DE2915981C2 - - Google Patents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochbordflaschenkasten aus
Kunststoff mit Ecksäulen mit einem mittig in Querrichtung
des Kastens angeordneten Handgriff, der an Verlängerungen von
in der Kastenmittelebene befindlichen Rippen angebracht ist,
die am Boden und an den Seitenwänden befestigt sind, eine
Breite von mindestens der Hälfte der Weite eines Flaschen
faches aufweisen und 2 benachbarte Flascheneinstellplätze
voneinander trennen, wobei die Breite des Handgriffs nur
einem Teil der Kastenbreite entspricht, mit versetzt ange
ordneten Fachwänden für die Trennung der Flaschen voneinan
der, und bei dem zu beiden Seiten des Raumes unter dem Hand
griff Fachwände angeordnet sind, die einen Freiraum abtei
len sowie derart versetzt angeordnet sind, daß sie nicht
mit den den Handgriff tragenden Rippen fluchten.
Ein derartiger Hochbordflaschenkasten ist aus der DE-OS
27 40 871 bekanntgeworden. Dieser Flaschenkasten, von dem
die Erfindung ausgeht, weist ein Fachwerk zur Bildung von
Fächern für die Aufnahme von Flaschen auf, dessen Wandungen
nicht parallel zu den Seitenwänden verlaufen, sondern in Wa
benform angeordnet sind. Dabei stehen die Flaschen versetzt
zueinander, was den Vorteil gegenüber Flaschenkästen mit
parallel zu den Seitenwänden angeordneten Fachwänden auf
weist, daß mehr Flaschen auf weniger Grundfläche unterzu
bringen sind. Die äußeren Abmessungen des Flaschenkastens
können daher etwas geringer sein als bei den üblichen
Flaschenkästen mit parallel zu den Seitenwänden verlau
fenden Fachwandungen, was vorteilhaft ist, wenn Flaschen
kästen auf genormten Paletten transportiert werden sollen.
Nachteilig ist jedoch die Herstellung der Form für den
Flaschenkasten, weil gerade und parallel zu den Seiten
wänden verlaufende Fachwände eine einfacher herzustellende
Spritzgußform benötigen.
Um den Handgriff entformen zu können, ist es notwendig,
daß sich im Boden unterhalb des Handgriffes ein Loch be
findet. Bei einem Flaschenkasten mit wabenförmiger Anord
nung der Fachwände ist dieses Loch nahezu so breit wie ein
Flascheneinstellplatz. Es besteht die Möglichkeit, eine Flasche beim Ein
stellen von leeren Flaschen von Hand in diesem durch Fach
wände abgeteilten Raum unterhalb des Handgriffes hineinzu
zwängen. Diese Flasche wird dann beim Entleeren des Flaschen
kastens mit automatischen Vorrichtungen nicht entpackt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den eingangs genannten
bekannten Flaschenkasten dahingehend zu verbessern, daß
die Herstellung unter Verwendung einfacherer Spritzguß
formen preiswerter wird, ohne daß wesentlich mehr Grund
fläche für den Transport einer gleichen Anzahl von Flaschen
benötigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fachwände eben
und senkrecht zueinander angeordnet sind, aber nur in
Querrichtung des Flaschenkastens von Fach zu Fach ver
setzt sind.
Ein derartiger Hochbordflaschenkasten weist eine versetzte
Anordnung der Flascheneinstellplätze und damit der Flaschen
zueinander auf. Er ist aber relativ billig herstellbar, weil
die Form für seine Herstellung billig ist, da die Fachwände
eben sind und parallel zu den Seitenwänden verlaufen, wenn
sie auch teilweise versetzt zueinander angeordnet sind.
