Kameras verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung einer Linse auf eine Soll-Schärfeebene, mit einer
eine Relaislinse aufweisenden Einrichtung, die ein in einer zur Soll-Schärfeebene konjugierten Ebene
liegendes Primärbild in zwei identische Sekundärbilder teilt, einem Paar Lichtempfängerelementreihen,
die in den Ebenen der Sekundärbilder liegen, und einem Signalverarbeitungskreis, durch welchen die
Ausgangssignale der Lichtempfängerelementreihen verglichen werden und ein Ausgangssignal erzeugt
wird, welches angibt, ob die Linse auf den Gegenstand fokussiert ist, wobei die beiden Sekundärbilder
in entgegengesetzter Richtung auf den Lichtempfängerelementreihen verschoben werden,
falls das Bild fehlfokussiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein optisch zwischen der Relaislinse (1) und den Bild-Umformungsebenen der Lichtempiängerreihen (9a ; 9b) liegender Spiegel (8)
zur Teilung des Primärbildes in zwei Sekundärbiider vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Spiegel (12, 13), der das
Primärbild aufnimmt und es zur Relaislinse (1) ablenkt und dabei die Betrachtung des Bildes in
einem Kamerasucher (18) ermöglicht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blendenöffnung (10) zwischen dem
weiteren Spiegel (12,13) und der Relaislinse (1).
4. VorricL.ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel (8) r'nchförmig gestaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5299478A JPS54145133A (en) | 1978-05-02 | 1978-05-02 | Focus detector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2917203C2 true DE2917203C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=12930469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2917203A Expired DE2917203C2 (de) | 1978-05-02 | 1979-04-27 | Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung einer Linse auf eine Soll-Schärfeebene |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS54145133A (de) |
DE (1) | DE2917203C2 (de) |
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US4322616A (en) * | 1979-03-22 | 1982-03-30 | Nippon Kogaku K.K. | Focus detecting device with shielding |
JPS591204Y2 (ja) * | 1979-04-21 | 1984-01-13 | 株式会社ニコン | 焦点検出装置における補正装置 |
JPS5632126A (en) * | 1979-08-24 | 1981-04-01 | Canon Inc | Ttl type focus detector for lens interchangeable type camera |
DE3018588A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-11-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Spiegelreflexkamera mit optoelektronischem entfernungsmesser |
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US3875401B1 (en) * | 1973-07-09 | 1994-02-01 | Honeywell Inc. | Focus detecting apparatus |
US4083056A (en) * | 1975-09-09 | 1978-04-04 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Focus detecting device for single-lens reflex cameras |
DE2544559A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-07 | Bayer Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reaktionsgemisches fuer die produktion von schaumstoff |
US4047022A (en) * | 1976-01-13 | 1977-09-06 | Ernst Leitz Gmbh | Auto focus with spatial filtering and pairwise interrogation of photoelectric diodes |
JPS5914723B2 (ja) * | 1976-05-22 | 1984-04-05 | 旭光学工業株式会社 | 一眼レフカメラの焦点検出装置 |
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-
1979
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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