Ein solcher Kasten weist den Vorteil einer sehr hohen
Stabilität auf, weil die Ecksäulen durch die versetzte An
ordnung der Flaschen besonders kräftig ausgebildet werden
können. Diese kräftige Ausbildung der Ecksäulen bringt es
mit sich, daß die Seitenwände schwächer als üblich ausge
bildet werden können. Dabei sind in etwa auf der gleichen
Grundfläche wie bei dem bekannten Flaschenkasten mit waben
förmiger Anordnung der Fachwände eine gleiche Anzahl von
Flaschen unterzubringen. Dieser Kasten hat den Vorteil,
daß jede Flasche exakt in ihrem Fach steht, daß dort, wo
Fachwände nicht in die den Handgriff tragenden Rippen über
gehen, der Kasten so weit geschlossen ist, daß eine Flasche
nicht aus dem Flaschenfach entweichen kann. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn ein freier Zwischenraum zwischen den den
Handgriff tragenden Rippen und den Fachwänden der in Quer
richtung angrenzenden Fachreihe verbleibt. Hierdurch läßt
sich eine besonders enge Anordnung der Flaschen nebenein
ander erreichen.
Weitere Einsparungen an Raum lassen sich durch Wandstärke
verminderungen in den Fachwänden erreichen. Durch die ver
setzte Anordnung der Flaschen zueinander sind dann diese
Wandstärkeverminderungen in den Fachwänden ebenfalls ver
setzt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen Flaschenkasten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Flaschenkasten längs
der Ebene II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Flaschenkasten,
Fig. 4 einen Teil einer Ansicht von oben auf einen
Flaschenkasten mit Wandstärkeverminderungen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V.
Der Flaschenkasten der Fig. 1 weist vier Seitenwände
1, 2, 3, 4 sowie vier Ecksäulen 5 auf. In der Mitte des
Kastens befindet sich quer zu dessen Längsseite verlaufend
der Handgriff 6, der von zwei Rippen 7 getragen wird,
die Begrenzungswände für die Flaschenfächer D, G und F, J
bilden. Unterhalb des Handgriffes 6 befindet sich im Bo
den eine Öffnung 8, die für den Durchtritt eines Form
kernes geschaffen ist, der die Unterseite des Handgriffes
formt.
Bei diesem Flaschenkasten sind die Fachwände der Flaschen
fächer A bis M sämtlich so angeordnet, daß sie parallel
zu den Seitenwänden verlaufen. In Längsrichtung
des Kastens verlaufende Fachwände 9 verlaufen eben
und gradlinig durch den Kasten und teilen das Innere
des Kastens in drei Reihen von Einstellplätzen für
Flaschen ein. In Querrichtung verlaufende Fachwände
10 und 11 sind gegeneinander versetzt angeordnet.
Die Fachwände 10 zwischen den Fächern A, D; C, F am
Rande des Kastens sind versetzt gegenüber der Fach
wand 11, die die Fächer B, E in der Mittelreihe von
Einstellplätzen trennt. Das dem Handgriff benachbarte,
in der Mittelreihe befindliche Flaschenfach E (ebenso
gilt dieses für das Flaschenfach H) weist eine Fachwand
12 neben dem Freiraum auf, der zwischen der Bodenöffnung
8 und dem Handgriff 6 gebildet ist. Dadurch sind die
Flaschenfächer E und H allseitig durch Fachwände be
grenzt und bilden geschlossene Fächer. Die benachbar
ten Flaschenfächer D, G, F, J weisen eine Öffnung auf,
die zwischen den Fachwänden 12 und den den Handgriff
tragenden Rippen 7 verblieben ist. Diese Öffnung ist
aber so klein, daß eine Flasche aus einem dieser Fla
schenfächer nicht austreten kann. Das ist dadurch er
reicht, daß die Rippen 7 eine Breite aufweisen, die
größer ist als die halbe Flaschenfachbreite. Der ver
bliebende Freiraum zwischen der freien Kante der Rippe 7
und der von den Fachwänden 12, 9 gebildeten Ecke ist
kleiner als ein halber Flaschendurchmesser.
Der Schnitt in Fig. 2 zeigt noch deutlicher die Lage
der beiden Fachwände 12 zu beiden Seiten des Freiraumes
oberhalb der Bodenöffnung 8 unterhalb des hier nicht
dargestellten Handgriffes 6. Hier ist auch zu sehen,
daß die Ecksäulen 5 als Hohlsäulen ausgebildet sind.
Der Querschnitt der Fig. 3 zeigt, wie die Rippen 7, die
den Handgriff 6 tragen, nach oben hin zum Handgriff
6 schräg gestaltet sind. Hier sind auch die Freiräume
zwischen der Fachwand 12 und den Rippen 7 erkennbar,
durch die hindurch die Fachwände 10 sichtbar sind.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform
dieses Flaschenkastens dargestellt. Hier weisen die
Fachwände 9 Ausnehmungen 13 in der Mitte der Fachwände
auf, die als Wandstärkeverminderungen in den Fachwänden
ausgebildet sind. Da die Fächer A und B versetzt gegen
einander ebenso wie die Fächer D und E bzw. C und B und
F und E sind, sind diese Wandstärkeverminderungen einmal
auf der einen Seite der Fachwand 9, anschließend auf
der anderen Seite der Fachwand 9 angeordnet. Wird bei
spielsweise eine Wandstärkeverminderung um die Hälfte
der Stärke der Wand vorgenommen, so befindet sich in
der die Fächer A und B (und entsprechend bei den Fächern
D und E, C und B, F und E) vorgesehene Wandstärkevermin
derung zuerst auf der linken, dann auf der rechten Seite.
Hierdurch gelingt es, nochmals eine geringfügige Vermin
derung der Dimensionen des Kastens zu erreichen. In
Fig. 5 sind die im Querschnitt sichtbaren Wandstärke
verminderungen 13 mit vollen Strichen gezeichnet, während
die unmittelbar danebenliegenden Wandstärkeverminderun
gen auf der anderen Seite mit gestrichelten Linien an
gedeutet sind.
Auf diese Weise entsteht ein hochstabiler, sehr schmaler
Hochbordflaschenkasten, der besonders starke Ecksäulen
aufweist, die als Hohlsäulen zweckmäßigerweise ausge
bildet werden und noch durch in den Hohlsäulen liegende
Rippen weiter verstärkt werden können.
Claims (3)
1. Hochbordflaschenkasten aus Kunststoff mit Ecksäulen
mit einem mittig in Querrichtung des Kastens angeordne
ten Handgriff, der an Verlängerungen von in der Kasten
mittelebene befindlichen Rippen angebracht ist,
die am Boden und an den Seitenwänden befestigt sind,
eine Breite von mindestens der Hälfte der Weite eines
Flaschenfaches aufweisen und zwei benachbarte Flaschen
einstellplätze voneinander trennen, wobei die Breite
des Handgriffs nur einem Teil der Kastenbreite ent
spricht, mit versetzt angeordneten Fachwänden für die
Trennung der Flaschen voneinander, und bei dem zu beiden
Seiten des Raumes unter dem Handgriff Fachwände ange
ordnet sind, die einen Freiraum abteilen sowie derart
versetzt angeordnet sind, daß sie nicht mit den den
Handgriff tragenden Rippen fluchten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fachwände (9, 10, 11, 12) eben und senk
recht zueinander angeordnet sind, aber nur in Quer
richtung des Flaschenkastens von Fach zu Fach ver
setzt sind.
2. Hochbordflaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein freier Zwischenraum zwischen den den Hand
griff (6) tragenden Rippen (7) und den Fachwänden (12)
der in Querrichtung angrenzenden Fachreihe verbleibt.
3. Hochbordflaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ausnehmungen (13) in Form von Wandstärkeverminde
rungen in den Fachwänden (9) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915981 DE2915981A1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Hochbordflaschenkasten aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915981 DE2915981A1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Hochbordflaschenkasten aus kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2915981A1 DE2915981A1 (de) | 1980-11-06 |
DE2915981C2 true DE2915981C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6068798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792915981 Granted DE2915981A1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Hochbordflaschenkasten aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2915981A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8501395A (nl) * | 1985-05-14 | 1986-12-01 | Wavin Bv | Krat. |
BE1011136A3 (nl) * | 1997-04-29 | 1999-05-04 | D W Plastics Nv | Flessenkrat. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740871A1 (de) * | 1977-09-10 | 1979-03-22 | Stucki Kunststoffwerk | Flaschenkasten aus kunststoff |
-
1979
- 1979-04-20 DE DE19792915981 patent/DE2915981A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2915981A1 (de) | 1980-11-06 |
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